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  • Adam vs Eva(Eva vs Adam) - Wie Liebe zu Hass wurde

    Diskussion · 393 Beiträge · 12 Gefällt mir · 4.335 Aufrufe

    Hallo Zusammen,

     

    der Titel könnte recht provokativ wirken, aber ich habe das Gefühl es müsste viel mehr darüber gesprochen werden.

     

    Immer mehr Menschen sind heutzutage Single und sagen dazu auch noch das sie Glücklich damit sind.

     

    Ist es konditioniertes Glücklichsein, weil man es so im Elternhaus eingetrichtert/vorgelebt bekommen hat? Vor allem geht diese Frage an die Frauen, denn ich denke nicht das selbst heute Männer eingetrichtert bekommen sie wären alleine besser dran, sondern sie haben wahrscheinlich eher aufgefeben. Ich Frage mich immer wieder wie kann Alleinsein besser für einen sein? Und nicht falsch verstehen Alleinsein hat nichts mit Einsamkeit zutun. Hat man Freunde / Familie etc ist man nicht einsam aber trotzdem alleine. Heutzutage ersetzt man das Alleinsein auch noch mit 10 Haustieren. Für jede Minute ein anderes.

     

    Früher hatte man das Bild Ehe, Kinder, Haus. Dies war natürlich auch konditioniert von der Gesellschaft. Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann! Mal abgesehen davon daß die Infrastruktur von 99% Männern am laufen gehalten wird, aber darum geht es nicht(Denn das wird oft genug als Vorwand genutzt). Wie kann man als Frau so emotional abstumpft sein das man einen gewissen Hass gegen Männer eingetrichtert bekommen haben muss(Nur mal als Beispiel Demos von Frauen wo auf ihren Schildern steht "Alle Männer töten"). Und wenn man sich dann das Durchschnittsalter der Frauen anschaut zw 18-30 fragt man sich, wo habt ihr jemals Patriarchat erlebt das ihr diese Hass rechtfertigen könnt und wofür kämpft ihr noch? Ja es gibt Fälle in denen häusliche Gewalt herrscht, aber diese Unterdrückung der Frau im großen gesellschaftlichen Stil die existiert schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Jeder hat heutzutage die gleichen Chancen, und ich rede hier nur von Deutschland und nicht von der gesamten Welt.

    Und wenn dann Männer befragt werden wofür wir eine Frau brauchen kommt als Antwort: Für Liebe, Geborgenheit, Nähe, weil sie uns besser machen, nach einem harten Tag einfach nicht alleine sein etc. Der maskuline harte Mann ist als emotional offen geworden und die offene emotionale Frau die sich früher um ihre Familie gekümmert hat ist nun zu einer Männer hassenden harten Frau geworden. 

     

    Ich sehe in diesem Konflikt immer mehr Frauen in meinem näheren Umfeld zwischen 30-45 Single, kinderlos und sich das schön redend. Auch habe ich das subjektive Gefühl Trennungen werden heute viel schneller ausgesprochen. Eine Kleinigkeit passt nicht "Next". Und Online Dating ist ja nur einen Klick entfernt. Wie ein Basar der Schande. Jeder Single kann sich zeigen und darlegen ich hab's wieder nicht gepackt. Und um das auch klarzustellen es liegt nicht nur an Frauen das Mann Single ist. Jede Trennung hat immer zwei Verlierer und Schuldige nicht nur eine Seite.

     

    Ist das eine falsche Wahrnehmung, sehe ich das zu kritisch? Ich Frage mich immer wieder wieso müssen Mann und Frau solche Probleme haben und war es das Ziel dieser Bewegung der Emanzipation der Frau den Mann zu hassen? 

    Wie soll diese Gesellschaft in diesem Zustand überdauern oder wird dieser Konflikt noch viel schlimmer gerade auf die junge nachkommende Generation gesehen.

     

    Ich kann heutzutage jeden Mann verstehen der die Frauen aufgegeben hat und sich den scheiß nicht mehr antun will, aber ist das die Lösung?  Es ist sogar soweit gekommen das der Mann heute nicht mehr weiß was richtig und falsch ist. Wieso fragen wir uns sollte ich der Frau mit dem Einkauf helfen, sieht recht schwer aus. Sollte ich ihr die Tür aufhalten? Geschweige den eine Frau anzuschauen weil man Sie hübsch findet, oh mein Gott die Welt geht unter. Und noch viele Beispiele mehr. Nur weil man Angst hat die Frau könnte das falsch verstehen und man sei ein Verbrecher, weil ja jeder Mann einer automatisch ist, weil er als das geboren wurde.

     

    Es geht auch nicht darum das Frauen wieder vor den Herd sollen oder sonst irgendwelche Abhängigkeiten. Jeder sollte sein Leben selbst bestreiten und für sich sorgen können, aber wieso will man das alleine tun. Welche positiven Eigenschaften hätte das Alleinsein. Also ich sehe keine.

     

    Mich würde interessieren was treibt Frauen an, so zu denken das sie keinen Mann brauchen? Seit ihr emotional tot, kein bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit? . Ist es die Angst vor Abhängigkeit, Verlust, Leid, Kummer durch Trennung. Was ist es das wir Angst haben in eine Beziehung zu gehen und gebetsmühlenartiges Mantra aufsagen "Ich bin Glücklich". Nach außen kann ich das auch alles kommunizieren aber ich glaube es keinem, weil im inneren sieht es immer anders aus. Ist wie wenn man Fragt wie geht es dir heute und vom gegenüber kommt "Gut"...selbe Tiefgang selbe lüge.

     

    Und nein ich hasse keinen Frauen, ich finde Frauen sind wundervolle Wesen nur irgendwann falsch abgebogen. 

     

    Ich kann auch alleine Leben, aber ich bin der Meinung das ich das nicht will, weil es daran nichts erstrebenswertes gibt.

     

    Und solltest du jetzt am Ende des Textes denken, der hat mal so gar nicht recht und ich bin total Glücklich mit meinem Leben und dem Alleinsein.

    Dann kann ich nur sagen beobachte mal den Gedanken und erkenne das er nichts weiter als dein konditioniertes Ego ist aus deiner kindlichen und gesellschaftlichen Erziehung. Ich weiß das man keinen Partner brauch um Glücklich zu sein, denn Glücklichsein kann nur aus einem selbst kommen. Aber meiner Meinung nach widerspricht das Alleinsein dem Menschlichen Dasein welches wir als Bewusstsein und nicht als Ego nun einmal erleben und wahrnehmen.

     

    Und bitte keine Streitereien oder Zickerreien in den Kommentaren.

     

    Habt eine schöne Woche.

     

    Namaste & Liebe Grüße

    Flo

    02.06.25, 12:20 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 14:57.

Beiträge

  • 03.06.25, 15:54 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 15:55.

    Ok, was spukt(!!) denn der Computer da für einen Blödsinn aus?

     

    "Deutschland

    Laut Daten des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2020 lebten folgende Anteile der Männer und Frauen allein:

    Männer:

    20–24 Jahre: 26,5 %

    25–29 Jahre: 34,7 %

    30–34 Jahre: 30,1 %

    35–39 Jahre: 23,8 %

    40–44 Jahre: 21,5 %

    45–49 Jahre: 20,6 %destatis.de

    Frauen:

    20–24 Jahre: 24,7 %

    25–29 Jahre: 25,3 %

    30–34 Jahre: 17,4 %

    35–39 Jahre: 11,4 %

    40–44 Jahre: 10,6 %

    45–49 Jahre: 10,9 %destatis.de+6gmx.at+6parship.de+6de.statista.com

    Diese Zahlen beziehen sich auf Personen, die allein leben, was nicht zwingend bedeutet, dass sie keine Beziehung führen."

     

    Nach dem es nur unwesentlich mehr Männer als Frauen gibt, heißt das, dass deutlich mehr Frauen als Männer Ü25 in Frauen-WGs, mit Geschwistern oder bei den Eltern leben???

  • 03.06.25, 15:48

    Der Anteil an Alleinstehend / LAT ist immer noch unter 20 %. Das ist immer noch recht wenig. Wobei die größte Gruppe der Alleinstehenden wahrscheinlich ältere Witwen sind.

    Hast Du Zahlen für den Singelanteil in der Gruppe zwischen 20 und 50?

  • 03.06.25, 15:48

     

    Elena:

     

    Karin:

    Da ich heute zu faul bin als Professor Weissalles Fakten zu diesem Thema zusammen zu stellen, bat ich die KI es für mich zu tun:

     

    Gerne gebe ich dir eine faktenbasierte und anschauliche Darstellung des Wandels der Paarbeziehungsformen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten 50 Jahren, auch im Kontext der technischen Entwicklungen.

     

    1. Historische Ausgangslage (1970er Jahre)

     

    In den 1970er Jahren waren die Paarbeziehungen in allen drei Ländern stark von traditionellen Mustern geprägt:

    • Ehe als Norm: Die klassische Ehe war die dominante Beziehungsform. Uneheliche Partnerschaften waren gesellschaftlich kaum akzeptiert.
    • Rollenverteilung: Klare Geschlechterrollen – der Mann als Ernährer, die Frau als Hausfrau und Mutter.
    • Gesellschaftlicher Druck: Normen und religiöse Werte (besonders stark in Österreich und der Schweiz) übten großen Einfluss auf das Beziehungsverhalten aus.
    • Technologie: Kein Internet, keine Handys. Kommunikation lief über Telefon, Briefe oder persönliche Treffen.
       

    2. Wandel der Paarformen (1980er–1990er Jahre)


     

    Soziokulturelle Veränderungen:

     

    • Zunahme von Scheidungen: Ab den 1980er Jahren steigen die Scheidungsraten deutlich. In Deutschland z.B. erreichte sie 2003 mit ca. 55 % der Ehen ihren Höhepunkt.
    • Zunehmende Akzeptanz von Lebensgemeinschaften: Immer mehr Paare leben ohne Trauschein zusammen („wilde Ehe“).
    • Frauenemanzipation: Mit dem Aufschwung der Frauenbewegung lösen sich traditionelle Rollenbilder zunehmend auf.


     

    Technologische Einflüsse:

     

    • Verbreitung des Telefons: Häufigere, einfachere Kommunikation.
    • Erste Computer: Noch kein Einfluss auf Beziehungen, aber Grundstein für spätere Entwicklungen.

     

    3. Der digitale Umbruch (2000er–2010er Jahre)


     

    Technologische Entwicklungen:

     

    • Internet und Mobiltelefone: Permanente Erreichbarkeit, schneller Informationsaustausch.
    • Online-Dating entsteht: Plattformen wie Parship (2001), ElitePartner (2004) und später Tinder (2012) führen zu einer massiven Veränderung im Kennenlernen von Partner:innen.
    • Social Media: Facebook (ab 2004), Instagram (ab 2010) verändern Beziehungsdynamiken – Selbstdarstellung, neue Formen der Eifersucht und Kontrolle entstehen.

     

    Gesellschaftliche Veränderungen:

     

    • Patchwork- und Fernbeziehungen nehmen zu: Dank digitaler Kommunikation leichter möglich.
    • Gleichgeschlechtliche Beziehungen: Gesellschaftlich zunehmend akzeptiert, rechtlich verbessert (z. B. Ehe für alle: D 2017, A 2019, CH 2022).
    • Spätere Familiengründung: Höhere Bildungsniveaus und Karrierefokus führen dazu, dass Ehe und Kinder später im Leben kommen.


     

    4. Gegenwart (2020er Jahre)
     

    Beziehungsformen:

    • Große Vielfalt: Ehe, Lebenspartnerschaft, LAT-Beziehungen („Living Apart Together“), polyamore Beziehungen, bewusste Kinderlosigkeit.
    • Weniger Heirat, mehr Individualität: Die Ehe ist keine Voraussetzung mehr für soziale Akzeptanz.
    • Single-Kultur: Besonders in Großstädten weit verbreitet. Teils freiwillig, teils aus Frustration über die Partnersuche.

     

    Technologische Aspekte:

     

    • Dating-Apps sind Mainstream: Tinder, Bumble, OkCupid etc. sind ein zentrales Mittel der Partnersuche – auch im ländlichen Raum.
    • Algorithmen & KI: Partnervorschläge basieren auf Matching-Systemen, beeinflussen, wen und wie wir treffen.
    • Digitale Kommunikation: Beziehungen werden per WhatsApp, Videocalls etc. geführt. Neue Herausforderungen wie „Ghosting“, „Breadcrumbing“ oder „Digital Cheating“ entstehen.


     


     

    Ah schade, dass es keine digitale Vorlesung gibt: bin auch zu faul heute fürs Lesen 😂

    Gibt's doch meistens: Text to speech Erweiterungen. 😁

  • 03.06.25, 15:46

    Nochmals ich, sorry, wenn ich zuviel poste

     

    Ein Augenmerk bitte auf die neue Beziehungsvielfalt sowie auch weg von binärem

    Große Vielfalt: Ehe, Lebenspartnerschaft, WGs,  LAT-Beziehungen („Living Apart Together“), polyamore Beziehungen, bewusste Kinderlosigkeit

     

    Wer die Wahl hat, hat die Qual

  • 03.06.25, 15:40 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 15:42.

    Für Colin und alle die zu faul zum lesen sind🤪

    IMG_0273.png


    Hier ist die Grafik zum Wandel der Paarbeziehungsformen in Deutschland, Österreich und der Schweiz von 1970 bis 2025. Die Darstellung zeigt die Entwicklung von Ehepaaren, nicht-ehelichen Partnerschaften und alleinstehenden bzw. LAT-Beziehungen in Prozent.


     

    Fußnote / Quelle:

    Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von Daten der Statistischen Bundesämter Deutschlands (Destatis), Österreichs (Statistik Austria) und der Schweiz (BFS), 2024. Werte für 2025 sind Projektionen.


     

     

  • 03.06.25, 15:40

     

    Karin:

    Da ich heute zu faul bin als Professor Weissalles Fakten zu diesem Thema zusammen zu stellen, bat ich die KI es für mich zu tun:

     

    Gerne gebe ich dir eine faktenbasierte und anschauliche Darstellung des Wandels der Paarbeziehungsformen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten 50 Jahren, auch im Kontext der technischen Entwicklungen.

     

    1. Historische Ausgangslage (1970er Jahre)

     

    In den 1970er Jahren waren die Paarbeziehungen in allen drei Ländern stark von traditionellen Mustern geprägt:

    • Ehe als Norm: Die klassische Ehe war die dominante Beziehungsform. Uneheliche Partnerschaften waren gesellschaftlich kaum akzeptiert.
    • Rollenverteilung: Klare Geschlechterrollen – der Mann als Ernährer, die Frau als Hausfrau und Mutter.
    • Gesellschaftlicher Druck: Normen und religiöse Werte (besonders stark in Österreich und der Schweiz) übten großen Einfluss auf das Beziehungsverhalten aus.
    • Technologie: Kein Internet, keine Handys. Kommunikation lief über Telefon, Briefe oder persönliche Treffen.
       

    2. Wandel der Paarformen (1980er–1990er Jahre)


     

    Soziokulturelle Veränderungen:

     

    • Zunahme von Scheidungen: Ab den 1980er Jahren steigen die Scheidungsraten deutlich. In Deutschland z.B. erreichte sie 2003 mit ca. 55 % der Ehen ihren Höhepunkt.
    • Zunehmende Akzeptanz von Lebensgemeinschaften: Immer mehr Paare leben ohne Trauschein zusammen („wilde Ehe“).
    • Frauenemanzipation: Mit dem Aufschwung der Frauenbewegung lösen sich traditionelle Rollenbilder zunehmend auf.


     

    Technologische Einflüsse:

     

    • Verbreitung des Telefons: Häufigere, einfachere Kommunikation.
    • Erste Computer: Noch kein Einfluss auf Beziehungen, aber Grundstein für spätere Entwicklungen.

     

    3. Der digitale Umbruch (2000er–2010er Jahre)


     

    Technologische Entwicklungen:

     

    • Internet und Mobiltelefone: Permanente Erreichbarkeit, schneller Informationsaustausch.
    • Online-Dating entsteht: Plattformen wie Parship (2001), ElitePartner (2004) und später Tinder (2012) führen zu einer massiven Veränderung im Kennenlernen von Partner:innen.
    • Social Media: Facebook (ab 2004), Instagram (ab 2010) verändern Beziehungsdynamiken – Selbstdarstellung, neue Formen der Eifersucht und Kontrolle entstehen.

     

    Gesellschaftliche Veränderungen:

     

    • Patchwork- und Fernbeziehungen nehmen zu: Dank digitaler Kommunikation leichter möglich.
    • Gleichgeschlechtliche Beziehungen: Gesellschaftlich zunehmend akzeptiert, rechtlich verbessert (z. B. Ehe für alle: D 2017, A 2019, CH 2022).
    • Spätere Familiengründung: Höhere Bildungsniveaus und Karrierefokus führen dazu, dass Ehe und Kinder später im Leben kommen.


     

    4. Gegenwart (2020er Jahre)
     

    Beziehungsformen:

    • Große Vielfalt: Ehe, Lebenspartnerschaft, LAT-Beziehungen („Living Apart Together“), polyamore Beziehungen, bewusste Kinderlosigkeit.
    • Weniger Heirat, mehr Individualität: Die Ehe ist keine Voraussetzung mehr für soziale Akzeptanz.
    • Single-Kultur: Besonders in Großstädten weit verbreitet. Teils freiwillig, teils aus Frustration über die Partnersuche.

     

    Technologische Aspekte:

     

    • Dating-Apps sind Mainstream: Tinder, Bumble, OkCupid etc. sind ein zentrales Mittel der Partnersuche – auch im ländlichen Raum.
    • Algorithmen & KI: Partnervorschläge basieren auf Matching-Systemen, beeinflussen, wen und wie wir treffen.
    • Digitale Kommunikation: Beziehungen werden per WhatsApp, Videocalls etc. geführt. Neue Herausforderungen wie „Ghosting“, „Breadcrumbing“ oder „Digital Cheating“ entstehen.


     


     

    Ah schade, dass es keine digitale Vorlesung gibt: bin auch zu faul heute fürs Lesen 😂

  • 03.06.25, 15:35

    Da ich heute zu faul bin als Professor Weissalles Fakten zu diesem Thema zusammen zu stellen, bat ich die KI es für mich zu tun:

     

    Gerne gebe ich dir eine faktenbasierte und anschauliche Darstellung des Wandels der Paarbeziehungsformen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten 50 Jahren, auch im Kontext der technischen Entwicklungen.

     

    1. Historische Ausgangslage (1970er Jahre)

     

    In den 1970er Jahren waren die Paarbeziehungen in allen drei Ländern stark von traditionellen Mustern geprägt:

    • Ehe als Norm: Die klassische Ehe war die dominante Beziehungsform. Uneheliche Partnerschaften waren gesellschaftlich kaum akzeptiert.
    • Rollenverteilung: Klare Geschlechterrollen – der Mann als Ernährer, die Frau als Hausfrau und Mutter.
    • Gesellschaftlicher Druck: Normen und religiöse Werte (besonders stark in Österreich und der Schweiz) übten großen Einfluss auf das Beziehungsverhalten aus.
    • Technologie: Kein Internet, keine Handys. Kommunikation lief über Telefon, Briefe oder persönliche Treffen.
       

    2. Wandel der Paarformen (1980er–1990er Jahre)


     

    Soziokulturelle Veränderungen:

     

    • Zunahme von Scheidungen: Ab den 1980er Jahren steigen die Scheidungsraten deutlich. In Deutschland z.B. erreichte sie 2003 mit ca. 55 % der Ehen ihren Höhepunkt.
    • Zunehmende Akzeptanz von Lebensgemeinschaften: Immer mehr Paare leben ohne Trauschein zusammen („wilde Ehe“).
    • Frauenemanzipation: Mit dem Aufschwung der Frauenbewegung lösen sich traditionelle Rollenbilder zunehmend auf.


     

    Technologische Einflüsse:

     

    • Verbreitung des Telefons: Häufigere, einfachere Kommunikation.
    • Erste Computer: Noch kein Einfluss auf Beziehungen, aber Grundstein für spätere Entwicklungen.

     

    3. Der digitale Umbruch (2000er–2010er Jahre)


     

    Technologische Entwicklungen:

     

    • Internet und Mobiltelefone: Permanente Erreichbarkeit, schneller Informationsaustausch.
    • Online-Dating entsteht: Plattformen wie Parship (2001), ElitePartner (2004) und später Tinder (2012) führen zu einer massiven Veränderung im Kennenlernen von Partner:innen.
    • Social Media: Facebook (ab 2004), Instagram (ab 2010) verändern Beziehungsdynamiken – Selbstdarstellung, neue Formen der Eifersucht und Kontrolle entstehen.

     

    Gesellschaftliche Veränderungen:

     

    • Patchwork- und Fernbeziehungen nehmen zu: Dank digitaler Kommunikation leichter möglich.
    • Gleichgeschlechtliche Beziehungen: Gesellschaftlich zunehmend akzeptiert, rechtlich verbessert (z. B. Ehe für alle: D 2017, A 2019, CH 2022).
    • Spätere Familiengründung: Höhere Bildungsniveaus und Karrierefokus führen dazu, dass Ehe und Kinder später im Leben kommen.


     

    4. Gegenwart (2020er Jahre)
     

    Beziehungsformen:

    • Große Vielfalt: Ehe, Lebenspartnerschaft, LAT-Beziehungen („Living Apart Together“), polyamore Beziehungen, bewusste Kinderlosigkeit.
    • Weniger Heirat, mehr Individualität: Die Ehe ist keine Voraussetzung mehr für soziale Akzeptanz.
    • Single-Kultur: Besonders in Großstädten weit verbreitet. Teils freiwillig, teils aus Frustration über die Partnersuche.

     

    Technologische Aspekte:

     

    • Dating-Apps sind Mainstream: Tinder, Bumble, OkCupid etc. sind ein zentrales Mittel der Partnersuche – auch im ländlichen Raum.
    • Algorithmen & KI: Partnervorschläge basieren auf Matching-Systemen, beeinflussen, wen und wie wir treffen.
    • Digitale Kommunikation: Beziehungen werden per WhatsApp, Videocalls etc. geführt. Neue Herausforderungen wie „Ghosting“, „Breadcrumbing“ oder „Digital Cheating“ entstehen.


     


     

  • 03.06.25, 14:58 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 15:17.

     

    christine:

     

    Für eine sachliche Auseinandersetzung wäre es jedoch wichtig, differenzierter auf die vielfältigen Gründe für veränderte Lebensentwürfe einzugehen und Stereotype zu vermeiden. Die Frage, wie wir als Gesellschaft mit neuen Beziehungsmodellen umgehen und welche Werte uns dabei leiten, bleibt weiterhin offen und sollte mehr auf Basis von Fakten diskutiert werden.

     


    Kannst du bitte eine Liste der benötigten Fakten sowie die Messmethode und Maßeinheiten veröffentlichen?


    Ich glaube, das wird schwierig, weil Beziehungen, insbesondere bei Frauen, auf den Gefühlen der Menschen basieren und nicht auf Logik, Lösungen, Fakten usw.


    z.B. Wenn eine Frau einen Mann fragt, ob sie in einem bestimmten Outfit dick aussieht, wäre die sachliche Methode, eine Waage hervorzuholen. Ich bezweifle, dass die Verwendung eines BMI-Indikators in einer Powerpoint-Präsentation die Akzeptanz der Fakten oder die Stimmung verbessern würde.  

     

  • 03.06.25, 14:30 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 14:31.

     

    Reinhard1972:

    Partnerschaften verändern sich, vielleicht kann sie eine Lösung oder gar eine Alternative zur Scheidung darstellen.

    Wenn ein Partner eine Scheidung anstrebt, ist es meistens schon zu spät für eine solche lockerere Lösung. Wenn die Liebe weg ist, nutzt meistens auch eine losere Partnerschaft (damit ist nicht fremdgehen o.ä. gemeint) nichts mehr, um sie wieder zu entfachen. Aber einen Versuch wäre es wert.

    Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

  • 03.06.25, 14:21 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 14:22.

     

    Für eine sachliche Auseinandersetzung wäre es jedoch wichtig, differenzierter auf die vielfältigen Gründe für veränderte Lebensentwürfe einzugehen und Stereotype zu vermeiden. Die Frage, wie wir als Gesellschaft mit neuen Beziehungsmodellen umgehen und welche Werte uns dabei leiten, bleibt weiterhin offen und sollte mehr auf Basis von Fakten diskutiert werden.

    Für mich persönlich sind Single- und Partnerstatus lediglich unterschiedliche Organisationstypen.

    Während der Single sein Leben komplett alleine organisiert, organisieren sich in der Partnerschaft die Partner ihr Leben mehr oder weniger intensiv gemeinschaftlich. 

    Das Beziehungswesen kann in beiden Organisationstypen befriedigend sein oder eben auch nicht.

    Auch in der Partnerschaft stellt sich die Frage, wie diese gestalten wird. 

    Ich habe den Eindruck, dass in den meisten Köpfen nur die stark vergemeinschaftlichte Variante ( gemeinsames Konto, gemeinsames Bett, gemeinsamer Alltag, gemeinsame Hobby, gegenseitige Kontrolle, möglicherweise Unterwerfung ) mit wenig bis gar keinen individuellen Spielraum präsent ist. Möglicherweise wird sogar in der ein oder anderen Partnerschaft darum gerungen, wie viel Spielraum der Partner konkret haben darf. 

    Ich persönlich kann für mich eine Ehe, in der der eine Teil den anderen kontrolliert oder sich beide gegenseitig kontrollieren, nicht positiv vorstellen. Ich finde die Vorstellung, dass man sich besitzt, auch nicht romantisch. 

    In meiner Vorstellung sollen Menschen eine Grundselbständigkeit und jeder seine Geheimnisse, Spielräume und Entscheidungsfreiheiten haben können. Jeder muss die Organisationsform im Prinzip verlassen und umgekehrt die Gemeinschaft reflektiert tragen können. Jeder muss irgendwie noch sein eigenes, persönliches Privatleben haben.

    Auch wenn man meine Vorstellung nicht teilt, sollte sie vielleicht doch vor einer Partnerschaft diskutiert werden. Partnerschaften verändern sich, vielleicht kann sie eine Lösung oder gar eine Alternative zur Scheidung darstellen.

  • 03.06.25, 13:49

    Extremisten als Maßstab einzubeziehen, hat in der Regel keinen Sinn. Männer-, wie Frauenhasser haben Probleme, anderen Menschen existenzielle Persönlichkeitsrechte einzuräumen. Solche Menschenhasser sind einfach nur schädlich, egal ob sie männlich oder weiblich sind.

       

  • 03.06.25, 12:56 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 12:58.

     

    Elena:

     

    Flo:

     

    Nö ausgelaugt und müde bin ich eigentlich gar nicht, ich bin auch Recht zufrieden und glücklich mit mir und meinem Leben. Trotzdem kann man ja noch Dinge haben an denen man arbeiten kann aber darum geht es auch nicht. Ich will doch gar nicht verstanden werden. Eine Diskussion ist nicht dafür da einen Konsens zu finden oder gleiche Meinungen das wäre ja völlig Langweilig. Ich brauche auch kein Verständnis. Mein Interesse besteht in anderen Ansichten und Meinungen alles andere ist mir egal. Ich nehme mir auch nichts hiervon zu Herzen oder bin jetzt tot traurig weil jemand z.b meint ich wäre ein chauvinist. Solche Themen mache ich nicht auf um mit dem Strom zu schwimmen sondern gegen ihn(ich könnte auch schreiben der Himmel ist Blau wäre doch langweilig denn was will man darüber diskutieren). Einheitsbrei langweilt mich. Eine Diskussion lebt von Reibung und ich nehme jede Meinung an denn jede ist Richtig egal wie sie ist. Das einzige was sein muss ist immer gegenseitiger Respekt, der fehlt bei manchen aber gut auch das respektiere ich.

     

    Das versuche ich auch immer meinen Kindern mit zugeben. Ihr müsst nie die selbe Meinung haben aber den gegenüber immer respektieren und Anstand haben.

    Okay, hier sind meine Gedanken/ Antworten 

     

    1. „Mich würde interessieren was treibt Frauen an, so zu denken das sie keinen Mann brauchen?“

    Schlechte Erfahrungen

     

    2. „Seit ihr emotional tot, kein bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit?“

    Doch, das Bedürfnis ist sehr stark und es wird durch Familie, Freunde, Kinder besser befriedigt. Frauen haben ein breiteres soziales Netzwerk als Männer.


    3. „Ist es die Angst vor Abhängigkeit, Verlust, Leid, Kummer durch Trennung.“

    Ich würde sagen das ist das Wissen, was man will oder was man nicht mehr will.

     

    4. „Ist das eine falsche Wahrnehmung, sehe ich das zu kritisch?“

    Das ist die Wahrnehmung eines Menschen, welcher als Mann erzogen wurde 

     

    5.“Ich kann heutzutage jeden Mann verstehen der die Frauen aufgegeben hat und sich den scheiß nicht mehr antun will, aber ist das die Lösung?“

    Eben, die Männer kannst gut verstehen. Siehe P.4 Um die Frauen zu verstehen, braucht man(n) Empathie, Erziehung zum Menschen, was in Frauenerziehung traditionell inbegriffen ist :)

     

    Ich kenne keinen liebevollen, reflektierten Mann, der Single ist. 😊

     

     

    Liebe Eva. Deine Antworten treffen es ausgesprochen gut! 😊

  • 03.06.25, 12:00

    Wenn hier alle immer nur ihre Meinung meinen und niemand sich mit der faktischen Realität beschäftigt, wird das nie eine Diskussion. Sondern nur ein Wettbewerb um Überzeugungsstärke.

     

     

    Das Statement von Flo ist stark subjektiv geprägt und spiegelt persönliche Beobachtungen und Gefühle wider. Es vermischt gesellschaftliche Entwicklungen mit individuellen Erfahrungen und enthält einige pauschale Annahmen über die Motive und das Verhalten von Frauen und Männern. Die Argumentation bleibt dabei einseitig und lässt gesellschaftliche, wirtschaftliche und individuelle Gründe für veränderte Beziehungsmodelle weitgehend außer Acht. 

    Die zugrunde liegende Sorge um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Zukunft von Beziehungen ist nachvollziehbar, allerdings werden komplexe Entwicklungen auf einfache Ursachen wie "Emanzipation" oder "konditioniertes Glücklichsein" reduziert.

     

    Diskussionsverlauf:

    Das Statement von Flo regt eine kontroverse Diskussion über Geschlechterrollen, Partnerschaft und gesellschaftlichen Wandel an. Die Diskussion zeigt wie polarisiert und emotional aufgeladen dieses Thema ist. 

     

    Für eine sachliche Auseinandersetzung wäre es jedoch wichtig, differenzierter auf die vielfältigen Gründe für veränderte Lebensentwürfe einzugehen und Stereotype zu vermeiden. Die Frage, wie wir als Gesellschaft mit neuen Beziehungsmodellen umgehen und welche Werte uns dabei leiten, bleibt weiterhin offen und sollte mehr auf Basis von Fakten diskutiert werden.

  • 03.06.25, 11:49

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Ich habe gemeint, dass kein liebevoller und reflektierter Mann, der eine Beziehung will und sie genauso versteht, wie die die Frauen zurzeit verstehen, ist Single. 
    In Prinzip solange man das Verhalten geschlechtsspezifisch macht, wird es die Spaltung/ Probleme geben. 

     


    Nur meine Meinung ......

     

    Ich glaube was Frauen sagen und schreiben, entspricht nicht hundertprozentig dem, was sie wollen oder tun. Die meisten Frauen wünschen sich einen maskulinen Mann, der sie in ihrer Weiblichkeit leben lässt.

     

    Das bedeutet nicht, dass er sie dominiert oder schlecht behandelt. (Das sagen meinst nur die Verbitterten, die keinen guten Mann finden oder halten können.)  Paare, die das verstehen, haben bessere Beziehungen, es kommt nicht nur auf die Leistung des Mannes an. Beide akzeptieren Kompromisse, ohne ständig darüber diskutieren zu müssen

     

    Wenn eine gute Frau einen guten Mann findet, sucht sie nicht ständig nach mehr. Sie akzeptiert die gute Beziehung und sucht nicht nach Perfektion/mehr.  

     

    Sie ist sich bewusst, dass es in einer Beziehung Höhen und Tiefen gibt und das Leben kein Ponyhof oder von den sozialen Medien beeinflusstes Wunschkonzert ist.

     

    Deswegen sollte die Erziehung einheitlich erfolgen zum verantwortungsvollen und beziehungsfähigen Menschen. Was die Wahlpräferenzen betrifft, die kann man auch in der Gesellschaft anders setzen sodass die Menschen auf die realistischen Partner konditioniert werden. Momentan ist das übertriebene Schönheitsdiktatur unabhängig vom Geschlecht, was uns in unseren Vorstellungen/ Vorgehen gefangen hält (siehe Diskussion, welche der Grösse des Mannes gewidmet z.B.)

  • 03.06.25, 11:26 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 11:32.

     

    Elena:

     

    Mandi:

     

    Elena hat vielleicht gemeint, kein liebevoller und reflektierter Mann ist unfreiwillig Single.

    Ich habe gemeint, dass kein liebevoller und reflektierter Mann, der eine Beziehung will und sie genauso versteht, wie die die Frauen zurzeit verstehen, ist Single. 
    In Prinzip solange man das Verhalten geschlechtsspezifisch macht, wird es die Spaltung/ Probleme geben. 

     


    Nur meine Meinung ......

     

    Ich glaube was Frauen sagen und schreiben, entspricht nicht hundertprozentig dem, was sie wollen oder tun. Die meisten Frauen wünschen sich einen maskulinen Mann, der sie in ihrer Weiblichkeit leben lässt.

     

    Das bedeutet nicht, dass er sie dominiert oder schlecht behandelt. (Das sagen meinst nur die Verbitterten, die keinen guten Mann finden oder halten können.)  Paare, die das verstehen, haben bessere Beziehungen, es kommt nicht nur auf die Leistung des Mannes an. Beide akzeptieren Kompromisse, ohne ständig darüber diskutieren zu müssen

     

    Wenn eine gute Frau einen guten Mann findet, sucht sie nicht ständig nach mehr. Sie akzeptiert die gute Beziehung und sucht nicht nach Perfektion/mehr.  

     

    Sie ist sich bewusst, dass es in einer Beziehung Höhen und Tiefen gibt und das Leben kein Ponyhof oder von den sozialen Medien beeinflusstes Wunschkonzert ist.

     

  • 03.06.25, 11:12 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 11:12.

     

    Karin:

    Um es für Männer sinnbildlich zu machen: Wenn ein Mann mit diesen Qualitäten in den Singleteich fällt, wird er sofort rausgezogen von einer Dame, die sagen sie brauchen keinen Mann und die zwei sind dann glücklich  zusammen

     

    Man könnte auch sagen, diese Männer gehen unter der Hand weg (sie schlagen nicht im OD auf).

    Oder sie gehen weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln.

    Wenn sie sich wieder binden wollen.

  • 03.06.25, 10:09

     

    Marta:

     

    Sepp:

     

    Diese Früchte schmecken immer, aber nur dann, wenn sie schön und frisch sind😝😜🤪

    IMG_2189.png

    Ymmd

     

    Das ist die Cruz -  Eigenbild versus Fremdbild- bzw was biete ich , was erwarte ich

     

    Das  erinnert mich sehr an

    https://youtu.be/-aguFCFbnzE?si=Ugp-Mqo21tKsMrXa

     

    Schönes Tägli

  • 03.06.25, 09:28 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 09:33.

     

     

    _die_ Schlange war schuld, und die ist bekanntlich weiblich 😁

    FALSCH: Wieder mal so stereotypes nachplappern von FAKE.

     

    Im hebräischen Originaltext wird das Wort für „Schlange“ (נָחָשׁ, nachasch) grammatisch maskulin verwendet. Auch im deutschen Bibeltext wird die Schlange durchgehend mit dem neutralen Artikel „die“ bezeichnet – das liegt jedoch an der deutschen Sprache, in der „die Schlange“ feminin ist, nicht an einer Aussage über das biologische oder soziale Geschlecht des Tieres.

     

    Die Bibel - und man darf sie getrost als Märchensammlung bezeichnen - sollte man dann schon gelesen haben und (im Kontexte) verstehen.

     

     

  • 03.06.25, 09:23

     

    Flo:

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    Man ist  heute  leider  zu wenig offen  und  zugänglich! Die  Gesellschaft  ist leider  so,  liebe Grüße  Bettina 

  • 03.06.25, 09:02

    Zum Thema kill all man:

    IMG_0272.jpeg

     

    Dies ist ein satirisches Buch von einem Mann geschrieben. Vielleicht waren die Damen Fan dieses Buches? 

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