Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Ein heikles Thema - Treibjagd

    Diskussion · 148 Beiträge · 3 Gefällt mir · 1.476 Aufrufe
    Faunaflora aus Wilhering

    Vorweg mal, dieses Thema ist erlaubt!

    Habe mich beim Support erkundigt!

     

    Warum ich dieses Thema erstelle liegt daran, weil viele gar nicht wissen oder nicht wissen wollen, wie ein Treibjagd vor sich geht!

     

    Darum versuche ich es möglichst Emotionsllos zu erzählen.

     

    Jedes Jahr um diese Zeit wird in den Feldern vor meinem Haus, eine Treibjagd veranstaltet und es beginnt so,,,

     

    Mit lautem Trara versammeln sich die Jäger mit ihren Hunden, bevor sie alle sich systematisch in die Felder begeben.

     

    Dort werden dann von den sogenannten Treibern und Hunden, die Tiere aufgescheucht und in Richtung zu den Schützen getrieben und dann geht's los,,

     

     

    Und sobald es dunkel wird, werden teilweise zusätzlich noch große Scheinwerfer eingesetzt um damit die Tiere zu blenden, sodass diese bewegungsunfähig stehen bleiben, wir erstarrt und dann geht's los,,,

     

    Wenn man das sieht wie diese Tiere🐰 verzweifelt in voller Panik umher rennen,oder in der Dunkelheit durch die Scheinwerfer, völlig erstarrt sind,, 😥 

     

    Die letzten Jahre, sobald wieder der für mich persönlich so unendlich trauriger Tag 

    stattfindet, werden die Jalousien runter gezogen und bei jeden Schuss zucke ich und meine Tiere zusammen 😥

    20.11.25, 10:50 - Zuletzt bearbeitet 20.11.25, 11:29.

Beiträge

  • Gestern, 19:27

     

    John:

    ?????????????

    IMG_0446.jpeg

    Ich danke dir, besser hätte ich es nicht reinstellen können.

    Scheinbar hast du immer noch nicht den Zusammenhang begriffen und dir nicht die Mühe gemacht, alles durchgelesen.

    Ich wünsche dir einen schönen Abend und vielen Dank nochmals für den Link 😀

     

  • Gestern, 19:07
    ✗ Dieser Inhalt wurde von John wieder gelöscht.
  • Gestern, 16:09 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 16:33.

     

    John:

    Ich habe ein bisschen gebraucht nachdem ich gestern Abend gelesen hatte wie die Diskussion eskalierte. Ich finde es schon merkwürdig dass das ganze so merkwürdig gesehen wird. 
    Eine Treibjagd muss, gerade bei Wildschweine sein. Diese verstecken sich gerne ins Unterholz und ohne Lärm und viele Treiber bekommt man die da nicht heraus. Aus eigener Erfahrung, weil ich schon ein paar mal dabei war, habe ich gesehen dass es entweder nur so oder von einem erhöhten Schiessstand geht. Aber von da oben erwischt man immer nur eins, und das ist ja viel zu wenig. Für Rehe ist das schon besser und da sind dann auch „echte“ Jäger zuständig. Das ist bei der Treibjagd, leider, nicht immer der Fall. 
    Da sollte es eine gute Regelung geben müssen um die Hobbyjäger da weg zu halten. 
     

    Es wird sich aufgeregt wegen dem Stress den man die Tiere aussetzt bei der Jagd. 
    Aber, was ist mit all den Tieren die oft über viele hunderte KiloMeter transportiert werden weil der Schlachthof da günstiger arbeitet. 
    Da gab es doch letztens wieder so ein Fall wo hunderte Rinder per Schiff transportiert wurden und nicht runter durften weil die Papiere nicht ok waren. 
     

    Das passiert so viel mehr als die Treibjagd im Herbst oder Winter. 

    Also warum die ganze Aufregung und das beleidigt sein?

    Ich danke dir für deinen Beitrag bezüglich des Themas "Treibjagd " und die Teilnehmer 

     

     betreffend dieses Themas da war niemand beleidigt oder aufgeregt.

     

    Aber scheinbar hast du nicht alles durchgelesen,,, würd ich dir empfehlen. 

     

    Und das dann bitte ohne Kommentar, damit dieses eigentliche Thema nicht wieder zerstört wird. Danke 

  • Gestern, 15:20

    Ich habe ein bisschen gebraucht nachdem ich gestern Abend gelesen hatte wie die Diskussion eskalierte. Ich finde es schon merkwürdig dass das ganze so merkwürdig gesehen wird. 
    Eine Treibjagd muss, gerade bei Wildschweine sein. Diese verstecken sich gerne ins Unterholz und ohne Lärm und viele Treiber bekommt man die da nicht heraus. Aus eigener Erfahrung, weil ich schon ein paar mal dabei war, habe ich gesehen dass es entweder nur so oder von einem erhöhten Schiessstand geht. Aber von da oben erwischt man immer nur eins, und das ist ja viel zu wenig. Für Rehe ist das schon besser und da sind dann auch „echte“ Jäger zuständig. Das ist bei der Treibjagd, leider, nicht immer der Fall. 
    Da sollte es eine gute Regelung geben müssen um die Hobbyjäger da weg zu halten. 
     

    Es wird sich aufgeregt wegen dem Stress den man die Tiere aussetzt bei der Jagd. 
    Aber, was ist mit all den Tieren die oft über viele hunderte KiloMeter transportiert werden weil der Schlachthof da günstiger arbeitet. 
    Da gab es doch letztens wieder so ein Fall wo hunderte Rinder per Schiff transportiert wurden und nicht runter durften weil die Papiere nicht ok waren. 
     

    Das passiert so viel mehr als die Treibjagd im Herbst oder Winter. 

    Also warum die ganze Aufregung und das beleidigt sein?

  • Gestern, 13:54 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 13:59.

     

    Mandi:

     

    Faunaflora:

    Sondern um die Treibjagd und um den Stress den die Tiere damit ausgesetzt werden.

    Ich wiederhole nochmals meinen Standpunkt:

    Für Hasen und Federvieh sind Treibjagden unnötig.

    Für Rehe weiß ich nicht - Das Argument der Schälschäden ist ein großes, aber da weiß ich nicht, und es ist vielleicht auch gar nicht bekannt, warum Rehe "motiviert" werden, an die Bäume zu gehen. Um den Rehbestand letztendlich klein zu halten, ist ein Verzicht auf Fütterung nötig. Aber die Zusammenhänge dürften sehr komplex sein, also keine Meinung, ob nicht normale Jagd doch ausreicht.

    Was Wildschweine betrifft, die sich auch ohne Fütterung teilweise stark vermehren, scheinen Treibjagden das einzig sinnvolle Mittel zu sein, sie zu dezimieren, wenn es aus wirtschaftlichen Gründen (große Schäden an Acker- und Wiesenflächen) nötig ist.

    Bei Rehen, weiß ich es ehrlich nicht genau.

    Aber ich vermute das diese von dem Jäger Stand aus erlegt werden, jedenfalls ist kein Stressfaktor dabei vorhanden oder gering.

  • Gestern, 13:49

     

    Maria-Magdalena:

    Man müsste dezitiert dazu intelligente, umsichtige Jäger und Förster befragen, ob dieses " Treibspel " nötig ist, was ich persönlich absolut nicht glaube.

    Ich habe das auch jährlich in meiner alten Heimat im Wienerwald erlebt und wenn in einem Menschen  das Töten nicht "angelegt" ist, ist man über diese Methode entsetzt.

    Ich bin der Meinung, dass Wald- und Wildbestand eine Folge von total  falscher Land- und Forstwirtschaft ist und die Abschus- Quoten, so wie in anderen Bereichen, stark von Geldgier und auch Unbewusstheit in der Jägerschaft geformt wird.

    Ich möchte auch anmerken, dass die jährliche Silvester-Knallerei auch eine Art Treibjagt für die Wildtiere darstellt und trotzdem halten die Menschen an diesem völlig unnötigen Remmi- Demmi fest.

     

     

    Danke für deinen Beitrag 

    Da hast du völlig Recht, auch zu Silvester ist es ein großes Stress für die Wildtiere aber zusätzlich auch für die Tiere Zuhause 

     

    Und was die Treibjagd betrifft, das ganze rundherum ist für mich, einfach unnötig, grausam.

     

     

     

     

  • Man müsste dezitiert dazu intelligente, umsichtige Jäger und Förster befragen, ob dieses " Treibspel " nötig ist, was ich persönlich absolut nicht glaube.

    Ich habe das auch jährlich in meiner alten Heimat im Wienerwald erlebt und wenn in einem Menschen  das Töten nicht "angelegt" ist, ist man über diese Methode entsetzt.

    Ich bin der Meinung, dass Wald- und Wildbestand eine Folge von total  falscher Land- und Forstwirtschaft ist und die Abschus- Quoten, so wie in anderen Bereichen, stark von Geldgier und auch Unbewusstheit in der Jägerschaft geformt wird.

    Ich möchte auch anmerken, dass die jährliche Silvester-Knallerei auch eine Art Treibjagt für die Wildtiere darstellt und trotzdem halten die Menschen an diesem völlig unnötigen Remmi- Demmi fest.

     

     

  • Gestern, 12:59

     

    Faunaflora:

    Sondern um die Treibjagd und um den Stress den die Tiere damit ausgesetzt werden.

    Ich wiederhole nochmals meinen Standpunkt:

    Für Hasen und Federvieh sind Treibjagden unnötig.

    Für Rehe weiß ich nicht - Das Argument der Schälschäden ist ein großes, aber da weiß ich nicht, und es ist vielleicht auch gar nicht bekannt, warum Rehe "motiviert" werden, an die Bäume zu gehen. Um den Rehbestand letztendlich klein zu halten, ist ein Verzicht auf Fütterung nötig. Aber die Zusammenhänge dürften sehr komplex sein, also keine Meinung, ob nicht normale Jagd doch ausreicht.

    Was Wildschweine betrifft, die sich auch ohne Fütterung teilweise stark vermehren, scheinen Treibjagden das einzig sinnvolle Mittel zu sein, sie zu dezimieren, wenn es aus wirtschaftlichen Gründen (große Schäden an Acker- und Wiesenflächen) nötig ist.

  • Gestern, 10:25 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 10:55.

     

    Sara:

    Gutes Thema! Aufklärung ist immer gut. Ich habe noch keine anderen Beiträgen dazu gelesen, aber kann mir vorstellen, dass viele Gegenargumente haben, die ich selbst schon gehört habe. Ich lese aber gerne andere Meinungen, schliesslich esse ich auch Fleisch, inklusive Wild.

    Vielen Dank für deinen Beitrag 🌹

    Aufklärung , finde ich ist sehr wichtig, es hilft uns nachzudenken und damit vielleicht bewusster damit umzugehen.

    Ich habe auch vor langer Zeit Wild gegessen, aber seit ich hautnah diese Treibjagd mit erleben muss, ist das kein Thema mehr für mich.

    Aber um nicht falsch verstanden zu werden, es geht nicht um die Jagd allgemein.

    Sondern um die Treibjagd und um den Stress den die Tiere damit ausgesetzt werden.

     

  • Gestern, 09:48 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 10:46.

    Gutes Thema! Aufklärung ist immer gut. Ich habe noch keine anderen Beiträgen dazu gelesen, aber kann mir vorstellen, dass viele Gegenargumente haben, die ich selbst schon gehört habe. Ich lese aber gerne andere Meinungen, schliesslich esse ich auch Fleisch, inklusive Wild.

     

    PS: ich habe nun alle, aber wirklich alle Beiträge gelesen. Ich kenne keine von Euch und will mich zu Eurer Diskussion über die FS nicht äussern. Ich hoffte nur auf aufklärenden Beiträgen zum Thema Jagd. Somit verlasse ich die Diskussion. 

    IMG_2425.jpeg
  • Mit Verlaub, auch in Österreich beruht der Straftatbestand der Rufschädigung und Verleumdung 
    darauf das der oder die Täter*innen wissen das ihre Behauptungen unwahr sind, die Profile hier
    schreiben aber über ihre Erfahrungen mit deinem Verhalten, liebe Margit...

    § 297 StGB (Strafgesetzbuch), Verleumdung - JUSLINE Österreich und Zivilrecht - Was ist unter Rufschädigung zu verstehen? - NÖN.at

  • 22.11.25, 22:00

    Es reicht!

    Ihr habt wie immer regelmäßig mein Thema zerstört, sodass es gar nicht mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.

     

    Eure gezielten Angriffe und Verleumdungen und Rufschädigung ,meiner Person ist einfach nicht mehr akzeptabel!

     

    Daher habe ich die gewissen Personen beim Support gemeldet und wenn das nicht reicht, werde ich gezwungen sein, rechtliche Schritte zu unternehmen. 

    Es ist keine Drohung! Nur eine Tatsache! 

  • 22.11.25, 20:51

     

    Mandi:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    Dann meinst Du, es ist ein Persönlichkeitsmerkmal mancher Menschen sich als Opfer zu
     inszenieren? Ich denke es ist in jeden Fall etwas an dem man Arbeiten kann, um sachlich
    zu bleiben und nicht jegliche Kritik auf sich als Person zu beziehen, sofern man es denn will...

    Ja, zumindest kann ich es mir vorstellen. Es gibt ja auch so etwas wie Krankheitsgewinn, ist für viele Menschen auch unvorstellbar.

     

    Ich habe den obigen Text ohne weiteren Kommentar in den Cumpoter eingefüttert und um eine kurze Antwort gebeten.

     

    Antwort: ... Ok, BS, mehr oder weniger Wiederholung des Eingangstextes.

     

    Neuer Versuch, Frage:

    "Kann es ein Persönlichkeitsmerkmal sein, sich als Opfer zu inszenieren? Mittellange Antwort"

     

    Anwort:

    "Ja, das kann durchaus ein Persönlichkeitsmerkmal sein – allerdings muss man unterscheiden, welcher Art von Merkmal oder Muster es sich handelt.

    1. Als wiederkehrender Verhaltensstil

    Einige Menschen entwickeln einen stabilen Verhaltensstil, bei dem sie sich häufig als Opfer darstellen. Das bedeutet nicht automatisch, dass sie bewusst manipulieren – oft ist es ein eingeübter Bewältigungsmechanismus. Gründe können sein:

    geringe Selbstwirksamkeit („Ich kann nichts ändern“)

    Angst vor Verantwortung

    Bedürfnis nach emotionaler Unterstützung oder Anerkennung

    gelernte Muster aus Kindheit oder Beziehungen

    Dieser Stil kann wie ein Persönlichkeitsmerkmal wirken, weil er über längere Zeit in vielen Situationen auftritt.

    2. In der Psychologie: „victim mentality“

    Es gibt den Begriff victim mentality (Opfermentalität). Das ist kein klinischer Diagnosetitel, aber ein psychologisches Muster. Menschen mit diesem Muster:

    fühlen sich dauerhaft benachteiligt

    interpretieren neutrale Ereignisse als Angriff

    erwarten, dass andere sie retten

    empfinden Kritik als ungerecht oder gefährlich

    Das kann zu Konflikten oder Beziehungsschwierigkeiten führen, weil Betroffene Verantwortung eher abgeben als übernehmen.

    3. Verbindung zu Persönlichkeitsstilen

    Bei manchen Persönlichkeitsstilen kann die Selbstinszenierung als Opfer häufiger vorkommen, z. B.:

    abhängiger Stil (Hilflosigkeit betonen, um Unterstützung zu erhalten)

    his­tri­o­ni­scher Stil (Aufmerksamkeit suchen, auch über Leid)

    narzisstischer Stil (Opferstatus nutzen zur Manipulation oder zur Abwehr von Schuld)

    Wichtig: Das bedeutet nicht, dass alle Menschen mit solchen Stilen manipulativ sind.

    4. Kontext ist entscheidend

    Nicht jedes „Opferverhalten“ ist ein Persönlichkeitsmerkmal. Manchmal steckt echte Ohnmacht, Trauma oder chronischer Stress dahinter. Nur wenn das Muster dauerhaft, situationsübergreifend und für die Person funktional ist (z. B. Legitimation, Mitleid, Macht), kann man von einem Persönlichkeitsmerkmal oder -zug sprechen."

     

    Interessant, wie der Cumpoter das Wort "inszeniert" aufgreift und mehrmals erwähnt, dass es nicht Manipulation sein muss. Sondern aus verschiedenen Gründen einfach so ist.

     

    Die KI ist darauf programmiert, schmeichelhaft zu antworten!

  • 22.11.25, 20:36

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    Dann meinst Du, es ist ein Persönlichkeitsmerkmal mancher Menschen sich als Opfer zu
     inszenieren? Ich denke es ist in jeden Fall etwas an dem man Arbeiten kann, um sachlich
    zu bleiben und nicht jegliche Kritik auf sich als Person zu beziehen, sofern man es denn will...

    Ja, zumindest kann ich es mir vorstellen. Es gibt ja auch so etwas wie Krankheitsgewinn, ist für viele Menschen auch unvorstellbar.

     

    Ich habe den obigen Text ohne weiteren Kommentar in den Cumpoter eingefüttert und um eine kurze Antwort gebeten.

     

    Antwort: ... Ok, BS, mehr oder weniger Wiederholung des Eingangstextes.

     

    Neuer Versuch, Frage:

    "Kann es ein Persönlichkeitsmerkmal sein, sich als Opfer zu inszenieren? Mittellange Antwort"

     

    Anwort:

    "Ja, das kann durchaus ein Persönlichkeitsmerkmal sein – allerdings muss man unterscheiden, welcher Art von Merkmal oder Muster es sich handelt.

    1. Als wiederkehrender Verhaltensstil

    Einige Menschen entwickeln einen stabilen Verhaltensstil, bei dem sie sich häufig als Opfer darstellen. Das bedeutet nicht automatisch, dass sie bewusst manipulieren – oft ist es ein eingeübter Bewältigungsmechanismus. Gründe können sein:

    geringe Selbstwirksamkeit („Ich kann nichts ändern“)

    Angst vor Verantwortung

    Bedürfnis nach emotionaler Unterstützung oder Anerkennung

    gelernte Muster aus Kindheit oder Beziehungen

    Dieser Stil kann wie ein Persönlichkeitsmerkmal wirken, weil er über längere Zeit in vielen Situationen auftritt.

    2. In der Psychologie: „victim mentality“

    Es gibt den Begriff victim mentality (Opfermentalität). Das ist kein klinischer Diagnosetitel, aber ein psychologisches Muster. Menschen mit diesem Muster:

    fühlen sich dauerhaft benachteiligt

    interpretieren neutrale Ereignisse als Angriff

    erwarten, dass andere sie retten

    empfinden Kritik als ungerecht oder gefährlich

    Das kann zu Konflikten oder Beziehungsschwierigkeiten führen, weil Betroffene Verantwortung eher abgeben als übernehmen.

    3. Verbindung zu Persönlichkeitsstilen

    Bei manchen Persönlichkeitsstilen kann die Selbstinszenierung als Opfer häufiger vorkommen, z. B.:

    abhängiger Stil (Hilflosigkeit betonen, um Unterstützung zu erhalten)

    his­tri­o­ni­scher Stil (Aufmerksamkeit suchen, auch über Leid)

    narzisstischer Stil (Opferstatus nutzen zur Manipulation oder zur Abwehr von Schuld)

    Wichtig: Das bedeutet nicht, dass alle Menschen mit solchen Stilen manipulativ sind.

    4. Kontext ist entscheidend

    Nicht jedes „Opferverhalten“ ist ein Persönlichkeitsmerkmal. Manchmal steckt echte Ohnmacht, Trauma oder chronischer Stress dahinter. Nur wenn das Muster dauerhaft, situationsübergreifend und für die Person funktional ist (z. B. Legitimation, Mitleid, Macht), kann man von einem Persönlichkeitsmerkmal oder -zug sprechen."

     

    Interessant, wie der Cumpoter das Wort "inszeniert" aufgreift und mehrmals erwähnt, dass es nicht Manipulation sein muss. Sondern aus verschiedenen Gründen einfach so ist.

  •  

    Mandi:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    dass gleich Spiel macht sie hier auch gerade...

    Ich bezeichne es nicht als Spiel, sondern als Persönlichkeitsmerkmal.

    Dann meinst Du, es ist ein Persönlichkeitsmerkmal mancher Menschen sich als Opfer zu
     inszenieren? Ich denke es ist in jeden Fall etwas an dem man Arbeiten kann, um sachlich
    zu bleiben und nicht jegliche Kritik auf sich als Person zu beziehen, sofern man es denn will...

  • 22.11.25, 20:20

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    dass gleich Spiel macht sie hier auch gerade...

    Ich bezeichne es nicht als Spiel, sondern als Persönlichkeitsmerkmal.

  • 22.11.25, 20:18 - Zuletzt bearbeitet 22.11.25, 20:18.

     

    Mandi:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    Im nachfolgenden Thread,...

    Hast du den ganzen Thread gelesen oder nur das Eingangsposting? Es war missverständlich ausgedrückt.

    Ja ich habe den gesamten Thread gelesen und klar einige Profile haben darauf hingewiesen, 
    dass es so nicht stimmt, aber Margit ging nicht darauf ein und tat so, als ob diese Leute sie 
    einfach nur fertig machen wollen, dass gleiche Spiel macht sie hier auch gerade...

  • 22.11.25, 20:15

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    Im nachfolgenden Thread,...

    Hast du den ganzen Thread gelesen oder nur das Eingangsposting? Es war missverständlich ausgedrückt.

  • Im nachfolgenden Thread, steht zwar nicht, das Margit behauptet unheilbar erkrankt zu sein, aber man sieht  sehr wohl wie viel Empathie sie für andere Menschen aufbringt, inhaltlich zitiert, Menschen mit Depression oder Burnout haben lediglich keine psychische Stabilität: Thema "Warum ist alles oft so mühsam"

    dabei ist Depression eine psychische Störung und ernste, oft folgenreiche Erkrankung, sie entzieht sich der Beeinflussung durch Willenskraft oder Selbstdisziplin des Betroffenen: Depression – Wikipedia 

  • 22.11.25, 19:38 - Zuletzt bearbeitet 22.11.25, 19:38.

     

    Faunaflora:

    Es gibt keine Heilung! Und ich brauche keinen Trost von Menschen, die scheinbar alles menschliche verloren haben! Punkt 

    Ja, es gibt keine Heilung. So wie auch nicht bei Diabetes, Bluthochdruck, AMD und vielem mehr.

     

    Und damals war der zwischenmenschliche Umgang zwischen euch höchstwahrscheinlich noch ein anderer. Ich habe keine Ahnung, was wirklich vorgefallen ist, man liest immer nur eine Seite.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.