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  • Gesichter ohne Augen

    Diskussion · 83 Beiträge · 8 Gefällt mir · 1.504 Aufrufe

    Ich schicke voraus, dass ich seit gut 33 Jahren, also schon lange vor dem eigentlichen Internet (damals war es BTX), online bin und so ziemlich alles beobachtet und gelernt habe, was es im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken gibt . . . . 

    Eine neuere Entwicklung - erst seit ein paar Jahren - scheint zu sein, dass sich immer mehr Menschen (eigentlich fast nur Frauen) auf den Fotos ihrer persönlichen Profile (wo immer diese auch sein mögen)  mit dunklen Brillen zeigen.

    Es sollte jedoch allen Menschen klar sein, dass ein Antlitz ohne Augen jeglichen Ausdruckes entbehrt.  Nicht umsonst lautet ein Spruch "Ein Gesicht ohne Augen ist wie ein Fernseher ohne Bild - ausdruckslos"

    Abgesehen davon, dass man einem Fotografen, der einen Menschen ohne Augen abbildet, die Kamera wegnehmen sollte,  tut man sich selbst nichts Gutes,  wenn man sich so leer darstellt.

    Doch warum gibt es diesen Trend ?  Woher kommt er ?  Was sind die Motive ?

    ► Wer weiß was hierzu zu sagen ?

    26.09.16, 11:16

Beiträge


  • Qrisu hat sich bei mir per mail gemeldet und die sache zu meiner zufriedenheit klar beantwortet.

    das er es nicht öffentlich tat, ist mir nach einigen erfahrungen hier verstänflich.

    also, danke "öffentlich" an Qrisu, mein anliegen an ihm ist abgehackt...

  • 15.09.17, 15:34

    Qrisu:

    [...]

    Dann noch die Herumhackerei auf meiner Person bezüglich meines  seinerzeitigen Forschungsprojektes entfernt diesen Thread noch weiter von seinem Thema . . . . 

    ► Ich klinke mich deshalb nunmehr aus, und beende für mich die Fortführung dieses Threads.

    Du machst Dich also aus dem Staub, ohne eine seriöse Quellenangabe. Wirft kein gutes Licht auf Dich, wenn Du uns diese angebliche Studie, auf die Du Dich ständig beziehst, nicht nennst ...

  • 03.09.17, 21:30

    daniel_and_more:

    EDDA:

    RedHead:

    @daniel_and_more:
    Du bist aber schon ziemlich naiv, oder?

    Das ist Blödsinn:

    Natürlich kann man 14 Jahre Forschung machen. 

    ohne red vorzugreifen kann ich nur bestätigen was sie schreibt. wer eine dis auf diesem gebiet schrieb würde absolut nie dieses in diesem zusammenhang untaugliche  kriterium nennen.

    ich denke deswegen dass er es als persönliche studie meinte. quasi eigene erfahrung über 14 jahre "feldforschung" was ich dann wieder durchaus nachvollziehen kann.

    aber vielleicht erklärt er sich ja noch bei zeiten

    GrIsu schreibt im Profil: Hochschulabschluß

  • Qrisu,

    schade, wäre nicht gerade deine von dir selbst ins felde gebrachte diss diesbezüglich interessant?

    magst uns nicht als abschiedsgeschenk dessen link/titel geben? ich habe mich sehr bemüht, etwas in diesem sinne  zu finden

    bitte!

  • 03.09.17, 19:40

    Werte Diskussions-TN,

    noch immer wird in diesem Thread explizit auf das Profilfoto fokussiert, obwohl das Thema "Gesichter ohne Augen"  lautet.

    Aber weil die Diskussion jetzt eben so läuft, wundere ich mich, warum noch immer kaum jemand hier verstanden hat, dass es um die GESTE (die Bereitschaft zur Offenheit, die Bereitschaft, mit seinem Antlitz zum Tun und Handeln zu stehen) geht, und nicht um das Foto selbst - ich habe das bereits vor einiger Zeit extra erwähnt.

    Dann noch die Herumhackerei auf meiner Person bezüglich meines  seinerzeitigen Forschungsprojektes entfernt diesen Thread noch weiter von seinem Thema . . . . 

    ► Ich klinke mich deshalb nunmehr aus, und beende für mich die Fortführung dieses Threads.

  • 03.09.17, 16:54

    ...einige Männer auch 'Singles' zeigen

     ihr Gesicht nicht,

    weil sie gebunden sind  und sich vor Diskussionen daheim fürchten.... 

    Sie wollen nicht einmal ihren Namen bekanntgeben.....

    wollen,- man weiß eh was....

    Aufbesserung ihrer Beziehung....

    - sicher nicht bei mir!

  • 03.09.17, 16:46

    Ingrid:

    daniel_and_more
    unabhängig davon, das "gutes aussehen" ja vom subjektiven betrachter abhängt

    stellt sich mir dann die frage, für was ich vorab ein bild benötige

    wenn ich sympathie davon nicht ableiten kann

    diese aber als erstrebenswertes kriterium ansehe

    genau so denke ich mir das auch

    Es bestehen mehrere Stufen des Kennenlernens:

    -sicher ist gutes Aussehen ein door-opener.

    -Doch beim ersten Treffen weiß ich nach

     5 Min, ob die Sympathie bleibt,-und 

    ob der Mensch Eigenschaften hat,

    die  mich ansprechen.

    Wenn nichts Interessantes, Erfreuliches folgt, wird die 'Türe' eben wieder geschlossen....

    ich bin davon überzeugt, daß sich die  meisten Menschen so verhalten.

  • sunshine:

    @Ingrid: Ich sehe das etwas anders: im realen leben lernt man jemanden kennen und sieht ihn vor dem "small talk" und dann , falls Sympathie vorhanden, verabredet man sich mit ihm, in den Single-foren soll man sich blind mit jemandern verabreden,... wem es gefällt, gerne..., aber ich und viele andere Menschen wollen sehen, bevor sie es "probieren"und ich finde auch, es ist nichts dabei, wenn sich jeder bemüht, ein gutes Foto von sich zu machen, ist sicher nicht zum Nachteil..:-)

    mich interessiert der charakter, bildung und die fähigkeit schlüssigen denkens, sowie eine zeitadäquate lebensphilosopie.

    wie könnte ich dieses von nem foto ablesen?

  • 03.09.17, 09:29

    @Ingrid: Ich sehe das etwas anders: im realen leben lernt man jemanden kennen und sieht ihn vor dem "small talk" und dann , falls Sympathie vorhanden, verabredet man sich mit ihm, in den Single-foren soll man sich blind mit jemandern verabreden,... wem es gefällt, gerne..., aber ich und viele andere Menschen wollen sehen, bevor sie es "probieren"und ich finde auch, es ist nichts dabei, wenn sich jeder bemüht, ein gutes Foto von sich zu machen, ist sicher nicht zum Nachteil..:-)

  • EDDA:

    Wenn ich die Person nicht sympathisch finde, gibts kein  1. Treffen !

    Da ist mir meine Zeit zu wertvoll!

    und genau da ist der Knackpunkt liebe Edda - wer weiß wieviele nette Leute einem entgehen, weil man sich von einem einzigen Foto eine Meinung macht ?!?! Ingrid - ich gebe NULL auf ein Foto im Netz :-)

    lernt man im real life jemanden kennen, dann hat man selbst und der andere viele Augenblicke Zeit sich zu checken und hineinzuspüren, ob Sympathie vorhanden ist oder nicht

  • 02.09.17, 23:00

    Bettina:


    hallo Qrisu,

    weißt du was für mich noch schlimmer ist? Inkognitoköpfe - nicht den Mut haben überhaupt Gesicht zu zeigen. Ja und dann gibt es noch Fotos von Höhen wo du den Interessenten als Stecknadel siehst oder Megaausschnitte eines MTB, protzige Womos, Naturaufnahmen etc. etc. Wozu? Ich gebe dir Recht, die Augen des Anderen zu sehen ist wichtig, obwohl beim Treffen ergibt es sich ohnehin ob ich diese noch öfter von der Nähe sehen möchte. Liebe Grüße in den hohen Norden :-)

    @Bettina: ....obwohl beim Treffen ergibt es sich ohnehin ob ich diese noch öfter von

    der Nähe sehen möchte.....

    Wenn ich die Person nicht sympathisch finde, gibts kein  1. Treffen !

    Da ist mir meine Zeit zu wertvoll!

  • 02.09.17, 18:01

    @Bettina: wieso so untolerant, die Leute werden ihre Gründe dafür haben, wenn ein Profil gut gefällt, kann man ja  um eine Fotofreigabe bitten, dann sieht man ohnedies, was geschieht.

  • 02.09.17, 12:21

    Bettina:


    hallo Qrisu,

    weißt du was für mich noch schlimmer ist? Inkognitoköpfe - nicht den Mut haben überhaupt Gesicht zu zeigen. Ja und dann gibt es noch Fotos von Höhen wo du den Interessenten als Stecknadel siehst oder Megaausschnitte eines MTB, protzige Womos, Naturaufnahmen etc. etc. Wozu? Ich gebe dir Recht, die Augen des Anderen zu sehen ist wichtig, obwohl beim Treffen ergibt es sich ohnehin ob ich diese noch öfter von der Nähe sehen möchte. Liebe Grüße in den hohen Norden :-)

    Naturaufnahmen zeigen,

    was dem anderen gefällt-

    ich kann prüfen, ob ich dem etwas abgewinnen kann,

    ob ich ähnlich 'schwinge',

    oder ob ich es uninteressant finde ( wie du).

    ich freue mich über tolle Naturaufnahmen, einem Sonnenuntergang....

    und denke mir, - gern wär  ich dort!

    -das muß ein romantischer Mensch sein!


  • hallo Qrisu,

    weißt du was für mich noch schlimmer ist? Inkognitoköpfe - nicht den Mut haben überhaupt Gesicht zu zeigen. Ja und dann gibt es noch Fotos von Höhen wo du den Interessenten als Stecknadel siehst oder Megaausschnitte eines MTB, protzige Womos, Naturaufnahmen etc. etc. Wozu? Ich gebe dir Recht, die Augen des Anderen zu sehen ist wichtig, obwohl beim Treffen ergibt es sich ohnehin ob ich diese noch öfter von der Nähe sehen möchte. Liebe Grüße in den hohen Norden :-)

  • sunshine:


    Ist sicher eine spannende Sache, so ein Blind Date...:-), ....nur glaube ich nicht, dass es auch oft praktiziert wird..:-)


    die masse sicher nicht. bist du schon vermasst? ;-)

  • 02.09.17, 08:31


    Ist sicher eine spannende Sache, so ein Blind Date...:-), ....nur glaube ich nicht, dass es auch oft praktiziert wird..:-)

  • daniel_and_more
    unabhängig davon, das "gutes aussehen" ja vom subjektiven betrachter abhängt

    stellt sich mir dann die frage, für was ich vorab ein bild benötige

    wenn ich sympathie davon nicht ableiten kann

    diese aber als erstrebenswertes kriterium ansehe

    genau so denke ich mir das auch

  • 01.09.17, 17:58 - Zuletzt bearbeitet 01.09.17, 17:59.


    Edda:

    es gibt in Österreich keine Veröffentlichungspflicht einer Diss. Es ist lediglich jew. ein Exemplar an die Uni (nona!) und die ONB abzuliefern. Es kann also schon sein, dass eine Diss - von außen - nicht einsehbar ist.

    Ich glaube aber, dass in Österreich jede Uni/Hochschule einen zeitlichen Rahmen für die Diss vorgibt. Als ersten Schritt muss man ja die Diss ankündigen und erst nach deren Genehmigung durch die Uni wird damit begonnen. Man kann also 14 Jahre forschen und danach erst mit der Diss beginnen - die dann üblicherweise innerhalb von 3 - 5 Jahren eingeliefert werden muss.

    @Qrisu:

    gibt es ihr Anfang 2015 angekündigtes (Zitat: "was ICH mache, ist auf diesem Gebiet weltweit revolutionär") Astrologie Buch schon, Herr Ingenieur?

  • 01.09.17, 14:03

    Robert:

    Die Diskussion ob und ob nicht hier eine akademische Laufbahn mit Diss vorliegt lässt sich ganz einfach ausbremsen. Wer eine Diss schreibt wird als Doktorrand bezeichnet! Besagter Diskussionsteilnehmer muss offen in aller Öffentlichkeit widersprechen, wenn er unrichtigerweise als Doktorrand bezeichnet wird. Also, eine kleine Wortspende a la: "Lieber Doktorrand,..." an ihn richten und er wird sich erklären müssen. Weil sonst droht der Richter.

    @Edda:

    da behauptet einer eine 14 jährige Forschungsarbeit (Diss) geleistet zu haben. Forschen kann man ewig und drei Tage. Eine Diss schreibt man aber eben nicht zweng der Gaudi, sondern nur nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium, weil das für die Diss eine zwingende Voraussetzung ist.

    @daniel

    Im Kontext gesehen, würde ich aber meinen, dass hier der Eindruck erweckt wird eine Diss abgeliefert zu haben. Zumindest den Nachweis des Studiums sollte gelingen, wenn (Diss) behauptet wird.

    Es gibt Studenten, die brauchen wirklich

    14 Jahre für eine Dissertation!

    Entweder, wenn der Papa brav zahlt, - oder sie gleichzeitig auch ihre Zeit am Tennisplatz verbringen wollen, -oder nebenbei hart arbeiten!

    Ich war mit meiner Dissertation in 2 1/2J.

    fertig. Thema: Ökologie- Schwermetalle...

    Auf der Universität besteht ein Register mit allen Dissertationen,- in die man Einblick nehmen kann.

    Uns nannte man Dissertanten. 

    Robert:

    Die Diskussion ob und ob nicht hier eine akademische Laufbahn mit Diss vorliegt lässt sich ganz einfach ausbremsen. Wer eine Diss schreibt wird als Doktorrand bezeichnet! Besagter Diskussionsteilnehmer muss offen in aller Öffentlichkeit widersprechen, wenn er unrichtigerweise als Doktorrand bezeichnet wird. Also, eine kleine Wortspende a la: "Lieber Doktorrand,..." an ihn richten und er wird sich erklären müssen. Weil sonst droht der Richter.

    @Edda:

    da behauptet einer eine 14 jährige Forschungsarbeit (Diss) geleistet zu haben. Forschen kann man ewig und drei Tage. Eine Diss schreibt man aber eben nicht zweng der Gaudi, sondern nur nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium, weil das für die Diss eine zwingende Voraussetzung ist.

    @daniel

    Im Kontext gesehen, würde ich aber meinen, dass hier der Eindruck erweckt wird eine Diss abgeliefert zu haben. Zumindest den Nachweis des Studiums sollte gelingen, wenn (Diss) behauptet wird.

    Bei uns in Wien nennt man 

  • Robert:

    Die Diskussion ob und ob nicht hier eine akademische Laufbahn mit Diss vorliegt lässt sich ganz einfach ausbremsen. Wer eine Diss schreibt wird als Doktorrand bezeichnet! Besagter Diskussionsteilnehmer muss offen in aller Öffentlichkeit widersprechen, wenn er unrichtigerweise als Doktorrand bezeichnet wird. Also, eine kleine Wortspende a la: "Lieber Doktorrand,..." an ihn richten und er wird sich erklären müssen. Weil sonst droht der Richter.

    @Edda:

    da behauptet einer eine 14 jährige Forschungsarbeit (Diss) geleistet zu haben. Forschen kann man ewig und drei Tage. Eine Diss schreibt man aber eben nicht zweng der Gaudi, sondern nur nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium, weil das für die Diss eine zwingende Voraussetzung ist.

    @daniel

    Im Kontext gesehen, würde ich aber meinen, dass hier der Eindruck erweckt wird eine Diss abgeliefert zu haben. Zumindest den Nachweis des Studiums sollte gelingen, wenn (Diss) behauptet wird.


    du bist immer so nüchtern brutal ;-)

    mir würd die diss zum lesen genügen, bin ja ein neugieriges kerlchen :-D

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