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  • Ein heikles Thema - Treibjagd

    Diskussion · 148 Beiträge · 3 Gefällt mir · 1.476 Aufrufe
    Faunaflora aus Wilhering

    Vorweg mal, dieses Thema ist erlaubt!

    Habe mich beim Support erkundigt!

     

    Warum ich dieses Thema erstelle liegt daran, weil viele gar nicht wissen oder nicht wissen wollen, wie ein Treibjagd vor sich geht!

     

    Darum versuche ich es möglichst Emotionsllos zu erzählen.

     

    Jedes Jahr um diese Zeit wird in den Feldern vor meinem Haus, eine Treibjagd veranstaltet und es beginnt so,,,

     

    Mit lautem Trara versammeln sich die Jäger mit ihren Hunden, bevor sie alle sich systematisch in die Felder begeben.

     

    Dort werden dann von den sogenannten Treibern und Hunden, die Tiere aufgescheucht und in Richtung zu den Schützen getrieben und dann geht's los,,

     

     

    Und sobald es dunkel wird, werden teilweise zusätzlich noch große Scheinwerfer eingesetzt um damit die Tiere zu blenden, sodass diese bewegungsunfähig stehen bleiben, wir erstarrt und dann geht's los,,,

     

    Wenn man das sieht wie diese Tiere🐰 verzweifelt in voller Panik umher rennen,oder in der Dunkelheit durch die Scheinwerfer, völlig erstarrt sind,, 😥 

     

    Die letzten Jahre, sobald wieder der für mich persönlich so unendlich trauriger Tag 

    stattfindet, werden die Jalousien runter gezogen und bei jeden Schuss zucke ich und meine Tiere zusammen 😥

    20.11.25, 10:50 - Zuletzt bearbeitet 20.11.25, 11:29.

Beiträge

  • 22.11.25, 09:54

    ² Marta

    Vielleicht trifft der 2. Punkt tatsächlich zu - niemand außer Margit weiß das.
    Aber selbst WENN er zutrifft - was sagt dein Beitrag über dich aus?
    Woher kommt das Bedürfnis, Margit hier bloßzustellen?

  • 22.11.25, 09:53 - Zuletzt bearbeitet 22.11.25, 09:58.

    Ein möglicher Lösungsvorschlag für den Moment:

    Margit, du könntest die genauen Termine der Treibjagd anfragen und mit deinen Tieren für diesen Zeitraum bei einer Freundin “Asyl“ suchen.

  • 22.11.25, 09:44

    Marta, das denke ich auch, denn es werden Häschen und Vögelchen bemitleidet (der Jöh-effekt ausgenutzt) aber nicht die Wildschweine und Rehen, die man ja auch gerne auf den Teller sieht.

    Ich stimme auch Sepp zu, auch wenn er manchmal etwas zu krass bildlich schreibt.

    Marta:

     

    Faunaflora:

    […]

    Die letzten Jahre, sobald wieder der für mich persönlich so unendlich trauriger Tag 

    stattfindet, werden die Jalousien runter gezogen und bei jeden Schuss zucke ich und meine Tiere zusammen 😥

     

     

    Faunaflora:

     

    Ich akzeptiere deine Meinung und schließe mich auch an.(Es ist grausam)

    Jedoch geht es vorallen um " Treibjagd'   wie ich sie unmittelbar erleben muss und ob es keine andere Möglichkeit gibt, den hohen Stress den diese Tiere ausgesetzt sind, zu mildern oder ganz vermeiden,, Danke 


    Hallo Margit,

    das ist wieder so ein Pseudothema, es geht doch gar nicht um die Treibjagd. Es geht einzig und allein darum, dass du leiden musst und das alle sehen sollen.
    Denn wäre die Treibjagd das Problem, würdest du wirklich mitdiskutieren, aufzählen was du schon unternommen hast, nach Ideen und einer Lösung suchen.

     

    Und es geht auch nicht um einen echten Hilferuf eines älteren Menschen, der einsam und möglicherweise krank ist und in Kontakt mit anderen gehen möchte. Denn das hast du unmissverständlich gezeigt und auch hier geschrieben, dass dich niemand „persönlich“ kennt.
    Und damit meine ich nicht M, sondern alle anderen die dir in den vergangenen 1,5 Jahren die Hand gereicht haben, Besuche u/o Hilfe angeboten haben. Ich bin überzeugt, es waren einige.


    Selbst ich hatte im Frühjahr einen GE-Besuch von außerhalb Ö, der in herzlichem Kontakt mit dir stand. Und weil ich nur 50 km von dir entfernt wohne, wäre ein Treffen und ein Kennenlernen von euch beiden doch so leicht möglich und bestimmt schön gewesen. Während der gesamten Zeit war dein Telefon tot und es war dir nicht mal der Mühe wert eine kurze Absage oder Erklärung zu übermitteln. Wir haben uns damals wirklich gesorgt, denn es stand angeblich sehr schlecht um deine Gesundheit. Es stand vorige Weihnachtszeit schlecht darum und auch vor Ostern. Zufall?
    Ich wünsche dir für diesen Advent eine stabile Gesundheit und auch ein besonders schönes Weihnachtsfest mit deinen Tieren und Menschen die dich glücklich machen.

     

    Trotzdem frage ich mich, warum man in einer Notlage nach Hilfe schreit um dann alles was kommt auszuschlagen? Dazu fallen mir nur 2 Scenarien ein:
    1. Angst vor Betrug, Love Scam und Erbschleicherei
    2. Angst entlarvt zu werden, dass die Realität doch ganz anders aussieht als sie hier dargestellt wird.

     

  • 22.11.25, 09:39

     

    Faunaflora:

    […]

    Die letzten Jahre, sobald wieder der für mich persönlich so unendlich trauriger Tag 

    stattfindet, werden die Jalousien runter gezogen und bei jeden Schuss zucke ich und meine Tiere zusammen 😥

     

     

    Faunaflora:

     

    Sepp:

    […]

     

    Ich akzeptiere deine Meinung und schließe mich auch an.(Es ist grausam)

    Jedoch geht es vorallen um " Treibjagd'   wie ich sie unmittelbar erleben muss und ob es keine andere Möglichkeit gibt, den hohen Stress den diese Tiere ausgesetzt sind, zu mildern oder ganz vermeiden,, Danke 


    Hallo Margit,

    das ist wieder so ein Pseudothema, es geht doch gar nicht um die Treibjagd. Es geht einzig und allein darum, dass du leiden musst und das alle sehen sollen.
    Denn wäre die Treibjagd das Problem, würdest du wirklich mitdiskutieren, aufzählen was du schon unternommen hast, nach Ideen und einer Lösung suchen.

     

    Und es geht auch nicht um einen echten Hilferuf eines älteren Menschen, der einsam und möglicherweise krank ist und in Kontakt mit anderen gehen möchte. Denn das hast du unmissverständlich gezeigt und auch hier geschrieben, dass dich niemand „persönlich“ kennt.
    Und damit meine ich nicht M, sondern alle anderen die dir in den vergangenen 1,5 Jahren die Hand gereicht haben, Besuche u/o Hilfe angeboten haben. Ich bin überzeugt, es waren einige.


    Selbst ich hatte im Frühjahr einen GE-Besuch von außerhalb Ö, der in herzlichem Kontakt mit dir stand. Und weil ich nur 50 km von dir entfernt wohne, wäre ein Treffen und ein Kennenlernen von euch beiden doch so leicht möglich und bestimmt schön gewesen. Während der gesamten Zeit war dein Telefon tot und es war dir nicht mal der Mühe wert eine kurze Absage oder Erklärung zu übermitteln. Wir haben uns damals wirklich gesorgt, denn es stand angeblich sehr schlecht um deine Gesundheit. Es stand vorige Weihnachtszeit schlecht darum und auch vor Ostern. Zufall?
    Ich wünsche dir für diesen Advent eine stabile Gesundheit und auch ein besonders schönes Weihnachtsfest mit deinen Tieren und Menschen die dich glücklich machen.

     

    Trotzdem frage ich mich, warum man in einer Notlage nach Hilfe schreit um dann alles was kommt auszuschlagen? Dazu fallen mir nur 2 Scenarien ein:
    1. Angst vor Betrug, Love Scam und Erbschleicherei
    2. Angst entlarvt zu werden, dass die Realität doch ganz anders aussieht als sie hier dargestellt wird.

  • 22.11.25, 04:22 - Zuletzt bearbeitet 22.11.25, 04:25.

     

    Faunaflora:

     

    Sepp:

    Es schadet nichts, wenn 'das" einige Leute sehen, es sollten noch sehr viele mehr 'davon" Betroffen sein.

    Was glauben die Fleischfressenden Heuchler, auf dem 'letzten Meter" im Schlachthof gibt es keine Panik bei den Tieren?

    'Ich und meine Tiere"......wer ist das, alles nur Vegetarier, Veganer?

    Es ist mindestens in diesem fall seeeehr einfach, die Böse Treibjagd für dieses und jenes verantwortlich zu machen und vielleicht servieren die einen und anderen Jagdkritiker ihren Hunden und Katzen FLEISCH.

    Natürlich kommt dann dieses Fleisch möglicherweise von Nestlé.....🤪😜 genauso die Lederhandtasche von der Boutique🙈

    Ich akzeptiere deine Meinung und schließe mich auch an.(Es ist grausam)

    Jedoch geht es vorallen um " Treibjagd'   wie ich sie unmittelbar erleben muss und ob es keine andere Möglichkeit gibt, den hohen Stress den diese Tiere ausgesetzt sind, zu mildern oder ganz vermeiden,, Danke 

    Es ist und bleibt Schwarz / Weiss denken.

    Urwälder gibt es im Alpenraum kaum noch weil die habgiergen Bevölkerungen diese zerstörten und in dieser Zeit wieder mit ihren Schneeschuhen und Stirnlampen AUCH die Nacht über die Wälder begehen und dabei die Tiere wie bei Treibjagden von allen Seiten aufhetzen. Dabei werden die Tiere NICHT erschossen, sondern in den Hungertod getrieben. (Energieverlust)

    Was ist nun angenehmer für die Wildtiere?

    Während der Treibjagd erschossen zu werden?

    Vom Habgierigen und Geltungssüchtigen Põbel in den Hungertod gehetzt zu werden?

  • 1. Lasst Wölfe, Luchse und Bären etc. frei, damit die Balance in der Wildpopulation sich bestmöglich auf natürliche Weise einpendeln kann. 

    2. Die Jagdt emotionalisiert… Die Zersiedelung nicht oder nur wenig. Für eine Wildtierpopulation ist die Zersiedelung viel der grössere Dauer-Stress. (Genpool-Probleme, Verkehr, maschinelle Industrielandwirtschaft). Baut also Wildtierkorridore und legdt Streuobstwiesen an.

    3. Der Zerbiss von. Jungbäumen ist heute ein sehr grosses Problem im naturnahen Wald. Der Forst möchte (zu mindes in der Schweiz) die Rotwild / Schwarzwilddichte kleiner haben. Die Jägerschaft kommt diesem Wunsch meistens nicht nach.

    4. Die Gesetzgebung ist lokal sehr verschieden. Es ist zu hoffen, das überall ökologische Argumente vor traditionellen Argumenten herrschen. Treibjagdten aber auch Ansitzjagdten auf Wildtiere welche gefährdet sind, gehören verboten. Moderne Gesetzgebung ist hier zum Glück meistens sehr fortschrittlich.

     

    Also was tun für die ökologische Balance? Vorschläge?

    Der Tot ‚lauert‚ im Wald, im Krankenhaus, auf der Strasse und im Schlachthof gleichermassen.
    Der Totentanz lässt grüssen. Das Sterben lässt sich aber manchmal durchaus ‚gestallten‘.

    Ob die Hasentreibjagdt hier das Richtige ist, bezweifle auch ich.

     

    Apropo wissen wie es in der Treibjagdt (In der Scweiz. Kt. SO) zugeht, weiss ich aus eigener Erfahrung. Habe mich diesem Treiben einmal angeschlossen. Persönliches Fazit aus dem Erlebten und andern tagelangen nicht jagdtlichen Aufenthalten in den Wäldern Europas:
    Nächtliche Biker, Hundebesitzer welche Hunde nicht anleinen, Skifahren abseits der Pisten und Gleitschirmflieger etc. stressen das Wild im Jahresverlauf um einiges mehr als zwei/drei Treibjagdten im Herbst. Und ganz zum Schluss - Nein ich bin kein Jäger.

     

  • 21.11.25, 22:44 - Zuletzt bearbeitet 21.11.25, 22:47.

     

    Sepp:

    Es schadet nichts, wenn 'das" einige Leute sehen, es sollten noch sehr viele mehr 'davon" Betroffen sein.

    Was glauben die Fleischfressenden Heuchler, auf dem 'letzten Meter" im Schlachthof gibt es keine Panik bei den Tieren?

    'Ich und meine Tiere"......wer ist das, alles nur Vegetarier, Veganer?

    Es ist mindestens in diesem fall seeeehr einfach, die Böse Treibjagd für dieses und jenes verantwortlich zu machen und vielleicht servieren die einen und anderen Jagdkritiker ihren Hunden und Katzen FLEISCH.

    Natürlich kommt dann dieses Fleisch möglicherweise von Nestlé.....🤪😜 genauso die Lederhandtasche von der Boutique🙈

    Ich akzeptiere deine Meinung und schließe mich auch an.(Es ist grausam)

    Jedoch geht es vorallen um " Treibjagd'   wie ich sie unmittelbar erleben muss und ob es keine andere Möglichkeit gibt, den hohen Stress den diese Tiere ausgesetzt sind, zu mildern oder ganz vermeiden,, Danke 

  •  

    Sepp:

     

    Peter:

     

    Ich sag, Tiere werden bei einer Treibjagd extremem Stress ausgesetzt. 

    Du sagst, dass das nicht so ist.

     

    Meiner Meinung nach ist das zu viel Stress und nicht in Ordnung.

    Du siehst das nicht so.

     

    Diese unterschiedliche Einstellung wär somit mal klar.

    Ok.

     

     

     

    Habe ich sowas irgendwo geschrieben?

    Die Trãchtigen Tiere die in den Transporter und von da in die 'Tötebucht" gehetzt werden haben keinen Stress und die 'Toten" Embryos mit denen die Schlachthofangestellten Fussballspielen spüren sowieso nichts mehr?

    Hallo!

    Du schaust auf das ganze Thema, wie mit Tieren als Lebensmittel umgegangen wird, usw..

    Da hab ich dich missverstanden.

    Ist das für dich ein zu kleiner Blickwinkel, wenn wir nur auf die Hasentreibjagd schauen, weil insgesamt so vielen Tieren in der Lebensmittelwirtschaft sehr viel Leid angetan wird.

    Möcht ich nur etwas verstehen.

    Du nimmst es sehr ernst und es betrifft dich persönlich?

    Weil es sehr schlimm ist, wie wir da vorgehen, und wie rücksichtslos....

     

    Peter

     

  • 21.11.25, 17:29 - Zuletzt bearbeitet 21.11.25, 17:30.

     

    Peter:

     

    Sepp:

     

    NEIN

    Auch wenn es behauptet wird, um Schwarz / Weiss geht es nicht, um seeehr viel mehr geht's

    Ich sag, Tiere werden bei einer Treibjagd extremem Stress ausgesetzt. 

    Du sagst, dass das nicht so ist.

     

    Meiner Meinung nach ist das zu viel Stress und nicht in Ordnung.

    Du siehst das nicht so.

     

    Diese unterschiedliche Einstellung wär somit mal klar.

    Ok.

     

     

     

    Habe ich sowas irgendwo geschrieben?

    Die Trãchtigen Tiere die in den Transporter und von da in die 'Tötebucht" gehetzt werden haben keinen Stress und die 'Toten" Embryos mit denen die Schlachthofangestellten Fussballspielen spüren sowieso nichts mehr?

  • 21.11.25, 17:28

    Für Hasen und Vögel schaut es ganz anders aus:

    Computer sagt:

    "Fazit

    Treibjagden auf Hasen und Federwild haben heute nur noch geringe ökologische Relevanz.

    Sie werden hauptsächlich dort durchgeführt, wo gesunde Bestände vorhanden sind.

    Im Vergleich dazu haben Treibjagden auf Schwarzwild und Rehwild eine deutlich wichtigere Rolle im Wildtiermanagement (Schäden, Krankheiten, Bestandskontrolle)."

  •  

    Mandi:

    Sepp hat schon irgendwie Recht, dass es um sehr viel mehr geht - um unsere grundsätzliche Einstellung zu Tieren. Treibjagd ist da nur die Spitze eines Eisberges. Aber warum nicht bei der Spitze anfangen? Man kann dabei ja auf den Berg darunter hinweisen.

     

    Aber hier gehts nun mal um Treibjagden.

    Ja, grundsätzlich ist das Thema, wie wir mit Tieren umgehen viel grösser.

    Das Thema Tiere und Lebensmittel ist auch groß.

    Und das betrifft natürlich dann auch die Treibjagt.

    Git dass du das ansprichst.

    Da hat Sepp natürlich Recht.

     

    Hier geht es aber "nur" um die Tatsache, wie die Treibjagt abläuft, um den Stress, dem die Hasen ausgesetzt werden.

     

     

     

  • 21.11.25, 17:26 - Zuletzt bearbeitet 21.11.25, 17:26.

    Sehr interessant! Weil ich ja die Wildfütterung erwähnte. Der Computer sagt, so kann Rehwild in großer Menge schnell "entnommen" werden - welch Logik! Zuerst anfüttern, dann abschießen.

     

    Wie auch immer, der Computer sagt auch das:

    "Für Wildarten, die eher dämmerungs- oder nachtaktiv sind (z. B. Schwarzwild), ist die Bewegungsjagd oft die einzige effektive Jagdform."

    Schwarzwild = Wildschweine. Die werden nicht gezielt gefüttert, dennoch sind sie in manchen Gebieten ein Problem geworden. Tja...

     

    Aber hier geht es um Hasen und Vögel.

  • 21.11.25, 17:21

    Sepp hat schon irgendwie Recht, dass es um sehr viel mehr geht - um unsere grundsätzliche Einstellung zu Tieren. Treibjagd ist da nur die Spitze eines Eisberges. Aber warum nicht bei der Spitze anfangen? Man kann dabei ja auf den Berg darunter hinweisen.

     

    Aber hier gehts nun mal um Treibjagden.

  •  

    Sepp:

     

    Peter:

     

    Hallo Sepp!

     

    Können wir uns darauf einigen, dass unnötiger Stress vor dem Schlachten oder Abschiessen von Tieren so reduziert werden sollte, wie es nur geht?

    Und bei einer Treibjagt werden die Tiere extremem Stress ausgesetzt.

    Siehst du das auch so?

    Das wird in dieser Diskussion angesprochen und kritisiert.

    Ist das ok für dich?

    Peter

    NEIN

    Auch wenn es behauptet wird, um Schwarz / Weiss geht es nicht, um seeehr viel mehr geht's

    Ich sag, Tiere werden bei einer Treibjagd extremem Stress ausgesetzt. 

    Du sagst, dass das nicht so ist.

     

    Meiner Meinung nach ist das zu viel Stress und nicht in Ordnung.

    Du siehst das nicht so.

     

    Diese unterschiedliche Einstellung wär somit mal klar.

    Ok.

     

     

     

  • 21.11.25, 16:53

     

    Peter:

     

    Sepp:

    Es schadet nichts, wenn 'das" einige Leute sehen, es sollten noch sehr viele mehr 'davon" Betroffen sein.

    Was glauben die Fleischfressenden Heuchler, auf dem 'letzten Meter" im Schlachthof gibt es keine Panik bei den Tieren?

    'Ich und meine Tiere"......wer ist das, alles nur Vegetarier, Veganer?

    Es ist mindestens in diesem fall seeeehr einfach, die Böse Treibjagd für dieses und jenes verantwortlich zu machen und vielleicht servieren die einen und anderen Jagdkritiker ihren Hunden und Katzen FLEISCH.

    Natürlich kommt dann dieses Fleisch möglicherweise von Nestlé.....🤪😜 genauso die Lederhandtasche von der Boutique🙈

    Hallo Sepp!

     

    Können wir uns darauf einigen, dass unnötiger Stress vor dem Schlachten oder Abschiessen von Tieren so reduziert werden sollte, wie es nur geht?

    Und bei einer Treibjagt werden die Tiere extremem Stress ausgesetzt.

    Siehst du das auch so?

    Das wird in dieser Diskussion angesprochen und kritisiert.

    Ist das ok für dich?

    Peter

    NEIN

    Auch wenn es behauptet wird, um Schwarz / Weiss geht es nicht, um seeehr viel mehr geht's

  • 21.11.25, 16:13 - Zuletzt bearbeitet 21.11.25, 16:18.

     

    Sepp:

    Es schadet nichts, wenn 'das" einige Leute sehen, es sollten noch sehr viele mehr 'davon" Betroffen sein.

    Was glauben die Fleischfressenden Heuchler, auf dem 'letzten Meter" im Schlachthof gibt es keine Panik bei den Tieren?

    'Ich und meine Tiere"......wer ist das, alles nur Vegetarier, Veganer?

    Es ist mindestens in diesem fall seeeehr einfach, die Böse Treibjagd für dieses und jenes verantwortlich zu machen und vielleicht servieren die einen und anderen Jagdkritiker ihren Hunden und Katzen FLEISCH.

    Natürlich kommt dann dieses Fleisch möglicherweise von Nestlé.....🤪😜 genauso die Lederhandtasche von der Boutique🙈

    Hallo Sepp!

     

    Können wir uns darauf einigen, dass unnötiger Stress vor dem Schlachten oder Abschiessen von Tieren so reduziert werden sollte, wie es nur geht?

    Und bei einer Treibjagt werden die Tiere extremem Stress ausgesetzt.

    Siehst du das auch so?

    Das wird in dieser Diskussion angesprochen und kritisiert.

    Ist das ok für dich?

    Peter

  • 21.11.25, 16:05

     

    Sepp:

    Es ist mindestens in diesem fall seeeehr einfach, die Böse Treibjagd für dieses und jenes verantwortlich zu machen.

    Die böse Treibjagd ist genau für das verantwortlich, was sie ist: Eine böse Treibjagd. Niemand hat was anderes behauptet.

  • 21.11.25, 16:03

     

    Sepp:

    Was glauben die Fleischfressenden Heuchler, auf dem 'letzten Meter" im Schlachthof gibt es keine Panik bei den Tieren?

    Das war so erwartbar...

  • 21.11.25, 15:46 - Zuletzt bearbeitet 21.11.25, 15:48.

    Es schadet nichts, wenn 'das" einige Leute sehen, es sollten noch sehr viele mehr 'davon" Betroffen sein.

    Was glauben die Fleischfressenden Heuchler, auf dem 'letzten Meter" im Schlachthof gibt es keine Panik bei den Tieren?

    'Ich und meine Tiere"......wer ist das, alles nur Vegetarier, Veganer?

    Es ist mindestens in diesem fall seeeehr einfach, die Böse Treibjagd für dieses und jenes verantwortlich zu machen und vielleicht servieren die einen und anderen Jagdkritiker ihren Hunden und Katzen FLEISCH.

    Natürlich kommt dann dieses Fleisch möglicherweise von Nestlé.....🤪😜 genauso die Lederhandtasche von der Boutique🙈

  • 21.11.25, 09:51 - Zuletzt bearbeitet 21.11.25, 09:52.

    Es ginge ums wieder mal Bewusstmachen der Problematik. Es gibt immer wieder kleine Aktionen gegen Treibjagden. Ein paar Tage "Kotter" und Verwaltungsstrafen sind einzukalkulieren. Erfolg? Wenn mehrmals durchgeführt, am besten täglich (so weit man nicht im Knast sitzt), könnte was in Bewegung kommen. Man braucht viel Zeit dafür und muss es als Leidenschaft betrachten, im wahrsten Sinne des Wortes. Geht nur, wenn man in Pension und einigermaßen belastbar ist.

     

    Und wo sind die Klimaaktivisten, wenn man sie braucht *Scherz*?

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