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  • Warum ist es nicht selbstverständlich, dass Männer Röcke tragen?

    Diskussion · 186 Beiträge · 9 Gefällt mir · 1.724 Aufrufe
    Karin aus Schönenwerd

    Ich mag Männer in Röcken, Herrenröcke.

    Es erstaunt mich, dass es nicht selbstverständlich ist und Männer nicht emanzipiert genug sind, es als bequemes Kleidungsstück anzusehen, dass es nichts  mit Unmännlichkeit zu tun hat. Die Schotten wissen das,  die Araber mit ihren langen „Roben“ ebenfalls.

     

    Ich lade euch ein, eure persönliche Meinung fair zu äussern. Ob ihr pro oder contra sind und warum. Bitte lasst die Meinung anderer unkommentiert stehen, jede Meinung ist hier zu diesem Thema willkommen.

     

    Gibt es auch Herren, die ein Rock in ihrem Schrank haben und gelegentlich tragen?

    Ps: Auch die Meinung von Frauen ist gefragt.

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    12.10.25, 12:32

Beiträge

  • Gestern, 15:48 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 15:51.

     

    Josh:

     

    Peperone:

     

    In Bayern hängen in der Schule Kreuze an den Wänden^^, eine Lehrerin die Kopftuch trägt 
    kann trotzdem neutral sein, was auch immer Du damit genau meinst...

     

    Das eine ist das Gebäude das andere die Person, das ist schonmal der gravierenste Unterschied in der Thematik. 

     

    Bleiben wir doch mal bei der Person und wechseln nicht das Thema 

    Ich würde sogar sagen, dass ein Kreuz an der Wand mehr Einfluss auf die Kinder ausübt, 
    als eine kopftuchtragende Lehrerin, weil es wie ein Instanz wirkt und Kinder meist kritisch
    zu ihren Lehrenden eingestellt sind....

    Lehrende haben einen Bildungsauftrag, sie dürfen lediglich nicht für Organisationen werben
    oder sie abwerten, dass ist mit Neutralität in der Schule gemeint....

  • Gestern, 15:42

    Je länger ich da nachspüre, desto mehr Bedenken habe ich. Wegen mir soll jeder anziehen, was er mag, und es ist ja auch nicht verboten. Komische Blicke erntet jeder, der irgendwie auffällig rumläuft. Aber die totale Gleichschaltung vermindert die Identifikation mit irgendwas und kaum jemand definiert seine Identität allein über sein Innenleben.

  • Gestern, 15:40 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 15:44.

     

    Karin:

    Wir hatten bis vor kurzen Kreuze in jedem Klassenzimmer, war das kein wir wissen es besser?

     

    Entweder man gestattet religiöse Symbolik und integriert alle Glaubensrichtungen (was ich begrüssen würde und hier auch so umgesetzt wird) oder man verbietet alles was ich schade finden würde weil es ausgrenzt statt integriert. Toleranz wäre hier das Zauberwort.

     

     

    Ja, das sage ich, weil es momentan noch nicht selbstverständlich ist und wir wohl eine bis zwei Generationen warten müssen, bis es selbstverständlich ist. Die Welt ist im Wandel, Symbolik ebenfalls.

     

    Ich sage das Röcke praktisch sind aus eigener Erfahrung und ja, das Gefühl soll für alle ohne Aufhebens möglich sein, alltäglich, nach Lust und Laune.

     

    Was macht es dir so schwer, dies zu verstehen?

    Josh:

     

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches Werk sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock tragende man direkt emanziporischer als einer der keinen trägt? 

     

    Es geht nicht um "verstehen", sondern um die Tatsache dass du Kleidung neural sehen willst aber das Gegenteil tust. 

    Du tust ja fast so als wäre es Ignoranz was ich schreibe oder als schwinge diese mit, aber es ist so neutral wie nur möglich. Ich sage jeder darf alles tragen - muss es aber nicht

    Du bist eher bei, wenn Männer Röcke tragen sind sie Teil der Lösung, ich sage - wenn sie wollen, vielleicht aber Kinder müssen da nicht instrumentalisiert werden. 

     

    Da ist denke ich schon noch ein Unterschied. Ich denke nicht das du Kinder instrumentalisieren willst aber dennoch willst du dass die Welt anders gelehrt wird als sie gersde ist, warum? 

     

    Und  wenn du über Kreuze an Wänden sprichst, auch hier sprechen wir über das Gebäude, wenn es eine Kette ist oder ein religiöses Symbol kann man die Frage eher stellen 

    - ja oder nein, sollte es in der Schule oder noch eher - im Gericht, sollte es da getragen werden dürfen? 

     

    Ich stelle also die Frage nach dem Symbolcharakter von Gegenständen. 

    Du sagst alles soll möglichst gleich sein. 

     

    Stimmen wir da überein? 

  • Gestern, 15:39

    😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 nein, nur pro und contra Rock für Männer

    ich suche keinen Partner😂😂😂😂😂😂😂

    Gianna:

    Ich bin Atheistin. Ich halte nichts von Religion die Tiere brauchen sowas auch nicht. Ich bin für Freiheit. Und wenn jeman ein Kopftuch aus Religosem Grund oder sonstigem Grund Dann soll Sie/Er das so machen. Ich bin für nicht ausschliessen sonnst bin ich nicht besser als alle Kirchen und Glauben s arten.

     

    Aber eigentlich sind wir Hier auf der suche für Karin nach einem Mann der Röcke Trägt. Der ihr Partner wird ;).  

    Josh:

     

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches Werk sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock tragende man direkt emanziporischer als einer der keinen trägt? 

     

     

  • Gestern, 15:36

    Da korrigiere ich dich, das hat mit dem Gebäude nichts zu tun sondern beides mit Symbolik

    Josh:

     

    Peperone:

     

    In Bayern hängen in der Schule Kreuze an den Wänden^^, eine Lehrerin die Kopftuch trägt 
    kann trotzdem neutral sein, was auch immer Du damit genau meinst...

     

    Das eine ist das Gebäude das andere die Person, das ist schonmal der gravierenste Unterschied in der Thematik. 

     

    Bleiben wir doch mal bei der Person und wechseln nicht das Thema 

     

  • Gestern, 15:36

    Ich bin Atheistin. Ich halte nichts von Religion die Tiere brauchen sowas auch nicht. Ich bin für Freiheit. Und wenn jeman ein Kopftuch aus Religosem Grund oder sonstigem Grund Dann soll Sie/Er das so machen. Ich bin für nicht ausschliessen sonnst bin ich nicht besser als alle Kirchen und Glauben s arten.

     

    Aber eigentlich sind wir Hier auf der suche für Karin nach einem Mann der Röcke Trägt. Der ihr Partner wird ;).  

    Josh:

     

    Karin:

    Nö, mir geht es nicht ums müssen. Um die Freiheit anzuziehen ohne zu befürchten in der Öffentlichkeit ein Augenmagnet oder gar Ärgernis zu sein. Und falls du durch alle Beiträge durchschaust, gibt es nur eine einzige männliche Person, die sagt ich trage Sargong privat weil es bequem ist. Einige konnten sich mit den oben gezeigten Modellen anfreunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass es in Tat umgesetzt wird. Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen, was sicherlich dann störend wäre.

     

    Kopftuch ist für mich das selbe wie eine Kette mit Kreuz. Man kann es als Symbol tragen oder als Accessoire. Viele tragen das Kreuz am Hals ohne Gläubig zu sein. Bäuerinnen trugen schon immer Kopftuch als Sonnenschutz ohne Symbolgehalt. Es war praktisch, bei Hitze auf den Kopf, bei kühlerem Wetter auf den Schultern. Wie auch Frauen im Cabriolet um die Frisur und Ohren zu schützen, schlingen sich ein Kopftuch um. Ein Hut würde davon fliegen. Es ist im Grunde nichts anderes als ein Stück Stoff. NormaleBekleidung.

     

    Ansonsten müsste man gegen jeglicher Symbolträchtige Kleidung wie Fanbekleidung, Ordenstracht, Uniform usw protestieren, was ein zu grosses No Go ist.

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches Werk sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock tragende man direkt emanziporischer als einer der keinen trägt? 

     

  • Gestern, 15:34

     

    Peperone:

     

    Josh:

     

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches Werk sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock tragende man direkt emanziporischer als einer der keinen trägt? 

    In Bayern hängen in der Schule Kreuze an den Wänden^^, eine Lehrerin die Kopftuch trägt 
    kann trotzdem neutral sein, was auch immer Du damit genau meinst...

     

    Und nicht wenige wollen die Kreuze weg haben. Und auch die Lehrerin sendet mit dem Kopftuch ein Signal.

     

    Tun wir doch bitte nicht so, als würde Kleidung nichts über uns aussagen!

  • Gestern, 15:34

    Also versteh mich nicht falsch, ich lass dir gerne deine Meinung und Hosen, ich versuche hier nur meine Meinung verständlich auszudrücken und deine Fragen zu beantworten, Josh

  • Gestern, 15:31

    Wir hatten bis vor kurzen Kreuze in jedem Klassenzimmer, war das kein wir wissen es besser?

     

    Entweder man gestattet religiöse Symbolik und integriert alle Glaubensrichtungen (was ich begrüssen würde und hier auch so umgesetzt wird) oder man verbietet alles was ich schade finden würde weil es ausgrenzt statt integriert. Toleranz wäre hier das Zauberwort.

     

     

    Ja, das sage ich, weil es momentan noch nicht selbstverständlich ist und wir wohl eine bis zwei Generationen warten müssen, bis es selbstverständlich ist. Die Welt ist im Wandel, Symbolik ebenfalls.

     

    Ich sage das Röcke praktisch sind aus eigener Erfahrung und ja, das Gefühl soll für alle ohne Aufhebens möglich sein, alltäglich, nach Lust und Laune.

     

    Was macht es dir so schwer, dies zu verstehen?

    Josh:

     

    Karin:

    Nö, mir geht es nicht ums müssen. Um die Freiheit anzuziehen ohne zu befürchten in der Öffentlichkeit ein Augenmagnet oder gar Ärgernis zu sein. Und falls du durch alle Beiträge durchschaust, gibt es nur eine einzige männliche Person, die sagt ich trage Sargong privat weil es bequem ist. Einige konnten sich mit den oben gezeigten Modellen anfreunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass es in Tat umgesetzt wird. Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen, was sicherlich dann störend wäre.

     

    Kopftuch ist für mich das selbe wie eine Kette mit Kreuz. Man kann es als Symbol tragen oder als Accessoire. Viele tragen das Kreuz am Hals ohne Gläubig zu sein. Bäuerinnen trugen schon immer Kopftuch als Sonnenschutz ohne Symbolgehalt. Es war praktisch, bei Hitze auf den Kopf, bei kühlerem Wetter auf den Schultern. Wie auch Frauen im Cabriolet um die Frisur und Ohren zu schützen, schlingen sich ein Kopftuch um. Ein Hut würde davon fliegen. Es ist im Grunde nichts anderes als ein Stück Stoff. NormaleBekleidung.

     

    Ansonsten müsste man gegen jeglicher Symbolträchtige Kleidung wie Fanbekleidung, Ordenstracht, Uniform usw protestieren, was ein zu grosses No Go ist.

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches Werk sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock tragende man direkt emanziporischer als einer der keinen trägt? 

     

  • Gestern, 15:31

     

    Karin:

    Nö, mir geht es nicht ums müssen. Um die Freiheit anzuziehen ohne zu befürchten in der Öffentlichkeit ein Augenmagnet oder gar Ärgernis zu sein. Und falls du durch alle Beiträge durchschaust, gibt es nur eine einzige männliche Person, die sagt ich trage Sargong privat weil es bequem ist. Einige konnten sich mit den oben gezeigten Modellen anfreunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass es in Tat umgesetzt wird. Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen, was sicherlich dann störend wäre.

     

    Kopftuch ist für mich das selbe wie eine Kette mit Kreuz. Man kann es als Symbol tragen oder als Accessoire. Viele tragen das Kreuz am Hals ohne Gläubig zu sein. Bäuerinnen trugen schon immer Kopftuch als Sonnenschutz ohne Symbolgehalt. Es war praktisch, bei Hitze auf den Kopf, bei kühlerem Wetter auf den Schultern. Wie auch Frauen im Cabriolet um die Frisur und Ohren zu schützen, schlingen sich ein Kopftuch um. Ein Hut würde davon fliegen. Es ist im Grunde nichts anderes als ein Stück Stoff. NormaleBekleidung.

     

    Ansonsten müsste man gegen jeglicher Symbolträchtige Kleidung wie Fanbekleidung, Ordenstracht, Uniform usw protestieren, was ein zu grosses No Go ist.

     

    Ich persönlich finde Kopftücher übrigens auch cool, ganz ohne religiöse Bedeutung und nur als total sinnvollen Sonnenschutz 🤭 (das aber nur nebenbei mal in den Raum geworfen 😅)

  • Gestern, 15:23 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 15:24.

     

    Peperone:

     

    Josh:

     

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches Werk sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock tragende man direkt emanziporischer als einer der keinen trägt? 

    In Bayern hängen in der Schule Kreuze an den Wänden^^, eine Lehrerin die Kopftuch trägt 
    kann trotzdem neutral sein, was auch immer Du damit genau meinst...

     

    Das eine ist das Gebäude das andere die Person, das ist schonmal der gravierenste Unterschied in der Thematik. 

     

    Bleiben wir doch mal bei der Person und wechseln nicht das Thema 

  • Gestern, 15:21

     

    Josh:

     

    Karin:

    Nö, mir geht es nicht ums müssen. Um die Freiheit anzuziehen ohne zu befürchten in der Öffentlichkeit ein Augenmagnet oder gar Ärgernis zu sein. Und falls du durch alle Beiträge durchschaust, gibt es nur eine einzige männliche Person, die sagt ich trage Sargong privat weil es bequem ist. Einige konnten sich mit den oben gezeigten Modellen anfreunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass es in Tat umgesetzt wird. Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen, was sicherlich dann störend wäre.

     

    Kopftuch ist für mich das selbe wie eine Kette mit Kreuz. Man kann es als Symbol tragen oder als Accessoire. Viele tragen das Kreuz am Hals ohne Gläubig zu sein. Bäuerinnen trugen schon immer Kopftuch als Sonnenschutz ohne Symbolgehalt. Es war praktisch, bei Hitze auf den Kopf, bei kühlerem Wetter auf den Schultern. Wie auch Frauen im Cabriolet um die Frisur und Ohren zu schützen, schlingen sich ein Kopftuch um. Ein Hut würde davon fliegen. Es ist im Grunde nichts anderes als ein Stück Stoff. NormaleBekleidung.

     

    Ansonsten müsste man gegen jeglicher Symbolträchtige Kleidung wie Fanbekleidung, Ordenstracht, Uniform usw protestieren, was ein zu grosses No Go ist.

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches Werk sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock tragende man direkt emanziporischer als einer der keinen trägt? 

    In Bayern hängen in der Schule Kreuze an den Wänden^^, eine Lehrerin die Kopftuch trägt 
    kann trotzdem neutral sein, was auch immer Du damit genau meinst...

  • Gestern, 15:18 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 15:22.

     

    Karin:

    Nö, mir geht es nicht ums müssen. Um die Freiheit anzuziehen ohne zu befürchten in der Öffentlichkeit ein Augenmagnet oder gar Ärgernis zu sein. Und falls du durch alle Beiträge durchschaust, gibt es nur eine einzige männliche Person, die sagt ich trage Sargong privat weil es bequem ist. Einige konnten sich mit den oben gezeigten Modellen anfreunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass es in Tat umgesetzt wird. Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen, was sicherlich dann störend wäre.

     

    Kopftuch ist für mich das selbe wie eine Kette mit Kreuz. Man kann es als Symbol tragen oder als Accessoire. Viele tragen das Kreuz am Hals ohne Gläubig zu sein. Bäuerinnen trugen schon immer Kopftuch als Sonnenschutz ohne Symbolgehalt. Es war praktisch, bei Hitze auf den Kopf, bei kühlerem Wetter auf den Schultern. Wie auch Frauen im Cabriolet um die Frisur und Ohren zu schützen, schlingen sich ein Kopftuch um. Ein Hut würde davon fliegen. Es ist im Grunde nichts anderes als ein Stück Stoff. NormaleBekleidung.

     

    Ansonsten müsste man gegen jeglicher Symbolträchtige Kleidung wie Fanbekleidung, Ordenstracht, Uniform usw protestieren, was ein zu grosses No Go ist.

     

    Heist eine Lehrerin mit Kopftuch ist neutral oder nicht? Wenn sie es trägt weil sie muslimisch ist? Steht sie anderen Religionen oder dem Atheismus dann neutral gegenüber oder sagt sie unbewusst "ich mache es richtig und nur das ist der Weg" 

     

    Du sagst einerseits dass es egal sein soll willst aber andererseits gratulieren, ich denke schon dass es für dich positiv und emanziporisch aufgeladen ist wenn ein Mann einen Rock trägt. Es hat aber keine Aussage, dennoch sagst du "Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen" das passt für mich nicht ganz zusammen 🤔

     

    Einen rock zu tragen macht den Mann nicht besser oder schlechter, du sagst einerseits Röcke sein Praktisch und willst aber andererseits das sie normales Kleidungsstück sind, und beide sie tragen. 

     

    Das ist für mich etwas widersprüchlich. 

    Würdest du denn Sagen Lehrerinnen (als Personen die sich neutral darstellen sollten) dürfen religiöse Symbole tragen bzw Kopftuch und ist es ein solches, wenn sie es als solches tragen? 

     

    Und auf Röcke übertragen, ist ein Rock-tragender Mann direkt emanziporischer, als einer, der keinen trägt? 

  • Gestern, 15:15

    Oh, stimmt, da gebe ich dir recht. Traurig.

    Raouf:

     

    Karin:

    Sind Frauen männlich geworden weil sie Hosentragen? 
    Nein

    Also würden Männer auch nicht weiblich werden, wenn sie Röcke tragen. Sie hätten eine grössere Anziehauswahl, etwas mehr Beinfreiheit. Sie würden dazu gewinnen, nichts verlieren.

    "Karin:

    Sind Frauen männlich geworden weil sie Hosentragen? 
    Nein"

    In anderen Kulturen ja. Wenn Fraue bzw. Mädchen Hosen tragen, finden das viele nicht gut und als männlich betrachtet mit negativen Beigeschmack...

     

  • Gestern, 15:13

     

    Karin:

    Sind Frauen männlich geworden weil sie Hosentragen? 
    Nein

    Also würden Männer auch nicht weiblich werden, wenn sie Röcke tragen. Sie hätten eine grössere Anziehauswahl, etwas mehr Beinfreiheit. Sie würden dazu gewinnen, nichts verlieren.

    "Karin:

    Sind Frauen männlich geworden weil sie Hosentragen? 
    Nein"

    In anderen Kulturen ja. Wenn Fraue bzw. Mädchen Hosen tragen, finden das viele nicht gut und als männlich betrachtet mit negativen Beigeschmack...

  • Gestern, 15:08

    Nö, mir geht es nicht ums müssen. Um die Freiheit anzuziehen ohne zu befürchten in der Öffentlichkeit ein Augenmagnet oder gar Ärgernis zu sein. Und falls du durch alle Beiträge durchschaust, gibt es nur eine einzige männliche Person, die sagt ich trage Sargong privat weil es bequem ist. Einige konnten sich mit den oben gezeigten Modellen anfreunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass es in Tat umgesetzt wird. Ich freue mich, wenn ich berockte Männer sehe und würde am liebsten gratulieren gehen, was sicherlich dann störend wäre.

     

    Kopftuch ist für mich das selbe wie eine Kette mit Kreuz. Man kann es als Symbol tragen oder als Accessoire. Viele tragen das Kreuz am Hals ohne Gläubig zu sein. Bäuerinnen trugen schon immer Kopftuch als Sonnenschutz ohne Symbolgehalt. Es war praktisch, bei Hitze auf den Kopf, bei kühlerem Wetter auf den Schultern. Wie auch Frauen im Cabriolet um die Frisur und Ohren zu schützen, schlingen sich ein Kopftuch um. Ein Hut würde davon fliegen. Es ist im Grunde nichts anderes als ein Stück Stoff. NormaleBekleidung.

     

    Ansonsten müsste man gegen jeglicher Symbolträchtige Kleidung wie Fanbekleidung, Ordenstracht, Uniform usw protestieren, was ein zu grosses No Go ist.

  • Gestern, 14:58

     

    Josh:

     

    Karin:

    Sind Frauen männlich geworden weil sie Hosentragen? 
    Nein

    Also würden Männer auch nicht weiblich werden, wenn sie Röcke tragen. Sie hätten eine grössere Anziehauswahl, etwas mehr Beinfreiheit. Sie würden dazu gewinnen, nichts verlieren.

     

    Es geht bei dir aber nicht mehr um das Können sondern um das müssen, nein ich muss keinen Rock oder Kleid tragen und wenn ich kinder habe müssen sie es auch nicht. 

    Und ich habe Soziologie studiert und mich viel auseinander gesetzt mit Rollen, noch bevor das Thema im Mainstream überhaupt gedacht wurde, wenn ein Mann ein Kleid tragen will soll er, ich persönlich finde es muß nicht sein. Das es möglich ist ist gut aber warum im Kindergarten als normal darstellen statt als Möglichkeit das ist ein gewaltiger unterschied und Möglichkeit reicht vollkommen aus. 

     

    Was ich spannender finde wäre wie stehst du zum Kopftuch, wenn Kleidung dir in Fragen von Identität so wichtig ist. Ist es ein Symbol der Selbstbestimmung oder Unterdrückung, und hier gibt es kein grundsätzliches richtig oder falsch, es zeigt nur das Problem auf, und worum es in keinem Fall gehen sollte - Symbolik 

    Du meinst meine Oma sollte ihr Kopftuch nicht mehr tragen dürfen und dass im Kindergarten 
    den Kindern erzählt wird, dass Männer Röcke tragen müssen? 

    Ich gebe Dir zwar Recht, dass auch Männer die keine Röcke tragen emanzipiert sein können, 
    aber meist zeigt sich bei solchen Themen dann eben doch ob sie es sind, in dem sie es zu-
    mindest tolerieren wenn andere Männer dies tun und nicht in Schnappatmung verfallen^^

  • Gestern, 14:57

    Ich meine am Schluss meinen alle das selbe nur in anderen Worten. Alles kann nichts muss. ✌️ 

  • Gestern, 14:44

     

    Karin:

    Sind Frauen männlich geworden weil sie Hosentragen? 
    Nein

    Also würden Männer auch nicht weiblich werden, wenn sie Röcke tragen. Sie hätten eine grössere Anziehauswahl, etwas mehr Beinfreiheit. Sie würden dazu gewinnen, nichts verlieren.

     

    Es geht bei dir aber nicht mehr um das Können sondern um das müssen, nein ich muss keinen Rock oder Kleid tragen und wenn ich kinder habe müssen sie es auch nicht. 

    Und ich habe Soziologie studiert und mich viel auseinander gesetzt mit Rollen, noch bevor das Thema im Mainstream überhaupt gedacht wurde, wenn ein Mann ein Kleid tragen will soll er, ich persönlich finde es muß nicht sein. Das es möglich ist ist gut aber warum im Kindergarten als normal darstellen statt als Möglichkeit das ist ein gewaltiger unterschied und Möglichkeit reicht vollkommen aus. 

     

    Was ich spannender finde wäre wie stehst du zum Kopftuch, wenn Kleidung dir in Fragen von Identität so wichtig ist. Ist es ein Symbol der Selbstbestimmung oder Unterdrückung, und hier gibt es kein grundsätzliches richtig oder falsch, es zeigt nur das Problem auf, und worum es in keinem Fall gehen sollte - Symbolik 

  • Gestern, 14:37

    Sind Frauen männlich geworden weil sie Hosentragen? 
    Nein

    Also würden Männer auch nicht weiblich werden, wenn sie Röcke tragen. Sie hätten eine grössere Anziehauswahl, etwas mehr Beinfreiheit. Sie würden dazu gewinnen, nichts verlieren.

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