Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Adam vs Eva(Eva vs Adam) - Wie Liebe zu Hass wurde

    Diskussion · 396 Beiträge · 12 Gefällt mir · 4.419 Aufrufe

    Hallo Zusammen,

     

    der Titel könnte recht provokativ wirken, aber ich habe das Gefühl es müsste viel mehr darüber gesprochen werden.

     

    Immer mehr Menschen sind heutzutage Single und sagen dazu auch noch das sie Glücklich damit sind.

     

    Ist es konditioniertes Glücklichsein, weil man es so im Elternhaus eingetrichtert/vorgelebt bekommen hat? Vor allem geht diese Frage an die Frauen, denn ich denke nicht das selbst heute Männer eingetrichtert bekommen sie wären alleine besser dran, sondern sie haben wahrscheinlich eher aufgefeben. Ich Frage mich immer wieder wie kann Alleinsein besser für einen sein? Und nicht falsch verstehen Alleinsein hat nichts mit Einsamkeit zutun. Hat man Freunde / Familie etc ist man nicht einsam aber trotzdem alleine. Heutzutage ersetzt man das Alleinsein auch noch mit 10 Haustieren. Für jede Minute ein anderes.

     

    Früher hatte man das Bild Ehe, Kinder, Haus. Dies war natürlich auch konditioniert von der Gesellschaft. Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann! Mal abgesehen davon daß die Infrastruktur von 99% Männern am laufen gehalten wird, aber darum geht es nicht(Denn das wird oft genug als Vorwand genutzt). Wie kann man als Frau so emotional abstumpft sein das man einen gewissen Hass gegen Männer eingetrichtert bekommen haben muss(Nur mal als Beispiel Demos von Frauen wo auf ihren Schildern steht "Alle Männer töten"). Und wenn man sich dann das Durchschnittsalter der Frauen anschaut zw 18-30 fragt man sich, wo habt ihr jemals Patriarchat erlebt das ihr diese Hass rechtfertigen könnt und wofür kämpft ihr noch? Ja es gibt Fälle in denen häusliche Gewalt herrscht, aber diese Unterdrückung der Frau im großen gesellschaftlichen Stil die existiert schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Jeder hat heutzutage die gleichen Chancen, und ich rede hier nur von Deutschland und nicht von der gesamten Welt.

    Und wenn dann Männer befragt werden wofür wir eine Frau brauchen kommt als Antwort: Für Liebe, Geborgenheit, Nähe, weil sie uns besser machen, nach einem harten Tag einfach nicht alleine sein etc. Der maskuline harte Mann ist als emotional offen geworden und die offene emotionale Frau die sich früher um ihre Familie gekümmert hat ist nun zu einer Männer hassenden harten Frau geworden. 

     

    Ich sehe in diesem Konflikt immer mehr Frauen in meinem näheren Umfeld zwischen 30-45 Single, kinderlos und sich das schön redend. Auch habe ich das subjektive Gefühl Trennungen werden heute viel schneller ausgesprochen. Eine Kleinigkeit passt nicht "Next". Und Online Dating ist ja nur einen Klick entfernt. Wie ein Basar der Schande. Jeder Single kann sich zeigen und darlegen ich hab's wieder nicht gepackt. Und um das auch klarzustellen es liegt nicht nur an Frauen das Mann Single ist. Jede Trennung hat immer zwei Verlierer und Schuldige nicht nur eine Seite.

     

    Ist das eine falsche Wahrnehmung, sehe ich das zu kritisch? Ich Frage mich immer wieder wieso müssen Mann und Frau solche Probleme haben und war es das Ziel dieser Bewegung der Emanzipation der Frau den Mann zu hassen? 

    Wie soll diese Gesellschaft in diesem Zustand überdauern oder wird dieser Konflikt noch viel schlimmer gerade auf die junge nachkommende Generation gesehen.

     

    Ich kann heutzutage jeden Mann verstehen der die Frauen aufgegeben hat und sich den scheiß nicht mehr antun will, aber ist das die Lösung?  Es ist sogar soweit gekommen das der Mann heute nicht mehr weiß was richtig und falsch ist. Wieso fragen wir uns sollte ich der Frau mit dem Einkauf helfen, sieht recht schwer aus. Sollte ich ihr die Tür aufhalten? Geschweige den eine Frau anzuschauen weil man Sie hübsch findet, oh mein Gott die Welt geht unter. Und noch viele Beispiele mehr. Nur weil man Angst hat die Frau könnte das falsch verstehen und man sei ein Verbrecher, weil ja jeder Mann einer automatisch ist, weil er als das geboren wurde.

     

    Es geht auch nicht darum das Frauen wieder vor den Herd sollen oder sonst irgendwelche Abhängigkeiten. Jeder sollte sein Leben selbst bestreiten und für sich sorgen können, aber wieso will man das alleine tun. Welche positiven Eigenschaften hätte das Alleinsein. Also ich sehe keine.

     

    Mich würde interessieren was treibt Frauen an, so zu denken das sie keinen Mann brauchen? Seit ihr emotional tot, kein bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit? . Ist es die Angst vor Abhängigkeit, Verlust, Leid, Kummer durch Trennung. Was ist es das wir Angst haben in eine Beziehung zu gehen und gebetsmühlenartiges Mantra aufsagen "Ich bin Glücklich". Nach außen kann ich das auch alles kommunizieren aber ich glaube es keinem, weil im inneren sieht es immer anders aus. Ist wie wenn man Fragt wie geht es dir heute und vom gegenüber kommt "Gut"...selbe Tiefgang selbe lüge.

     

    Und nein ich hasse keinen Frauen, ich finde Frauen sind wundervolle Wesen nur irgendwann falsch abgebogen. 

     

    Ich kann auch alleine Leben, aber ich bin der Meinung das ich das nicht will, weil es daran nichts erstrebenswertes gibt.

     

    Und solltest du jetzt am Ende des Textes denken, der hat mal so gar nicht recht und ich bin total Glücklich mit meinem Leben und dem Alleinsein.

    Dann kann ich nur sagen beobachte mal den Gedanken und erkenne das er nichts weiter als dein konditioniertes Ego ist aus deiner kindlichen und gesellschaftlichen Erziehung. Ich weiß das man keinen Partner brauch um Glücklich zu sein, denn Glücklichsein kann nur aus einem selbst kommen. Aber meiner Meinung nach widerspricht das Alleinsein dem Menschlichen Dasein welches wir als Bewusstsein und nicht als Ego nun einmal erleben und wahrnehmen.

     

    Und bitte keine Streitereien oder Zickerreien in den Kommentaren.

     

    Habt eine schöne Woche.

     

    Namaste & Liebe Grüße

    Flo

    02.06.25, 12:20 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 14:57.

Beiträge

  • 10.06.25, 12:57 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 13:22.

     

    Marta:

    Frauen verfügen viel häufiger über ein gutes soziales Netzwerk und sind seltener von Einsamkeit im Alter betroffen. Auch hier bringt sie meist einen gut etablierten Freundeskreis mit in die neue Beziehung rein.

     

    Das ist trügerisch. Die Altenheime sind voll mit alten einsamen Frauen. Das erste Problem besteht darin, dass die Freundschaften, Nachbarn und sonstige außerfamiliären Netzwerke um einen herum einfach wegsterben. Je älter man wird, desto mehr tote Freunde und tote Netzwerke hat man. Geht man ins Altenheim, verlieren sich die etablierten Netzwerke ohnehin.  

     

    Der Aspekt der höheren Lebenserwartung und des zusätzlich üblichen Altersunterschieds bringt es mit sich, dass die meisten Männer zuhause von ihren Partnerinnen gepflegt werden.

     

    Die Beobachtung kann ich auch nicht teilen. Wenn nicht ein sehr großer Altersunterschied besteht, dann sind auch die Ehefrauen in einer ähnlich misslichen Lage. Das beobachte ich gerade in unseren Elterngenerationen. Letztlich läuft es auf die Hilfe von Dritten und im besten Falle mit zusätzlicher Hilfe aus der Familie ab. 

     

    Das ist eine sehr große Leistung, die Frauen bewusst bereit sind beizusteuern

     

    Daran denken aber die jungen Leute nicht, weder die Weibchen, noch die Männchen. 

     

    Es gibt Singlefrauen, die nicht allein sein können und schnell eine Beziehung eingehen. Völlig unattraktiv, sagen anspruchsvolle Herren!

    Und dann gibt es noch die selbstbewussten, unabhängigen und zufriedenen Singlefrauen, die um ihren Wert wissen und lieber auf einen emotional gereiften und reflektierten, netten älteren Herren warten, der ihre Qualitäten sieht, würdigt und ihr Leben „bereichern“ möchte, im Sinne von besser machen. Das gefällt den Herren außerhalb der Schnittmenge auch nicht!

    Dazwischen gibt es scheinbar keine Grautöne. 😉

     

    Man könnte meinen, mit den 50ern fängt die gesetzte Seniorenphase mit Lavendel- und Rosendüftchen an... Ich finde die gesamte Sichtweise irgendwie schräg. Das meine ich nicht persönlich, aber diese leblose Endlichkeit, die sich hier - insgesamt in dieser Diskussion - wiederspiegelt, finde ich schrecklich. Am besten keine Veränderungen und nur dann, wenn.... ( oder eigentlich besser doch nicht.... ). Hat jemand schon eine Grabstelle reserviert ? Wäre irgendwie konsequent. 

    Am Wochenende hat mich meine ältere Schwester besucht, ist 12 Stunden (2x6 Stunden) mit dem Fahrrad durch das Mittelgebirge gefahren. Pflegefälle sehen für mich irgendwie anders aus... Und ganz ehrlich, wenn mein Schwager sich aufgrund seines deutlich höheren Alters maximal verändert, dann holt sie sich entweder einen neuen oder krempelt so irgendwie das Leben lustig um, und so muss es doch sein.

     

     

    Es wird von Frauen eingefordert gut mit sich selbst allein auszukommen, nicht dem Mann mit ihren Bedürfnissen zu belasten oder zu belästigen. Sind wir mal soweit, dass wir gut mit dieser Situation zurecht kommen und der Mann nicht mehr schmerzlich vermisst wird, werden wir auch angefeindet.

     

    Das Leben ist eindeutig ein Drama... 

     

    [...] JA! Ich wünsche mir einen einfühlsamen Herzmenschen, 

     

    Gott sei Dank, es gibt da wenigstens Rosamunde Pilcher mit Traumschiffchen....
    Mal ehrlich, was soll das sein, dieser Herzmensch ?

     

    der mich von so viel Bullshit fernhält!

    Mit dem teile ich mein kühles Bierchen, dann am liebsten nackt! 😜


    Aber nicht vorher, sonst ist es Frustsaufen.....
     

  • 10.06.25, 12:45

    Sunny, Sunshine und Marta

     

    ich feiere eure Beiträge🥳👏💃🏻

  • 10.06.25, 12:39

     

    Karin:

    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/aktuelle-studie-verraet--frauen-werden-bei-krankheit-oft-verlassen--13999796.html

    Fabian:

     

    Bin zwar Männlich sehe aber Nähe also Liebe und Verständnis als schon sehr hohe Anforderungen an welche da ein Mann erfüllen sollte damit es passt. Kann ja immer auch schwierige Situationen geben wie z.B. eine schlimme Krankheit ein Unfall oder sonst eine plötzlich eintretende Gegebenheit welche wenn man sich nicht wirklich lieben würde ein Grund zum aufgeben darstellen kann.  

     

    Danke für den Artikel. Schön , dass das, was man so in Leben sieht  und erlebt, auch mit einer Untersuchung und Zahlen unterlegt wird. 

     

    Meine persönliche Erfahrung ist, dass sogar bei eigener Krankheit Männer sich erst gesund pflegen lassen und sich dann trennen, um sich noch mal verlieben/ spüren zu wollen- realisiet

    Unnd das das Lebrn nicht unendlich ist.  Ein Leben im gehypten Moment wird der langfristigen Liebe / Verbindung  vorgezogen. 

     

    Und da wundern sich viele Männer , wenn Frauen wählerisch oder vorsichtig bei der Partnerwahlwahl sind und/oder  lieber alleine bleiben, wunderbar wattig weich  und liebevoll eingebettet von ihrem soz. Netzwerk. 

     

    Wenn Männer die Grundvoraussetungen an Gefühl, Empathie und Verständnis nicht mitbringen,  weshalb sollte Frau sich dann für einen Mann erwärmen.?

     

    Alleinige Daseinsberechtigung des Mannes reicht heute einfach nicht mehr aus. 

  • 10.06.25, 12:11

     

    Lukasch:

    Nur so als Zusammenfassung, denn die ganze Diskussion scheint mir interessant zu sein, gleichzeitig sind jedoch einige Aspekte in eine andere Richtung gegangen als die ursprünglichen Gedanken des Autors.

    Man könnte Hegel zitieren: „Wenn die Theorie nicht mit den Fakten übereinstimmt, umso schlimmer für die Fakten.“

    Der Autor des Threads scheint ein Vater zu sein, der seine Kinder alleine erzieht – das verdient Anerkennung. Gleichzeitig ist es aber schwer, jemandem einen Vorwurf zu machen, der nicht daran interessiert ist, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Und daran ist nichts falsch – im Gegenteil. In der heutigen Realität grenzt so eine Entscheidung an Wahnsinn oder muss durch wirtschaftliche Vorteile motiviert sein. Nur spielen diese immer weniger eine Rolle – wir leben nicht mehr im 18. oder 19. Jahrhundert. Man muss die Realität akzeptieren und sich mit ihr abfinden. Die Kinder eines anderen großzuziehen, ist wohl das Dümmste, was man tun kann.

     

    Auf der anderen Seite wurde dank Colin das Thema der unrealistischen Erwartungen und des mangelnden Verständnisses seitens potenzieller Partner angesprochen. Und hier sollte man sich die Frage stellen, ob diese Erwartungen überhaupt Sinn ergeben. Denn wenn ja, wäre es wohl das Beste, sein Leben Gott anzuvertrauen – das ist bisher der einzige bekannte „Absolute“, dem man sich mehr oder weniger annähern kann (je nach Ausprägung des eigenen Glaubens).

     

    In diesem Sinne würde ich sagen: Erwarten wir von uns selbst, nicht von anderen. Wenn wir dennoch hohe Erwartungen haben, dann sollten wir auch akzeptieren, dass wir alleine bleiben – und uns nicht darüber beschweren.

    DIE KINDER EINES ANDEREN GROSSZUZIEHEN IST WOHL DAS DÜMMSTE, WAS MAN TUN KANN ‼️

     

    Bisher war ich stille Mitleserin - doch auf so eine respektlose dumme Aussage muss ich reagieren. 

    Jeder Frau und jedem Mann kann man gar nicht genug Respekt zollen, wenn man mehr oder weniger Alleinerziehend ist. Wenn so eine Frau/Mann das Glück hat einen neuen Partner zu finden, der die Bereitschaft mitbringt sich darauf (Partner mit Kind) einzulassen ... ist das mutig und wohl ein Beweis von wahrer Liebe. 

    WAHNSINN ist es für FEIGLINGE‼️

  • 10.06.25, 11:49 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 11:50.

     

    Lukasch:

     

    Colin:

     

     

    So geht es mir auch wenn ich Salma Hayek anschaue.

    Ich habe ähnliche Gefühle, aber mit deiner Landsfrau, Emily Blunt. Leider hat sie der andere Pole bereits geklaut.

     

    https://www.facebook.com/share/v/125uMRaRhZN/?mibextid=wwXIfr

  • 10.06.25, 11:49

    Ich möchte ein paar Wortmeldungen herauspicken, denn ich verstehe es nicht, warum wir Frauen neuerdings gefragt werden was wir „auf den Tisch bringen“.

     

    Frauen meines Alters haben Job, Kind, Haushalt, Elternpflege,… teilweise alleine geschupft, haben dem Mann für seine Karriere den Rücken frei gehalten und sind aufgrund der Doppel-/Dreifachbelastung in der guten wirtschaftlichen Lage ein eigenständiges Leben zu führen. Somit ist da durchaus ein finanzieller Aspekt vorhanden, der in die Beziehung eingebracht worden ist und wird.

     

    Während man in jüngeren Jahren seitens Eltern, Großeltern, Geschwistern, Verwandten emotional gut aufgefangen wird, fällt diese Form von Zuwendung im zunehmenden Alter weg.

    Frauen verfügen viel häufiger über ein gutes soziales Netzwerk und sind seltener von Einsamkeit im Alter betroffen. Auch hier bringt sie meist einen gut etablierten Freundeskreis mit in die neue Beziehung rein.

     

    Der Aspekt der höheren Lebenserwartung und des zusätzlich üblichen Altersunterschieds bringt es mit sich, dass die meisten Männer zuhause von ihren Partnerinnen gepflegt werden.

    Das ist eine sehr große Leistung, die Frauen bewusst bereit sind beizusteuern.

     

    Es gibt Singlefrauen, die nicht allein sein können und schnell eine Beziehung eingehen. Völlig unattraktiv, sagen anspruchsvolle Herren!

    Und dann gibt es noch die selbstbewussten, unabhängigen und zufriedenen Singlefrauen, die um ihren Wert wissen und lieber auf einen emotional gereiften und reflektierten, netten älteren Herren warten, der ihre Qualitäten sieht, würdigt und ihr Leben „bereichern“ möchte, im Sinne von besser machen. Das gefällt den Herren außerhalb der Schnittmenge auch nicht!

    Dazwischen gibt es scheinbar keine Grautöne. 😉

     

    Es wird von Frauen eingefordert gut mit sich selbst allein auszukommen, nicht dem Mann mit ihren Bedürfnissen zu belasten oder zu belästigen. Sind wir mal soweit, dass wir gut mit dieser Situation zurecht kommen und der Mann nicht mehr schmerzlich vermisst wird, werden wir auch angefeindet.

     

    Ach, Moment mal. Unsere alten Themen sollten auch gut aufgeräumt oder zumindest weggepackt sein. Und wir sollten uns glücklich schätzen, die ach so einfachen Bedürfnisse der Singlemänner erfüllen zu dürfen.

     

    JA! Ich wünsche mir einen einfühlsamen Herzmenschen, der mich von so viel Bullshit fernhält!

    Mit dem teile ich mein kühles Bierchen, dann am liebsten nackt! 😜

  • 10.06.25, 11:29 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 11:30.

     

    Colin:

     

    Karin:


    Eine Harley sieht auch gut aus, kann ich bewundern, Eigenschaften loben und trotzdem mein Leben ohne sie führen und ohne das mir was fehlt.

     

     

    So geht es mir auch wenn ich Salma Hayek anschaue.

    Ich habe ähnliche Gefühle, aber mit deiner Landsfrau, Emily Blunt. Leider hat sie der andere Pole bereits geklaut.

  • 10.06.25, 11:27

     

    Karin:


    Eine Harley sieht auch gut aus, kann ich bewundern, Eigenschaften loben und trotzdem mein Leben ohne sie führen und ohne das mir was fehlt.

     

     

    So geht es mir auch wenn ich Salma Hayek anschaue.

  • 10.06.25, 10:53

     

    Karin:

    Mandi, ich bin zufrieden und glücklich mit mein Leben als alleinstehende Frau, möchte nichts daran ändern. Ich habe alles was ich brauche und sicher nicht hohe Ansprüche. 
    Eine Harley sieht auch gut aus, kann ich bewundern, Eigenschaften loben und trotzdem mein Leben ohne sie führen und ohne das mir was fehlt.

     

    Mit den hohen Ansprüchen habe ich emotional hohe Ansprüche (Nähe und Verständnis) gemeint, so wie sie auch Fridolin hat. Daher die Schnittmenge zwischen euch.

  • 10.06.25, 10:47

    Wenn da alle zufrieden sein, einzige was übrig geblieben ist, ist nur Flo zu überreden dass er als single und allein zufrieden sein sollte, dann können wir den Thread schliessen.

  • 10.06.25, 10:14

    Mandi, ich bin zufrieden und glücklich mit mein Leben als alleinstehende Frau, möchte nichts daran ändern. Ich habe alles was ich brauche und sicher nicht hohe Ansprüche. 
    Eine Harley sieht auch gut aus, kann ich bewundern, Eigenschaften loben und trotzdem mein Leben ohne sie führen und ohne das mir was fehlt.

    Mandi:

     

    Cleo:

     

    Ich antworte mal als Nicht-Mann. Ich denke es kommt auf die Bedürfnisse an, die sie befriedigen soll...ist übrigens bei Frauen nicht anders. 

    Danke vielmals! Viele Männer sind nun ziemlich einfach gestrickt in Hinsicht auf ihre Bedürfnisse. Und die treffen dann auf Frauen, die nicht alleine sein können. Tja, "passt"...

     

    Fridolin (ja, verheiratet) + Karin würden theoretisch(!) gut zusammenpassen, beide haben hohe Ansprüche.

     

  • 10.06.25, 10:02

     

    Lukasch:

     

    Ist es deine Erfahrung oder hast du eine Statistik dazu. Wie wäre es mit anderer Aussage: heutzutage die Männer übernehmen alles und die Frauen beschäftigen sich nur mit Instagram. Genau so sinvoll wie deine. 

     

    Irgendwie hab ich das Gefühl dass du ziemlich frustriert bist.

     

    Und noch etwas dazu: Die Rollen werden in der Beziehung von beiden defieniert. Wenn sie passen dann spielt die Meinung der anderen überhaupt keine Rolle.

     

    Lebenserfahrung in verschiedensten Bereichen. Natürlich gibt es reichlich Ausnahmen, das ist schon klar.

     

    Wenn Mann unbedingt eine Frau will und Frau unbedingt einen Versorger, wird es auch diese Instagram-Geschichten geben. Es gibt praktisch alles, manches häufiger, manches weniger häufig.

     

    Was meine Frustration betrifft: Ich bin glücklicher und zufriedener Single und will es auch bleiben.

     

    Zum letzten Satz absolute Zustimmung!

  • 10.06.25, 09:51

     

    Mandi:

     

    Fridolin:

    Noch einmal Senf: Das es für Männer reicht, wenn eine Frau nackt erscheint und ein Bier bringt ist doch ein Cliche. Das ist eine nette Vorstellung, wenn es sich um eine Frau handelt, mit der ich bereits zusammen bin und die ich begehre. Bei allen anderen Frauen wär das einfach nur unendlich peinlich.

    Es ist natürlich nicht wortwörtlich gemeint, es ist extrem zugespitzt, aber in der Tendenz: Recht schnell und viel Sex und die Frau kümmert sich um die Versorgung (Essen, putzen, Wäsche und so weiter): Passt!

    Ist es deine Erfahrung oder hast du eine Statistik dazu. Wie wäre es mit anderer Aussage: heutzutage die Männer übernehmen alles und die Frauen beschäftigen sich nur mit Instagram. Genau so sinvoll wie deine. 

     

    Irgendwie hab ich das Gefühl dass du ziemlich frustriert bist.

     

    Und noch etwas dazu: Die Rollen werden in der Beziehung von beiden defieniert. Wenn sie passen dann spielt die Meinung der anderen überhaupt keine Rolle.

     

  • 10.06.25, 09:50

     

    Cleo:

     

    Ich antworte mal als Nicht-Mann. Ich denke es kommt auf die Bedürfnisse an, die sie befriedigen soll...ist übrigens bei Frauen nicht anders. 

    Danke vielmals! Viele Männer sind nun ziemlich einfach gestrickt in Hinsicht auf ihre Bedürfnisse. Und die treffen dann auf Frauen, die nicht alleine sein können. Tja, "passt"...

     

    Fridolin (ja, verheiratet) + Karin würden theoretisch(!) gut zusammenpassen, beide haben hohe Ansprüche.

  • 10.06.25, 09:47

     

    Fridolin:

    Noch einmal Senf: Das es für Männer reicht, wenn eine Frau nackt erscheint und ein Bier bringt ist doch ein Cliche. Das ist eine nette Vorstellung, wenn es sich um eine Frau handelt, mit der ich bereits zusammen bin und die ich begehre. Bei allen anderen Frauen wär das einfach nur unendlich peinlich.

    Es ist natürlich nicht wortwörtlich gemeint, es ist extrem zugespitzt, aber in der Tendenz: Recht schnell und viel Sex und die Frau kümmert sich um die Versorgung (Essen, putzen, Wäsche und so weiter): Passt!

  • 10.06.25, 09:42

     

    Lukasch:

    sind das eher nicht sehr hohe Anforderungen an einen potenziellen Partner.

    Doch, die meisten Männer sind nun mal eher die Typen "Erscheine nackt und bring Essen und Bier mit". Das ist recht weit entfernt von Nähe und Verständnis.

  • 10.06.25, 09:36 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 09:54.

     

    Lukasch:

     

    Ganz romantisch würde ich sagen. Im Grunde geht es wohl darum: Nähe und Verständnis.

    Ja. Denn für alles andere sorgt frau und man heutzutage selber. 

    Wobei Nähe und Verständnis teilweise auch durch Freundschaften abgedeckt werden kann. Aber "dieser eine Mensch" ist dann doch etwas ganz besonderes. Das Leben ist aber auch wunderschön ohne diesen Menschen, Glück und Zufriedenheit sollen nicht daran hängen.

     

  • 10.06.25, 09:05

     

    Karin:

    Für Colin

    https://www.frontiersin.org/journals/psychology/articles/10.3389/fpsyg.2021.573123/full#h1


    Danke Karin.

     

    Ich bin jetzt in Rovinj (Salsa- und Bachata-Festival), also kann es eine Weile dauern, bis ich die Gelegenheit habe, es zu lesen.

     

    dieses Thema interessiert mich immer noch sehr, aber ich habe diese Woche noch andere „Verpflichtungen“.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=UVNqd6JGaYs

  • 10.06.25, 08:50

    Für wer Lust hat den Artikel auf Deutsch zusammengefasst zu lesen

    https://www.welt.de/kmpkt/article249942532/Frauen-trennen-sich-eher-als-Maenner-das-steckt-dahinter.html

     

    ps der 1. Englische Artikel für Colin stand in dem Artikel von Brigitte

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.