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  • Gefühlstote Gesellschaft

    Diskussion · 60 Beiträge · 1.316 Aufrufe

    Ich habe den Eindruck dass unsere Gesellschaft besonders im zunehmenden Alter immer abgestumpfter und gefühlstoter wird. Woran liegt das oder war das früher auch schon so ? Glück und Liebe sind Gefühle die man empfinden können muss. Rationalität kann nie glücklich machen oder doch ? Auf ins Feld, ich will eure persönlichen Ansichten und Lebenserfahrungen wissen, keine Gebrauchsanweisungen aus dem Internet !

    01.11.20, 09:28 - Zuletzt bearbeitet 01.11.20, 09:29.

Beiträge

  • 03.11.20, 07:15

    Also, ich merke eine große Welle des Mitgefühls gerade JETZT!

  • 03.11.20, 06:58

    Das ist nur das Spiegelbild von Einem Einer Selber.

    Habt Ihr schon Jemanden herausgeholt aus seiner Ihrer Situation  Was wurde daraus. Es endet immer im Chaos. Hilf Dir Selbst. Dann hilft Dir Gott. 

    Und welche Rückschlüsse hast daraus gezogen. Erwarte Nie. Was Du Selber nicht kannst und bist.

    Wenn Du etwas tust für Menschen. Erwarte Nie das die Menschen es in Not auch für Dich tun. Tue es aus reinem Herzen ohne Erwartungen in Liebe. 👁️😢🙏💗

    Werner (01.11.2020 20:35):

    1. Teil NEIN 2. Teil JA Tut die Gesellschaft. 👁️

  • Claudia (02.11.2020 20:10):

    NiJoh (02.11.2020 17:33):

    Was für ein tolles Thema! 

    Ob Menschen speziell im zunehmenden Alter gefühlskälter werden? Gute Frage ... Kann man das generell so sagen? Ich glaube, ob ein Mensch fühlen will oder nicht ist eine Entscheidung, nur ist es den meisten nicht bewusst. 

    Und ob es früher auch schon so war? Auch eine gute Frage ... Ich denke, es fängt in der Kindheit an ... Meine Eltern beispielsweise konnten mit Gefühlen gar nicht umgehen. Wie oft habe ich gehört ... du darfst nicht wütend sein, du brauchst keine Angst zu   haben oder traurig sein ... war ich mal lustig wurde mir gesagt, dass ich ein Kasperl sei ... habe ich mich nicht entsprechend verhalten wurde ich beschämt usw. Da sind viele Verletzungen entstanden, denen ich mir nicht bewusst war. Erst seit ich mich mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftige, ist mir meine Fülle an Gefühlen überhaupt bewusst und ich weiß jetzt, dass sie in Ordnung sind. Ich übernehme somit Verantwortung für mein Inneres, hinterfrage wie ich in Situationen reagiere und wie ich mit meinen Mitmenschen umgehe. Ich glaube, dass im Laufe der Kindheit einfach Verletzungen entstehen - oft unbewusst und unabsichtlich - und dementsprechend reagiert man als erwachsener Mensch.  Deswegen braucht es meiner Meinung nach dringend Aufklärung über unser Innenleben, wie alte Wunden geheilt werden können und dass alle Gefühle zum Menschsein gehören! Und wenn jeder Mensch Verantwortung für seine Gefühle übernimmt, dann ist erst ein friedliches Miteinander möglich. Ich hoffe mein Beitrag ist nicht allzu wissenschaftlich und kommt verständlich rüber. Ich halte es für ein sehr wichtiges Thema! Vielen Dank dafür! 

    lg. Nicole

    Du sprichst mir aus der Seele - vielen Dank! Das ist Reife auf einer ganz hohen Ebene. Aber jetzt mal ehrlich, wie viele Menschen kennst du, die so denken wie du? Mir kommt vor, diese Menschen muss man wie die Nadel im Heuhaufen suchen. Und ja, in der Kindheit entstehen viele Mini-Traumata. Auch bei denen, die von sich sagen können, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben.

    Meine Meinung zu gewaltfreier Kommunikation (Marshall Rosenberg, oder?) oder ähnlichen Modellen: Sollte schon in der Schulzeit zumindest erwähnt werden.

    Ja, genau - Marshall Rosenberg! Und es gibt viele mehr, Robert Betz, Safi Nidiaye, Gerald Hüther usw. Das Schöne an dieser Zeit ist, dass es genügend Möglichkeiten gibt, sich zu informieren. Ja, ich bin auch der Meinung, dass es in der Schule integriert werden sollte. Es gibt vielleicht noch nicht so viele Menschen, die diese Verantwortung für sich übernehmen, aber jeder mit diesem Bewusstsein kann Vorbild für andere sein. Ganz nach dem Motto: Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt - Mahatma Gandhi

    lg. Nicole

  • NiJoh (02.11.2020 17:33):

    Was für ein tolles Thema! 

    Ob Menschen speziell im zunehmenden Alter gefühlskälter werden? Gute Frage ... Kann man das generell so sagen? Ich glaube, ob ein Mensch fühlen will oder nicht ist eine Entscheidung, nur ist es den meisten nicht bewusst. 

    Und ob es früher auch schon so war? Auch eine gute Frage ... Ich denke, es fängt in der Kindheit an ... Meine Eltern beispielsweise konnten mit Gefühlen gar nicht umgehen. Wie oft habe ich gehört ... du darfst nicht wütend sein, du brauchst keine Angst zu   haben oder traurig sein ... war ich mal lustig wurde mir gesagt, dass ich ein Kasperl sei ... habe ich mich nicht entsprechend verhalten wurde ich beschämt usw. Da sind viele Verletzungen entstanden, denen ich mir nicht bewusst war. Erst seit ich mich mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftige, ist mir meine Fülle an Gefühlen überhaupt bewusst und ich weiß jetzt, dass sie in Ordnung sind. Ich übernehme somit Verantwortung für mein Inneres, hinterfrage wie ich in Situationen reagiere und wie ich mit meinen Mitmenschen umgehe. Ich glaube, dass im Laufe der Kindheit einfach Verletzungen entstehen - oft unbewusst und unabsichtlich - und dementsprechend reagiert man als erwachsener Mensch.  Deswegen braucht es meiner Meinung nach dringend Aufklärung über unser Innenleben, wie alte Wunden geheilt werden können und dass alle Gefühle zum Menschsein gehören! Und wenn jeder Mensch Verantwortung für seine Gefühle übernimmt, dann ist erst ein friedliches Miteinander möglich. Ich hoffe mein Beitrag ist nicht allzu wissenschaftlich und kommt verständlich rüber. Ich halte es für ein sehr wichtiges Thema! Vielen Dank dafür! 

    lg. Nicole

    Was für eine tolle Aussage!

    Die Aussage über alte Verletzungen hat mich an Siddhartha von Hermann Hesse erinnert. Darin wird immer wieder von einer tiefen Wunde erzählt, die er erlitten hat. Und letztlich ging es in seinem ganzen Lebensweg auch darum, dass diese so schmerzhafte Wunde nicht nur verheilt - nein, sondern um noch viel mehr - dass sie nämlich erblüht!

    Seine Wunde blühte, sein Leid strahlte, sein Ich war in die Einheit geflossen. In dieser Stunde hörte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kämpfen, hörte auf zu leiden. Auf seinem Gesicht blühte die Heiterkeit des Wissens, dem kein Wille mehr entgegensteht, das die Vollendung kennt, das einverstanden ist mit dem Fluss des Geschehens, mit dem Strom des Lebens, voll Mitleid, voll Mitlust, dem Strömen hingegeben, der Einheit zugehörig.

    😉👍

    Und auch wie @Claudia vorhin geschrieben hat "Meine Meinung zu gewaltfreier Kommunikation (Marshall Rosenberg, oder?) oder ähnlichen Modellen: Sollte schon in der Schulzeit zumindest erwähnt werden" finde ich es wunderbar, besonders der Zusatz "oder ähnliche Modelle". Denn wie bei jeder Sache kann es in allem auch immer ein Zuviel geben. So habe ich schon auch mit Rosenberg-Anhänger*innen zu tun gehabt, welche sehr absolut und radikal waren. Aber das Prinzip der gewaltfreien Kommunikation ist wirklich so segensreich und heilsam.

    Dann frage ich mich, warum es hier in den verschiedenen Diskussionen schon immer wieder zu sehr geladenen Stimmungen kommt. Hat das vielleicht mit Thema des Threads zu tun ... Gefühlstote Gesellschaft?

    Ich denke mir mittlerweile, dass diese Energie im Streit und der Aggression etwas sehr Lebendiges ist. Da kann man sich so richtig spüren - intensiv wahrnehmen. Vielleicht ist es auch die Spannung der Geschlechterrollen, die diese starken Emotionen ausdrücken versuchen. Ich will es für mich annehmen lernen.

    Nein, ich glaube nicht, dass wir gefühlstot sind. Ich glaube eher, dass wir durch diese permanente mediale Überflutung mit Reizen, Negativem, Konflikten, Ängsten und Sorgen vielmehr in eine extrem unsicher-zurückgezogen-selbstschützende Unempfindlichkeit gegangen sind.

    Wenn ich mein Essen ständig scharf würze, werden meine Geschmacksnerven immer unempfindlicher - ich brauche immer mehr Würze, um noch etwas zu schmecken. Vielleicht verhält es sich mit unseren Emotionen und zwischenmenschlichen Wahrnehmungen da ähnlich.

    Vielleicht weniger scharf würzen?

    Sparsamer mit Salz umgehen?

    Einen Versuch wär's wert 🌻

  • 02.11.20, 20:10

    NiJoh (02.11.2020 17:33):

    Was für ein tolles Thema! 

    Ob Menschen speziell im zunehmenden Alter gefühlskälter werden? Gute Frage ... Kann man das generell so sagen? Ich glaube, ob ein Mensch fühlen will oder nicht ist eine Entscheidung, nur ist es den meisten nicht bewusst. 

    Und ob es früher auch schon so war? Auch eine gute Frage ... Ich denke, es fängt in der Kindheit an ... Meine Eltern beispielsweise konnten mit Gefühlen gar nicht umgehen. Wie oft habe ich gehört ... du darfst nicht wütend sein, du brauchst keine Angst zu   haben oder traurig sein ... war ich mal lustig wurde mir gesagt, dass ich ein Kasperl sei ... habe ich mich nicht entsprechend verhalten wurde ich beschämt usw. Da sind viele Verletzungen entstanden, denen ich mir nicht bewusst war. Erst seit ich mich mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftige, ist mir meine Fülle an Gefühlen überhaupt bewusst und ich weiß jetzt, dass sie in Ordnung sind. Ich übernehme somit Verantwortung für mein Inneres, hinterfrage wie ich in Situationen reagiere und wie ich mit meinen Mitmenschen umgehe. Ich glaube, dass im Laufe der Kindheit einfach Verletzungen entstehen - oft unbewusst und unabsichtlich - und dementsprechend reagiert man als erwachsener Mensch.  Deswegen braucht es meiner Meinung nach dringend Aufklärung über unser Innenleben, wie alte Wunden geheilt werden können und dass alle Gefühle zum Menschsein gehören! Und wenn jeder Mensch Verantwortung für seine Gefühle übernimmt, dann ist erst ein friedliches Miteinander möglich. Ich hoffe mein Beitrag ist nicht allzu wissenschaftlich und kommt verständlich rüber. Ich halte es für ein sehr wichtiges Thema! Vielen Dank dafür! 

    lg. Nicole

    Du sprichst mir aus der Seele - vielen Dank! Das ist Reife auf einer ganz hohen Ebene. Aber jetzt mal ehrlich, wie viele Menschen kennst du, die so denken wie du? Mir kommt vor, diese Menschen muss man wie die Nadel im Heuhaufen suchen. Und ja, in der Kindheit entstehen viele Mini-Traumata. Auch bei denen, die von sich sagen können, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben.

    Meine Meinung zu gewaltfreier Kommunikation (Marshall Rosenberg, oder?) oder ähnlichen Modellen: Sollte schon in der Schulzeit zumindest erwähnt werden.

  • 02.11.20, 20:01


    Selbstverständlich ist das eine Verallgemeinerung und das Thema ist weitläufig. Wir haben wohl auch zunehmend unsere Instinkte verloren nachdem heute alles deppensicher ist und wir bei jeder Gelegenheit Google fragen können. Körpersprache verstehen ?

  • 02.11.20, 18:46

    Ich kann nur aus Sicht der reiferen Frauen sprechen (also der meisten Freundinnen von mir, ich eingeschlossen): Wir wissen, wer wir sind, was wir wollen und dass wir mit beiden Beinen im Leben stehen. Wir sind nicht von evtl. Partnern abhängig. Vielleicht wirken wir unnahbarer, weil wir nicht jede Chance für eine Beziehung wahrnehmen? Weil wir Männer kennen, die Altlasten mit sich herumschleppen, der Ex noch hinterher trauern oder keine Beziehung mit allem, was dazugehört, eingehen wollen? Da sagen wir tatsächlich lieber "nein danke", denn wir haben so unsere Erfahrungen gemacht und wissen, was wir NICHT mehr wollen.

  • 02.11.20, 17:42

    NiJoh (02.11.2020 17:33):

    Was für ein tolles Thema! 

    Ob Menschen speziell im zunehmenden Alter gefühlskälter werden? Gute Frage ... Kann man das generell so sagen? Ich glaube, ob ein Mensch fühlen will oder nicht ist eine Entscheidung, nur ist es den meisten nicht bewusst. 

    Und ob es früher auch schon so war? Auch eine gute Frage ... Ich denke, es fängt in der Kindheit an ... Meine Eltern beispielsweise konnten mit Gefühlen gar nicht umgehen. Wie oft habe ich gehört ... du darfst nicht wütend sein, du brauchst keine Angst zu   haben oder traurig sein ... war ich mal lustig wurde mir gesagt, dass ich ein Kasperl sei ... habe ich mich nicht entsprechend verhalten wurde ich beschämt usw. Da sind viele Verletzungen entstanden, denen ich mir nicht bewusst war. Erst seit ich mich mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftige, ist mir meine Fülle an Gefühlen überhaupt bewusst und ich weiß jetzt, dass sie in Ordnung sind. Ich übernehme somit Verantwortung für mein Inneres, hinterfrage wie ich in Situationen reagiere und wie ich mit meinen Mitmenschen umgehe. Ich glaube, dass im Laufe der Kindheit einfach Verletzungen entstehen - oft unbewusst und unabsichtlich - und dementsprechend reagiert man als erwachsener Mensch.  Deswegen braucht es meiner Meinung nach dringend Aufklärung über unser Innenleben, wie alte Wunden geheilt werden können und dass alle Gefühle zum Menschsein gehören! Und wenn jeder Mensch Verantwortung für seine Gefühle übernimmt, dann ist erst ein friedliches Miteinander möglich. Ich hoffe mein Beitrag ist nicht allzu wissenschaftlich und kommt verständlich rüber. Ich halte es für ein sehr wichtiges Thema! Vielen Dank dafür! 

    lg. Nicole

    Ich finde auch dass, mit zunehmenden Alter, die Menschen frustrierter (ich nenns mal so) werden. Meiner Meinung nach, könnte es u.A. auch an dem liegen, weil immer mehr reguliert und vorbestimmt ist.

    Der Mensch kann immer weniger selbst entscheiden.

  • Was für ein tolles Thema! 

    Ob Menschen speziell im zunehmenden Alter gefühlskälter werden? Gute Frage ... Kann man das generell so sagen? Ich glaube, ob ein Mensch fühlen will oder nicht ist eine Entscheidung, nur ist es den meisten nicht bewusst. 

    Und ob es früher auch schon so war? Auch eine gute Frage ... Ich denke, es fängt in der Kindheit an ... Meine Eltern beispielsweise konnten mit Gefühlen gar nicht umgehen. Wie oft habe ich gehört ... du darfst nicht wütend sein, du brauchst keine Angst zu   haben oder traurig sein ... war ich mal lustig wurde mir gesagt, dass ich ein Kasperl sei ... habe ich mich nicht entsprechend verhalten wurde ich beschämt usw. Da sind viele Verletzungen entstanden, denen ich mir nicht bewusst war. Erst seit ich mich mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftige, ist mir meine Fülle an Gefühlen überhaupt bewusst und ich weiß jetzt, dass sie in Ordnung sind. Ich übernehme somit Verantwortung für mein Inneres, hinterfrage wie ich in Situationen reagiere und wie ich mit meinen Mitmenschen umgehe. Ich glaube, dass im Laufe der Kindheit einfach Verletzungen entstehen - oft unbewusst und unabsichtlich - und dementsprechend reagiert man als erwachsener Mensch.  Deswegen braucht es meiner Meinung nach dringend Aufklärung über unser Innenleben, wie alte Wunden geheilt werden können und dass alle Gefühle zum Menschsein gehören! Und wenn jeder Mensch Verantwortung für seine Gefühle übernimmt, dann ist erst ein friedliches Miteinander möglich. Ich hoffe mein Beitrag ist nicht allzu wissenschaftlich und kommt verständlich rüber. Ich halte es für ein sehr wichtiges Thema! Vielen Dank dafür! 

    lg. Nicole

  • 02.11.20, 13:42

    Also ich weiß nicht ob das nur die Älteren sind. Mir ist im Allgemeinen die Gesellschaft zu oberflächlich und zu wenig gefühlsbetont! Und so viele stellen sich als so toll hin, was sie nicht alles machen und können. Das liegt mir auch nicht. Mir sind lieber Menschen mit Herz und die auch zu ihren Schwächen stehen. Gerade das Nicht Perfekte macht einen Menschen liebenswert. Da ich ein sehr gefühlvoller und herzlicher Mensch bin tue ich mir extrem schwer Gleichgesinnte zu treffen! 

  • Alfred (02.11.2020 00:13):

    Michael (01.11.2020 20:42):

    liz (01.11.2020 20:39):

    Wie es in den Walt hineinruft ,so kommt es zurück.  Ich muss,wenn ich irgendwo unterwegs bin ,immer wieder feststellen ,wie nett und freundlich Menschen einem entgegenkommen,wenn man selber auch nett und freundlich ist. Von Kälte und Ignoranz, oder Verrohung kann ich persönlich nicht sprechen.... Wenn man natürlich den TV oder das Radio einschaltet,dann könnte man wirklich glauben,dass nur schlechte und rohe Menschen unter uns leben. So ist es aber nicht.

    Die meisten sind aus Höflichkeit nett und freundlich aber persönliches Interesse oder Sympathie empfinden ist hier offenbar selten.

    Also von hier habe ich noch zu wenige Samples um etwas sagen zu können. Aber die Erfahrung aus Singlebörsen, auch aus dem Aviva (vor der Invasion der Deutschen) in der persönlichen Begegnung, sind viele nette und interessante Menschen. Also über mangelndes Interesse und Sympathie konnte ich mich nie beklagen. Dass die Beziehungsebene graduell unterschiedlich ist, von simpler Bekanntschaft über Singlefreundschaft bis hin zum Potential für eine echte Freundschaft, das ist sowieso klar. Genaus wie es zu akzeptieren ist, dass einen jemand nicht sympathisch findet oder nicht mehr als nur ein nettes und interessantes gemeinsames Date entsteht.

    Wenn ich merke, dass jemand nur aus Höflichkeit (oder idiotischen Singleratgeber-Regeln wie 1 Stunde Date) sitzen bleibt, dann gehe halt ich, oder schaue, wie diejenige dann reagiert um mich los zu werden.

    Am besten keine Erwartungen und wertfrei alles angehen, je natürlicher man ist um so entspannter ist das ganze, und wenn es nicht harmoniert doch auch vollkommen ok, auch das hat doch etwas positives, es bleibt mehr Zeit für Menschen mit denen man kompatibel ist

  • 02.11.20, 00:37 - Zuletzt bearbeitet 02.11.20, 00:52.


    Bei Gruppentreffen oder Badminton etc. ist keine persönliche Sympathie erforderlich aber wenn ich mit einer Frau zu 2. etwas unternehme, würde ich das halt schon erwarten. Mich fragen auch manchmal Frauen ob ich sie mit dem Motorrad mitnehme und wenn ich irgendeine persönliche Sympathie vermute ......Fehlanzeige. Sorry aber ich bin kein Reiseunternehmen und übernehme nicht die Verantwortung für das Leben und die Gesundheit meiner Sozia ohne irgendein persönliches Interesse, ein Motorrad ist kein Auto. Klar ist das irgendwann frustrierend !

  • Michael (01.11.2020 20:42):

    liz (01.11.2020 20:39):

    Wie es in den Walt hineinruft ,so kommt es zurück.  Ich muss,wenn ich irgendwo unterwegs bin ,immer wieder feststellen ,wie nett und freundlich Menschen einem entgegenkommen,wenn man selber auch nett und freundlich ist. Von Kälte und Ignoranz, oder Verrohung kann ich persönlich nicht sprechen.... Wenn man natürlich den TV oder das Radio einschaltet,dann könnte man wirklich glauben,dass nur schlechte und rohe Menschen unter uns leben. So ist es aber nicht.

    Die meisten sind aus Höflichkeit nett und freundlich aber persönliches Interesse oder Sympathie empfinden ist hier offenbar selten.

    Also von hier habe ich noch zu wenige Samples um etwas sagen zu können. Aber die Erfahrung aus Singlebörsen, auch aus dem Aviva (vor der Invasion der Deutschen) in der persönlichen Begegnung, sind viele nette und interessante Menschen. Also über mangelndes Interesse und Sympathie konnte ich mich nie beklagen. Dass die Beziehungsebene graduell unterschiedlich ist, von simpler Bekanntschaft über Singlefreundschaft bis hin zum Potential für eine echte Freundschaft, das ist sowieso klar. Genaus wie es zu akzeptieren ist, dass einen jemand nicht sympathisch findet oder nicht mehr als nur ein nettes und interessantes gemeinsames Date entsteht.

    Wenn ich merke, dass jemand nur aus Höflichkeit (oder idiotischen Singleratgeber-Regeln wie 1 Stunde Date) sitzen bleibt, dann gehe halt ich, oder schaue, wie diejenige dann reagiert um mich los zu werden.

  • 01.11.20, 23:59 - Zuletzt bearbeitet 02.11.20, 00:11.

    Maria (01.11.2020 23:55):

    Michael (01.11.2020 23:40):

    Maria (01.11.2020 23:04):

    Michael (01.11.2020 22:59):

    Maria (01.11.2020 22:46):

    Um so zufriedener man mit sich selbst ist um so leichter geht man durchs Leben ist meine Erfahrung, und je älter ich werde um so gelassener sehe ich alles, wobei mir war es ehrlich gesagt schon immer wurscht was andere über mich denken oder sagen, wenn mich wer nicht mag ist das ja nicht mein Problem 🙃

    Die meisten machen sich viel zu viele Gedanken, wie komme ich an beim anderen, findet er mich nett, bin ich so wie es der andere gerne hätte, sollte ich mich verändern usw 

    Jeder ist so wie er eben ist, das Leben prägt nun Mal, und diese ganze Masche ich mach mich besser, schöner, klüger usw als ich bin, hält ohnehin nicht Stand auf Dauer.

    Wenn ich zu mir stehen kann, mich selbst annehmen wie ich bin, strahle ich das auch aus, ist vielleicht nicht immer nur positiv was man ausstrahlt, aber zumindest authentisch u ehrlich!

    Wir verbringen mehr Zeit mit...was wäre wenn, als mit scheiß drauf ich mach es einfach!

    Und ich bin heil froh das mich nicht jeder mag oder sympathisch findet, wär ja ur stressig, und genauso ist es auch umgekehrt, mag ich jemand nicht merkt er es e schnell😜🤣

    Romantisch bist ja ned grad aber freut mich dass du eine brutal ehrliche Meinung wie ich hast. Ich krieg keine Depressionen von dem was andere von mir denken aber für Gott halte ich mich auch nicht. Ich bin schon kritikfähig und für jede Art von Partnerschft wird eine gegenseitige Kompromissbeteitschaft erforderlich sein.

    Kompromiss heißt nicht verstellen, sondern einen gemeinsamen Nenner finden mit dem beide gut klar kommen

    Wenn der eine A sagt, und der andere B, wäre eine Lösung C anzustreben die beide glücklich macht

    Und mir war jetzt nicht gewusst das Romantik hier das Thema war, aber keine Sorge auch ich kann romantisch sein wenn ich es so empfinde

    Ich denke das mit dem plaudern hat sich erledigt als du mich öffentlich als nicht ganz dicht tituliert hast!

    Auweh, ich war beleidigt weilst mich so schnell abserviert hast. Ich bin nicht so zimperlich mit meiner Ausdrucksweise aber es kommt vom Herzen 😊

    Jemand anderen öffentlich beleidigen kommt bei dir von Herzen?

    Und du startest eine Diskussion mit dem Thema " gefühlstote Gesellschaft"

    Widerspruch in sich sage ich da nur!

    Es liegt mir fern mich mit dir hier weiter nonverbal zu duellieren, wäre ja unfair bei nicht adäquatem Gleichstand der Bewaffnung, aber vielleicht solltest du den Fehler nicht bei anderen suchen, wenn es mit der Kommunikation nicht kombiniert

    Dann lass es halt bleiben, für wen hältst du dich eigentlich ? Bei dir sind offenbar alle hier Volldeppen nur nicht du....auch bei einer anderen Diskussion. Wenn du irgendein Aggressionsproblem hast, solltest ärztliche Hilfe aufsuchen. Ich hab üblicherweise keine Probleme mir Frauen  🤣

  • Michael (01.11.2020 23:40):

    Maria (01.11.2020 23:04):

    Michael (01.11.2020 22:59):

    Maria (01.11.2020 22:46):

    Um so zufriedener man mit sich selbst ist um so leichter geht man durchs Leben ist meine Erfahrung, und je älter ich werde um so gelassener sehe ich alles, wobei mir war es ehrlich gesagt schon immer wurscht was andere über mich denken oder sagen, wenn mich wer nicht mag ist das ja nicht mein Problem 🙃

    Die meisten machen sich viel zu viele Gedanken, wie komme ich an beim anderen, findet er mich nett, bin ich so wie es der andere gerne hätte, sollte ich mich verändern usw 

    Jeder ist so wie er eben ist, das Leben prägt nun Mal, und diese ganze Masche ich mach mich besser, schöner, klüger usw als ich bin, hält ohnehin nicht Stand auf Dauer.

    Wenn ich zu mir stehen kann, mich selbst annehmen wie ich bin, strahle ich das auch aus, ist vielleicht nicht immer nur positiv was man ausstrahlt, aber zumindest authentisch u ehrlich!

    Wir verbringen mehr Zeit mit...was wäre wenn, als mit scheiß drauf ich mach es einfach!

    Und ich bin heil froh das mich nicht jeder mag oder sympathisch findet, wär ja ur stressig, und genauso ist es auch umgekehrt, mag ich jemand nicht merkt er es e schnell😜🤣

    Romantisch bist ja ned grad aber freut mich dass du eine brutal ehrliche Meinung wie ich hast. Ich krieg keine Depressionen von dem was andere von mir denken aber für Gott halte ich mich auch nicht. Ich bin schon kritikfähig und für jede Art von Partnerschft wird eine gegenseitige Kompromissbeteitschaft erforderlich sein.

    Kompromiss heißt nicht verstellen, sondern einen gemeinsamen Nenner finden mit dem beide gut klar kommen

    Wenn der eine A sagt, und der andere B, wäre eine Lösung C anzustreben die beide glücklich macht

    Und mir war jetzt nicht gewusst das Romantik hier das Thema war, aber keine Sorge auch ich kann romantisch sein wenn ich es so empfinde

    Ich denke das mit dem plaudern hat sich erledigt als du mich öffentlich als nicht ganz dicht tituliert hast!

    Auweh, ich war beleidigt weilst mich so schnell abserviert hast. Ich bin nicht so zimperlich mit meiner Ausdrucksweise aber es kommt vom Herzen 😊

    Jemand anderen öffentlich beleidigen kommt bei dir von Herzen?

    Und du startest eine Diskussion mit dem Thema " gefühlstote Gesellschaft"

    Widerspruch in sich sage ich da nur!

    Es liegt mir fern mich mit dir hier weiter nonverbal zu duellieren, wäre ja unfair bei nicht adäquatem Gleichstand der Bewaffnung, aber vielleicht solltest du den Fehler nicht bei anderen suchen, wenn es mit der Kommunikation nicht kombiniert

  • 01.11.20, 23:50 - Zuletzt bearbeitet 01.11.20, 23:52.

    liz (01.11.2020 22:44):

    Michael (01.11.2020 21:00):

    liz (01.11.2020 20:46):

    Michael (01.11.2020 20:42):

    liz (01.11.2020 20:39):

    Wie es in den Walt hineinruft ,so kommt es zurück.  Ich muss,wenn ich irgendwo unterwegs bin ,immer wieder feststellen ,wie nett und freundlich Menschen einem entgegenkommen,wenn man selber auch nett und freundlich ist. Von Kälte und Ignoranz, oder Verrohung kann ich persönlich nicht sprechen.... Wenn man natürlich den TV oder das Radio einschaltet,dann könnte man wirklich glauben,dass nur schlechte und rohe Menschen unter uns leben. So ist es aber nicht.

    Die meisten sind aus Höflichkeit nett und freundlich aber persönliches Interesse oder Sympathie empfinden ist hier offenbar selten.

    Da bin ich wirklich anderer Meinung. Sympathie ,so fängt es an. Wenn das mal vorhanden ist,dann kommt auch das Interesse dazu. Ich mache mit jungen Menschen und mit alten immer wieder diese Erfahrung und das freut mich dann auch immer wieder sehr, weil eben viele Leute diese Vorurteile haben,dass alle Menschen kalt und desinteressiert sind. Stimmt definitiv nicht.

    Ich kenne von diversen Freizeitplattformen inzwischen ca. 200 Leute persönlich und hab ca. 100 Telefonnummern aber habe nur eine handvoll Menschen behalten, bei denen ich das Gefühl habe dass sie ein gewisses persönliches Interesse an mir haben. Vielleicht bin ich aber auch zu radikal und sollte der Sympathie Gelegenheit geben zu wachsen 😆

    Gewisses persönliches Interesse...

    was erwartest du dir von den Leuten? Gibst du ihnen das selbe zurück,was du von ihnen erwartest? 

    Wenn eine Person,sei es weiblich oder männlich ,das gewisse persönliche Interesse mit dir nicht teilt,heißt das noch lange nicht,dass dieser Mensch roh, kalt,oder sonst was negatives ist. Ich denke eher ,dass deine Erwartungshaltung etwas zu überspitzt ist.   Bitte nicht persönlich nehmen.... ;)


    Ich bin hauptsächlich bei Gruppentreffen unterwegs und da gehts mir nicht nur um eine Geräuschkulisse wie das offenbar bei vielen anderen der Fall ist, sondern auch um die Menschen. Ich kann den Menschen persönliches Interesse entgegenbringen und auch Sympathie empfinden. Ja vielleicht bin ich enttäuscht weil ich immer wieder höfliche Antworten mit Sympathie verwechsle. Ich muss niemanden sympathisch sein aber nur ein Mittel zum Zweck bin ich auch nicht.

  • 01.11.20, 23:40 - Zuletzt bearbeitet 01.11.20, 23:54.

    Maria (01.11.2020 23:04):

    Michael (01.11.2020 22:59):

    Maria (01.11.2020 22:46):

    Um so zufriedener man mit sich selbst ist um so leichter geht man durchs Leben ist meine Erfahrung, und je älter ich werde um so gelassener sehe ich alles, wobei mir war es ehrlich gesagt schon immer wurscht was andere über mich denken oder sagen, wenn mich wer nicht mag ist das ja nicht mein Problem 🙃

    Die meisten machen sich viel zu viele Gedanken, wie komme ich an beim anderen, findet er mich nett, bin ich so wie es der andere gerne hätte, sollte ich mich verändern usw 

    Jeder ist so wie er eben ist, das Leben prägt nun Mal, und diese ganze Masche ich mach mich besser, schöner, klüger usw als ich bin, hält ohnehin nicht Stand auf Dauer.

    Wenn ich zu mir stehen kann, mich selbst annehmen wie ich bin, strahle ich das auch aus, ist vielleicht nicht immer nur positiv was man ausstrahlt, aber zumindest authentisch u ehrlich!

    Wir verbringen mehr Zeit mit...was wäre wenn, als mit scheiß drauf ich mach es einfach!

    Und ich bin heil froh das mich nicht jeder mag oder sympathisch findet, wär ja ur stressig, und genauso ist es auch umgekehrt, mag ich jemand nicht merkt er es e schnell😜🤣

    Romantisch bist ja ned grad aber freut mich dass du eine brutal ehrliche Meinung wie ich hast. Ich krieg keine Depressionen von dem was andere von mir denken aber für Gott halte ich mich auch nicht. Ich bin schon kritikfähig und für jede Art von Partnerschft wird eine gegenseitige Kompromissbeteitschaft erforderlich sein.

    Kompromiss heißt nicht verstellen, sondern einen gemeinsamen Nenner finden mit dem beide gut klar kommen

    Wenn der eine A sagt, und der andere B, wäre eine Lösung C anzustreben die beide glücklich macht

    Und mir war jetzt nicht gewusst das Romantik hier das Thema war, aber keine Sorge auch ich kann romantisch sein wenn ich es so empfinde

    Ich denke das mit dem plaudern hat sich erledigt als du mich öffentlich als nicht ganz dicht tituliert hast!

    Auweh, ich war beleidigt weilst mich so schnell abserviert hast. Ich bin nicht so zimperlich mit meiner Ausdrucksweise aber es kommt vom Herzen. Schade dass du so schnell aufgibst. 

  • 01.11.20, 23:04 - Zuletzt bearbeitet 01.11.20, 23:12.

    Michael (01.11.2020 22:59):

    Maria (01.11.2020 22:46):

    Um so zufriedener man mit sich selbst ist um so leichter geht man durchs Leben ist meine Erfahrung, und je älter ich werde um so gelassener sehe ich alles, wobei mir war es ehrlich gesagt schon immer wurscht was andere über mich denken oder sagen, wenn mich wer nicht mag ist das ja nicht mein Problem 🙃

    Die meisten machen sich viel zu viele Gedanken, wie komme ich an beim anderen, findet er mich nett, bin ich so wie es der andere gerne hätte, sollte ich mich verändern usw 

    Jeder ist so wie er eben ist, das Leben prägt nun Mal, und diese ganze Masche ich mach mich besser, schöner, klüger usw als ich bin, hält ohnehin nicht Stand auf Dauer.

    Wenn ich zu mir stehen kann, mich selbst annehmen wie ich bin, strahle ich das auch aus, ist vielleicht nicht immer nur positiv was man ausstrahlt, aber zumindest authentisch u ehrlich!

    Wir verbringen mehr Zeit mit...was wäre wenn, als mit scheiß drauf ich mach es einfach!

    Und ich bin heil froh das mich nicht jeder mag oder sympathisch findet, wär ja ur stressig, und genauso ist es auch umgekehrt, mag ich jemand nicht merkt er es e schnell😜🤣

    Romantisch bist ja ned grad aber freut mich dass du eine brutal ehrliche Meinung wie ich hast. Ich krieg keine Depressionen von dem was andere von mir denken aber für Gott halte ich mich auch nicht. Ich bin schon kritikfähig und für jede Art von Partnerschft wird eine gegenseitige Kompromissbeteitschaft erforderlich sein.

    Kompromiss heißt nicht verstellen, sondern einen gemeinsamen Nenner finden mit dem beide gut klar kommen

    Wenn der eine A sagt, und der andere B, wäre eine Lösung C anzustreben die beide glücklich macht

    Und mir war jetzt nicht gewusst das Romantik hier das Thema war, aber keine Sorge auch ich kann romantisch sein wenn ich es so empfinde

    Ich denke das mit dem plaudern hat sich erledigt als du mich öffentlich als nicht ganz dicht tituliert hast!

  • 01.11.20, 22:59 - Zuletzt bearbeitet 01.11.20, 23:08.

    Maria (01.11.2020 22:46):

    Um so zufriedener man mit sich selbst ist um so leichter geht man durchs Leben ist meine Erfahrung, und je älter ich werde um so gelassener sehe ich alles, wobei mir war es ehrlich gesagt schon immer wurscht was andere über mich denken oder sagen, wenn mich wer nicht mag ist das ja nicht mein Problem 🙃

    Die meisten machen sich viel zu viele Gedanken, wie komme ich an beim anderen, findet er mich nett, bin ich so wie es der andere gerne hätte, sollte ich mich verändern usw 

    Jeder ist so wie er eben ist, das Leben prägt nun Mal, und diese ganze Masche ich mach mich besser, schöner, klüger usw als ich bin, hält ohnehin nicht Stand auf Dauer.

    Wenn ich zu mir stehen kann, mich selbst annehmen wie ich bin, strahle ich das auch aus, ist vielleicht nicht immer nur positiv was man ausstrahlt, aber zumindest authentisch u ehrlich!

    Wir verbringen mehr Zeit mit...was wäre wenn, als mit scheiß drauf ich mach es einfach!

    Und ich bin heil froh das mich nicht jeder mag oder sympathisch findet, wär ja ur stressig, und genauso ist es auch umgekehrt, mag ich jemand nicht merkt er es e schnell😜🤣

    Romantisch bist ja ned grad aber freut mich dass du eine brutal ehrliche Meinung wie ich hast. Ich krieg keine Depressionen von dem was andere von mir denken aber für Gott halte ich mich auch nicht. Ich bin schon kritikfähig und für jede Art von Partnerschft wird eine gegenseitige Kompromissbereitschaft erforderlich sein. Kannst ja nochmal mit mir plaudern, vielleicht wirds noch was 😉

  • Um so zufriedener man mit sich selbst ist um so leichter geht man durchs Leben ist meine Erfahrung, und je älter ich werde um so gelassener sehe ich alles, wobei mir war es ehrlich gesagt schon immer wurscht was andere über mich denken oder sagen, wenn mich wer nicht mag ist das ja nicht mein Problem 🙃

    Die meisten machen sich viel zu viele Gedanken, wie komme ich an beim anderen, findet er mich nett, bin ich so wie es der andere gerne hätte, sollte ich mich verändern usw 

    Jeder ist so wie er eben ist, das Leben prägt nun Mal, und diese ganze Masche ich mach mich besser, schöner, klüger usw als ich bin, hält ohnehin nicht Stand auf Dauer.

    Wenn ich zu mir stehen kann, mich selbst annehmen wie ich bin, strahle ich das auch aus, ist vielleicht nicht immer nur positiv was man ausstrahlt, aber zumindest authentisch u ehrlich!

    Wir verbringen mehr Zeit mit...was wäre wenn, als mit scheiß drauf ich mach es einfach!

    Und ich bin heil froh das mich nicht jeder mag oder sympathisch findet, wär ja ur stressig, und genauso ist es auch umgekehrt, mag ich jemand nicht merkt er es e schnell😜🤣

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