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  • Ausgrenzung der Gesellschaft

    Diskussion · 37 Beiträge · 3 Gefällt mir · 1.650 Aufrufe
    Sonja aus Mümliswil

    Wer fühlt such von der Gesellschaft Alleine gelassen oder hat das Gefühl nicht dazu zu gehören? 

    14.04.24, 11:42

Beiträge

  • 22.04.24, 21:16

    Warum hast du das Gefühl - basierend auf was? 

  • 22.04.24, 13:04 - Zuletzt bearbeitet 22.04.24, 13:04.

     

    Ebi:

    Ich war noch nie so ein Rudelmensch, bin trotzdem gerne unter Menschen. Massen/ Gruppierungen die nur einer Parole/Doktrin hinterher hächeln sind MIR suspekt. Damit kann ich leben. Aber aktive Ausgrenzung wie z.B. bei dem CORONASCHWACHSINN, treffen bei mir auf völligen Missverständnis.

    Ausgrenzung wird auch hier praktiziert. Das belächel ich jedoch eher. Da wird man blockiert, nur weil man nach Details einer Aktivität fragte. Noch besser Blockade weil man sich mit einer vom Blockierer verhasste Person getroffen hat. Da fehlen mir die passenden Worte🤦🤦🤦🤦🤢🤢🤔🤔🤔

    ..der Coronascheiss...sry... ist zu Ende...oder ist nicht mehr erwähnenswert..obwohl es ja da ist..und es wird weitergemacht wie vorher. Mobbing ist auch immer noch sehr grosses Thema...auch bei Erwachsenen. Blockieren - kindisch.

    Warum man nicht checkt, dass wir alle im selben Boot sitzen...ist mir auch suspekt. Es gibt tatsächlich Menschen, die denken, sie seien was Besseres....ist halt so..tant pis!

  • 22.04.24, 12:45

    Ich war noch nie so ein Rudelmensch, bin trotzdem gerne unter Menschen. Massen/ Gruppierungen die nur einer Parole/Doktrin hinterher hächeln sind MIR suspekt. Damit kann ich leben. Aber aktive Ausgrenzung wie z.B. bei dem CORONASCHWACHSINN, treffen bei mir auf völligen Missverständnis.

    Ausgrenzung wird auch hier praktiziert. Das belächel ich jedoch eher. Da wird man blockiert, nur weil man nach Details einer Aktivität fragte. Noch besser Blockade weil man sich mit einer vom Blockierer verhasste Person getroffen hat. Da fehlen mir die passenden Worte🤦🤦🤦🤦🤢🤢🤔🤔🤔

  • 22.04.24, 12:28

    Hier werden mehrere Begrifflichkeiten in einen Topf geworfen, die aber in der Bedeutung unterschiedlich sind. 

    "Ausgrenzt" heißt für mich, dass ich nicht mit einbezogen werde und quasi keine Möglichkeit habe am gesellschaftlichen/sozialen Leben teilzunehmen, weil ich vielleicht anders "denke", "lebe" oder "fühle". 

    "Allein gelassen" heißt, dass ich zwar am gesellschaftlichen Leben teilnehme, aber bei Problemen keine Unterstützung erhalte. 

    ... diese beiden Punkte werden von außen gesteuert und hab ich keinen Einfluss drauf. 

     

    "Nicht dazuzugehören" heißt für mich ich kann mich nicht mit der Gesellschaft "identifizieren" und "hab in mir das Gefühl anders zu sein"... wobei dies von mir kommt... meine innere Einstellung zur Gesellschaft wiederspiegelt. 

    Menschen mit einer Begabung oder mit der Hochbegabung des viel intensiveren Fühlens und viel schnelleren Auffassunggabe, wie z.B. Hochsensibilität fühlen sich bis zum Bewußtsein HSPler zu sein als Alien auf einer kühlen Welt... wie ein Lebewesen welches in in einer SW Welt wie jeder 5te Mensch nur Farbe sehen kann. 

     

    Wenn ich mir die Werte der momentanen Gesellschaft anschaue, wie 

    Intolleranz (gegenüber "anders sein"), Vergleichen, Neid/Missgunst und Ängste gegenüber Anders sein/Fremde Kulturen etc., die dazu führen, dass immer mehr nach "rechts" tendieren (siehe Österreich, AfD in Deutschland, Niederlande, Portugal...) dann kann ich mich eindeutig nicht mit DIESEM TEIL DER Gesellschaft "identifizieren", wobei es eben auch nur die Minderheit ist. 

     

    Mit der größeren Teil der Gesellschaft kann ich mich identifizieren... aber ich fühle mich weder ausgegrenzt noch allein gelassen. 

    Vielleicht muss man dann auch mal bei sich schauen, wo man die Gründe dafür sieht ausgegrenzt zu sein oder allein gelassen zu werden... oder ob es Ängste (Depressionen etc.) sind, die einem dies einreden so zu denken. 

     

    Ich glaube schon, dass sich die Werte der überwiegenden Teil der Gesellschaft in den letzten 50 Jahren sehr zum positiven entwickelt haben... und die Mehrheit der Gesellschaft einen nicht ausgrenzt oder allein lässt (wenn man nicht "rechts" denkt).  

    Hoffen wir mal, dass Mr. Trump nicht Präsident wird und diese Werte wieder mit Füßen tritt. 

  • 22.04.24, 06:42

    Ich kann mit dem Begriff "Dazugehören" in diese Zusammenhang überhaupt nichts anfangen.

    Klar, zum Mixer gehören Rührstäbe dazu, weil sonst sinnlos, aber sonst?

     

    Auswirkungen auf die "Gesellschaft" hat man sowieso, ganz besonders als Eremit im Wald, denn da zerreißen sich die Leute ganz besonders das Maul darüber.

     

     

  • 22.04.24, 05:22 - Zuletzt bearbeitet 22.04.24, 05:26.

     

    Sonja:

    undefined

    ICH habe noch nie 'DAZUGEGÖRT" und das will ich in dieser Dekadenten, Hinterhältigen und (Sexuell) VERLOGENEN Alkoholiker 'Gesellschaft" auch schon längst nicht mehr

  • 21.04.24, 23:10

    von 100% sind sowieso nur max 15-20 % interessant, und die muss man sich zusammen suchen.

  • 21.04.24, 22:10
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Marco wieder gelöscht.
  • 21.04.24, 21:33
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Peter wieder gelöscht.
  • 15.04.24, 18:06

     

    Andrea:

    Eigene Gruppen für Hochsensible sind fein für einen Austausch. Grundsätzlich ist das Seperieren von Menschen mit besonderen oder anderen   Bedürfnissen nicht das Ziel und wäre auch nicht das was wir unter sozialer Integration oder/und besser unter Inklusion verstehen.

    Zum Glück hast du "grundsätzlich" und "wäre" geschrieben, du hast nämlich auch deine Kontaktfunktion eingeschränkt und suchst dir sehr wohl die Teilnehmer deiner Treffen aus 😉 

  • 15.04.24, 15:21 - Zuletzt bearbeitet 15.04.24, 15:29.

    Eigene Gruppen für Hochsensible sind fein für einen Austausch. Grundsätzlich ist das Seperieren von Menschen mit besonderen oder anderen   Bedürfnissen nicht das Ziel und wäre auch nicht das was wir unter sozialer Integration oder/und besser unter Inklusion verstehen.

  • 15.04.24, 14:05

    Hier gibt es Gruppen und Treffen für alles mögliche, auch für Hochsensible. Euch aufraffen, an den Treffen teilnehmen und euch an den Gesprächen beteiligen müsst ihr aber schon selbst. Manche kennen sich halt schon jahrelang persönlich und es braucht seine Zeit bis man als "Neuer" integriert ist.

  • 15.04.24, 13:08 - Zuletzt bearbeitet 15.04.24, 13:09.

    Es gibt viele Gründe sich nicht willkommen zu fühlen.

    Beginnend schon im Mutterleib, wenn das Kind nicht gewollt wird oder/ und abwertende Botschaften an das Kind.

    Die erste Prägung des Nicht Willkommenssein kann sich zu einem Glaubenssatz entwickeln, der das ganze Leben begleitet.

    Selbstwert und Selbstachtung sind die Grundlage für ein gesundes Selbstbewusstsein, für dein Sein.

    Fehlendes Selbstwertgefühl beinhaltet den Glaubenssatz....ich bin nicht erwünscht....

    Wird oft mit Leistungserbringung oder übermäßigen Wunsch nach Anerkennung versucht zu kompensieren.

    Auch Hochsensibilität kann dazu führen sich nicht zugehörig zu fühlen.

    HS nehmen Reize von außen und zwischenmenschliche Stimmungen intensiver wahr. Das führt bei Betroffenen zu Rückzug oder zur Aufgabe ihrer Wünsche und Werte , um in einer Gruppe angenommen zu werden.

    Alles Gute!

  •  

    Lucie:

     

    Karin:

    Ich habe das Gefühl, nicht mehr zur heutigen Gesellschaft dazuzugehören. Geht mir seit der Coranazeit so. Einige Bekannte und Freunde habe ich dadurch verloren. Und neue Bekanntschaften und Freundschaften aufzubauen ist heutzutage nicht einfach. Ich habe mich deshalb mehr zurückgezogen.

    Tja, wenn du dich hinter deiner Türe versteckst, wird es schwierig sein, neue Menschen kennenzulernen bzw. Freundschaften aufzubauen. Pessimismus hilft da noch weniger weiter. Es sind ja immer die Anderen...

    Du bist hier auf GE...schon gewusst?

    Ich stehe generell neuen Bekanntschaften und Freundschaften aufgeschlossen und freundich gegenüber. Ich möchte das Leben so gut es geht genießen. Ich bin auch kein Pessimist.  Ich erwarte jedoch, dass Menschen respektvoll miteinander umgehen, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Das habe ich leider anders erlebt. Und jetzt möchte ich nach vorne schauen. Deshalb habe ich mich auch bei GE angemeldet.

  • 14.04.24, 23:57

     

    Michael:

    Das Thema haben wir schon mal besprochen. Meine Beziehungen darf ich mir wohl selbst aussuchen, ansonsten habe ich bei meinen Gruppentreffen Männer und Frauen von tlw. 30 bis 80 Jahren dabei und es ist mir egal ob sie geimpft sind oder nicht. Sind offenbar eher die Ungeimpften, die mit Geimpften nichts zu tun haben wollen. Dafür bin ich meinerseits bei den meisten anderen Organisatoren willkommen und wenn es Gruppen oder Treffen für 30 bis 40 - Jährige oder nur Frauen gibt, fühle ich mich deshalb nicht ausgegrenzt. 

    Ja...der Mensch ist leider ein Wiederholungstäter...adios:)

  • 14.04.24, 23:50 - Zuletzt bearbeitet 14.04.24, 23:57.

    Das Thema haben wir schon mal besprochen. Meine Beziehungen darf ich mir wohl noch selbst aussuchen, ansonsten habe ich bei meinen Gruppentreffen Männer und Frauen von tlw. 30 bis 80 Jahren dabei und es ist mir egal ob sie geimpft sind oder nicht. Sind offenbar eher die Ungeimpften, die mit Geimpften nichts zu tun haben wollen. Dafür bin ich meinerseits bei den meisten anderen Organisatoren willkommen und wenn es Gruppen oder Treffen für 30 bis 40 - Jährige oder nur Frauen gibt, fühle ich mich deshalb nicht ausgegrenzt. 

  • 14.04.24, 23:49

     

    Karin:

    Ich habe das Gefühl, nicht mehr zur heutigen Gesellschaft dazuzugehören. Geht mir seit der Coranazeit so. Einige Bekannte und Freunde habe ich dadurch verloren. Und neue Bekanntschaften und Freundschaften aufzubauen ist heutzutage nicht einfach. Ich habe mich deshalb mehr zurückgezogen.

    Tja, wenn du dich hinter deiner Türe versteckst, wird es schwierig sein, neue Menschen kennenzulernen bzw. Freundschaften aufzubauen. Pessimismus hilft da noch weniger weiter. Es sind ja immer die Anderen...

    Du bist hier auf GE...schon gewusst?

  • 14.04.24, 23:18

    Ich musste in einen anderen Bezirk ziehen, weil ich aufgrund meiner Maskenbefreiung und meiner Entscheidung gegen das Medikament zu viel erlebt hatte. Mobbing, Ausgrenzung, Anspucken, Umzingeln, Treten, Beschimpfen, Schubsen, Morddrohungen. Alles dabei gewesen. Traumata entstanden und trotzdem BIN ICH IM FRIEDEN. 🙏🏻  Denn sie wussten und wissen nicht, was sie tun. 0 Bewusstsein. (Bin kein Christ) Keine Rache, sondern Frieden! Lasst euch nicht ausspielen. Trefft euch. Lacht miteinander. Esst, trinkt, singt, tanzt. 😀  Wer in Wien ist, kann mir ja privat schreiben. Über neue Bekanntschaften freue ich mich. 😎

  • 14.04.24, 22:28

    Sorry aber wenn ich die Kommentare hier lese, grenzt ihr euch selbst aus 😅

  • 14.04.24, 20:51

     

    Karin:

     

    .... Da merkt man dann, welchen Freunde echt sind. Mit Menschen, die heute immer noch die ganze Zeit befürworten und das alles richtig fanden möchte ich auch nichts mehr zu tun haben. ....

    Was - glaubst du - würden denn diese Menschen, mit denen du seit dem nichts mehr zu tun haben möchtest, über deine Freundschaft mit ihnen denken?

    Da drängt sich natürlich jetzt die Frage auf: Hat man ein Problem oder ist man ein Problem.

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