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  • Warum ist es nicht selbstverständlich, dass Männer Röcke tragen?

    Diskussion · 337 Beiträge · 12 Gefällt mir · 3.183 Aufrufe
    Karin aus Schönenwerd

    Ich mag Männer in Röcken, Herrenröcke.

    Es erstaunt mich, dass es nicht selbstverständlich ist und Männer nicht emanzipiert genug sind, es als bequemes Kleidungsstück anzusehen, dass es nichts  mit Unmännlichkeit zu tun hat. Die Schotten wissen das,  die Araber mit ihren langen „Roben“ ebenfalls.

     

    Ich lade euch ein, eure persönliche Meinung fair zu äussern. Ob ihr pro oder contra sind und warum. Bitte lasst die Meinung anderer unkommentiert stehen, jede Meinung ist hier zu diesem Thema willkommen.

     

    Gibt es auch Herren, die ein Rock in ihrem Schrank haben und gelegentlich tragen?

    Ps: Auch die Meinung von Frauen ist gefragt.

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    12.10.25, 12:32

Beiträge

  • Heute, 13:55

    Klar, ich darf auch mal falsch….. liegen🤗

    Raouf:

     

    Karin:

    Ja, mir scheint die Entscheidung fällt bequem im Sinne null Widerstand aus, Hauptausschlaggebend: 

    was denken die andere über mich

    null Freiheit, null Abenteuer, null Initiativ, null Mutig, null Fortschrittlich

    kurz null Männlich😏

    •  

    Was mich anbetrifft, liegst bei Kleid/Rock richtig, oder korrekter, habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Bei allen anderen Null-Punkten liegst du oder stehst du, deine Entscheidung🕵️ nicht richtig. 🤔😉

     

  • Heute, 13:53

     

    Karin:

    Ja, mir scheint die Entscheidung fällt bequem im Sinne null Widerstand aus, Hauptausschlaggebend: 

    was denken die andere über mich

    null Freiheit, null Abenteuer, null Initiativ, null Mutig, null Fortschrittlich

    kurz null Männlich😏

    Raouf:

     

    Klar, es werden Vorteile und Nachteile miteinander verglichen und bewertet und dann fällt die Entscheidung. Diese ist oft situativ, um temporäre Vorteile zu genießen bzw. Nachteile zu vermeiden.

    •  

    Was mich anbetrifft, liegst bei Kleid/Rock richtig, oder korrekter, habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Bei allen anderen Null-Punkten liegst du oder stehst du, deine Entscheidung🕵️ nicht richtig. 🤔😉

  • Heute, 13:06 - Zuletzt bearbeitet Heute, 13:17.

    Was ein p für ein Unterschied macht😏

    danke für den Hinweis (nun ist klar dass ich selber tippe, oder?)

    Testaccount:

     

    Karin:

    Ja, mir scheint die Entscheidung fällt bequem im Sinne null Widerstand aus, Hautausschlaggebend: 

    was denken die andere über mich

    null Freiheit, null Abenteuer, null Initiativ, null Mutig, null Fortschrittlich

    kurz null Männlich😏

    •  

    Hautausschlaggebend ist herzallerliebst 

     

  •  

    Karin:

    Ja, mir scheint die Entscheidung fällt bequem im Sinne null Widerstand aus, Hautausschlaggebend: 

    was denken die andere über mich

    null Freiheit, null Abenteuer, null Initiativ, null Mutig, null Fortschrittlich

    kurz null Männlich😏

    Raouf:

     

    Klar, es werden Vorteile und Nachteile miteinander verglichen und bewertet und dann fällt die Entscheidung. Diese ist oft situativ, um temporäre Vorteile zu genießen bzw. Nachteile zu vermeiden.

    •  

    Hautausschlaggebend ist herzallerliebst 

  • Heute, 12:08 - Zuletzt bearbeitet Heute, 13:02.

    Ja, mir scheint die Entscheidung fällt bequem im Sinne null Widerstand aus, Hauptausschlaggebend: 

    was denken die andere über mich

    null Freiheit, null Abenteuer, null Initiativ, null Mutig, null Fortschrittlich

    kurz null Männlich😏

    Raouf:

     

    Karin:

    Es gäbe schon Männer die wollen, da sie einsehen, es ist ja nur ein Stück Stoff, angenehm zu tragen und historisch gesehen gar nicht unmännlich. Aber es sind Männer, die nicht gern auffallen und so passen sie sich der Mehrheit an.

     

    Der angepasste Mann trägt kein Rock weil der mutige Mann sich nicht traut.

    Klar, es werden Vorteile und Nachteile miteinander verglichen und bewertet und dann fällt die Entscheidung. Diese ist oft situativ, um temporäre Vorteile zu genießen bzw. Nachteile zu vermeiden.

    •  
  • Heute, 11:55

     

    Karin:

    Es gäbe schon Männer die wollen, da sie einsehen, es ist ja nur ein Stück Stoff, angenehm zu tragen und historisch gesehen gar nicht unmännlich. Aber es sind Männer, die nicht gern auffallen und so passen sie sich der Mehrheit an.

     

    Der angepasste Mann trägt kein Rock weil der mutige Mann sich nicht traut.

    Klar, es werden Vorteile und Nachteile miteinander verglichen und bewertet und dann fällt die Entscheidung. Diese ist oft situativ, um temporäre Vorteile zu genießen bzw. Nachteile zu vermeiden.

  • Heute, 11:45

    Es gäbe schon Männer die wollen, da sie einsehen, es ist ja nur ein Stück Stoff, angenehm zu tragen und historisch gesehen gar nicht unmännlich. Aber es sind Männer, die nicht gern auffallen und so passen sie sich der Mehrheit an.

     

    Der angepasste Mann trägt kein Rock weil der mutige Mann sich nicht traut.

  • Heute, 11:35

     

    Karin:

    Siehst du, kann sehr reizvoll aussehen🤗 und es ist im Grunde eine angenehme Spielerei….

     

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    Ps: Warum soll ein Mann nicht das gleiche können wie es kleine Mädchen tun?

    Er kann, er will aber nicht.😊🔎
     

    Es wurden hier viele Gründe aufgeführt. Meiner Meinung nach spielen  u.a. folgende Faktoren eine bedeutende Rolle:
    Betonung der Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen: Ich bin ein Mann/eine Frau. Durch das Tragen eines Kleids betont und priorisiert eine Frau ihre Identität als Frau und lehnt es gleichzeitig ab, als Mann gesehen zu werden (dasselbe gilt für Männer). Motiviert durch die Hoffnung, bestimmte Vorteile wie Schutz und Zuneigung zu erlangen, zeigt Mann/Frau den anderen: „Ich gehöre zu euch, behandelt mich bitte entsprechend.”
    Jeder und jede stellt eine Gewinn-Verlust-Rechnung nach eigenem Ermessen auf und entscheidet. Mit den Konsequenzen muss man leben bzw. sie respektieren.
    Auffallende Kleidung, Mode und Verhalten z.B. sind oft in den Zentren großer Städte zu beobachten, nicht in der Provinz. In den Zentren möchte die Mehrheit zeigen, dass sie tolerant ist. Außerhalb wird dagegen meist schnell eine andere Maske aufgesetzt.
     

  • Heute, 10:21 - Zuletzt bearbeitet Heute, 10:23.

    Siehst du, kann sehr reizvoll aussehen🤗 und es ist im Grunde eine angenehme Spielerei….

     

    IMG_0928.jpeg

     

    Ps: Warum soll ein Mann nicht das gleiche können wie es kleine Mädchen tun?

  • Heute, 09:58

     

    Karin:

    Nein Raouf, das ist kein akzeptabler Grund kein Rock zu tragen😂😂😂😂

    in Gegenteil, das macht es ja gerade spannend für ZuschauerInnen

    Das fängt schon in der Kindheit an, erst bei sich, dann bei den  Jungs 😊....🪁🪁🪁

     

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  • 01.11.25, 09:02 - Zuletzt bearbeitet 01.11.25, 09:02.

    Nein Raouf, das ist kein akzeptabler Grund kein Rock zu tragen😂😂😂😂

    in Gegenteil, das macht es ja gerade spannend für ZuschauerInnen

  • 01.11.25, 08:59

    Ich habe das Bild gerade erwischt und gebe es weiter. Ist diese plötzliche Belüftung ein akzeptabler Grund, das Teil nicht zu tragen?🪁🧭🎐

     

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  • 19.10.25, 19:02

    Das erste sinnvolle und von mir akzeptiertes gutes Argument, warum ein Mann kein Rock tragen will.

    Sepp:

    Wegen den Zecken, den Asiatischen Hornissen und Tigermücken die da ungehindert unter dem Rock hochkriechen können trage ich nie Röcke😝🤪😜

     

  • 19.10.25, 19:01

    Ja, ich reagierte nur auf Frauen die Modetragen die den Männer nicht gefällt… wollte ich eigentlich hinweisen, dass sie von Männern designt wurde….Also verstehen die Männer nicht die Modeideen von Männer um es ganz auszudeutschen. 

    Gianna:

    Stimmt Andi das Geschlecht spielt da keine Rolle ;)

    Andi:

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

     

     

  • 19.10.25, 12:21

    Wegen den Zecken, den Asiatischen Hornissen und Tigermücken die da ungehindert unter dem Rock hochkriechen können trage ich nie Röcke😝🤪😜

  • 19.10.25, 12:05

    Karin 🤣. Das ist nicht Kindergerecht Hofentlich kann man den App erst ab 18 verwenden. Und spricht schon einwenig unter der Gürtellinie wobei es ja kein Gurt bei Röcken Braucht 🤣🤣🤣.

    Karin:

    Testi

    zu praktikable Erleichterung könnte der Mann ohne fummeln Einhändig vorne den Rock  heben und mit der anderen den Strahl lenken wie gewohnt. Weniger Arbeit…Die Ansicht von Hinten schön keusch bedeckt, als stehe der Mann ungezwungen einfach da. 

    Ansonsten sei es dem Mann, der sich geniert so zu wässern geraten, sich hinter Türe und Rigel wie ein Mädchen zu setzen… ich sag dem statt bubieinfach girlyleicht oder schlicht easy null problemo

     

  • 19.10.25, 11:21

    Stimmt Andi das Geschlecht spielt da keine Rolle ;)

    Andi:

     

    Karin:

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

     

  • 19.10.25, 11:14 - Zuletzt bearbeitet 19.10.25, 11:31.

    Ja ich finde auch Karin das nur das Geschlecht entscheidet ob man Frau oder Mann ist nicht das Aussehen. sonnst würde es ja auch nicht Homosexuell und Heterosexuelle heissen dieser Begriff betrifft ja die Sexuelle Orientierung nicht die Identität. Lesbisch oder Schwul = Homosexuell sind beide Frau oder Mann Die auf gleiche stehen. was sie dann da Anziehen ist ziemlich Wurst. Aber die Identität und was es sonst noch alles gibt ist ein anderes und Kompletteres Thema wo ich selbst nicht alles weiss weil es mich nicht betrifft. Aber eins steht fest es ist alles In Ordnung solange man niemand verletzt ob Mündlich oder Körperlich.

     

    Aber wie schon gesagt wurde das es um das Thema • Warum ist es nich selbverstäntlich das Männer Röcke Tragen geht •. Aber gleichzeitig habe ich übrigens im Vorhinein vermutet das das auch zu diesem Thema für könnte und es sich vermischt mit verschieden sachen. Alles was eine Minderheit ist ist schliesslich gefährlich für die Mehrheit/Ironisch gesehen 🤣.

    Andi:

     

    Karin:

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

     

  • 17.10.25, 00:45

     

    Karin:

    Stimmt, das Thema wurde elastisch.

    Zurück zu Stoff um Männerhüften, in Form von Kilt, Srong usw

    baudobaudolino:

     

    glaubt ihr nicht auch, dass dies sehr extreme ausnahmen sind und bei 99 % von bewerbungen dies wahrscheinlich zu 100 % NICHT gefragt werden  wird? 

    also .... ich finde jetzt keine eselsbrücke von entfernten gebärmuttern zu männern in röcken!!!

    bitte um hilfe.

     

    Ich habe mich ganz frech wieder beim ChatGPT bedient:

    “Warum Männer heute (meist) keine Röcke mehr tragen, hat weniger mit Praktikabilität zu tun – und viel mehr mit Kultur, Geschichte und Geschlechterrollen.

     

    Hier sind die Hauptgründe, warum Röcke bei Männern in der westlichen Welt unüblich wurden:
     

    1. Kultureller Wandel: Die Hose wurde männlich

    • Im Spätmittelalter und besonders in der Neuzeit wurde die Hose zum Symbol für Männlichkeit, Disziplin und Macht.
    • Röcke und lange Gewänder, früher ganz normal für Männer, galten zunehmend als weiblich.
    • Die bürgerliche Männlichkeit des 19. Jahrhunderts (ernst, nüchtern, rational) verlangte eine klare Abgrenzung zur “weichen”, “zierlichen” Frauenrolle – auch in der Kleidung.

    2. Praktische Gründe durch Militär & Arbeit

    • Mit der Militarisierung Europas im 17.–19. Jahrhundert wurde funktionale Kleidung wichtiger.
    • Hosen sind besser zum Reiten, Marschieren, Arbeiten in Fabriken oder Feldern.
    • Röcke wurden als unpraktisch empfunden – zumindest im damaligen Arbeits- und Kampfkontext.

    3. Mode wurde geschlechtsgetrennt

    • Ab dem 18./19. Jahrhundert begann eine starke Trennung von Männer- und Frauenmode.
    • Frauen durften lange keine Hosen tragen (und wurden dafür sogar bestraft), Männer keine Röcke – aus Angst, „unmännlich“ zu wirken.

    4. Soziale Kontrolle & Geschlechternormen

    • Die Gesellschaft entwickelte klare Regeln dafür, wie Männer „sein sollen“: hart, rational, kontrolliert – und eben nicht verspielt, weich oder zierend.
    • Röcke galten als zu weiblich, zu emotional oder zu extravagant – und das war für Männer tabu.

    5. Angst vor sozialer Ablehnung

    • Noch heute trauen sich viele Männer nicht, Röcke zu tragen, obwohl es keine Regel dagegen gibt – weil sie fürchten, ausgelacht oder ausgegrenzt zu werden.
    • Die Verbindung „Rock = weiblich = schwach“ ist tief verankert – obwohl sie kulturell bedingt und wandelbar ist.
       

    Aber: Es war nicht immer so – und es ist am Kippen

    • In vielen Kulturen trugen Männer Röcke oder Gewänder (z. B. Schotten, Griechen, Ägypter, Japaner, Inder, Arabische Welt – teils bis heute).
    • In der Mode, der Queer-Community und unter jungen Männern erleben Röcke ein Comeback – als Zeichen von Freiheit, Individualität und Genderneutralität. Kurz gesagt:

    Männer tragen heute selten Röcke, weil sich über Jahrhunderte ein westliches Männlichkeitsbild durchgesetzt hat, das Kleidung stark nach Geschlecht trennt.

    Dieses Bild ändert sich gerade wieder – langsam, aber sichtbar.“

     

    Die Beiträge der Teilnehmer bestätigen diese Zusammenfassung.

     

  • 17.10.25, 00:04 - Zuletzt bearbeitet 17.10.25, 00:06.

     

    Andi:

     

    Karin:

    Andi,

    aus deinen Worten schien es mir zu lesen, dass du die Modedesigner als „andere „ Männer ansiehst, darauf reagierte ich.

    Ob Schwul oder nicht, Mann bleibt Mann

    ich würde nie lesbische Frauen anders betrachten als Heterofrauen🤷🏻‍♀️

     

     

    Für dich war irgendwie das Geschlecht der Modedesigner wichtig. Warum auch immer. Vermutlich nicht, weil du Männer für kreativer hältst. Mode als Ausdruck patriarchaler Macht war das andere Stichwort. Und ich wundere mich einfach, dass da offenbar einzig und allein das biologische Geschlecht eine Rolle spielt, und gar nichts anderes.
    Persönlich glaube ich, dass kreative Menschen im Modebusiness, Designer/innen, sich in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, und das Geschlecht da keine wichtige Rolle spielt. Warum sollte es?  

    Solange Männer die Modebranche dominieren wirken solche egal Haltungen wie die 
    Zementierung dieser Dominanz, denn Emanzipation ist oft nur auf dem Papier vorhanden, praktisch passiert kaum was. Unternehmen bemühen sich wenig bis gar nicht, um die bereits vorhandenen Teile der Gleichberechtigung zu verbessern, da sie ja eigentlich eh schon existiert, 
    kurzgesagt haben Männer, wie in jeder anderen Branche, mehr Chancen als Frauen. Nicht mal 13% aller Modeunternehmen, die auf der Fortune 1000 Liste gereiht sind, werden von Frauen geführt. (Stand 2020) Warum wird die Modewelt von Männern dominiert? - Warda

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