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Ein weiterer Grund (vor allem für die jüngeren Generationen) ist, dass Männer heutzutage keinen klaren Zweck haben. -
Vielleicht, ist der Mensch, in Bezug auf Partnerschaften, schon ein Auslaufmodell..🤷♀️.?..sehr viele können, sich gut vorstellen, alleine zu leben! Kontakte, finden immer mehr im Netz statt ...ein Blick, aufs Handy, genügt um zu sehen, wo man überall schon angemeldet ist und wie viel Lebenszeit, online vergeudet wird...ich bin nur bei GE gemeldet und es reicht vollkommen..🤭😅...oh ,
hab WhatsApp nicht angeführt 😊..ich brauch es selten, deshalb hab ich es vergessen 🤪
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Jeder Mensch sucht für sich etwas besonderes und findet nicht. Im Fall, wenn es doch geklappt hat, hören sie mit der Zeit auf zu schätzen, was sie gefunden haben.
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Ich denke, die Gründe sind je nach Generation unterschiedlich. (Zum Beispiel sind Menschen in den 20ern und 50ern unterschiedlich und haben unterschiedliche Gründe, Single zu sein.)
Um einige mögliche Gründe zu nennen:
1. Die Kompromisse in einer Beziehung sind oft größer als die des Single-Daseins.
Niemand kann immer glücklich sein, aber oft ist das durchschnittliche Glücksniveau höher, wenn man Single ist, als wenn man in einer Beziehung ist.2. Soziale Medien haben unsere Erwartungen so verzerrt, dass niemand ihnen jemals gerecht werden kann.
3. Es ist einfacher, die eigenen Ansprüche zu hoch zu stecken, als ein Risiko einzugehen. "No risk, no gain" aber auch "No risk, no fun".
4. Für die ältere Generation ist der Dating-Pool wie ein Gebrauchtwagenmarkt ohne Garantien.
5. Viele erwarten von anderen Selbstreflexion, praktizieren diese aber selbst nicht.
6. Manche Leute furzen gerne laut, ohne dafür getadelt zu werden. (siehe 1)
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Wir leben einfach in einer Zeit, in der es gut möglich ist, alleine zu leben. Sei es nun aus ökonomischen, emotionalen oder auch gesellschaftlichen Aspekten. Das war nicht immer so. Wer weiß, ob es “früher” nicht ähnlich viele Singles gegeben hätte, mit den gleichen Rahmenbedingungen?
Ich persönlich halte “erfüllte Zweisamkeit” immer noch für erstrebenswerter, als sein Leben “alleine” zu verbringen, aber diesen Druck oder Zwang gibt es heute (zum Glück) nicht mehr.
Dahingehend glaube ich auch, dass wir uns gesellschaftlich in einem starken Wandel befinden bezüglich des klassischen Beziehungskonstrukts, der nicht mehr so schnell umkehren wird, sich eher noch beschleunigt.
Ob man das gut oder schlecht findet, sei jedem selbst überlassen.
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Single sein kann eine gewählte Form sein, wie man sein Leben verbringen will, aus welchen Gründen und Erfahrungen auch immer. Eine Form der Selbstentfaltung, Freiheit oder schlicht ein sicherer Rückzugsort.
Ich liebe meine Wohnung, die ich nur mit meinen Katzen und Pflanzen teile und ganz bewusst nur ganz wenigen Menschen Einlass gewährt wird. Meine Oase. Mein kreativer Raum. Meine Leseecke. Mein Nachdenkrifugium. Mein Durchatmenplatz. Meine Wohlfühlzone. Meine persönliche Bibliothek. Hier ist mir nie langweilig noch fühl ich mich je einsam.
Kann sein, dass mich für ein klitzekleiner sentimentaler Augenblick einfällt, was ich an Zweisamkeit liebte. Ein kleines Bild flackert auf. Dann bin ich dankbar dies gekannt zu haben und freue mich gleich wieder am Jetzt.
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"Warum sind heutzutage so viele Menschen Single?"
... weil viele Angst vor Enttäuschungen haben... oder die Erwartung zu hoch gesteckt sind, denn es muss ja gleich beim 1.Date die Schmetterlinge fliegen oder man gibt sich nicht mit weniger als 100% zufrieden.Mit einem guten/schönen Äußeren kann man sich schmücken, mit einem guten Charakter kann man alt werden.