Ich bin der Ansicht, dass Social Media einen umfangreichen Einfluss auf unsere täglichen Entscheidungen und Abläufe hat. Und dieser Einfluss wird immer intensiver. Der eine ist mehr, der andere ist weniger betroffen. Wenn man in bestimmten Bereichen Nutznießer ist, begrüßt man die Entwicklung, ist man in diesen Bereichen benachteiligt, lehnt man sie ab. Ablehnung und Befürwortung sind nicht absolut, sondern wie auf einer Skala. Somit hat man eine gewisse Entscheidungsfreiheit, ob man mitmacht oder aussteigt. Ansonsten ist es, wie Toni bereits geschrieben hat.
Es gibt viele Beispiele: Ich muss bestimmte Code-Leser installieren, um irgendwelche Infos lesen zu können, oder über bestimmte Tech. Geräte verfügen muss, um an bestimmten leitungsmäßigen Prozessen teilnehmen zu können, wie bei den Banken. Ansonsten bleibt man außen vor.

Doch doch, Mandi, ein Druck von den sozialen Medien gibt es schon, wie aussehen, sich perfektionieren, was man alles haben und erreichen muss… sieh dir die jungen Damen an, alle gleichen sich was Schminke, Augenbrauen, Wimpern und Lippen betrifft….

Gabi:

Vor allem, zufrieden sein, mit dem was man hat und sich sein Leben gestalten ohne diesen Druck von den zahlreichen sozialen Medien. Denn das ist das, was die Menschen kaputt macht

Du bemerkst ganz persönlich, dass es da einen Druck gibt? Ich bemerke ihn nicht einmal.

Schwarzgelber Mutbürger:

🦉Fragt ihr euch manchmal, was wohl aus euch geworden wäre, wenn es in eurer Kindheit 
auch schon so viele TV- Coaches gegeben hätte? Michael Krebs hat da eine klare Meinung, 
wir hatten keine Chance: https://youtu.be/IzDTaET8EyQ wünsche euch einen freudigen 
Donnerstag und sende viele liebe Grüße:-)

 

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Hab mir soeben das Video angeschaut, musste schmunzeln.Und nein, ein TV Coache ist das letzte  was man braucht .

Ich hatte bestimmt nicht die allerbeste Kindheit, die man sich wünscht, aber jeder Tag, den man lebt, der Umgang, den man hat, der Wille, etwas zu lernen usw usf prägt den Menschen, der sich da entwickelt.  . 

Und denke, ich bin gut gefahren, so wie es war.

Vor allem, zufrieden sein, mit dem was man hat und sich sein Leben gestalten ohne diesen Druck von den zahlreichen sozialen Medien. Denn das ist das, was die Menschen kaputt macht

ein TV Coach? Nee, schon gut so wie ich aufgewachsen bin….ohne coach damit mit viel Phantasie

Schwarzgelber Mutbürger:

🦉Fragt ihr euch manchmal, was wohl aus euch geworden wäre, wenn es in eurer Kindheit 
auch schon so viele TV- Coaches gegeben hätte? Michael Krebs hat da eine klare Meinung, 
wir hatten keine Chance: https://youtu.be/IzDTaET8EyQ wünsche euch einen freudigen 
Donnerstag und sende viele liebe Grüße:-)

 

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Guten Morgen allerseits!

Ich für meinen Teil bin froh, dass ich noch eine „Kindheit“ erleben durfte, was leider vielen Kinder von heute vergönnt ist. Der Fortschritt hat viel gutes gebracht, jedoch eben auch Manipulation, Vereinsamung, Leistungsdruck, usw. Es gibt noch viele negative Folgen der Digitalisierung, wobei das nur ein Aspekt darstellt. Trotzdem, wir leben jetzt und hier und sollten unser Leben so gestalten, dass wir glücklich und zufrieden sind. Alles andere zieht uns runter und macht uns das Dasein nur unnötig schwer. In diesem Sinne wünsche ich allen einen sonnigen und unbeschwerten Tag 🌞

Danke für die Erklärungen, die von Mandi und Marta erbeten wurden. Ich lerne gern dazu. 
Wir haben kein ähnliches Wort wie hab, oder mir ist es nicht bekannt. 
Das „gole“ erinnert mich an unser “bole“  Klumpen, Stein, Ball (da wird es eher böle ausgesprochen), der bei uns auch für runde Menschen der dicker Bauch gebraucht werden kann oder überall wo eine undefinierte Ausbuchtung beschrieben werden soll. Also auch ein grosser Pickel oder grosse Nase.

Also… ich roll dann mal ins Bett, wünsche euch sprachliche Hochgenüsse beim Träumen und eine (erträumte) Katze, die auf euch aufpasst….. Gute Nacht

Testaccount:

Wenn ich zu der Diskussion "hab" auch auch kurz einen Beitrag beisteuern darf?

Ich kenne "hab" auch nur von den Alten, die damit - zumindest in der Gegend, nördlich der Donau - "böse", "angfressen", "beleidigt" meinten.

 

"Sei ma net hab" meint "sei mir nicht böse/beleidigt" oder "Jetzt is er hab" -> er ist böse, indigniert.

 

Im Zusammenhang mit Salz ist mir das Wörtchen noch nie unter gekommen = im Zusammenhang gebracht worden. Aber wer bin ich schon, das Grazer Idiom zu kommentieren?

Vielleicht hat sich ja auf dem langen Weg von hüben nach drüben seine Bedeutung von "herb" auf "salzig" geändert.

Was wir hier noch haben, ist "gole". Heißt im "Endausbau" geil. Und zwar im Sinne von fett im Zusammenhang mit Süßspeisen. Also so kenn' ich's. 

Wenn ich zu der Diskussion "hab" auch auch kurz einen Beitrag beisteuern darf?

Ich kenne "hab" auch nur von den Alten, die damit - zumindest in der Gegend, nördlich der Donau - "böse", "angfressen", "beleidigt" meinten.

"Sei ma net hab" meint "sei mir nicht böse/beleidigt" oder "Jetzt is er hab" -> er ist böse, indigniert.

Im Zusammenhang mit Salz ist mir das Wörtchen noch nie unter gekommen = im Zusammenhang gebracht worden. Aber wer bin ich schon, das Grazer Idiom zu kommentieren?

Vielleicht hat sich ja auf dem langen Weg von hüben nach drüben seine Bedeutung von "herb" auf "salzig" geändert.

Was wir hier noch haben, ist "gole". Heißt im "Endausbau" geil. Und zwar im Sinne von fett im Zusammenhang mit Süßspeisen. Also so kenn' ich's.