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  • Warum ist es nicht selbstverständlich, dass Männer Röcke tragen?

    Diskussion · 186 Beiträge · 9 Gefällt mir · 1.724 Aufrufe
    Karin aus Schönenwerd

    Ich mag Männer in Röcken, Herrenröcke.

    Es erstaunt mich, dass es nicht selbstverständlich ist und Männer nicht emanzipiert genug sind, es als bequemes Kleidungsstück anzusehen, dass es nichts  mit Unmännlichkeit zu tun hat. Die Schotten wissen das,  die Araber mit ihren langen „Roben“ ebenfalls.

     

    Ich lade euch ein, eure persönliche Meinung fair zu äussern. Ob ihr pro oder contra sind und warum. Bitte lasst die Meinung anderer unkommentiert stehen, jede Meinung ist hier zu diesem Thema willkommen.

     

    Gibt es auch Herren, die ein Rock in ihrem Schrank haben und gelegentlich tragen?

    Ps: Auch die Meinung von Frauen ist gefragt.

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    12.10.25, 12:32

Beiträge

  • 12.10.25, 14:30 - Zuletzt bearbeitet 12.10.25, 14:35.

    Nein, das ist deine Meinung, die ist willkommen und es soll dich bitte hier niemand dafür attackieren.


    Ich persönlich liebe Drakqueens, kann auch  jede Frau verstehen, die sich veräppelt sieht oder es einfach gegen den Strich empfindet. 

    Pinuccia:

    Auch wenn ich jede Menge verbalattaken erhalte, ich finde das Männer in Röcken, geschminkt und hig heels einfach nichts verloren haben.

     

  • 12.10.25, 14:28

    Auch wenn ich jede Menge verbalattaken erhalte, ich finde das Männer in Röcken, geschminkt und hig heels einfach nichts verloren haben.

  • 12.10.25, 14:10

    Hi Andi

    Da gebe ich dir recht, bei Sport oder Radfahren sind Hosen praktischer.

    Kleine Mädchen möchten Röcke tragen, auch beim rumtoben und turnen auf Spielplätze, schlicht weil dieses Bild normal in unserer Gesellschaft verankert ist. Ich wollte meine Töchtern genderneutral erziehen, trotzdem hatten beide ihre Prinzessin und Kleidchen Phase. 

    Andi:

    Wer will, kann ja Rock tragen. Allerdings sind Hosen praktischer, wenn man sich bewegen möchte. Insofern habe ich mich eher gefragt, warum Mädchen oft im Rock auf den Spielplatz geschickt werden und vor allem wurden.

    Und es gibt im Sport eine lange Geschichte von Kleiderregeln für Frauen, die den Bewegungsdrang eingeschränkt haben. Hosen sind insofern ein Fortschritt.

    Völlig absurd wird es meiner Meinung nach, wenn Röcke über Hosen getragen werden - aber ich muss ja nicht alles verstehen.

    Und jetzt zur Ausgangsfrage: Mir wäre es wohl einfach nicht wohl, auch ohne gesellschaftliche Konventionen. Aber mal so ein Kilt bei einem passenden Anlass wäre sicher interessant. Aber für den Alltag finde ich Hosen dann doch viel praktischer.  

     

  • 12.10.25, 14:09

     

    Marta:

     

    Mandi:

     

    Wer geht hier in die Tiefe?

    Ich nicht, mit diesem Beitrag bin ich mit diskutieren kirchlicher Kontroversen fertig. 😁

    Alles klar! Also die Verdeckung primärer und sekundärer Geschlechtsmerkmale.

     

    Habe auch dazu den Computer gefragt:

    Frage:

    "Warum ist es beim Klerus üblich, Gewänder - also Röcke im weiteren Sinn - zu tragen? Sowohl bei Männern (Geistlichen und Klosterbrüdern) als auch bei Nonnen."

     

    Antwort:

    "Das ist eine sehr gute und tiefgehende Frage – und tatsächlich hat das Tragen von „Gewändern“ (also langen, rockähnlichen Kleidungsstücken) im Klerus praktische, historische und symbolische Gründe. Ich erkläre sie dir Schritt für Schritt:

    🏛️ 1. Historisch: aus der Alltagskleidung der Antike

    In der Antike – besonders im Römischen Reich – trugen Männer und Frauen gleichermaßen lange Gewänder (Tuniken, Togen, Dalmatiken usw.). Hosen waren unüblich oder galten als barbarisch (wurden mit den germanischen oder persischen Völkern assoziiert).
    Die ersten Christen, einschließlich der Kleriker, trugen also ganz normale Kleidung ihrer Zeit.

    Als sich im Laufe der Jahrhunderte die Mode änderte und weltliche Männer begannen, Hosen oder kürzere Kleidung zu tragen, behielt der Klerus seine alte, ehrwürdige Kleidung bei – als Zeichen der Kontinuität und Abgrenzung von weltlicher Mode.

    ✝️ 2. Symbolisch: Zeichen der Absonderung und Würde

    Die lange, fließende Kleidung drückt etwas aus, das nicht dem Alltag und der Körperlichkeit dient:

    Sie verhüllt den Körper stärker, lenkt also von Sexualität und äußerer Erscheinung ab.

    Sie wirkt würdevoll und feierlich, betont das Amt, nicht die Person.

    Sie zeigt, dass der Träger „nicht von dieser Welt“ ist – also ein Leben dem Geistlichen, nicht dem Materiellen, geweiht hat.

    Im Mönchsleben spiegelt das Gewand außerdem Demut und Gleichheit: Alle tragen das Gleiche, egal welcher Herkunft.

    🕊️ 3. Praktisch: Einfach, funktional und symbolisch einheitlich

    In Klöstern oder beim Gottesdienst erfüllen lange Gewänder auch praktische und gemeinschaftliche Zwecke:

    Einheit: Jeder trägt das gleiche, wodurch Hierarchien optisch verschwinden.

    Bescheidenheit: Der Schnitt ist schlicht, unmodisch, funktional.

    Liturgie: In der Messe haben die Gewänder teils eine symbolische Bedeutung (z. B. Albe = Reinheit, Stola = Amtszeichen).

    👩‍🦱👨‍🦲 4. Warum auch Nonnen lange Gewänder tragen

    Für Nonnen gelten die gleichen Prinzipien:

    Historisch dieselbe Kleiderform (lange Tunika, Schleier, Mantel).

    Symbolisch: Keuschheit, Demut, Abkehr von der Welt.

    Praktisch: Einheitliche, einfache Kleidung ohne modische Elemente.

    📜 Fazit

    Geistliche Männer und Frauen tragen „Gewänder“, weil diese:

    aus der ursprünglichen Alltagskleidung der Antike stammen,

    später zum Zeichen der Würde, Heiligkeit und Weltabgewandtheit wurden,

    und bis heute die symbolische Kontinuität der Kirche ausdrücken.

    Kurz gesagt: Es sind keine „Röcke“ im modischen Sinn, sondern sichtbare Zeichen eines geistlichen Standes – und einer jahrtausendealten Tradition."

     

  • 12.10.25, 14:01

     

    Marta:

     

    Karin:

    Jetzt wird es interessant, lass lesen😂😂😂😂

     

    Ach, das ist ganz einfach. Es gelten die gleichen Maßstäbe wie bei Frauen, wer sich wohl fühlt im Rock und was zum Herzeigen hat, wenn es einem auch noch gut kleidet, der soll es tragen. 😉

    Wir wollen schöne Beine sehen! 😁

    Also, meine eigenen Beine sind nicht ansatzweise konkurrenzfähig mit denen der Damen, daher enthalte ich mich meiner eigenen Stimme. Deshalb beschränke ich mich auf die Beobachtung der Damenbeine und das Verstecken der eigenen. Das ist auch praktischer. Ich rede nur von mir.

  • 12.10.25, 13:52

     

    Karin:

    Jetzt wird es interessant, lass lesen😂😂😂😂

    Marta:

     

    Ich nicht, mit diesem Beitrag bin ich mit diskutieren kirchlicher Kontroversen fertig. Weiter gehts mit viel interessanterem, nämlich den Männerbeinen! 😁

     

    Ach, das ist ganz einfach. Es gelten die gleichen Maßstäbe wie bei Frauen, wer sich wohl fühlt im Rock und was zum Herzeigen hat, wenn es einem auch noch gut kleidet, der soll es tragen. 😉

    Wir wollen schöne Beine sehen! 😁

  • 12.10.25, 13:51

    Wer will, kann ja Rock tragen. Allerdings sind Hosen praktischer, wenn man sich bewegen möchte. Insofern habe ich mich eher gefragt, warum Mädchen oft im Rock auf den Spielplatz geschickt werden und vor allem wurden.

    Und es gibt im Sport eine lange Geschichte von Kleiderregeln für Frauen, die den Bewegungsdrang eingeschränkt haben. Hosen sind insofern ein Fortschritt.

    Völlig absurd wird es meiner Meinung nach, wenn Röcke über Hosen getragen werden - aber ich muss ja nicht alles verstehen.

    Und jetzt zur Ausgangsfrage: Mir wäre es wohl einfach nicht wohl, auch ohne gesellschaftliche Konventionen. Aber mal so ein Kilt bei einem passenden Anlass wäre sicher interessant. Aber für den Alltag finde ich Hosen dann doch viel praktischer.  

  • 12.10.25, 13:44

    Jetzt wird es interessant, lass lesen😂😂😂😂

    Marta:

     

    Mandi:

     

    Wer geht hier in die Tiefe?

    Ich nicht, mit diesem Beitrag bin ich mit diskutieren kirchlicher Kontroversen fertig. Weiter gehts mit viel interessanterem, nämlich den Männerbeinen! 😁

     

  • 12.10.25, 13:39

     

    Mandi:

    Und Gegenfrage: Warum sind Hosen heutzutage im Alltag bei Frauen so üblich?

    Als ich noch jung und dynamisch war, standen die Damen lange vor dem Spiegel und kontrollierten, ob der Unterhoserand zu erahnen oder gar zu sehen war. Ein Abdruck der Unterhose war verpönt. Heute trägt Frau String, das Problem ist gelöst. Gruppendynamik spielt oft eine große Rolle.

  • 12.10.25, 13:39

     

    Mandi:

     

    Karin:

    Genau, zudem soll die Spermienqualität besser sein wenn nicht eingeengt und gekühlt herum getragen wird. 

    Genau das ist ja auch der Grund fürs Gebaumel, damit es die Kronjuwelen kühler haben.

     

    Eigentlich wieder mal eine Fehlkonstruktion! Warum diese empfindlichen Dinger nicht im Köper verstaut sind und die normale Temperatur vertragen, ist mir ein Rätsel. Richtig Sinn macht die aktuelle Konstruktion nicht, oder?

    😏

    uhhh, du forderst mich heraus😂😂😂😂

    ich sag es mal neutral so……

    Die Evolution schliesst seltsame Kompromisse, normalerweise schützt sie mit Knochen empfindliche Organe, eigentlich wäre ein Tiefschuztzknochen nötig, dieser würde aber bei der Paarung stören…..  Einzige Option frei baumelnd zwischen den starken Beinen, die kickend oder davor haltend schützend eingesetzt werden könnten.

  • 12.10.25, 13:34 - Zuletzt bearbeitet 12.10.25, 13:35.

     

    Mandi:

     

    Marta:

    Ich hätte das eher als eine Art Burka gesehen, da hier bewusst körperliche Merkmale in den Hintergrund geschoben/getarnt werden aus offensichtlichen Beweggründen. Also die kleiderähnlichen Gewänder der Geistlichen stellen keine Doppelmoral für mich dar.

    Wer geht hier in die Tiefe?

    Ich nicht, mit diesem Beitrag bin ich mit diskutieren kirchlicher Kontroversen fertig. Weiter gehts mit viel interessanterem, nämlich den Männerbeinen! 😁

  • 12.10.25, 13:32

     

    Karin:

    Ah, interessanter Aspekt…. Dann sollte aber auch das Gesicht verhüllt sein, wie bei einer Burka

    Marta:

     

    Ich hätte das eher als eine Burka gesehen, da hier bewusst körperliche Merkmale in den Hintergrund geschoben/getarnt werden aus offensichtlichen Beweggründen. Also die kleiderähnlichen Gewänder der Geistlichen stellen keine Doppelmoral für mich dar.

     

    Bei weiblichen Orden ist das Haar ebenso bedeckt und nur mehr ein geringer Teil des Gesichts sichtbar. Bingo, im Unterschied zur Kleidung der Mönche ist die Doppelmoral begraben! 😁

  • 12.10.25, 13:32

     

    Marta:

    Ich hätte das eher als eine Art Burka gesehen, da hier bewusst körperliche Merkmale in den Hintergrund geschoben/getarnt werden aus offensichtlichen Beweggründen. Also die kleiderähnlichen Gewänder der Geistlichen stellen keine Doppelmoral für mich dar.

    Wer geht hier in die Tiefe?

  • 12.10.25, 13:31

     

    Karin:

    Genau, zudem soll die Spermienqualität besser sein wenn nicht eingeengt und gekühlt herum getragen wird. 

    Genau das ist ja auch der Grund fürs Gebaumel, damit es die Kronjuwelen kühler haben.

     

    Eigentlich wieder mal eine Fehlkonstruktion! Warum diese empfindlichen Dinger nicht im Köper verstaut sind und die normale Temperatur vertragen, ist mir ein Rätsel. Richtig Sinn macht die aktuelle Konstruktion nicht, oder?

  • 12.10.25, 13:28

    Warum "dürfen" Frauen in Mitteleuropa modisch fast alles und Männer nur sehr wenig?

     

    Die beiden Computer-Antworten destillieren für mich als driftigen Grund nur das Militär raus, alles andere (Gewerbe, Industrie etc.) war nie rein männlich.

  • 12.10.25, 13:24 - Zuletzt bearbeitet 12.10.25, 13:26.

    Ah, interessanter Aspekt,Marta…. Dann sollte aber auch das Gesicht verhüllt sein, wie bei einer Burka

    Marta:

     

    Karin:

    Ich möchte nur kurz zu denken geben welch Doppelmoral der Punkt 5 für mich bedeuter, da Mönche, Bischhöfe, Papst in Kleiderähnlichen Gewänder sich als Männer Gottes darstellen…..

    Ich hätte das eher als eine Burka gesehen, da hier bewusst körperliche Merkmale in den Hintergrund geschoben/getarnt werden aus offensichtlichen Beweggründen. Also die kleiderähnlichen Gewänder der Geistlichen stellen keine Doppelmoral für mich dar.

     

  • 12.10.25, 13:23 - Zuletzt bearbeitet 12.10.25, 13:24.

    Noch mal zu den Haaren, der Computer bestätig mein bescheidenes Teil-Wissen:

    Frage:

    "Warum sind lange Haare bei Männern in Mitteleuropa heutzutage unüblich?"

     

    Antwort:

    "Das ist eine spannende Frage — und sie berührt Kulturgeschichte, Mode, Symbolik und soziale Normen zugleich.
    Hier ist eine differenzierte Antwort, warum lange Haare bei Männern in Mitteleuropa heute relativ unüblich sind:

    🧭 1. Historische Entwicklung

    Antike & Mittelalter: In vielen Epochen waren lange Haare bei Männern völlig normal – sie galten als Zeichen von Kraft, Freiheit oder sozialem Rang (z. B. bei Germanen, Kelten, Rittern).

    Frühe Neuzeit: Mit dem Aufkommen des Barock und Rokoko trugen Männer oft Perücken, aber im Alltag wurden die eigenen Haare meist kurz getragen oder gebunden.

    19. Jh. & Industrialisierung: Hier begann sich das Bild des „ordentlichen, arbeitsamen Mannes“ zu festigen – kurze Haare passten besser zu militärischer Disziplin und industrieller Arbeit (praktisch, sauber, uniform).

    20. Jh.: Nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg prägte das Militär weiterhin den Haarschnitt – kurz war Standard.

    1960er–70er: Die Hippie- und Rockbewegung brachte lange Haare kurzzeitig zurück als Symbol von Rebellion und Freiheit. Danach verblasste die Mode wieder.

    👔 2. Gesellschaftliche Normen & Berufsethik

    In Mitteleuropa wird „gepflegt“ bei Männern oft mit kurz und ordentlich assoziiert – eine Konvention, die vor allem aus der Arbeitswelt stammt.

    In vielen Berufen (Büro, Handwerk, Gastronomie, Verwaltung) gelten kurze Haare als seriöser oder praktischer.

    Längere Haare können (bewusst oder unbewusst) mit Nonkonformität oder „künstlerischem“ Lebensstil verbunden werden, was in konservativen Kontexten teils als unpassend gilt.

    ⚔️ 3. Kulturelle Symbolik

    Lange Männerhaare sind oft symbolisch aufgeladen:

    Freiheit, Naturverbundenheit, Spiritualität (z. B. in Subkulturen, Metal, Esoterik)

    Rebellion oder Nonkonformität (z. B. Hippies, 1970er, Rockmusik)

    „Weiblichkeit“ in konservativen Geschlechterrollenbildern – was viele Männer unbewusst vermeiden möchten.

    Kurz gesagt: lange Haare gelten bei Männern bis heute als Ausdruck einer bewussten Entscheidung gegen den Mainstream.

    🌍 4. Regionale & kulturelle Unterschiede

    In Skandinavien, Teilen der USA oder Japan sind lange Haare bei Männern in bestimmten Szenen (Musik, Kunst, IT) durchaus akzeptiert oder sogar beliebt.

    In Mitteleuropa (besonders in Deutschland, Österreich, Schweiz) sind gesellschaftliche Vorstellungen von „Seriosität“ und „Pflege“ oft konservativer – was lange Haare seltener macht.

    ⚖️ Fazit

    Lange Haare sind bei Männern in Mitteleuropa nicht tabu, aber sie sind:

    kulturell nicht mehr der Standard,

    sozial mit bestimmten Milieus oder Szenen assoziiert,

    und historisch durch Militär, Arbeitskultur und Geschlechternormen verdrängt worden."

  • 12.10.25, 13:22 - Zuletzt bearbeitet 12.10.25, 13:24.

     

    Karin:

    Ich möchte nur kurz zu denken geben welch Doppelmoral der Punkt 5 für mich bedeuter, da Mönche, Bischhöfe, Papst in Kleiderähnlichen Gewänder sich als Männer Gottes darstellen…..

    Ich hätte das eher als eine Art Burka gesehen, da hier bewusst körperliche Merkmale in den Hintergrund geschoben/getarnt werden aus offensichtlichen Beweggründen. Also die kleiderähnlichen Gewänder der Geistlichen stellen keine Doppelmoral für mich dar.

  • 12.10.25, 13:22

    Genau, zudem soll die Spermienqualität besser sein wenn nicht eingeengt und gekühlt herum getragen wird. 

    Mandi:

     

    Karin:

    Als Frau habe ich gerne Hosen an aus wärmenden Gründen, man ist einfach besser und wärmer verpackt. In Sommer zieh ich Kleider und Röcke vor, der Stoff lose weit von der Haut als Erfrischung.

    Das nenne ich mal eine praktische Einstellung.

     

    Für Männer wären mit ihrem ganzen Gebaumel wohl eher Röcke angenehmer (Büro!!).

    Bei anderen Tätigkeiten ist es sich besser, wenn das Gebaumel gut eingepackt ist.

     

  • 12.10.25, 13:20 - Zuletzt bearbeitet 12.10.25, 13:20.

     

    Karin:

    Als Frau habe ich gerne Hosen an aus wärmenden Gründen, man ist einfach besser und wärmer verpackt. In Sommer zieh ich Kleider und Röcke vor, der Stoff lose weit von der Haut als Erfrischung.

    Das nenne ich mal eine praktische Einstellung.

     

    Für Männer wären mit ihrem ganzen Gebaumel wohl eher Röcke angenehmer (Büro!!).

    Bei anderen Tätigkeiten ist es sich besser, wenn das Gebaumel gut eingepackt ist.

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