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  • Jeden Tag verkaufst du Stunden deiner Lebenszeit – und der Chef kassiert den Gewinn.

    Diskussion · 23 Beiträge · 2 Gefällt mir · 810 Aufrufe
    Thomas Kissing aus Düsseldorf

    Stell dir vor, du arbeitest 7,5 Stunden am Tag, machst den gleichen Job wie deine Kolleg*innen, verdienst das gleiche Gehalt – aber zusätzlich verlierst du jeden Tag Zeit, nur um überhaupt zur Arbeit zu kommen. Pendeln, Fahrtkosten, Essen außer Haus, berufliche Kleidung – alles Kosten und Zeit, die du selbst tragen musst.

     

    Während du deine Freizeit opferst, startet jemand anders im Home-Office direkt in den Arbeitstag, spart sich Fahrtkosten und Zeit und kann sich sofort auf die Arbeit konzentrieren – und verdient dadurch faktisch mehr, obwohl beide die gleiche Arbeit leisten.

     

    Es geht nicht nur um Geld – es geht um Gerechtigkeit, Wertschätzung und den fairen Umgang mit unserer Lebenszeit.

     

    💬 Diskussion: Wie kann es sein, dass die Arbeitszeit so ungleich verteilt wird? Sollte Pendeln in irgendeiner Form vergütet werden?


    Thomas Kissing 

    01.10.25, 22:49

Beiträge

  • 05.10.25, 14:44

     

    Mandi:

     

    Sepp:

    Meiner meinung nach kann man 50% der gesamthaften Arbeitszeit einsparen, ohne wirkliche einbussen bei der Lebensqualität zu haben.

    Ich denke, der Prozentsatz ist deutlich höher. Generell und global betrachtet.

     

    Jeglicher technische Fortschritt geht seit gut 50 Jahren in das Wirtschaftswachstum und nicht in die Entlastung der Menschen. Und in 50 Jahren hat sich technisch verdammt viel getan.

     

    Wir kommen immer wieder zum Problem des Neokapitalismus zurück.

    Natürlich denke ich das auch....

    Ist aber nicht wirklich das Grundproblem, obwohl es ein grosses ist.

    Meiner meinung nach ist es dringendst nötig, bis auf weiteres ein Negatives Wirtschaftswachstum anzustreben.

    Natürlich nicht in einem Jahr 20, oder noch mehr %, das wãre genauso dumm.

    Zu Beginn mal ein Negativwachstum von 0.1% und spãter vielleicht bis zu 0.5% steigern und in 10 Jahren ein erstes (Positives) Fazit ziehen.

    Allerdings befürchte ich, dass die GIER des einzelnen immer noch sehr viel zu hoch ist und der grenzenlose Konsumwahn vom Pöbel aufrechterhalten wird.

     

  • 05.10.25, 14:29

     

    Sepp:

    Meiner meinung nach kann man 50% der gesamthaften Arbeitszeit einsparen, ohne wirkliche einbussen bei der Lebensqualität zu haben.

    Ich denke, der Prozentsatz ist deutlich höher. Generell und global betrachtet.

     

    Jeglicher technische Fortschritt geht seit gut 50 Jahren in das Wirtschaftswachstum und nicht in die Entlastung der Menschen. Und in 50 Jahren hat sich technisch verdammt viel getan.

     

    Wir kommen immer wieder zum Problem des Neokapitalismus zurück.

  • 05.10.25, 13:58

    Dann wäre aber noch die Frage, wer denn der Chef ist, der abkassiert.

    In diesen Tagen sitzt ein Bauer auf 32 Tonnen Kartoffeln, die wegen kleinster mängel vom (Gross)abnehmer nicht abgekauft werden.

    Wie immer mit der selben Begründung, der Konsument Kauft das nicht usw.

    Aktuell hat der Bauer seit einigen tagen versucht, die Kartoffeln direkt ab Hof zu verkaufen.

    Bisher wurden lediglich 100 Kg davon verkauft.

    Wird die nachfrage nicht deutlich ansteigen, gehen die Kartoffeln zum Biogasproduzenten usw.

    Da gibt es am ende ganz viele Chefs......

    Meiner meinung nach kann man 50% der gesamthaften Arbeitszeit einsparen, ohne wirkliche einbussen bei der Lebensqualität zu haben.

    Natürlich kommt es auf die Berufe an.

    Beim Bäcker wird es schwieriger, beim Metzger würden 20% Arbeitszeit reichen🤪😜usw.

    Die verschwendung (von Arbeitszeit) ist jedenfalls ausnahmslos und bei ALLEM immens.

    Noch immenser ist jeweils nur das jammern von es reicht nicht zum Leben.

    Neeeei, das längt niäna hee, elei s'Bänzin, Resti, Flugi, eifach aues werd türer....😜🤪 hoffenlich wird all der Konsumwahn-Schrott noch sehr viel Teurer.

    Erste (Zombie) Firmen gehen dank Trump & Co bereits in Konkurs und ziehen andern überfluss mit in den nötigen abgrund.

    Auf das Jahr 2026 freue ich mich jedenfalls sehr, wenn einige zu spüren bekommen, was tatsächlich Lebensnotwenig ist.

     

    Thomas Kissing:

    Ich möchte euch aber bitten, dass wir uns in der Diskussion wieder stärker auf das Thema selbst konzentrieren – nicht auf die Personen. Es geht hier nicht darum, wer recht hat oder wie jemand sein Leben führt, sondern darum, unterschiedliche Sichtweisen zu verstehen und respektvoll darüber zu sprechen.

     

    Natürlich hat jeder seine eigene Haltung dazu:

     

    Manche sehen in vielem eine Frage der Eigenverantwortung – und das ist ein wichtiger Punkt.

    Andere empfinden Ungerechtigkeit einfach als menschlich und möchten das auch benennen dürfen – das ist genauso legitim.

    Und wieder andere engagieren sich aktiv, um Dinge zu verändern – auch das verdient Respekt.

     

     

    Letztlich geht es hier aber nicht darum, wer was richtig oder falsch macht, sondern um die Frage, wie wir über Arbeit, Zeit und Gerechtigkeit denken – und was wir daraus für uns selbst mitnehmen können.

     

    Ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Sinne sachlich, offen und respektvoll weiterschreiben.

     

    Thomas Kissing 

     

    P.S.: Bitte denkt daran – alles, was ihr hier schreibt, ist öffentlich sichtbar, auch über Google auffindbar. Euer Name, PLZ, Ort und der dazugehörige Text werden dort erscheinen.

     

    Jacqui:

    Komm doch in die Eigenverantwortung statt die Ungerechtigkeit zu betrauern. Das Leben ist nun mal ungerecht - und ich würde mal behaupten, dass es uns hier auf ‚Spontacts‘ vergleichsweise super geht. Vielleicht schaust du dir auch mal von Peter Haisenko einen Beitrag auf YouTube an. Oder den Film Momo von Michael Ende. Regt zum Nachdenken an… 🤓

     

  • Ich möchte euch aber bitten, dass wir uns in der Diskussion wieder stärker auf das Thema selbst konzentrieren – nicht auf die Personen. Es geht hier nicht darum, wer recht hat oder wie jemand sein Leben führt, sondern darum, unterschiedliche Sichtweisen zu verstehen und respektvoll darüber zu sprechen.

     

    Natürlich hat jeder seine eigene Haltung dazu:

     

    Manche sehen in vielem eine Frage der Eigenverantwortung – und das ist ein wichtiger Punkt.

    Andere empfinden Ungerechtigkeit einfach als menschlich und möchten das auch benennen dürfen – das ist genauso legitim.

    Und wieder andere engagieren sich aktiv, um Dinge zu verändern – auch das verdient Respekt.

     

     

    Letztlich geht es hier aber nicht darum, wer was richtig oder falsch macht, sondern um die Frage, wie wir über Arbeit, Zeit und Gerechtigkeit denken – und was wir daraus für uns selbst mitnehmen können.

     

    Ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Sinne sachlich, offen und respektvoll weiterschreiben.

     

    Thomas Kissing 

     

    P.S.: Bitte denkt daran – alles, was ihr hier schreibt, ist öffentlich sichtbar, auch über Google auffindbar. Euer Name, PLZ, Ort und der dazugehörige Text werden dort erscheinen.

  • 05.10.25, 10:44

     

    Annelinde:

    An Jörn: ach ja - und wer finanziert das dann, du vielleicht? 

    Das sind so Phantastereien und pseudo esotherisches BlaBla in meinen Augen oder wie verdienst du dein Geld? 

    Hast du eine Maschine erfunden die den Umwelddreck wegmacht oder sonst was bahnbrechendes kann ich mir nicht vorstellen....

    Ungerechtigkeiten ungerecht zu empfinden ist nur menschlich und in bin nunmal kein Roboter - oder hast du ein Problem damit dass es Leute gibt auf der Welt die nicht alles gut finden was hier so geschieht?

     

     

     

    Annelinde:

    An Jörn: ach ja - und wer finanziert das dann, du vielleicht? 

    Das sind so Phantastereien und pseudo esotherisches BlaBla in meinen Augen oder wie verdienst du dein Geld? 

    Hast du eine Maschine erfunden die den Umwelddreck wegmacht oder sonst was bahnbrechendes kann ich mir nicht vorstellen....

    Ungerechtigkeiten ungerecht zu empfinden ist nur menschlich und in bin nunmal kein Roboter - oder hast du ein Problem damit dass es Leute gibt auf der Welt die nicht alles gut finden was hier so geschieht?

     

     

    Tja, das macht den Unterschied zwischen uns Menschen aus. Ich bin unter anderem beim Umweltbund engagiert und Mitglied bei Greepeace,. Und was machst Du so , ausser Dich , ohne Vorkenntnisse ,  überheblich , auf andere zu stürzen und so zu polemisieren. 

  • 05.10.25, 04:54

    An Jörn: ach ja - und wer finanziert das dann, du vielleicht? 

    Das sind so Phantastereien und pseudo esotherisches BlaBla in meinen Augen oder wie verdienst du dein Geld? 

    Hast du eine Maschine erfunden die den Umwelddreck wegmacht oder sonst was bahnbrechendes kann ich mir nicht vorstellen....

    Ungerechtigkeiten ungerecht zu empfinden ist nur menschlich und in bin nunmal kein Roboter - oder hast du ein Problem damit dass es Leute gibt auf der Welt die nicht alles gut finden was hier so geschieht?

     

     

  • 04.10.25, 21:53

    Komm doch in die Eigenverantwortung statt die Ungerechtigkeit zu betrauern. Das Leben ist nun mal ungerecht - und ich würde mal behaupten, dass es uns hier auf ‚Spontacts‘ vergleichsweise super geht. Vielleicht schaust du dir auch mal von Peter Haisenko einen Beitrag auf YouTube an. Oder den Film Momo von Michael Ende. Regt zum Nachdenken an… 🤓

  • 04.10.25, 10:09

     

    Jörn:

    " Versuche das zu leben was Du in der Gesellschaft gerne ändern würdest " Wir haben in uns genügend Baustellen die man angehen könnte.

    Danke!
    "Wenn jeder vor der eigenen Türe kehrt, ist überall gekehrt."

  • Vielen Dank für die vielen tollen Perspektiven und Beiträge!

    Genau das schätze ich so sehr an solchen Diskussionen: dass wir alle unterschiedliche Lebenssituationen und Sichtweisen einbringen. Dadurch entsteht ein ganz neuer Blickwinkel auf ein Thema, das man sonst nur aus der eigenen Erfahrung heraus betrachtet.

     

    Was mir noch eingefallen ist: Natürlich wird niemand gezwungen, einen langen Arbeitsweg in Kauf zu nehmen. Es gibt Menschen, die bewusst im Ausland arbeiten oder sogar mit ihrer Familie umziehen, um ihrer beruflichen Laufbahn zu folgen – das ist dann das andere Extrem.

     

    Am Ende muss wohl jeder selbst entscheiden, wie viel Zeit, Geld und Energie er bereit ist, für den Job zu investieren.

    Allerdings darf man nicht vergessen, dass es gerade im ländlichen Raum oft gar keine echte Wahl gibt. Wenn ich auf einem „Kuhdorf“ wohne, ist die Chance, als Spezialist für Raumfahrttechnik einen passenden Job in der Nähe zu finden, schlicht gleich null.


    Thomas Kissing 

  • 02.10.25, 12:46

     

    Annelinde:

    Man darf gar nicht darüber nachdenken mit welchem Schrott viele Leute in der Stunde verdienen wie wir normalen Leute im Monat (irre Youtuber, Instastars und Fragwürdige die gewisse Bilder verkaufen, dann noch die stillen Gesellschafter,Erben und Berufsöhne und Töchter....) das regt mich noch viel mehr auf selbst ein Notarzt verdient nicht so viel Geld wie die und was macht ein Notarzt für die Gesellschaft und was macht ein Youtuber für die Gesellschaft? Das ist wahre Ungerechtigkeit in meinem Augen....

    Hallo Annelinde

    Wird sich etwas daran ändern wenn Du dich über andere so aufregst ? Nichts, und Du bist ein weiterer vergrämter Mensch mehr auf diesem Planeten. Ich habe neulich einen konstruktiven Vorschlag gehört der mir gefiel  " Versuche das zu leben was Du in der Gesellschaft gerne ändern würdest " Wir haben in uns genügend Baustellen die man angehen könnte.

  • 02.10.25, 11:08

    Ich war vor einiger Zeit an dem Punkt, wo ich gemerkt habe, dass mich diese Zeitvergeudung jeden Tag sooo genervt hat, mich Autofahren im Ballungsgebiet zur Stoßzeit nur noch aufregte und es so nicht mehr weitergehen konnte.  Zu diesem Zeitpunkt kam GsD das D-Ticket auf. Für mich war das der Gamechanger: 

     

    Ich kombiniere eine halbe Stunde Bahnfahrt (Lesen, Podcast hören, Tee trinken, Leute beobachten, aus dem Fenster schauen…) mit 2 Fahrradetappen (vor und hinter der Bahnfahrt) jeweils durchs Grüne von insg. einer weiteren halben Stunde (pro Weg). Mit dieser insg. 1 Stunde an der frischen Luft pro Tag ist auch gleich das tägliche Workout erledigt.

     

    Ich sehe diese Fahrzeiten nun nicht mehr als verlorene Zeit. Auch, wenn es nochmal etwas länger dauert als mit dem Auto. Wenn ich das Büro verlasse, habe ich „Freizeit“. 

     

    Nicht verstehen kann ich, wenn Menschen sich täglich durch Staus quälen – um dann abends in der Freizeit ihr Rad schnappen und ne Runde im Grünen drehen… Ja ich weiß – in D eignet sich nicht jede Strecke zum Radfahren (ich hab z.B. kein E – da ist das Steigungsprofil ein ausschlaggebendes Kriterium) – aber: Ich arbeite wirklich im tiefsten Pott – und habe trotzdem eine schöne Strecke von Bottrop nach Oberhausen gefunden. Hätte ich selber vorher nicht gedacht… Ich kann wirklich jedem empfehlen, das mal auszuloten, der vom Autofahren (zu Recht) genervt ist. Psyche und Physis profitieren.  Außer an richtig besch.. Regentagen – dann nehme ich doch noch mal das Auto 😉

     

    Ich hatte mal ein Jobangebot von einem Büro fußläufig von meinem Zuhause. Das war kurz verlockend. Letztlich gab es aber Gründe, sich dagegen zu entscheiden. Aber mich z.B. (und ich denke sehr viele in Zeiten des Fachkräftemangels) zwingt niemand, Wohnort und Arbeitsort so weit getrennt zu haben – von daher bin ich für die Abschaffung der Pendlerpauschale. Statt dessen das D-Ticket vom AG für jeden der möchte. Klar kommen dann wieder die Argumente von der Landbevölkerung, die „auf das Auto angewiesen“ sind – aber dafür genießen sie das günstige und idyllische Wohnen „Draußen“.

     

    Da ich keine „Berufsbekleidung“ habe (außer PSA, die stellt natürlich der AG) und auf der Arbeit mitgebrachtes Käsebrot esse, sind diese Punkte für mich irrelevant. Im Gegenteil: Wir werden mit Kaffee, Getränken, Obst, Schoki etc. versorgt, die ich mir Zuhause selber kaufen müsste.

  • Klar ist es nicht leicht den Lebensmittelpunkt so zu wählen dass man nicht eine Stunde oder länger zur Arbeit hin und dann nochmal zurück fährt aber das hat jeder Arbeitnehmer in der Hand. Man kann auch nicht zu seinem Chef gehen und klagen dass der verheiratete Kollege mit 3 Kindern in Steuerklasse 5 netto mehr rausbekommen als du als Single und kinderlos. Das ist dein persönliches "Problem". Wie sind alles mündige Erwachsene. Aus der Fragestellung geht auch schon das unsägliche deutsche Stechuhrdenken hervor. Ich bin kein Arbeitgeber aber ein wenig mehr Ergebnisorientierung wäre schon nicht schlecht.

  • 02.10.25, 09:56

    Den Grundgedanken kann ich absolut nachvollziehen - nun aber ist es ein notwendiges Übel, zu seiner Arbeitsstelle zu gelangen. Es gibt ja nicht nur die Branchen, die Homeoffice zulassen. Der ganze soziale Sektor z.B. ist ja nun mal davon betroffen, die Arbeit außerhalb seines Zuhause zu bewerkstelligen.

    Deswegen liegt es an jedem selber, zu schauen, wie viel Zeit er für seinen Arbeitsweg "opfern" möchte.

    Ich kann aktuell davon berichten, dass ich mich im Jobwechsel befinde und bei meiner Jobsuche wirklich sehr bewusst darauf geachtet habe, einen Job im möglichst nahem Umfeld zu finden. Nicht nur, weil ich einen kurzen Anfahrtsweg haben wollte - ich finde, gerade in der Staustadt Nummer eins Düsseldorf ist es echt nervtötend Auto zu fahren. Du hast hart gearbeitet (in meinem Fall habe ich nun drei Jahre Nachtarbeit hinter mir) und musst dich ggf. müde und entkräftet durch diesen Verkehr schleppen. Es geht nicht nur wertvolle Zeit verloren, sondern stellt sich auch auf Dauer eine gewisse Unzufriedenheit ein, was Einfluss auf deine mentale Gesundheit haben kann. 

     

    Gestern hatte ich meinen ersten Arbeitstag beim neuen Arbeitgeber. Mit dem Fahrrad max. 5 Minuten Fahrtweg, den ich nun habe. Nachdem ich dann gestern zu Hause angekommen bin - war mein allererster Gedanke "Ach wie schön, dass ich jetzt schon zuhause bin, völlig entspannt"...

    Natürlich kann man das Pendeln steuerlich absetzen - es ersetzt aber nicht das gute Gefühl, Zeit gewonnen zu haben und einen möglichst stressfreien Weg hin und zurück zu haben.

     

    Und zum Thema Verköstigung - da hab ich mich auch verbessert. 

    Während mein alter Arbeitgeber kein Essen zu Verfügung gestellt hat, es sogar ein Kündigungsgrund war, wenn man sich dort etwas genommen hat (obwohl täglich viel übrig gebliebenes Essen weggeschmissen wird!!) 

    ist es beim neuen Arbeitgeber sogar gern gesehen und gewünscht, wenn man sich dort an Speisen und Getränken bedient ( nicht nur, aber eben auch WEIL halt viel verworfen wird!)  

     

    Und das ist eben auch, meiner Meinung nach, ein Aspekt, der in gewisser Weise zur Zufriedenheit der Mitarbeiter beitragen kann. 

     

     

    Es ist alles ein Geben und Nehmen - das sollte im Gleichgewicht bleiben.

     

    Viele liebe Grüße :)

     

  • 02.10.25, 09:44

     

    Gabi:

     

    Annelinde:

    Man darf gar nicht darüber nachdenken mit welchem Schrott viele Leute in der Stunde verdienen wie wir normalen Leute im Monat (irre Youtuber, Instastars und Fragwürdige die gewisse Bilder verkaufen, dann noch die stillen Gesellschafter,Erben und Berufsöhne und Töchter....) das regt mich noch viel mehr auf selbst ein Notarzt verdient nicht so viel Geld wie die und was macht ein Notarzt für die Gesellschaft und was macht ein Youtuber für die Gesellschaft? Das ist wahre Ungerechtigkeit in meinem Augen..

    Annelinde, da gebe ich Dir vollkommen Recht

    Leider nimmt es in der Gesellschaft überhand

    - nur ganz wenig arbeiten, dafür viiel Geld verdienen-

     

    Das ist auch gut so.....

    Die Blöden unterstützen, indem sie für Instagram usw. die Dummen bezahlen und diese somit vor dem Sozialamt bewahren, bis sie soviel Geld verloren und Schulden angehãuft haben, dass sie selbst Finanzielle unterstüzung benötigen.

    Es Lebe weiterhin der Konsum und Schönheitswahn😝🤪😜

  • 02.10.25, 08:44

     

    Annelinde:

    Man darf gar nicht darüber nachdenken mit welchem Schrott viele Leute in der Stunde verdienen wie wir normalen Leute im Monat (irre Youtuber, Instastars und Fragwürdige die gewisse Bilder verkaufen, dann noch die stillen Gesellschafter,Erben und Berufsöhne und Töchter....) das regt mich noch viel mehr auf selbst ein Notarzt verdient nicht so viel Geld wie die und was macht ein Notarzt für die Gesellschaft und was macht ein Youtuber für die Gesellschaft? Das ist wahre Ungerechtigkeit in meinem Augen..

    Annelinde, da gebe ich Dir vollkommen Recht

    Leider nimmt es in der Gesellschaft überhand

    - nur ganz wenig arbeiten, dafür viiel Geld verdienen-

     

  • 02.10.25, 08:04

     

    Thomas Kissing:

    undefined

    Da in meinem Beruf kein Homeoffice möglich ist, wohne ich von meinem Arbeitsplatz 10 Minuten zu Fuss entfernt. Ich spare täglich Unmengen meiner Freizeit 🤩🍸

  • 02.10.25, 07:40

    Man darf gar nicht darüber nachdenken mit welchem Schrott viele Leute in der Stunde verdienen wie wir normalen Leute im Monat (irre Youtuber, Instastars und Fragwürdige die gewisse Bilder verkaufen, dann noch die stillen Gesellschafter,Erben und Berufsöhne und Töchter....) das regt mich noch viel mehr auf selbst ein Notarzt verdient nicht so viel Geld wie die und was macht ein Notarzt für die Gesellschaft und was macht ein Youtuber für die Gesellschaft? Das ist wahre Ungerechtigkeit in meinem Augen....

  • 02.10.25, 07:27 - Zuletzt bearbeitet 02.10.25, 07:30.

     

    Jörn:

     

    Gabi:

    1. Du hast ein Haus und das Dach ist kaputt, Du rufst den Dachdecker an, Antwort: " Nein, ich komme nicht, mache nur noch Home- Office.

    Du wirst zuhause krank, brauchst dringend Hilfe, rufst den Krankentransport an, Antwort: " Nein, wir kommen nicht, machen nur noch Home- Office". Usw, usf.

    Alle machen nur noch Home- Office, "wegen der Gerechtigkeit und Wertschätzung und dem fairen Umgang mit unserer Lebenszeit"🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯

     

    2. Und warum wirst Du nicht selbst "Chef und kassierst den Gewinn" ?????

    Weil Du dann Verantwortung hast, nicht nur für Dich, sondern für Deine Angestellten, 

    weil Du dann garantiert mehr wie 8 Std tgl arbeitest, 

    Weil Du dir dreimal überlegst, ob Du wegen einem kleinen Schnupfen Dich krank schreiben lässt, 

    Weil Du ganz viel BüroKram zusätzlich an der Backe hast, die kein Angestellter sieht

    usw usf...

    Chef sein ist nicht nur Zuckerschlecken, es sei denn, Du hast die Millionen in der Hinterhand

    Der Dachdecker deckt Dächer im Homeoffice und der Krankentransport sendet die Kranken als Anhang in einer Mail ins Krankenhaus. Irgendwie sind die Beispiele mit beiden Berufssparten vielleicht etwas weit hergeholt.

     

    Natürlich klingt das komisch. Aber wenn Home- Office das Non plus ultra ist? Wegen der Gerechtigkeit und Wertschätzung....?

    Der Dachdecker zB gibt von zuhause Anweisungen, was und wie Du es machen musst. Viel Spass 🥳😂🥳

  • 02.10.25, 05:02

     

    Gabi:

    1. Du hast ein Haus und das Dach ist kaputt, Du rufst den Dachdecker an, Antwort: " Nein, ich komme nicht, mache nur noch Home- Office.

    Du wirst zuhause krank, brauchst dringend Hilfe, rufst den Krankentransport an, Antwort: " Nein, wir kommen nicht, machen nur noch Home- Office". Usw, usf.

    Alle machen nur noch Home- Office, "wegen der Gerechtigkeit und Wertschätzung und dem fairen Umgang mit unserer Lebenszeit"🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯

     

    2. Und warum wirst Du nicht selbst "Chef und kassierst den Gewinn" ?????

    Weil Du dann Verantwortung hast, nicht nur für Dich, sondern für Deine Angestellten, 

    weil Du dann garantiert mehr wie 8 Std tgl arbeitest, 

    Weil Du dir dreimal überlegst, ob Du wegen einem kleinen Schnupfen Dich krank schreiben lässt, 

    Weil Du ganz viel BüroKram zusätzlich an der Backe hast, die kein Angestellter sieht

    usw usf...

    Chef sein ist nicht nur Zuckerschlecken, es sei denn, Du hast die Millionen in der Hinterhand

    Der Dachdecker deckt Dächer im Homeoffice und der Krankentransport sendet die Kranken als Anhang in einer Mail ins Krankenhaus. Irgendwie sind die Beispiele mit beiden Berufssparten vielleicht etwas weit hergeholt.

     

  • 02.10.25, 03:14 - Zuletzt bearbeitet 02.10.25, 03:28.

    1. Du hast ein Haus und das Dach ist kaputt, Du rufst den Dachdecker an, Antwort: " Nein, ich komme nicht, mache nur noch Home- Office.

    Du wirst zuhause krank, brauchst dringend Hilfe, rufst den Krankentransport an, Antwort: " Nein, wir kommen nicht, machen nur noch Home- Office". Usw, usf.

    Alle machen nur noch Home- Office, "wegen der Gerechtigkeit und Wertschätzung und dem fairen Umgang mit unserer Lebenszeit"🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯

     

    2. Und warum wirst Du nicht selbst "Chef und kassierst den Gewinn" ?????

    Weil Du dann Verantwortung hast, nicht nur für Dich, sondern für Deine Angestellten, 

    weil Du dann garantiert mehr wie 8 Std tgl arbeitest, 

    Weil Du dir dreimal überlegst, ob Du wegen einem kleinen Schnupfen Dich krank schreiben lässt, 

    Weil Du ganz viel BüroKram zusätzlich an der Backe hast, die kein Angestellter sieht

    usw usf...

    Chef sein ist nicht nur Zuckerschlecken, es sei denn, Du hast die Millionen in der Hinterhand

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