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  • Alleinerziehend und die Liebe

    Diskussion · 358 Beiträge · 16 Gefällt mir · 5.324 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen
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    Liebe Alleinerziehenden, 
    mich würde eure Meinung bzw eure Erfahrungen zum Thema "Alleinerziehend und die Liebe interessieren" 


    https://www.cosmopolitan.de/alleinerziehende-muetter-und-die-liebe-ein-kind-kein-mann-61903.html


    In der Regel leben die Kinder bei den Müttern. Ich gehe von Eltern kleinerer Kinder aus, wohlgemerkt.
    Dating bzw überhaupt jemanden kennenzulernen gestaltet sich da oft als sehr schwierig. Singlemoms müssen ja eine Menge Bälle gleichzeitig in der Luft halt. Wie passt da noch ein Mann hinzu? Oder wo lernt man denn überhaupt einen kennen, mit dem es zu mehr als einer Romanze reicht?

    Die Männer haben's da oft einfacher.
    Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern. Auch wenn sie rege vom Umgangsrecht gebrauch machen, bleibt ihnen ausreichend Zeit, um den eigenen Interessen nachzugehen. 

    Mir kommt es oft vor, dass Männer wie selbstverständlich erwarten, dass ihre Kinder ohne wenn und aber akzeptiert werden (was auch so sein sollte) andererseits wird oft leicht die Nase gerümpft, wenn Frau mit Kindern auf "Partnersuche" ist. Eine der ersten Fragen waren da oft, von wievielen Vätern die Kinder sind. Oder sie wollen sich nicht noch um andere Kinder kümmern, sie haben ja schon eigene. Oder, dass keine Zeit zu zweit, oder für spontane Unternehmungen am Abend übrig ist, denn der Nachwuchs ist ja meistens sehr präsent. 

    Verstehen denn die Herren, dass eine Alleinerziehende nicht zwangsläufig auf der Suche nach einem Ersatzpapi ist?


    Bin schon gespannt auf eure Antworten!

    25.04.24, 18:38

Beiträge

  • 29.04.24, 13:00

    Und mit so einem Menschen, der sich dermassen vor der Eigenverantwortung drückt und sich dieser Aufarbeitung verschliesst, oder zu stolz ist, sich fachliche Hilfe zu holen und womöglich die Erwartung hat, dass die neue Partnerin/neuer Partner den Therapeuten ersetzt, mit dem ist schlichtwegs keine neue Beziehung möglich! 

     

    Das funktioniert in vielen Fällen erst, wenn sich die erwachsenen Kinder wegen eigener Probleme aus den Verstrickungen befreien. 

    Da sich immer noch viel mehr Frauen/Mütter prof. Hilfe suchen, scheint es da auch immer noch eine sehr einseitige Wahrnehmung (und Lösung) zu geben: Die Frauen sind schuld. Die Frauen erziehen schließlich am Ende auch immer noch die späteren Männer. Deshalb sind auch die Frauen- und Männerquoten so enorm wichtig in den jeweiligen Domänen.

  •  

    Ute:

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Absolut unnötig und das zeigt ja auch, dass diese Herren mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen haben. Das ist verlorene Energie die man sehr gut in eine neue Beziehung investieren könnte. Ja das ist sehr unattraktiv 😉

     

    Das ist eine ganz verzwickte Sache. Wer mit alten Geschichten noch kämpft, kann diese Energie nicht in gute Energie für eine neue Beziehung aufwenden. Die neue Partnerin ist dann unbewusst "Therapeutin" und max. Projektionsfläche und wird selbst von ihm nicht gesehen. Da kann ihre Liebe noch so groß sein, am Ende wird auch sie für ihn unattraktiv und es bleiben zwei egozentrische Braucher übrig.

     

    Nein, sobald ich merke, dass da jemand noch in Unfrieden mit seiner Vergangenheit ist, lasse ich den ziehen. Auch Frauen für Freundschaften lasse ich ziehen, wenn sie noch so unterwegs sind. 

     

    Böser Spruch: Was kein Verlust ist, kann auch kein Gewinn sein. Kann man auch umdrehen. Und ist auf so vieles anwendbar - immer auch auf einen selbst! Und manchmal erkennt man doch den Verlust und der Schmerz überrollt einen. Das ist dann der Beginn von Heilung.

     

     

    Da ist viel Wahres an diesen Zeilen. 

    Es ist zwar ok, dass man(n)/frau Narben davongetragen hat, vielleicht auch einige Dinge in seiner Bio bedauert und gerne anders gelöst hätte. Das alles ist menschlich. 

     

    Wer aber gefühlt in einem Mausoleum lebt; es nach der Trennung nie geschafft hat, die Scherben aufzusammeln, wegzuräumen und sein Leben mit neuen Inhalten, Gewohnheiten zu füllen, sowie seine Wunden (und die der Kinder) - wenn nötig mit fachlicher Hilfe - heilen zu lassen, und versuchen zu verstehen, was er/sie in der nächsten Beziehung anders leben sollte....

    Wer sich nicht damit auseinander setzen will, wo es noch Arbeit an sich selber braucht, und welche Überzeugungen und Vorstellungen mit auf den Scherbenhaufen gehören, der nimmt sich (und den Kindern) die Chance aus einem vielleicht traumatischen Erlebnis, eine positive Erkenntnis zu gewinnen. 

    Daraus zu wachsen und einen Neuanfang zu wagen, der besser zum aktuellen Ich und dem Leben passt. 

    Und er/sie nimmt den eigenen Kindern die Chance zu erleben, dass ein für sie schreckliches Erlebnis auch der Beginn von etwas sein kann, was sich auf eine neue Art und Weise gut, ja vielleicht sogar (ohne Streiteren zwischen Mutter und Vater) besser anfühlt! 
     

    Und mit so einem Menschen, der sich dermassen vor der Eigenverantwortung drückt und sich dieser Aufarbeitung verschliesst, oder zu stolz ist, sich fachliche Hilfe zu holen und womöglich die Erwartung hat, dass die neue Partnerin/neuer Partner den Therapeuten ersetzt, mit dem ist schlichtwegs keine neue Beziehung möglich! 

  • 29.04.24, 09:05

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Ute:

    Und das hört noch nicht einmal auf, wenn die Kinder erwachsen sind. Mir sind immer mal wieder Männer begegnet, die sich heute noch schrecklich über ihre Ex und Kindsmutter aufregen und offensichtlich ihren geplatzten Lebenstraum nicht verarbeitet haben. Und wundern sich dann, wenn nachfolgende Beziehungen ebenfalls scheitern.

     

    Das ist ziemlich unattraktiv!

    Absolut unnötig und das zeigt ja auch, dass diese Herren mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen haben. Das ist verlorene Energie die man sehr gut in eine neue Beziehung investieren könnte. Ja das ist sehr unattraktiv 😉

     

    Das ist eine ganz verzwickte Sache. Wer mit alten Geschichten noch kämpft, kann diese Energie nicht in gute Energie für eine neue Beziehung aufwenden. Die neue Partnerin ist dann unbewusst "Therapeutin" und max. Projektionsfläche und wird selbst von ihm nicht gesehen. Da kann ihre Liebe noch so groß sein, am Ende wird auch sie für ihn unattraktiv und es bleiben zwei egozentrische Braucher übrig.

     

    Nein, sobald ich merke, dass da jemand noch in Unfrieden mit seiner Vergangenheit ist, lasse ich den ziehen. Auch Frauen für Freundschaften lasse ich ziehen, wenn sie noch so unterwegs sind. 

     

    Böser Spruch: Was kein Verlust ist, kann auch kein Gewinn sein. Kann man auch umdrehen. Und ist auf so vieles anwendbar - immer auch auf einen selbst! Und manchmal erkennt man doch den Verlust und der Schmerz überrollt einen. Das ist dann der Beginn von Heilung.

     

     

  • 28.04.24, 18:11

     

    Ute:

    Und das hört noch nicht einmal auf, wenn die Kinder erwachsen sind. Mir sind immer mal wieder Männer begegnet, die sich heute noch schrecklich über ihre Ex und Kindsmutter aufregen und offensichtlich ihren geplatzten Lebenstraum nicht verarbeitet haben. Und wundern sich dann, wenn nachfolgende Beziehungen ebenfalls scheitern.

     

    Das ist ziemlich unattraktiv!

    Absolut unnötig und das zeigt ja auch, dass diese Herren mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen haben. Das ist verlorene Energie die man sehr gut in eine neue Beziehung investieren könnte. Ja das ist sehr unattraktiv 😉

  • 28.04.24, 18:01

    Und das hört noch nicht einmal auf, wenn die Kinder erwachsen sind. Mir sind immer mal wieder Männer begegnet, die sich heute noch schrecklich über ihre Ex und Kindsmutter aufregen und offensichtlich ihren geplatzten Lebenstraum nicht verarbeitet haben. Und wundern sich dann, wenn nachfolgende Beziehungen ebenfalls scheitern.

     

    Das ist ziemlich unattraktiv!

  •  

    Anny:

    Hi Zusammen, 

    Ich gehöre auch dazu. Und die Erfahrung sind gemischt. Auf jemanden zu treffen mit dem man eine Partnerschaft eingehen kann ist extrem schwer. Wann denn, wo denn? Ich war immer sehr abgeneigt was das Internet Dating betrifft. Weil die Plattformen mir zu blöd sind. Und es geht viel zu schnell um den Spaß. 

    Nur möchte ich lieber mit einem Menschen alles teilen, für den ich Gefühle habe und nicht weil ich grad mal bissle Zeit alleine habe. 

    Mittlerweile ist Internet aber eben eine Form, wo ich zeitlich einfach mal Menschen kennenlernen kann. Und wenn sympathisch, dann kann man sich treffen. Aber ich bin da echt vorsichtig. 

     

    Und es gibt Männer, die wollen Familienleben und die sind auch bereit andere Kinder in ihr Leben zu lassen und es ist gut so. Ich kenne glückliche Pärchen die Patchwork leben. Bisher meine Erfahrung jedoch, ne Nadel im Heuhaufen. Nicht aussichtslos, aber es braucht vielleicht das Quäntchen Glück. 

    Und es braucht glaub viel Toleranz und Feingefühl, denn auch einige Männer sind echt gebrandmarkt und wurden ausgenommen wie Weihnachtsgänse und werden unter Druck gesetzt und echt viel Scheiß auf beiden Seiten geht ab. Das finde ich extrem belastend. Als wäre die Ex immernoch die Nummer 1, eben auf eine andere Art. 

    Ich weiß da manchmal nicht wo mir der Kopf steht und wie ich damit umgehen kann.

     

    Ja. "Patchworken" kann eine unglaubliche Herausforderung sein - deswegen begegne ich diesem Thema mittlerweile mit noch mehr gesunder Vorsicht als sonst. 

    Eigentlich gäbe es nichts Schöneres als den "Zugewinn" von Bonuskindern (vor allem bei Menschen wie mir, die grundsätzlich Kinder und Jugendliche lieben und schätzen, und schon alleine aus dem Grund auch beruflich leidenschaftlich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten).... Aaaaaber!! 

     

    Eine Trennung/Scheidung macht was mit allen Beteilligten. Insbesondere, wenn sie von wenig achtsamen, kommunikativen, selbstbezogenen, oder wenig empathischen und selbstreflektierten Menschen ausgeht. Und dann so endet, dass nach der Trennung/Scheidung alle traumatisiert, manipuliert, zutiefst verletzt und voller Misstrauen und nicht aufgearbeiteter Baustellen oder psychischer Probleme - sich am liebsten sofort in die nächste Beziehung stürzen...

    Diese Art von Patchworkgefüge ist ein Schlachtfeld voller Minen, auf dem ich mich z.B. mit Ende 40 privat nicht mehr bewegen möchte. Mir reicht es tatsächlich völlig aus, beruflich mit diesen verletzten Seelen als Schlichterin/Coach/Begleit- oder Beratungs- sowie Vertrauensperson der Kinder agieren zu dürfen. Und das Problem sind nie die Kinder, sondern immer Eltern, die über die Bedürfnisse der eigenen Kinder einfach achtlos hinweggehen, geblendet vom eigenen Schmerz und nur darauf aus, dem Expartner eins auszuwischen. 

     

    Da ich im beruflichen Kontext nicht "die Neue des Vaters" bin, sondern einfach ein Mensch, der immer an der Seite der ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen steht, habe ich zu einem das unvoreingenommene Vertrauen dieser Kinder und Jugendlichen, und kann mich für ihre Bedürfnisse innerhalb ihrer Familiensysteme in dem sie gross werden einsetzen, und anderseits habe ich auch die nötigen Mittel, um die Kinder/Jugendlichen in seelischer Not erstmal zu schützen, und dafür zu sorgen, dass sie in ihrem Leben, einen sicheren Ort zum heilen bekommen. Natürlich gelingt das nicht immer, und schon das ist schwer auszuhalten und zu akzeptieren.

     

    Als "die neue Frau des Vaters" bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Scheidung/Trennung, massive Verletzungen davon getragen haben, traumatisiert wurden und mit psychischen Problemen zu kämpfen haben - zusätzlich zu dem Loyalitätskonflikt, den Manipulationen der Erwachsenen und dem ständigen Gefühl des Verlustes und der Trauer, die nie aufgearbeitet wurden - in dieser Rolle stehe ich von Anfang innerhalb dieses Trümmerfelds von Verletzungen auf völlig verlorenem Posten. 

    Verstehe und sehe die Problematik zwar bestens, kann aber nichts tun, denn diese Kinder und Jugendliche können (und dürfen teilweise) "der Neuen" des Vaters nicht mit Vertrauen, Freude oder Wohlwollen begegnen... Und natürlich ist der Vater und neuer potentielle Partner mit seinem Verhalten während und nach der Trennung/Scheidung Teil dieses Problems, den er entweder negiert, runter redet, oder mit dem er grundsätzlich überfordert ist. Schlimmstenfalls hat er tatsächlich eine Exfrau, der überhaupt nichts mehr am Aufarbeiten der alten Wunden liegt, und die hemmungslos aus eigener Verletzung handelt.

     

    Deswegen darf ich zumindest für mich behaupten: die Kinder eines neuen Partners wären für mich niemals ein Problem, egal wieviele oder in welchem Alter. 

    Es sind die Konsequenzen, Folgen und Auswirkungen seines Scheidungs-/Trennungskrieges, die ich nicht (mehr) in mein Leben reinlassen möchte, und auch meinen eigenen Kindern nicht (mehr) zumuten möchte. 

    Das sind dermassen vergiftete Familiensysteme und Beziehungskonstrukte, die leider auch Auswirkungen auf das Leben der "neuen Frau" und ihre Kinder haben. Und ich finde es gesund und intelligent, sich vor dieser Art der ungesunder Energie zu schützen.  

  • 28.04.24, 14:37

     

    Elena:

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Da gebe ich dir nicht in jedem Punkt recht. Ich kann hier aber nicht schreiben warum da es Leute hier im GE gibt die meine ex und mich kennen und ich nicht will dass es auskommt. Aber es gibt Ausnahmen wie bei mir wo ich 100% finanziell schlechter dastehe aber eben das kann ich jetzt hier nicht schreiben. 😉

    Habe vollstes Verständnis.

    Stimmt. Je nach Situation kann es unterschiedlich aussehen. Kommt natürlich darauf an, wie beide finanziell da stehen. 

    Danke für dein Verständnis 🙏

    Ja das ist so aber ich will oder bin ja nicht am jammern es geht mir Gut auch wenn ich halt nicht alles machen kann aber meinem Kleinen lasse ich nichts fehlen. 🤗

  • 28.04.24, 14:31

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Elena:

     

    Wer um die kleinen Kinder kümmert, kann nicht 100% arbeiten plus muss grössere Wohnung haben, damit jedes Kind seinen Privatraum hat, um zu lernen plus mehr Krankenkassenprämien usw. Alimente decken oder decken nicht die notwendigen Kosten. Auf jeden Fall das Elternteil, welches Teilzeit arbeitet, hat niedrigere Rente im Alter als das Elternteil, welches im Vollzeitpensum schafft. Ich denke, das Geld fehlt allen, wer getrennt wohnt und berufsbedingt nicht genug für zwei separate Haushalte verdienen kann. 

    Da gebe ich dir nicht in jedem Punkt recht. Ich kann hier aber nicht schreiben warum da es Leute hier im GE gibt die meine ex und mich kennen und ich nicht will dass es auskommt. Aber es gibt Ausnahmen wie bei mir wo ich 100% finanziell schlechter dastehe aber eben das kann ich jetzt hier nicht schreiben. 😉

    Habe vollstes Verständnis.

    Stimmt. Je nach Situation kann es unterschiedlich aussehen. Kommt natürlich darauf an, wie beide finanziell da stehen. 

  • 28.04.24, 14:22

     

    Yasmin:

    Im Übrigen, ich werde immer Mal Events für Alleinerziehende mit Kids einstellen. Folgt gern meinem Profil und schaut Euch die Aktiitäten an. HappySunday 🥳☺️ 

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Ja da hast Du absolut recht und habe immer für alle ein offenes Ohr falls jemand mal einfach Dampf ablassen will 😊🙋‍♂️ Scheut euch nicht. man sollte sich wirklich unterstütz

    Wäre Super aber Du wohnst halt nicht gleich um die Ecke aber wer weiss eventuell komme ich mal mit meinem kleinen Racker mal nach München um auch die Stadt zu besichtigen. Da könnte man sich wirklich treffen. Würde mich freuen 🤗.

  • 28.04.24, 14:20

     

    Elena:

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Aber auch das finanzielle sollte man nicht vergessen da meistens die Frau die Alimente bekommt. Und auch das wird für einen Mann zum Problem wenn man etwas oder vieles miteinander unternehmen will und beim Mann das Geld fehlt. Aber was Du geschrieben hast und das mit dem Geld von mir ist ein Fakt.

    Wer um die kleinen Kinder kümmert, kann nicht 100% arbeiten plus muss grössere Wohnung haben, damit jedes Kind seinen Privatraum hat, um zu lernen plus mehr Krankenkassenprämien usw. Alimente decken oder decken nicht die notwendigen Kosten. Auf jeden Fall das Elternteil, welches Teilzeit arbeitet, hat niedrigere Rente im Alter als das Elternteil, welches im Vollzeitpensum schafft. Ich denke, das Geld fehlt allen, wer getrennt wohnt und berufsbedingt nicht genug für zwei separate Haushalte verdienen kann. 

    Da gebe ich dir nicht in jedem Punkt recht. Ich kann hier aber nicht schreiben warum da es Leute hier im GE gibt die meine ex und mich kennen und ich nicht will dass es auskommt. Aber es gibt Ausnahmen wie bei mir wo ich 100% finanziell schlechter dastehe aber eben das kann ich jetzt hier nicht schreiben. 😉

  • 28.04.24, 14:10

    Im Übrigen, ich werde immer Mal Events für Alleinerziehende mit Kids einstellen. Folgt gern meinem Profil und schaut Euch die Aktiitäten an. HappySunday 🥳☺️ 

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Yasmin:

     

    Solidarität unter Alleinerziehenden finde ich schon richtig cool! Das ist der richtige Schritt...💪🏽😊🍀

    Ja da hast Du absolut recht und habe immer für alle ein offenes Ohr falls jemand mal einfach Dampf ablassen will 😊🙋‍♂️ Scheut euch nicht. man sollte sich wirklich unterstütz

  • 28.04.24, 14:07

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Elena:

    Nach unseren Beiträgen hat für mich folgendes „herauskristallisiert“: egal, ob Mann oder Frau, wenn die Betreuung der Kinder nicht 50/50% aufgeteilt ist, fehlen für das Elternteil, welches sich hauptsächlich um die Kinder kümmert, die Kapazitäten sich auf eine neue Liebe einzulassen/ zu öffnen. Es mangelt einfach an der Zeit und auch dem Zugang, um die richtigen Menschen zu finden. Weil genau das braucht es, um eine gegenseitige Zuneigung/ Loyalität zu entwickeln.

    Aber auch das finanzielle sollte man nicht vergessen da meistens die Frau die Alimente bekommt. Und auch das wird für einen Mann zum Problem wenn man etwas oder vieles miteinander unternehmen will und beim Mann das Geld fehlt. Aber was Du geschrieben hast und das mit dem Geld von mir ist ein Fakt.

    Wer um die kleinen Kinder kümmert, kann nicht 100% arbeiten plus muss grössere Wohnung haben, damit jedes Kind seinen Privatraum hat, um zu lernen plus mehr Krankenkassenprämien usw. Alimente decken oder decken nicht die notwendigen Kosten. Auf jeden Fall das Elternteil, welches Teilzeit arbeitet, hat niedrigere Rente im Alter als das Elternteil, welches im Vollzeitpensum schafft. Ich denke, das Geld fehlt allen, wer getrennt wohnt und berufsbedingt nicht genug für zwei separate Haushalte verdienen kann. 

  • 28.04.24, 13:57

     

    Yasmin:

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Jein traurig nicht unbedingt aber das sind Sachen die man zwar nicht erleben oder durchmachen will /möchte aber macht Erfahrungen daraus ob Gut oder Schlecht. Wie ich schon geschrieben habe liebe Yasmin die Liebe ist eine Lotterie 😉. Aber danke dir von 💖 wir werden alle das Kind schon schaukeln  🤗😊

    Solidarität unter Alleinerziehenden finde ich schon richtig cool! Das ist der richtige Schritt...💪🏽😊🍀

    Ja da hast Du absolut recht und habe immer für alle ein offenes Ohr falls jemand mal einfach Dampf ablassen will 😊🙋‍♂️ Scheut euch nicht. man sollte sich wirklich unterstützen.

  • 28.04.24, 13:57

    Ich danke dir liebe Sonja ,für dieses Thema.

    Ich hab überhaupt noch nie bei einer Diskussio  soviel mitgeschrieben🤭

    Auch wünsche ich allen anderen viel Glück 🍀vielleicht stellt sich ja doch der oder die richtige Partner/in fürs Leben heraus.

  • 28.04.24, 13:55

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Yasmin:

    Die letzten Beiträge sind sehr interessant und traurig zugleich. 

    Wünsche weiterhin allen alleinerziehenden Frauen und Männern viel Kraft und Glück!🍀😊

    Jein traurig nicht unbedingt aber das sind Sachen die man zwar nicht erleben oder durchmachen will /möchte aber macht Erfahrungen daraus ob Gut oder Schlecht. Wie ich schon geschrieben habe liebe Yasmin die Liebe ist eine Lotterie 😉. Aber danke dir von 💖 wir werden alle das Kind schon schaukeln  🤗😊

    Solidarität unter Alleinerziehenden finde ich schon richtig cool! Das ist der richtige Schritt...💪🏽😊🍀

  • 28.04.24, 13:52

     

    Elena:

    Nach unseren Beiträgen hat für mich folgendes „herauskristallisiert“: egal, ob Mann oder Frau, wenn die Betreuung der Kinder nicht 50/50% aufgeteilt ist, fehlen für das Elternteil, welches sich hauptsächlich um die Kinder kümmert, die Kapazitäten sich auf eine neue Liebe einzulassen/ zu öffnen. Es mangelt einfach an der Zeit und auch dem Zugang, um die richtigen Menschen zu finden. Weil genau das braucht es, um eine gegenseitige Zuneigung/ Loyalität zu entwickeln.

    Aber auch das finanzielle sollte man nicht vergessen da meistens die Frau die Alimente bekommt. Und auch das wird für einen Mann zum Problem wenn man etwas oder vieles miteinander unternehmen will und beim Mann das Geld fehlt. Aber was Du geschrieben hast und das mit dem Geld von mir ist ein Fakt.

  • 28.04.24, 13:48

     

    Yasmin:

    Die letzten Beiträge sind sehr interessant und traurig zugleich. 

    Wünsche weiterhin allen alleinerziehenden Frauen und Männern viel Kraft und Glück!🍀😊

    Jein traurig nicht unbedingt aber das sind Sachen die man zwar nicht erleben oder durchmachen will /möchte aber macht Erfahrungen daraus ob Gut oder Schlecht. Wie ich schon geschrieben habe liebe Yasmin die Liebe ist eine Lotterie 😉. Aber danke dir von 💖 wir werden alle das Kind schon schaukeln  🤗😊

  • 28.04.24, 13:45 - Zuletzt bearbeitet 28.04.24, 13:46.

    Nach unseren Beiträgen hat für mich folgendes „herauskristallisiert“: egal, ob Mann oder Frau, wenn die Betreuung der Kinder nicht 50/50% aufgeteilt ist, fehlen für das Elternteil, welches sich hauptsächlich um die Kinder kümmert, die Kapazitäten sich auf eine neue Liebe einzulassen/ zu öffnen. Es mangelt einfach an der Zeit und auch dem Zugang, um die richtigen Menschen zu finden. Weil genau das braucht es, um eine gegenseitige Zuneigung/ Loyalität zu entwickeln.

  • 28.04.24, 13:44

    Die letzten Beiträge sind sehr interessant und traurig zugleich. 

    Wünsche weiterhin allen alleinerziehenden Frauen und Männern viel Kraft und Glück!🍀😊

  • 28.04.24, 13:34

     

    Francis:

    Natürlich könnte sie mitkommen, oder aber die paar Stunden für sich selbst gestalten.

    Ich verstehe das ja leider auch nicht🤷‍♀️.

    Am Anfang bekommt man gesagt das einem Kinder nicht stören und später? Stellt es sich doch anders heraus.

    Zu deiner Frage wegen alleine bleiben: ich auf alle Fälle , ich lasse mich nicht verletzen hab schon genug hinter mir, kann mein Leben alleine stemmen und bin somit selbstständig. 

    Ja und das man keine Liebe und Nähe mehr hat....

    Was ich nicht hab , das hab ich eben nicht.

     

     

    Toni ( Nr.1 PRORGINAL:-):

     

    Am Anfang wird das akzeptiert von den Damen aber dann plötzlich mit der zeit wird es Lästig, dass ich an das Fussballspiel meines Sohnes gehe ob am Kidsweekend oder nicht und diese Spiele dauern nur 75 Minuten und danach wäre ich wieder das ganze Weekend  zu haben aber mitkommen und vielleicht mal über den eigenen schatten zu springen kommt bei den Damen leider nicht in Frage. Ich wäre ja für jeden Vorschlag zu haben und oder zu diskutieren um auf einen Nenner zu kommen. wann dann wie geschrieben plötzlich die fragen mit " Musst du wirklich jetzt" anfangen dann fangen auch die Probleme an. Ansonsten bin ich für alles Offen 🤷‍♂️.

    Ja kann man auch. alleine bleiben aber ist das auf Zeit aus wirklich die richtige Lösung ?

    keine Ahnung was Richtig oder Falsch ist aber was ich weiss dass die Liebe eine Lotterie ist! Entweder man findet das richtige Deckelchen oder man geht unter wie ein Schiff.

     

    Ja genau das verstehe ich ja auch nicht! Das Weekend wo ich meinen Kleinen habe könnte ja die gute Dame mit ihren Freundinnen esse oder tanz oder ins Wellness gehen und so diese 2i Tage verbringen oder auch einfach zu Hause bleiben und chillen. Wie geschrieben ich bin Offen für alles und würde meiner Partnerin jede Freiheit lassen vorausgesetzt sie weiss wo die Grenzen sind 😉.

    Wenn das für dich so Ok ist und es stimmt dann ist es ja top. Es muss für dich alleine stimmen und nicht den anderen aber es ist halt trotzdem schade aber verstehe dich.

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