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  • Freizeit oder Geld? Was ist euch wichtiger?

    Diskussion · 17 Beiträge · 2 Gefällt mir · 657 Aufrufe
    Sunny aus Wiedlisbach

    HI 

    Heute habe ich im Presseclub ZDF gehört , dass sogar renommierte Firmen, wie die badenwürtembergische Firma Stihl, überlegen in die Schweiz zu zügeln. Trotz der hohen Löhne  etc  hier, ist die Schweiz wohl wettbewerbsfähiger , weil die hiesige Bevölkerung 375 h pro Kopf  im Jahr mehr arbeitet. Da wir stets auf der  Liste der geleisteten Überstunden auf den forderen Plätzen liegen , wird die Zahl  noch etwas höher liegen.

    Aktuell wird in Dt. Sogar die 4 Tage Woche diskutiert und das obwohl sich der Fachkräftemangel ausweitet und zumindest von aussen betrachtet, es dem Land lmmer schlechter geht und es so sukzessiv an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Geht das noch suf? Wer zahlt am Ende die Zeche? 

     

    Das mehr Freizeit weniger Geld im Hosensack bedeutet , ist ja klar . Zumindest lernt man das in BWL und WW , andere reale und praktikable  Modelle en gros gibt es bisher nicht. Oder? 

     

    Also wo verortet ihr euch selbst. Seid ihr mehr der Sicherheits-  der Konsumtyp oder der Freizeittyp?  Und welche Gedanken , Werte treiben euch dabei an?  

     

    Über eine rege Diskussion freue ich mich. 

     

    Schönen Tag Sunny

    28.04.24, 14:23 - Zuletzt bearbeitet 28.04.24, 14:25.

Beiträge

  • 04.09.24, 23:37

     

    Sunny:

     

    @ Matthias:

    Bisher liegen ja nur Feldversuche zu Grunde, meist in privilegierten und/oder gut bezahlten Berufen. Consulting, Marketing, Finanzen, ITler  u.ä. Gutverdienende und Dolche did vlevwg investiert haben,  können sich ein Polster schaffen und dann sorgenlos kürzer treten. Aber der Rest? Geht der Ottonormalverdiener das Risiko bewusst ein, durchs Netz zu fallen? Oder kümmert es ihn nicht? Vogel Strauss Strategie. 

     

    4 Tage arbeiten bei einer 42.5 h Woche in Knochenjobs oder in Jobs , bei denen man die Produktivität schon durch " Effektivitätssteigerung"  sprich schnelleres Arbeiten in der vorgegebenen Zeit optimiert haz,   geht auf Dauer nicht ohne das der Arbeitnehmer ausbrennt.  11 h am Arbeitsplatz, Pause eingerechnet.... Dann ist die Energie her den Abend auch aufgebraucht. 

     

    Tönt wie der Mythos.... unsere Renten sind sicher. Die Kassen, wo auch immer ,  unterlagen/ unterliegen Fehlannahmen . Auch in der Schweiz. Der Umwandlungssatz der PK ist auf Niedrigniveau und die Lebenshaltingskosten des Durchschnittsbürger sind rasant gestiegen. Obwohl wir es hier noch recht gut haben, verglichen zu Deutschland, wo schon jetzt die Alterarmut hoch ist. 

    https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/neue-veroeffentlichungen.assetdetail.26245783.html

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/rente-weniger-als-1250-euro-100.html#:~:text=Etwa%20jeder%20vierte%20Rentenempf%C3%A4nger%20(26,seien%20es%2028%2C2%20Prozent.

     

    Rund 42 Prozent der Rentner in Deutschland müssen laut einer Berechnung des Statistischen Bundesamtes mit weniger als 1.250 Euro netto auskommen. Tendenz steigend...

     

    Angesichts solcher Zahlen fällt es schwer zu glauben, dass der Wunsch von weniger Arbeiten bei gleichem Lohn umsetzbar und bezahlbar ist. Wer weiss schon , wie sich KI auswirkt. 

     

    Was würdet Ihr denn eigentlich mit dem freien Tag anfangen? Sprich mehr Freizeit wofür? 

    Moin 

     

    Um deine Frage vorab zu beantworten:

     

    Das Leben genießen in welcher Form auch immer

     

    Da wir in einer Gesellschaft leben, wo immer 

    Menschen immer weniger leisten wollen, nimmt automatisch auch der Wohlstand ab.

    Es muss ja schließlich auch bezahlt werden.

     

    Es werden zuerst die Renter bestraft, die diesen Wohlstand mit aufgebaut haben. 

     

    Niemand stellt sich doch die Frage mehr

     

    Was kann ich für die Gesellschaft tun, 

    sondern es heißt nur noch was kann die Gesellschaft für mich tun

     

     

     

     

     

     

  • 04.09.24, 22:41

     

    Ute:

    Ich glaube, bei dem Tag frei geht es nicht darum, einfach mehr Freizeit zu haben, sondern sich von der Belastung erholen zu können. Die vielen getrennten Beziehungen, das Managen der Kinder, usw. belastet neben dem Beruf so sehr, dass viele einfach nicht mehr 40 Std. abliefern können. Die Menschen werden immer kranker, psychisch und auch physisch, deshalb steigen ja ständig die KK-Kosten. Das Umdenken mus also im sozialen Miteinander stattfinden. Die Menschen brauchen stabile Beziehungen, um leistungsfähig zu bleiben. Der ganze Konsumrausch dient nur der Kompensation.

     

    Ich bin seit Kurzem in Rente und merke erst jetzt, wie sehr ich die letzten Jahre gekämpft habe, um durchzuhalten.

    Es geht weniger um Freizeit oder Geld, sondern was mache ich mit meinem Leben.

    Brauche ich Konsum um glücklich zu sein oder reicht mir eine erlebnisreiche Freizeit um glücklich zu sein.

     

    Es fehlt in dieser Gesellschaft die Leichtigkeit des Seins.

    Immer mehr anschaffen immer Luxus zeigen usw.

    Es sind Statussymbole hinter den wir herhecheln.

    Ich zitiere Anthony Hopkins:

     

    Wir kommen mit nichts und gehen mit nichts

     

    Die Einstellung zum Leben muss sich bei vielen ändern.

  • 01.09.24, 19:33

    Freizeit oder Geld?

    Diese Frage solltest du den Angestellten und Bewohnern von Psychiatrien stellen, die hoffentlich weiterhin Chronisch überlastet bleiben, ausgebaut, angebaut, neugebaut, hôher und schõner gebaut werden mûssen🤪😝😜

  • 01.09.24, 18:07

    Ich glaube, bei dem Tag frei geht es nicht darum, einfach mehr Freizeit zu haben, sondern sich von der Belastung erholen zu können. Die vielen getrennten Beziehungen, das Managen der Kinder, usw. belastet neben dem Beruf so sehr, dass viele einfach nicht mehr 40 Std. abliefern können. Die Menschen werden immer kranker, psychisch und auch physisch, deshalb steigen ja ständig die KK-Kosten. Das Umdenken mus also im sozialen Miteinander stattfinden. Die Menschen brauchen stabile Beziehungen, um leistungsfähig zu bleiben. Der ganze Konsumrausch dient nur der Kompensation.

     

    Ich bin seit Kurzem in Rente und merke erst jetzt, wie sehr ich die letzten Jahre gekämpft habe, um durchzuhalten.

  • 01.09.24, 17:15 - Zuletzt bearbeitet 01.09.24, 17:59.

    Problem ist, dass der optimale Schnittbereich sehr klein ist.

    Bild.jpg
  • Freizeit ist wichtiger, wenn du weißt was du damit anfangen willst. Dafür brauchst du aber eine gewisse Menge Geld. Also ist beides gleich wichtig. Deswegen mit ethisch richtig angewandten Geschäftsmodellen und durchs netzwerken mehr Geld verdienen um in seiner Freizeit anderen ihr Leben zu bereichern. So sehe es ich

  • 29.04.24, 19:26

     

    @AlexaB:

     

    Toll, dass du deine Freizeit so  aktiv gestaltest . 

     

    Und schön, dass du gut kalkuliert hast und deine Lebensweise angepasst hast. Das nenne ich  vorausschauend. 

     

    Ein weiterer Vorteil ist auch , als Paar zusammen zu leben und zu legen . Und sicher haben viele diese Mischrechnung gemacht, ich habe   viele Frauen kennengelernt, bei denen  die Beziehung nach langen Ehejahren zerbrochen ist und die sich nun finanziell  stark einschränken müssen, und im Rentenalter wird es  noch mal härter. 

    Ich wünsche dir weiterhin gute Entscheidungen und  viel Freude in deinem Leben 😁

  • 29.04.24, 19:06

     

    @ Matthias:

    Bisher liegen ja nur Feldversuche zu Grunde, meist in privilegierten und/oder gut bezahlten Berufen. Consulting, Marketing, Finanzen, ITler  u.ä. Gutverdienende und Dolche did vlevwg investiert haben,  können sich ein Polster schaffen und dann sorgenlos kürzer treten. Aber der Rest? Geht der Ottonormalverdiener das Risiko bewusst ein, durchs Netz zu fallen? Oder kümmert es ihn nicht? Vogel Strauss Strategie. 

     

    4 Tage arbeiten bei einer 42.5 h Woche in Knochenjobs oder in Jobs , bei denen man die Produktivität schon durch " Effektivitätssteigerung"  sprich schnelleres Arbeiten in der vorgegebenen Zeit optimiert haz,   geht auf Dauer nicht ohne das der Arbeitnehmer ausbrennt.  11 h am Arbeitsplatz, Pause eingerechnet.... Dann ist die Energie her den Abend auch aufgebraucht. 

     

    Tönt wie der Mythos.... unsere Renten sind sicher. Die Kassen, wo auch immer ,  unterlagen/ unterliegen Fehlannahmen . Auch in der Schweiz. Der Umwandlungssatz der PK ist auf Niedrigniveau und die Lebenshaltingskosten des Durchschnittsbürger sind rasant gestiegen. Obwohl wir es hier noch recht gut haben, verglichen zu Deutschland, wo schon jetzt die Alterarmut hoch ist. 

    https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/neue-veroeffentlichungen.assetdetail.26245783.html

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/rente-weniger-als-1250-euro-100.html#:~:text=Etwa%20jeder%20vierte%20Rentenempf%C3%A4nger%20(26,seien%20es%2028%2C2%20Prozent.

     

    Rund 42 Prozent der Rentner in Deutschland müssen laut einer Berechnung des Statistischen Bundesamtes mit weniger als 1.250 Euro netto auskommen. Tendenz steigend...

     

    Angesichts solcher Zahlen fällt es schwer zu glauben, dass der Wunsch von weniger Arbeiten bei gleichem Lohn umsetzbar und bezahlbar ist. Wer weiss schon , wie sich KI auswirkt. 

     

    Was würdet Ihr denn eigentlich mit dem freien Tag anfangen? Sprich mehr Freizeit wofür? 

  • 29.04.24, 18:27

    Hallo Zusammen,

     

    das ist eine interessante Fragestellung!

     

    Meine Freizeitgestaltung ist nicht sehr kostspielig. Am liebsten bin ich in der Natur. Zum Sport machen benötige ich auch kein Geld - Laufkleidung kostet nicht viel, mein Fahrrad habe ich auch schon lange. Ich gehe gerne in Seen schwimmen, was meistens auch nicht viel oder wenig kostet.

     

    Urlaube sind schön, kann ich aber auch einfach gestalten.

     

    Mehr Geld gebe ich für nachhaltige u. saisonale Produkte aus, was ich früher so nicht gemacht habe.

     

    Ich verzichte lieber auf Geld und arbeite nicht Vollzeit. Treffen mit Familie und Freunde, sich um Eltern kümmern, Paarzeit und Zeit für mich sind mir definitiv wichtiger - wer weiß, wie lange wir noch fit sind. Auch mein Mann arbeitet mittlerweile Teilzeit und wir können uns unsere Wünsche sehr gut erfüllen.

     

    Generell habe ich aber schon immer "bescheiden" gelebt und einiges angespart für Notfälle und bin relativ gut abgesichert, was absoluter Luxus ist - dessen bin ich mir bewußt. Auch in Heidelberg wohnen zu können, ist Luxus, dafür bin ich sehr dankbar.

     

     

    Unsere Kinder sind alle aus dem Haus und selbständig. Das ist natürlich auch sehr beruhigend.

     

    Ich bin also ein Mix aus Sicherheits- u. Freizeitstyp.

     

    Euch einen schönen Abend,

     

    herzliche Grüße aus Heidelberg, Alexandra

  • 29.04.24, 15:40

    Mal als Hintergrund: https://www.focus.de/finanzen/news/angst-vor-der-vier-tage-woche-kettensaegen-koenig-stihl-liebaeugelt-mit-der-schweiz-als-standort_id_259802292.html

     

    Ich war kürzlich auf einer Betriebsratfortbildung und dort waren auch Betriebsratkollegen anderer Firmen, die in IG Metall zugehörigen Firmen arbeiten. Ich hatte auch die selbe "Frage" wie Du... "Wer soll es bezahlen? etc." aber mir wurde mitgeteilt, dass in den metallverarbeitenden Unternehmen schon oft eine 4Tage Woche gefahren wird und es daher möglich wäre eine 4Tage Woche einzuführen... und der Schritte auf 35 Std. liegt auch schon 20 Jahre zurück. 

     

    (Nähere Infos dazu: https://www.igmetall.de/tarif/faq-zur-vier-tage-woche )

     

    Ein Freund von mir, der Mitte 30 ist meinte zu mir "Ich bin mir sicher, wenn ich in Rente gehe, werde ich nicht mehr 5Tage/Woche arbeiten"... "Dafür wäre u.a. doch dieser Rentensicherungs-Fonds eingeführt worden."

    Nach einer Recherche stellte ich fest, dass dieser Fonds von dem er sprach ein Experiment der Regierung wäre und einen verschwindend kleines Volumen aufweist... ich meine es waren 100Millionen und wir aber hier in Milliarden denken müssen und es noch mindesten 20 Jahre dauert bis so ein Fonds z.B. die Renten mitfinanziert. 

    Begründet wird dies von meinem Freund damit, dass wir durch Technologie immer effizienter arbeiten würden. Diese Technologien stehen aber auch anderen Ländern zur Verfügung und in bestimmten Bereichen kann man halt auch nicht effektiver arbeiten (Sozialen Berufen, Ausbildung, Handwerk...). 
    Schaut man dann in die asiatischen Länder, hat ein Angestellter nur 1-2 Wochen Urlaub im Jahr und arbeitet viel länger als wir. 

     

    Da fragt man sich schon... wie soll das gehen? Dazu kommt noch die steigende Inflation gekoppelt mit dem Anspruch eines höheren Lebensstandards und dem Wunsch im Alter noch zu Reisen bzw. gesund zu erleben... und wenig Abschläge zu haben. 

     

    Man muss kein BWL oder VWL studiert zu haben und da sich kopfschüttelnd umzudrehen... 

     

    Mir reichen 3Tage HomeOffice in der Woche kombiniert mit einem sehr guten Einkommen... und interessanten privaten Reisen, die ich mir durch dieses Einkommen leisten kann ... und brauche nicht noch einen zusätzlichen Tag mehr frei. Für was? 

  • 28.04.24, 16:28

     

    Franz:

     

    Elena:

     

    Vorsicht, das geht in Richtung China und Überwachungsstaat.

    Okay, dann lassen wir die Freiwilligenarbeit 😂

  • 28.04.24, 16:26

     

    Elena:

     

    Sunny:

    oder gesunder Lebensstil belohnt werden, Engagement in Freiwilligenarbeit durch Vorteile gefördert werden. 

    Vorsicht, das geht in Richtung China und Überwachungsstaat.

  • 28.04.24, 16:25

     

    Sunny:

     

    Wie hoch ist denn die Regelarbeitszeit in A? 

    38,5 Stunden seit ca. 40 Jahren.

     

    Interessanterweise gabs dazu eine Diskussion pro/kontra in der heutigen Zeitung. Schon die Eingangsparameter sind völliger Käse:

    - Der eine behauptet, es gab in 20 Jahren keine Produktivitätssteigerung, deshalb Arbeitszeit erhöhen.

    - Die anderer behauptet, die Produktivität hat sich in 40 Jahren verdoppelt, daher ist eine weitere Arbeitszeitverkürzung nötig.

    Tolle Diskussionsgrundlage!

  • Es ist ein grosser Luxus, dass man sich solche Fragen überhaupt stellen darf. Vielerorts auf der Welt kommt man ja selbst mit einem 200 % - Pensum nicht oder kaum über die Runden.

     

    Bei mir persönlich ist es so, dass ich während einigen Jahren mit viel persönlichem Aufwand viel verdient habe. Dies gibt mir nun zwar eine gewisse Sicherheit, ansonsten bringt mir das Geld aber relativ wenig, zumindest macht es nicht glücklich.

     

    Darum würde ich nun nicht mehr 50 oder mehr Stunden pro Woche und allenfalls noch am Wochende arbeiten. Darum würde ich mich heute definitiv als Freizeit-Typ bezeichnen. Nicht ist erfüllender als die Freiheit, möglichst oft zu machen, was man will. 

  • 28.04.24, 15:31

     

    Sunny:

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    Ich bin für weniger Konsumieren, mehr Freizeit. Um es uns leisten zu können, sollten schon längst alternative Wohnformen anerkannt/ geboten werden, Krankenkassenprämien proportional eigenem Einkommen, oder gesunder Lebensstil belohnt werden, Engagement in Freiwilligenarbeit durch Vorteile gefördert werden. 

  • 28.04.24, 14:38

     

    Franz:

     

    Sunny:

    undefined

    Sicherheits- und Freizeittyp. Ansonsten haben wir grade die Diskussion hier in A, dass ein Industrieller den Vorschlag gemacht hat, die Regelarbeitszeit ohne Lohnausgleich(!) auf 41 h pro Woche zu erhöhen. Das hat die Vollzeitbeschäftigten, wovon A relativ wenige hat, aber sehr gefreut!

    Meiner Meinung nach gibt es irregeführte Menschen auf beiden Seiten und mit so einem Vorschlag ist ihm kostenlose Werbung in allen Medien  garantiert. 

     

    Wie hoch ist denn die Regelarbeitszeit in A? 

  • 28.04.24, 14:31 - Zuletzt bearbeitet 28.04.24, 14:32.

     

    Sunny:

    undefined

    Sicherheits- und Freizeittyp.

    Ansonsten haben wir grade die Diskussion hier in A, dass ein Industrieller den Vorschlag gemacht hat, die Regelarbeitszeit ohne Lohnausgleich(!) auf 41 h pro Woche zu erhöhen. Das hat die Vollzeitbeschäftigten, wovon A relativ wenige hat, aber sehr gefreut!

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