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  • Adam vs Eva(Eva vs Adam) - Wie Liebe zu Hass wurde

    Diskussion · 393 Beiträge · 12 Gefällt mir · 4.335 Aufrufe

    Hallo Zusammen,

     

    der Titel könnte recht provokativ wirken, aber ich habe das Gefühl es müsste viel mehr darüber gesprochen werden.

     

    Immer mehr Menschen sind heutzutage Single und sagen dazu auch noch das sie Glücklich damit sind.

     

    Ist es konditioniertes Glücklichsein, weil man es so im Elternhaus eingetrichtert/vorgelebt bekommen hat? Vor allem geht diese Frage an die Frauen, denn ich denke nicht das selbst heute Männer eingetrichtert bekommen sie wären alleine besser dran, sondern sie haben wahrscheinlich eher aufgefeben. Ich Frage mich immer wieder wie kann Alleinsein besser für einen sein? Und nicht falsch verstehen Alleinsein hat nichts mit Einsamkeit zutun. Hat man Freunde / Familie etc ist man nicht einsam aber trotzdem alleine. Heutzutage ersetzt man das Alleinsein auch noch mit 10 Haustieren. Für jede Minute ein anderes.

     

    Früher hatte man das Bild Ehe, Kinder, Haus. Dies war natürlich auch konditioniert von der Gesellschaft. Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann! Mal abgesehen davon daß die Infrastruktur von 99% Männern am laufen gehalten wird, aber darum geht es nicht(Denn das wird oft genug als Vorwand genutzt). Wie kann man als Frau so emotional abstumpft sein das man einen gewissen Hass gegen Männer eingetrichtert bekommen haben muss(Nur mal als Beispiel Demos von Frauen wo auf ihren Schildern steht "Alle Männer töten"). Und wenn man sich dann das Durchschnittsalter der Frauen anschaut zw 18-30 fragt man sich, wo habt ihr jemals Patriarchat erlebt das ihr diese Hass rechtfertigen könnt und wofür kämpft ihr noch? Ja es gibt Fälle in denen häusliche Gewalt herrscht, aber diese Unterdrückung der Frau im großen gesellschaftlichen Stil die existiert schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Jeder hat heutzutage die gleichen Chancen, und ich rede hier nur von Deutschland und nicht von der gesamten Welt.

    Und wenn dann Männer befragt werden wofür wir eine Frau brauchen kommt als Antwort: Für Liebe, Geborgenheit, Nähe, weil sie uns besser machen, nach einem harten Tag einfach nicht alleine sein etc. Der maskuline harte Mann ist als emotional offen geworden und die offene emotionale Frau die sich früher um ihre Familie gekümmert hat ist nun zu einer Männer hassenden harten Frau geworden. 

     

    Ich sehe in diesem Konflikt immer mehr Frauen in meinem näheren Umfeld zwischen 30-45 Single, kinderlos und sich das schön redend. Auch habe ich das subjektive Gefühl Trennungen werden heute viel schneller ausgesprochen. Eine Kleinigkeit passt nicht "Next". Und Online Dating ist ja nur einen Klick entfernt. Wie ein Basar der Schande. Jeder Single kann sich zeigen und darlegen ich hab's wieder nicht gepackt. Und um das auch klarzustellen es liegt nicht nur an Frauen das Mann Single ist. Jede Trennung hat immer zwei Verlierer und Schuldige nicht nur eine Seite.

     

    Ist das eine falsche Wahrnehmung, sehe ich das zu kritisch? Ich Frage mich immer wieder wieso müssen Mann und Frau solche Probleme haben und war es das Ziel dieser Bewegung der Emanzipation der Frau den Mann zu hassen? 

    Wie soll diese Gesellschaft in diesem Zustand überdauern oder wird dieser Konflikt noch viel schlimmer gerade auf die junge nachkommende Generation gesehen.

     

    Ich kann heutzutage jeden Mann verstehen der die Frauen aufgegeben hat und sich den scheiß nicht mehr antun will, aber ist das die Lösung?  Es ist sogar soweit gekommen das der Mann heute nicht mehr weiß was richtig und falsch ist. Wieso fragen wir uns sollte ich der Frau mit dem Einkauf helfen, sieht recht schwer aus. Sollte ich ihr die Tür aufhalten? Geschweige den eine Frau anzuschauen weil man Sie hübsch findet, oh mein Gott die Welt geht unter. Und noch viele Beispiele mehr. Nur weil man Angst hat die Frau könnte das falsch verstehen und man sei ein Verbrecher, weil ja jeder Mann einer automatisch ist, weil er als das geboren wurde.

     

    Es geht auch nicht darum das Frauen wieder vor den Herd sollen oder sonst irgendwelche Abhängigkeiten. Jeder sollte sein Leben selbst bestreiten und für sich sorgen können, aber wieso will man das alleine tun. Welche positiven Eigenschaften hätte das Alleinsein. Also ich sehe keine.

     

    Mich würde interessieren was treibt Frauen an, so zu denken das sie keinen Mann brauchen? Seit ihr emotional tot, kein bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit? . Ist es die Angst vor Abhängigkeit, Verlust, Leid, Kummer durch Trennung. Was ist es das wir Angst haben in eine Beziehung zu gehen und gebetsmühlenartiges Mantra aufsagen "Ich bin Glücklich". Nach außen kann ich das auch alles kommunizieren aber ich glaube es keinem, weil im inneren sieht es immer anders aus. Ist wie wenn man Fragt wie geht es dir heute und vom gegenüber kommt "Gut"...selbe Tiefgang selbe lüge.

     

    Und nein ich hasse keinen Frauen, ich finde Frauen sind wundervolle Wesen nur irgendwann falsch abgebogen. 

     

    Ich kann auch alleine Leben, aber ich bin der Meinung das ich das nicht will, weil es daran nichts erstrebenswertes gibt.

     

    Und solltest du jetzt am Ende des Textes denken, der hat mal so gar nicht recht und ich bin total Glücklich mit meinem Leben und dem Alleinsein.

    Dann kann ich nur sagen beobachte mal den Gedanken und erkenne das er nichts weiter als dein konditioniertes Ego ist aus deiner kindlichen und gesellschaftlichen Erziehung. Ich weiß das man keinen Partner brauch um Glücklich zu sein, denn Glücklichsein kann nur aus einem selbst kommen. Aber meiner Meinung nach widerspricht das Alleinsein dem Menschlichen Dasein welches wir als Bewusstsein und nicht als Ego nun einmal erleben und wahrnehmen.

     

    Und bitte keine Streitereien oder Zickerreien in den Kommentaren.

     

    Habt eine schöne Woche.

     

    Namaste & Liebe Grüße

    Flo

    02.06.25, 12:20 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 14:57.

Beiträge

  • 02.06.25, 16:51

     

    Flo:

     

    Colin:

     

    "Hass ist nicht das Gegenteil von Liebe."

     

    The grass always looks better on the other side of the fence / Die Kirschen in Nachbars Garten schmecken immer ein bisschen süßer. Manche Menschen sind in einer Beziehung und fühlen sich sehr allein, während viele Singles einen großen Freundeskreis haben.  

     

    Ich glaube nicht, dass es an der Prägung unserer Eltern liegt, zumindest nicht bei der Generation 40+. Ich vermute, es liegt eher an den sozialen Medien und der besseren Möglichkeit, mit potenziellen Partnern in Kontakt zu treten (online Dating usw.). Ich vermute auch, dass es eher an der Fantasiewelt liegt, die soziale Medien erschaffen, und daran, dass Menschen versuchen, der Welt einzureden, sie seien immer glücklich. Das treibt die Erwartungen vieler in die Höhe, und einer der größten Beziehungskiller sind unerfüllte Erwartungen.  

     

    Manchmal werden gute Fische zurück in den Teich gesetzt, weil sie nicht perfekt sind. Manchmal führen die unrealistischen Erwartungen dazu, dass Menschen entscheiden, dass sie ohne die Beziehung besser dran sind.

     

    Viele Menschen genießen den Kick einer neuen Beziehung, aber nachdem ein paar Beziehungen in die Brüche gegangen sind, erkennen sie, dass sie im Durchschnitt allein besser dran sind.


    Eine gute Beziehung ist für die meisten Menschen wohl das Beste, aber keine Beziehung ist besser als eine schlechte. Wenn du keine Beziehung aufbauen und aufrechterhalten kannst, suche nicht beim anderen Geschlecht nach Schuld. Der Grund liegt wahrscheinlich direkt im Spiegel, und das gilt auch für mich.

     

    Also das die 40+ Generation nicht vom Elternhaus oder Gesellschaft geprägt ist finde ich einen steile These. Zu der Zeit in der Kindheit gab es keine sozialen Medien. Der großteil unserer Prägung findet immer in der Kindheit statt. Nahezu alles was wir im Erwachsenenalter für bare münze halten spiegelt unsere Erfahrung und Prägung im Kindesalter wieder. 

     

    Du kannst auch mit einem großen Freundeskreis Alleinsein aber nicht Einsam. 

     

    Naja es wäre ja vermessen zu sagen nur weil eine Beziehung nicht hält ist der andere schuld oder man selbst und kann das nicht. Und selbst wenn was ist die Lösung ich schaue in den Spiegel und sage ah ich bleibe lieber alleine, weil ich kann das ja nicht. 

     

     

    Ja, das meiste von dem, was wir sind, kommt aus unserer Kindheit, aber vor 20 bis 40 Jahren gab es deutlich weniger Alleinerziehende. Wenn uns nur unsere Kindheit geprägt hätte, wären dann nicht mehr von uns (40+) in festen Beziehungen?


    Manche Menschen erkennen, dass sie aufgrund ihrer Vergangenheit keine gute Beziehung führen können. Die Lösung liegt wahrscheinlich darin, an sich selbst zu arbeiten oder Single zu bleiben.

     

    Ich sehe die Zeiten, in denen ich Single bin, als Chance, mich weiterzuentwickeln, damit mein Leben in Zukunft mit oder ohne Partner besser wird.   

     

    Der Versuch, jemand anderem die Schuld zu geben (z.B. das andere Geschlecht) , insbesondere im Internet, gibt mir vielleicht ein selbstgerechtes Gefühl, aber es wird mein Leben auf lange Sicht nicht verbessern.

     

  • 02.06.25, 16:49 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 16:56.

    Heutzutage ist das Urvertrauen im Menschen nichts selbstverständliches mehr, was schon mal den Weg zu schwierigeren sozialen Interaktionen vorbahnt. Dann kommt die Art der Kommunikation dazu, von der man umgeben ist, den Respekt der man beobachtet und erfährt. Die Vorbilder. Daraus baut sich unser Selbstbild, Selbstverständnis und Selbstvertrauen.

    Als erwachsener sollte man sich darum kümmern, wenn da Lücken sind. Das nennt man dann neu Selbstliebe, Selbstfürsorge. Fühlt man zu sich eine gesunde Liebe, ist es leicht jemandem Liebe zu schenken. Dies sollte Gegenseitig passieren.

     

    Wenn einer das nicht kann, saugt er den anderen aus. Nimmt Liebe, gibt aber keine. Dann fühlt sich der Partner plötzlich einsam in den Zweisamkeiten.  Das hat dir Colin und andere mit anderen Worten erklärt.

  • 02.06.25, 16:47

     

    Flo:

     

    Karin:

    Gilt auch für emotionale Nähe. Wer sein emotionales Loch  nur durch andere auffüllen kann, ist ein emotionaler Staubsauger, Energiefresser für den Partner. Die Grube soll man selber füllen, das meine ich mit Verantwortung für die eigene Gesundheit. Gilt auch für Frauen

     

     

    Das ist sehr interessant Karin. Wie kann man selbst dieses Emotionale Loch füllen? Weil diese Emotionen kommen doch durch die Partnerschaftliche Interaktion. Klar kann man alleine Freude haben und glücklich sein. Ich denke es gibt zwei gruben eine die man selbst alleine Füllen kann und eine die einfach durch die emotionale Interaktion mit dem Partner automatisch gefüllt wird und ich denke auch nicht das man dann die des Partners auffrisst weil in dem Moment sollte er doch die selbe Emotion erfahren. 

    In meinen Augen gibt es einfach Dinge die nur in einer Partnerschaft funktionieren.

    Das Bild mit den Gruben ist echt gut. Und wo kommt das "Füllmaterial " her? Das haben meine Vorrednerinnen versucht, Dir zu erklären. Und "automatisch" funktioniert das bestenfalls am Anfang im Hormonrausch. 😆

     

  • 02.06.25, 16:42

    Zitat:  "Nahezu alles was wir im Erwachsenenalter für bare münze halten spiegelt unsere Erfahrung und Prägung im Kindesalter wieder. " 

    Naja, wenn das bei Dir so ist, wundern mich Deine (für mich eher wirren) Theorien nicht. Das bedeutet, seit der Kindheit nichts dazugelernt. 

    Für mich kann ich nur sagen, dass das ganz und gar nicht stimmt. Jeder kann alles hinterfragen und für sich neu entscheiden. Man muss wollen und die Konsequenzen tragen, so oder so 😉.

  • 02.06.25, 16:33

     

    Karin:

    Gilt auch für emotionale Nähe. Wer sein emotionales Loch  nur durch andere auffüllen kann, ist ein emotionaler Staubsauger, Energiefresser für den Partner. Die Grube soll man selber füllen, das meine ich mit Verantwortung für die eigene Gesundheit. Gilt auch für Frauen

     

    Flo:

     

    Da zitiere ich gerne Errich Fromm. 

     

    Es sollte nicht heißen ich liebe dich, weil ich dich brauche sondern ich brauche dich, weil ich dich Liebe. In beiden ist brauchen aber auf eine andere Art. Es geht bei brauchen auch nicht um einen Versorger, sondern eher die Dinge die man nicht mit sich selbst ausmachen kann. Geborgenheit, Nähe, Liebe, das einfache Zusammensein. 

    Es ging nie in meinem Text um einen Ernährer oder etwas materielles. Ich denke heutzutage schafft das jeder für sich alleine.

     

    Das ist sehr interessant Karin. Wie kann man selbst dieses Emotionale Loch füllen? Weil diese Emotionen kommen doch durch die Partnerschaftliche Interaktion. Klar kann man alleine Freude haben und glücklich sein. Ich denke es gibt zwei gruben eine die man selbst alleine Füllen kann und eine die einfach durch die emotionale Interaktion mit dem Partner automatisch gefüllt wird und ich denke auch nicht das man dann die des Partners auffrisst weil in dem Moment sollte er doch die selbe Emotion erfahren. 

    In meinen Augen gibt es einfach Dinge die nur in einer Partnerschaft funktionieren.

  • 02.06.25, 16:29 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 16:38.

     

    Colin:

     

    "Hass ist nicht das Gegenteil von Liebe."

     

    The grass always looks better on the other side of the fence / Die Kirschen in Nachbars Garten schmecken immer ein bisschen süßer. Manche Menschen sind in einer Beziehung und fühlen sich sehr allein, während viele Singles einen großen Freundeskreis haben.  

     

    Ich glaube nicht, dass es an der Prägung unserer Eltern liegt, zumindest nicht bei der Generation 40+. Ich vermute, es liegt eher an den sozialen Medien und der besseren Möglichkeit, mit potenziellen Partnern in Kontakt zu treten (online Dating usw.). Ich vermute auch, dass es eher an der Fantasiewelt liegt, die soziale Medien erschaffen, und daran, dass Menschen versuchen, der Welt einzureden, sie seien immer glücklich. Das treibt die Erwartungen vieler in die Höhe, und einer der größten Beziehungskiller sind unerfüllte Erwartungen.  

     

    Manchmal werden gute Fische zurück in den Teich gesetzt, weil sie nicht perfekt sind. Manchmal führen die unrealistischen Erwartungen dazu, dass Menschen entscheiden, dass sie ohne die Beziehung besser dran sind.

     

    Viele Menschen genießen den Kick einer neuen Beziehung, aber nachdem ein paar Beziehungen in die Brüche gegangen sind, erkennen sie, dass sie im Durchschnitt allein besser dran sind.


    Eine gute Beziehung ist für die meisten Menschen wohl das Beste, aber keine Beziehung ist besser als eine schlechte. Wenn du keine Beziehung aufbauen und aufrechterhalten kannst, suche nicht beim anderen Geschlecht nach Schuld. Der Grund liegt wahrscheinlich direkt im Spiegel, und das gilt auch für mich.

     

    Also das die 40+ Generation nicht vom Elternhaus oder Gesellschaft geprägt ist finde ich einen steile These. Zu der Zeit in der Kindheit gab es keine sozialen Medien außer Fernsehen wer es sich leisten konnte. Der großteil unserer Prägung findet immer in der Kindheit statt. Nahezu alles was wir im Erwachsenenalter für bare münze halten spiegelt unsere Erfahrung und Prägung im Kindesalter wieder. 

     

    Du kannst auch mit einem großen Freundeskreis Alleinsein aber nicht Einsam. 

     

    Naja es wäre ja vermessen zu sagen nur weil eine Beziehung nicht hält ist der andere schuld oder man selbst und kann das nicht. Und selbst wenn was ist die Lösung ich schaue in den Spiegel und sage ah ich bleibe lieber alleine, weil ich kann das ja nicht. 

  • 02.06.25, 16:28

    Gilt auch für emotionale Nähe. Wer sein emotionales Loch  nur durch andere auffüllen kann, ist ein emotionaler Staubsauger, Energiefresser für den Partner. Die Grube soll man selber füllen, das meine ich mit Verantwortung für die eigene Gesundheit. Gilt auch für Frauen

     

    Flo:

     

    Karin:

     

    In einer Beziehung sollte das Wort brauchen keine Grundlage sein, das ist der springende Grund.

    Frauen sind heute gebildet und ausgebildet, verdienen selber und brauchen keinen Mann mehr.

     

    Der Mann sollte die Verantwortung für sein Leben und Gesundheit selber tragen können und braucht keine Frau mehr.

     

    Dann ist die Voraussetzung da, dass man sich einander das Leben schön machen kann, eine Ergänzung ist. Dann stimmt es, dann zieht Liebe ein und sonst ist es nur eine Zweckgemeinschaft, eine gegenseitige Abhängigkeit die niemanden gut tun, nur Frust nährt. 

    Da zitiere ich gerne Errich Fromm. 

     

    Es sollte nicht heißen ich liebe dich, weil ich dich brauche sondern ich brauche dich, weil ich dich Liebe. In beiden ist brauchen aber auf eine andere Art. Es geht bei brauchen auch nicht um einen Versorger, sondern eher die Dinge die man nicht mit sich selbst ausmachen kann. Geborgenheit, Nähe, Liebe, das einfache Zusammensein. 

    Es ging nie in meinem Text um einen Ernährer oder etwas materielles. Ich denke heutzutage schafft das jeder für sich alleine.

     

  • 02.06.25, 16:22

     

    Karin:

    Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann!

     

    In einer Beziehung sollte das Wort brauchen keine Grundlage sein, das ist der springende Grund.

    Frauen sind heute gebildet und ausgebildet, verdienen selber und brauchen keinen Mann mehr.

     

    Der Mann sollte die Verantwortung für sein Leben und Gesundheit selber tragen können und braucht keine Frau mehr.

     

    Dann ist die Voraussetzung da, dass man sich einander das Leben schön machen kann, eine Ergänzung ist. Dann stimmt es, dann zieht Liebe ein und sonst ist es nur eine Zweckgemeinschaft, eine gegenseitige Abhängigkeit die niemanden gut tun, nur Frust nährt. 

    Da zitiere ich gerne Errich Fromm. 

     

    Es sollte nicht heißen ich liebe dich, weil ich dich brauche sondern ich brauche dich, weil ich dich Liebe. In beiden ist brauchen aber auf eine andere Art. Es geht bei brauchen auch nicht um einen Versorger, sondern eher die Dinge die man nicht mit sich selbst ausmachen kann. Geborgenheit, Nähe, Liebe, das einfache Zusammensein. 

    Es ging nie in meinem Text um einen Ernährer oder etwas materielles. Ich denke heutzutage schafft das jeder für sich alleine.

  • 02.06.25, 16:19

    Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann!

     

    In einer Beziehung sollte das Wort brauchen keine Grundlage sein, das ist der springende Grund.

    Frauen sind heute gebildet und ausgebildet, verdienen selber und brauchen keinen Mann mehr.

     

    Der Mann sollte die Verantwortung für sein Leben und Gesundheit selber tragen können und braucht keine Frau mehr.

     

    Dann ist die Voraussetzung da, dass man sich einander das Leben schön machen kann, eine Ergänzung ist. Dann stimmt es, dann zieht Liebe ein und sonst ist es nur eine Zweckgemeinschaft, eine gegenseitige Abhängigkeit die niemanden gut tun, nur Frust nährt. 

  • 02.06.25, 16:15

     

    Lara:

    Womöglich liegt es an einer schlechen Erfahrung? Dann geht man in Selbstschutz und traut sich keine neue Beziehung 

     

    ja, und manchmal kommen die Leute nicht über vergangene Beziehungen hinweg.

    Sie bluten dann an einem neuen Partner(in), der sie nicht geschnitten hat.

     

    ...... oder sie bauen so viele neue Regeln auf, um sich in der nächsten Beziehung zu schützen, dass diese von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist.

     

  • 02.06.25, 16:04

    Womöglich liegt es an einer schlechen Erfahrung? Dann geht man in Selbstschutz und traut sich keine neue Beziehung 

  • 02.06.25, 16:00


    Eine gute Beziehung ist für die meisten Menschen wohl das Beste, aber keine Beziehung ist besser als eine schlechte. Wenn du keine Beziehung aufbauen und aufrechterhalten kannst, suche nicht beim anderen Geschlecht nach Schuld. Der Grund liegt wahrscheinlich direkt im Spiegel, und das gilt auch für mich.

     

    absolute Zustimmung 👍, besser kann man es nicht ausdrücken. Entweder mit dem Richtigen oder eben nicht.

  • 02.06.25, 15:59 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 15:59.

    Es gibt wahrscheinlich einen weiteren Diskussionsthread in einem Paralleluniversum, in dem Menschen in Beziehungen darüber fantasieren, wie schön es wäre, wieder Single zu sein. 😃😉

     

  • 02.06.25, 15:55

    Leute also ganz ehrlich, sollte meine Beziehung aus welchen Gründen auch immer in die Brüche gehen, was ich nicht hoffe, bin ich mir auch nicht 100% sicher, ob ich wieder eine neue Langzeitbeziehung eingehen möchte. Ich bin schon lange mit meiner Frau zusammen, ich weiß nicht, ob ich mich noch einmal so an einen anderen Menschen gewöhnen könnte.

     

    Aber einsam wäre ich deshalb sicher nicht.

     

    Ich denke mir, die Menschen sind alle verschieden, manche brauchen einen Liebespartner, andere nicht. Soweit kann man den Menschen schon glauben, dass sie das für sich richtig entscheiden und fühlen können.

  • 02.06.25, 15:48

     

    "Hass ist nicht das Gegenteil von Liebe."

     

    The grass always looks better on the other side of the fence / Die Kirschen in Nachbars Garten schmecken immer ein bisschen süßer. Manche Menschen sind in einer Beziehung und fühlen sich sehr allein, während viele Singles einen großen Freundeskreis haben.  

     

    Ich glaube nicht, dass es an der Prägung unserer Eltern liegt, zumindest nicht bei der Generation 40+. Ich vermute, es liegt eher an den sozialen Medien und der besseren Möglichkeit, mit potenziellen Partnern in Kontakt zu treten (online Dating usw.). Ich vermute auch, dass es eher an der Fantasiewelt liegt, die soziale Medien erschaffen, und daran, dass Menschen versuchen, der Welt einzureden, sie seien immer glücklich. Das treibt die Erwartungen vieler in die Höhe, und einer der größten Beziehungskiller sind unerfüllte Erwartungen.  

     

    Manchmal werden gute Fische zurück in den Teich gesetzt, weil sie nicht perfekt sind. Manchmal führen die unrealistischen Erwartungen dazu, dass Menschen entscheiden, dass sie ohne die Beziehung besser dran sind.

     

    Viele Menschen genießen den Kick einer neuen Beziehung, aber nachdem ein paar Beziehungen in die Brüche gegangen sind, erkennen sie, dass sie im Durchschnitt allein besser dran sind.


    Eine gute Beziehung ist für die meisten Menschen wohl das Beste, aber keine Beziehung ist besser als eine schlechte. Wenn du keine Beziehung aufbauen und aufrechterhalten kannst, suche nicht beim anderen Geschlecht nach Schuld. Der Grund liegt wahrscheinlich direkt im Spiegel, und das gilt auch für mich.

     

  • 02.06.25, 15:35 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 15:37.

     

    Britta:

     

    Flo:

     

    Das würde im Ende suggerieren es wäre besser für die Menschheit auszusterben? Wie lösen wir dieses Dilemma. Alles was ich schreibe ist subjektive Wahrnehmung und kann immer falsch sein. 

     

    Aber im Endeffekt was suggerieren diese Studien, Frauen bitte bleibt Single ist besser für dich. Ist es nicht wichtiger Lösungen für das Problem zu finden. Es kann doch nicht sein das, das was natürlich und von Gott gegeben die Verbindung zwischen Mann und Frau für einen der beiden kontraproduktiv ist.

    Die Studien suggestieren nix - die stellen erstmal nur Fakten dar. Und zeigen auf, dass diese "gottgegebene Verbindung zwischen Mann und Frau" eben - zumindest aktuell - für einen der zwei oftmals kein Gewinn ist. (Und damit meine ich tatsächlich nur die emotionale Ebene, die ja übrigens oft die mentale wie physische Gesundheit nach sich zieht, - den ganzen altertümlichen Versorgungskram jetzt mal außen vor.)

    Und das war ja eigentlich deine Ausgangsthese: "Warum tun Mann und Frau sich nicht zusammen, davon profitiert man doch immer!" Nein, falsch - sagen eben diese Studien. Davon profitieren mehrheitlich eben die Männer.

     

    Da du von deiner subjektiven Wahrnehmung sprichst - meine ist oft eine andere: Ich sehe eben auch oft diese Frauen in emotional ungleichen Beziehungen, in denen der Mann profitiert (umsorgt wird, Mental Load abgenommen bekommt, emotional gestützt wird, in seiner Karriere gepusht wird, die Care-Arbeit nur ungleich übernimmt, deren Frauen hingegen psychisch "auf dem Zahnfleisch gehen"). Und auf der anderen Seite die psychisch gefestigten Frauen (und auch Männer), die Glück und Zufriedenheit ausstrahlen und emotional sehr stabil sind - ohne einen Lebenspartner an ihrer Seite.

     

    Ein erster Schritt in Richtung Lösung, die du ja suchst, ist wohl erstmal, dass Männer (wie du ;-)) das Problem erstmal überhaupt erkennen.... Und Frauen sich mehr "freistrampeln" von diesen - oft nicht nur von Außen, sondern auch aus ihrem Inneren kommenden - Ansprüchen, die dann zu diesen Verwerfungen führen, die du beschreibst.

    Wenn es so einfach wäre das wir Männer nur das Problem sind, könnte man es vielleicht einseitig lösen. Aber da ich fest davon überzeugt bin das beide Seiten das Problem sind. Nur mal kurz ein Exkurs in meine subjektive Wahrnehmung. Ich alleinerziehender Vater weiß also was mental load neben Job ist führt Beziehung mit kinderloser Frau. Und da darf man halt 2 mal raten wer emotional unausgeglichen am Ende war. Denn da ist es genau andersrum gewesen. Deshalb kann man nicht pauschal sagen der Mann ist das Problem. Und trotzdem würde ich Alleinsein niemals dem zwei sein vorziehen. Und Fakten nur weil es in irgendeiner Zeitung steht oder auf Studien von vielleicht 1000/10000 Menschen ausgelegt ist würde ich nicht alles für gottgegeben hinnehmen. Wer kennt schon die Wahrheit?

  • 02.06.25, 15:27 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 15:28.

     

    Flo:

     

     

    Das würde im Ende suggerieren es wäre besser für die Menschheit auszusterben? Wie lösen wir dieses Dilemma. Alles was ich schreibe ist subjektive Wahrnehmung und kann immer falsch sein. 

     

    Aber im Endeffekt was suggerieren diese Studien, Frauen bitte bleibt Single ist besser für dich. Ist es nicht wichtiger Lösungen für das Problem zu finden. Es kann doch nicht sein das, das was natürlich und von Gott gegeben die Verbindung zwischen Mann und Frau für einen der beiden kontraproduktiv ist.

    Die Studien suggestieren nix - die stellen erstmal nur Fakten dar. Und zeigen auf, dass diese "gottgegebene Verbindung zwischen Mann und Frau" eben - zumindest aktuell - für einen der zwei oftmals kein Gewinn ist. (Und damit meine ich tatsächlich nur die emotionale Ebene, die ja übrigens oft die mentale wie physische Gesundheit nach sich zieht, - den ganzen altertümlichen Versorgungskram jetzt mal außen vor.)

    Und das war ja eigentlich deine Ausgangsthese: "Warum tun Mann und Frau sich nicht zusammen, davon profitiert man doch immer!" Nein, falsch - sagen eben diese Studien. Davon profitieren mehrheitlich eben die Männer.

     

    Da du von deiner subjektiven Wahrnehmung sprichst - meine ist oft eine andere: Ich sehe eben auch oft diese Frauen in emotional ungleichen Beziehungen, in denen der Mann profitiert (umsorgt wird, Mental Load abgenommen bekommt, emotional gestützt wird, in seiner Karriere gepusht wird, die Care-Arbeit nur ungleich übernimmt, deren Frauen hingegen psychisch "auf dem Zahnfleisch gehen"). Und auf der anderen Seite die psychisch gefestigten Frauen (und auch Männer), die Glück und Zufriedenheit ausstrahlen und emotional sehr stabil sind - ohne einen Lebenspartner an ihrer Seite.

     

    Ein erster Schritt in Richtung Lösung, die du ja suchst, ist wohl erstmal, dass Männer (wie du ;-)) das Problem erstmal überhaupt erkennen.... Und Frauen sich mehr "freistrampeln" von diesen - oft nicht nur von Außen, sondern auch aus ihrem Inneren kommenden - Ansprüchen, die dann zu diesen Verwerfungen führen, die du beschreibst.

  • 02.06.25, 14:59 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 15:00.

     

    Karin:

    Hey Floh

    Es ist nicht nett im Nachhinein den Text ändern zu gehen und zu schreiben, das habe ich doch schon geschrieben, so als wenn ich nicht lesen könnte. Mein Beitrag wurde 14:32 gezeigt und du hast 14:42 abgeändert. 

     

    Dies finde ich keine faire Diskussionsbasis.

     

    Namaste

    Flo:

     

    Aber genau das meine ich mit eingetrichtert, ich rede da nicht von Prügel sondern von dem was man aus der Kindheit mitnimmt. Alles was man als Kind lernt ist vorgelebt, sei es Emotionen, wie man lebt was glücklich machen soll. 

     

    Wie ich bei Christine geschrieben habe mit Infrastruktur meine ich Müllabfuhr, Straßenbau, etc aber ich habe auch geschrieben das dies nicht Thema sein soll weil es oft fürn sowas als Thema missbraucht wird von männern. Ich weiß das 99% Frauen dafür im Sozialsystem sehr hart arbeiten und das verdient Respekt. Aber das sollte nie das Thema sein.

     

    Und ich weiß als alleinerziehender Vater sehr gut wie hart auch Kindererziehung ist

     

    Namaste & Liebe Grüße

     

    Das lag daran als ich den Text an Christine bearbeitet habe ich deinen noch nicht gesehen und nicht gemerkt habe das du geschrieben hattest und ich nicht die Zeitstempel verglichen habe. Dies war eine zeitliche Überschneidung. War keine Absicht.

  • 02.06.25, 14:54

    Hey Floh

    Es ist nicht nett im Nachhinein den Text ändern zu gehen und zu schreiben, das habe ich doch schon geschrieben, so als wenn ich nicht lesen könnte. Mein Beitrag wurde 14:32 gezeigt und du hast 14:42 abgeändert. 

     

    Dies finde ich keine faire Diskussionsbasis.

     

    Namaste

    Flo:

     

    Karin:

    Schau dir die Entwicklung der Familien an und gleichzeitig der Technik. Heute sind 1-Elternfamilien überwiegend, die persönliche Kommunikation via TV und dann sozialen Medien verdrängt.

     

    Wie seid ihr aufgewachsen, was habt ihr vorgelebt bekommen, wo lernt ihr soziales Verhalten?

    Warst du schon mal in einer längeren Beziehung und hast das zu hören gelernt?

     

    Ich gebe Christine vollkommen Recht mit ihren zwei Zitaten, die sie aus deinem Text herausgenommen hat. Sind mir auch ziemlich schräg eingefahren.

     

    Männer übersehen die Arbeit der Frauen in der Infrastruktur, das macht uns wütend oder was nennst du Infrastruktur die nur von Männer aufrecht gehalten werden, das möchte ich gerne von dir erklärt haben.

     

    Es stimmt, dass in der heutigen Gesellschaft vieles übersteigert wahrgenommen wird und als Angriff angesehen wird. Auf beiden Seiten. Beide schützen sich, niemand will Verantwortung tragen.

     

    Ich meine das ganze jetzt wirklich ohne Hass und lade dich ein, nachzudenken.

     

    Aber genau das meine ich mit eingetrichtert, ich rede da nicht von Prügel sondern von dem was man aus der Kindheit mitnimmt. Alles was man als Kind lernt ist vorgelebt, sei es Emotionen, wie man lebt was glücklich machen soll. 

     

    Wie ich bei Christine geschrieben habe mit Infrastruktur meine ich Müllabfuhr, Straßenbau, etc aber ich habe auch geschrieben das dies nicht Thema sein soll weil es oft fürn sowas als Thema missbraucht wird von männern. Ich weiß das 99% Frauen dafür im Sozialsystem sehr hart arbeiten und das verdient Respekt. Aber das sollte nie das Thema sein.

     

    Und ich weiß als alleinerziehender Vater sehr gut wie hart auch Kindererziehung ist

     

    Namaste & Liebe Grüße

     

  • 02.06.25, 14:51 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 15:16.

     

    Britta:

    Kurz gesagt: Männer profitieren (emotional, gesundheitlich) von einer engen Verbindung / Ehe - Frauen gem. vieler Studien "zahlen drauf": weil sie - im Durchschnitt, natürlich gibt es auch positive Beispiele - emotional mehr geben als zurückbekommen, die Hauptlast der "emotional load" tragen, sie also die jenigen sind, die mehrheitlich an der Beziehung arbeiten und  versuchen, sie am Laufen zu halten. 

    Die Statistik sagt: unverheiratete Männer sterben früher als Ehemänner, verheiratete Frauen jedoch früher als Ledige. Umgekehrt erhalten Frauen mehr emotionale Unterstützung durch andere Personen (ihr "Netzwerk") außerhalb einer Beziehung als Männer. Studien zeigen: Im Schnitt am glücklichsten sind Ehemänner und Singlefrauen.

     

    Mal ganz ab von der Care-Arbeit und der Mental Load, egal ob mit oder ohne Kinder, die mehrheitlich immernoch bei den Frauen liegt, auch wenn Männer sich selbst da anders (falsch!) einschätzen. Es gibt - rein "rechnerisch" - in Summe für Frauen viel mehr Minuspunkte  als Pluspunkte für eine Beziehung (Für die Männer gilt folgerichtig das Umgekehrte). Viele (jüngere) Frauen scheinen das inzwischen zu wissen - oder haben die Erfahrung entweder schon gemacht oder sehen es bei anderen.

     

    Hier 3 exemplarische Artikel zum Thema:

     

    https://www.gq-magazin.de/artikel/studie-so-beeinflusst-eine-ehe-unsere-gesundheit

     

    https://www.her-career.com/ehemaenner-und-singlefrauen/

     

    https://www.galaxus.de/de/page/burnout-zuhause-wie-der-mental-load-partnerschaft-und-gesundheit-gefaehrdet-30583

     

    Frauen ohne Männer reden sich also nicht "etwas schön" wie du schreibst, sondern profitieren - im Schnitt - einfach erstmal gar nicht von einer Beziehung - anders, als du unterstellst. 

     

    Das heißt ja nicht, dass diese Frauen nicht zu einer Beziehung bereit wären, wenn ein Typ wirklich ihr Herz berührt (und dann alle o.g. Kosten / Nutzen-Rechnungen über Bord geworfen werden - Gott sei Dank gibts auch das noch!). Aber dein Argument: "Zu Zweit ist man doch besser dran als Alleine!" - gilt für Frauen einfach nicht (mehr). 

    Das würde im Ende suggerieren es wäre besser für die Menschheit auszusterben? Wie lösen wir dieses Dilemma. Alles was ich schreibe ist subjektive Wahrnehmung und kann immer falsch sein. 

     

    Aber im Endeffekt was suggerieren diese Studien, Frauen bitte bleibt Single ist besser für euch. Ist es nicht wichtiger Lösungen für das Problem zu finden. Es kann doch nicht sein, dass das was natürlich und von Gott gegeben die Verbindung zwischen Mann und Frau für einen der beiden kontraproduktiv ist.

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