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  • Alleinerziehend und die Liebe

    Diskussion · 358 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.380 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen
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    Liebe Alleinerziehenden, 
    mich würde eure Meinung bzw eure Erfahrungen zum Thema "Alleinerziehend und die Liebe interessieren" 


    https://www.cosmopolitan.de/alleinerziehende-muetter-und-die-liebe-ein-kind-kein-mann-61903.html


    In der Regel leben die Kinder bei den Müttern. Ich gehe von Eltern kleinerer Kinder aus, wohlgemerkt.
    Dating bzw überhaupt jemanden kennenzulernen gestaltet sich da oft als sehr schwierig. Singlemoms müssen ja eine Menge Bälle gleichzeitig in der Luft halt. Wie passt da noch ein Mann hinzu? Oder wo lernt man denn überhaupt einen kennen, mit dem es zu mehr als einer Romanze reicht?

    Die Männer haben's da oft einfacher.
    Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern. Auch wenn sie rege vom Umgangsrecht gebrauch machen, bleibt ihnen ausreichend Zeit, um den eigenen Interessen nachzugehen. 

    Mir kommt es oft vor, dass Männer wie selbstverständlich erwarten, dass ihre Kinder ohne wenn und aber akzeptiert werden (was auch so sein sollte) andererseits wird oft leicht die Nase gerümpft, wenn Frau mit Kindern auf "Partnersuche" ist. Eine der ersten Fragen waren da oft, von wievielen Vätern die Kinder sind. Oder sie wollen sich nicht noch um andere Kinder kümmern, sie haben ja schon eigene. Oder, dass keine Zeit zu zweit, oder für spontane Unternehmungen am Abend übrig ist, denn der Nachwuchs ist ja meistens sehr präsent. 

    Verstehen denn die Herren, dass eine Alleinerziehende nicht zwangsläufig auf der Suche nach einem Ersatzpapi ist?


    Bin schon gespannt auf eure Antworten!

    25.04.24, 18:38

Beiträge

  • 27.04.24, 16:09

    Nun kommen wir doch etwas vom eigentlichen Thema ab.

    Die Frage war wie Alleinerziehende ihr Datingleben gestalten und was für Erfahrungen sie dabei gemacht haben 🙂

  • 27.04.24, 14:06

     

    Erich:

     

    Brigitte1975:

    man könnte das Kind/die Kinder zB auch halbe/halbe beim jeweiligen Elternteil wohnen lassen, dann ist niemand benachteiligt. 

    Wäre ien möglichkeit kommt immer drauf an wie Alt die Kinder sind. Jedoch wird es schwierig wenn die Distanz zu groß ist den der Schulbetrieb sollte schon dort sein wer die Hauptausfsicht von den Kindern hat.

    Also bei mir vertraue ich sowohl meiner Ex bzw. auch darauf, dass sie mich fragt, wenn es eine wichtige Entscheidung ist.

    Insofern ist mir egal, wer das Hauptsorgerecht trägt - in der Schule wird ohnehin zuerst meine Frau kontaktiert, die ist meist nur 2 Klassen weiter. Ich bin nur gerufen worden, wenn es um Krankenhaus oder so geht, weil ich leichter mich freimachen kann als sie.

  • 27.04.24, 13:32

    Meine Meinung dazu ist, dass wir alle für unsere Kinder unser bestes geben. Jeder hat andere Umstände und Möglichkeiten, aber wir machen daraus das beste 🤷‍♀️

    Ein Weggehen kommt für mich erst dann in Frage, wenn meine Mädchen flügge werden und mich nicht mehr so sehr brauchen. Aber bis es soweit ist, bin ich hier

  • 27.04.24, 13:20

     

    Elena:

    Wenn ich Lucies und Utes Beiträge lese, kommt mir in den Sinn im Bezug zu den Vor-/Verurteilen der Gedanke, dass wir uns gut überlegen müssen bevor wir die Kinder in die Welt bringen wollen, ob wir wirklich für diese Rolle/ Verantwortung bereit/ geeignet sind. Wenn wir uns doch unseren natürlichen Trieben hingegeben haben und merken dass es unseren Kindern nicht gut tut trotz allen Bemühungen sei es aus finanziellen, psychischen, sozialen Gründen, finde ich absolut legitim und erwachsen die für ihre Kinder bessere Entscheidung zu treffen wie z. B. sich voneinander zu trennen. 
    Das wäre nicht mein Weg, kenne aber Menschen, die solche Entscheidungen getroffen haben. 

    Bravo Elena 👌🙏

    Man sollte keine Kinder vor einer kaputten Ehe/Beziehung stellen. Die schwächsten leiden am meisten und da schreibe ich aus eigener Erfahrung. 

  • 27.04.24, 11:48 - Zuletzt bearbeitet 27.04.24, 11:50.

    Wenn ich Lucies und Utes Beiträge lese, kommt mir in den Sinn im Bezug zu den Vor-/Verurteilen der Gedanke, dass wir uns gut überlegen müssen bevor wir die Kinder in die Welt bringen wollen, ob wir wirklich für diese Rolle/ Verantwortung bereit/ geeignet sind. Wenn wir uns doch unseren natürlichen Trieben hingegeben haben und merken dass es unseren Kindern nicht gut tut trotz allen Bemühungen sei es aus finanziellen, psychischen, sozialen Gründen, finde ich absolut legitim und erwachsen die für ihre Kinder bessere Entscheidung zu treffen wie z. B. sich voneinander zu trennen. 
    Das wäre nicht mein Weg, kenne aber Menschen, die solche Entscheidungen getroffen haben. 

  • 27.04.24, 11:20

     

    Brigitte1975:

    man könnte das Kind/die Kinder zB auch halbe/halbe beim jeweiligen Elternteil wohnen lassen, dann ist niemand benachteiligt. 

    Wäre ien möglichkeit kommt immer drauf an wie Alt die Kinder sind. Jedoch wird es schwierig wenn die Distanz zu groß ist den der Schulbetrieb sollte schon dort sein wer die Hauptausfsicht von den Kindern hat.

  • 27.04.24, 11:18

     

    Ute:

    Interessant, wie fest manche Meinungen sind und wie schnell bewertet und ge-/ver-urteilt wird.

     

     

    Eure Kinder

     

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

    des Lebens nach sich selber.

    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

     

    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,

    aber nicht eure Gedanken,

    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,

    aber nicht ihren Seelen,

    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,

    das ihr nicht besuchen könnt,

    nicht einmal in euren Träumen.

     

    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,

    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

    Denn das Leben läuft nicht rückwärts

    noch verweilt es im Gestern.

     

    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder

    als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,

    und er spannt euch mit seiner Macht,

    damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

    Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

    Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

     

     

    Khalil Gibran

    (* 1883-01-06, † 1931-04-10)

     

     

     

    Schöne Gedicht aber für mich ist das nur ein Zitat, die Realität schaut anders aus.

  • 27.04.24, 10:28

     

    Ute:

    Interessant, wie fest manche Meinungen sind und wie schnell bewertet und ge-/ver-urteilt wird.

     

     

    Eure Kinder

     

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

    des Lebens nach sich selber.

    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

     

    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,

    aber nicht eure Gedanken,

    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,

    aber nicht ihren Seelen,

    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,

    das ihr nicht besuchen könnt,

    nicht einmal in euren Träumen.

     

    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,

    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

    Denn das Leben läuft nicht rückwärts

    noch verweilt es im Gestern.

     

    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder

    als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,

    und er spannt euch mit seiner Macht,

    damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

    Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

    Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

     

     

    Khalil Gibran

    (* 1883-01-06, † 1931-04-10)

     

     

     

    Wir können leider nicht alle Khalil Gibrans sein.

     

    Damit meine ich, die Ideen von vielem gefallen mir sehr - was wär ich gerne ohne jeglichem (Vor)Urteil allen und jedem gegenüber. Aber es ist nunmal nicht so. Wir bestimmen überwiegend wer wir sind, indem wir alle und jeden um uns herum beurteilen, um uns selbst einzuordnen. Somit ist klar, dass in dem Moment wo jemand sein Kind für einen neuen Partner verlässt, ein anderer Mensch sich und seine Werte hinterfragt und daraus seine Meinung dazu findet. Das wirkt dann schnell wie eine Verurteilung, im Grunde ist es aber lediglich ein Urteil darüber, wer ich selbst im Zusammenhang mit dieser Situation bin. Völlig legitim, und einfach wie der Mensch funktioniert. Ob er daraus dann eine Verurteilung mit Hass usw macht, ist wiederum eine völlig andere Sache.

  • 27.04.24, 10:28 - Zuletzt bearbeitet 27.04.24, 10:29.

     

    Ute:

    Interessant, wie fest manche Meinungen sind und wie schnell bewertet und ge-/ver-urteilt wird.

     

     

    Eure Kinder

     

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

    des Lebens nach sich selber.

    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

     

    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,

    aber nicht eure Gedanken,

    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,

    aber nicht ihren Seelen,

    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,

    das ihr nicht besuchen könnt,

    nicht einmal in euren Träumen.

     

    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,

    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

    Denn das Leben läuft nicht rückwärts

    noch verweilt es im Gestern.

     

    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder

    als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,

    und er spannt euch mit seiner Macht,

    damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

    Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

    Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

     

     

    Khalil Gibran

    (* 1883-01-06, † 1931-04-10)

     

     

     

    Das gleiche mit irgendwelchen 'Partnern';...Menschen...Tiere und so weiter...

  • 27.04.24, 10:10 - Zuletzt bearbeitet 27.04.24, 10:10.

     

    Ute:

    Interessant, wie fest manche Meinungen sind und wie schnell bewertet und ge-/ver-urteilt wird.

     

     

    Eure Kinder

     

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

    des Lebens nach sich selber.

    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

     

    Khalil Gibran

    (* 1883-01-06, † 1931-04-10)

    Falls du damit ausdrücken willst, dass wir die Kinder unser Eigentum betrachten, siehst du es falsch. 

    Sie sind in unserer Verantwortung, wir müssen ihnen das Rüstzeug für ihr Leben lehren, ohne ihnen dabei unsere Überzeugung aufzuzwingen. 

     

    Auch wenn uns ihre Entscheidungen nicht gefallen, sind es ihre. Wir können sie vorbereiten, Entscheidungen gut abzuwägen, z.B. die transsexuelle und die homosexuelle Phase die viele in ihrer Pubertät durchmachen zu durchleben, aber wenn es ihre Entscheidung ist, dass sie sich dauerhaft so sehen, müssen wir sie dort begleiten. 

    Genau wie bei der Ernährung: Wenn ein Kind beschließt vegetarisch zu leben, werde ich es nicht zum Fleischkonsum zwingen. Das gilt aber z.B. nicht bei der Abneigung meines Schulkinds gegen Gemüse - ausgewogene Ernährung ist wichtig, bei alternativen Ernährungsformen umso wichtiger. 

     

    Etc. 

  • 27.04.24, 09:46

    Interessant, wie fest manche Meinungen sind und wie schnell bewertet und ge-/ver-urteilt wird.

     

     

    Eure Kinder

     

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

    des Lebens nach sich selber.

    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

     

    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,

    aber nicht eure Gedanken,

    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,

    aber nicht ihren Seelen,

    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,

    das ihr nicht besuchen könnt,

    nicht einmal in euren Träumen.

     

    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,

    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

    Denn das Leben läuft nicht rückwärts

    noch verweilt es im Gestern.

     

    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder

    als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,

    und er spannt euch mit seiner Macht,

    damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

    Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

    Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

     

     

    Khalil Gibran

    (* 1883-01-06, † 1931-04-10)

     

     

     

  • 27.04.24, 07:02

     

    Matthäus:

    Also für mich sind Mütter mit Kind definitiv keine Abschreckung sondern eher eine Auszeichnung.

    Von einem Partner mit Kind(ern) nehme ich an, dass sie generell Kinder mag und meine beiden ebenfalls akzeptiert und ins Herz schließt.

    Dagegen fühle ich mich von Profilen Mitte 30 und darüber bedroht, die einen Kinderwunsch äußern.

    Das ist doch die stärkste Bindung, die man eingehen kann:

    Ehen kann man scheiden, Wohnungen verkaufen, Tattoos weglasern,...

    Ein Kind hat man und da möchte man das Gegenüber doch wirklich gut kennen, bevor man gemeinsam Nachwuchs bekommt.

     

    Zum Datingproblem kann ich leider (oder gsd) nichts sagen, ich habe zur Mutter der Kinder ein gutes Verhältnis und außerdem teilen wir uns die Tage. Prinzipiell würde ich jemand auch zu Hause kennenlernen, aber ich verstehe natürlich, dass das für viele unangenehm ist und sie lieber öffentlich daten.

    Ich bin halt eher der Typ für Spieleabende ,Aktivitäten zu Hause oder in der Natur als für Disco, Bars, etc.

    Vielen Dank für deinen Beitrag zur Diskussion und deune Sicht der Dinge.

     

    Zu mir nach Hause kommt so schnell kein Mann. Da bin ich ziemlich eigen 😄

  • 27.04.24, 06:58

     

    Testaccount:

     

    Elena:


    Fazit: wenn ich zwischen meinem Kind und neuer Liebe entscheiden müsste, würde ich mich ganz klar für meine Tochter entscheiden. 🙃

    Diese Entscheidung ist aber sowas von klar und sollte nicht einmal auch nur im Ansatz in Frage gestellt sein.

    Dass man sich von sein(e) Kind(er) wegen eines Partners trennt, erfordert ein Mind-Set, welches ich mir nicht vorstellen kann, und das ich als krank und/oder debil einstufen würde.

    Unvorstellbar! Würd ich niemals machen 

  • 26.04.24, 23:43

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

    Interessant. Viele Männer leben immer noch so ganz weg von ihren Kindern, auch freiwillig. Würdest ihre Mindsets so bezeichnen?

    Ich gehe noch weiter, und möchte die Einstellungen der neuen Partner in Frage stellen.

    Also ich würde keine Frau wollen, die für mich ihr(e) Kind(er) verlässt!

    Mit der fang' ich nichts an, ein solches Verhalten finde ich verwerflich.

    Deine Einstellung ist superschön.

    Ich kenne zwei Frauen, die Sozialhilfe beziehen, die ihr Kinder leider zu Pflegeeltern geben mussten, weil sie nicht fähig sind, die Kleinen in ihrer Obhut zu haben. Das ist sehr schmerzhaft...für beide. Ein Kind ohne Mutter ist schrecklich.

    Aber noch schlimmer für das Leben der Mutter..das Kind hat ein gutes Umfeld und auch eine 'Ersatzmutter' gefunden. Zumindest. Die Mutter bleibt zurück.

    Und...ein Mann, der mit seinen Kindern lebt, da gibt es Einige...und das find ich sowas von stark.

  • 26.04.24, 23:43 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 23:44.

     

    Brigitte1975:

    man könnte das Kind/die Kinder zB auch halbe/halbe beim jeweiligen Elternteil wohnen lassen, dann ist niemand benachteiligt. 

    Nur wenn die Eltern so wohnen, dass es sich mit dem Schulbesuch ausgeht. Und sich beide Wohnungen mit Kinderzimmern leisten können.

     

  • 26.04.24, 23:41

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

    Was ist mit den Männern, die ihre Kinder verlassen und wegziehen? 

    Mir unverständlich. Egoistisch, verantwortungslos, feige.

    --- Vielleicht gibt es Lebenssituationen, die ein solches Verhalten hervorrufen und vielleicht auch rechtfertigen. 24-Stundenhilfen fallen mir da ein.

    Aber nicht, weil ich einem neuen Partner "verfalle".

    Also ich kann mir nichts vorstellen, das eine Frau haben könnte, um mich von meinem Kind zu trennen. - Ein unerträglicher Gedanke.

    Und weil dieser Gedanke so unerträglich ist, ende ich hier. 

    Für mich wäre auch diese Idee undenkbar. Wenn wegziehen, dann gemeinsam wenn sogar getrennt im Falle, dass das alle gut finden. Ich denke jedoch, es muss nicht immer die Frau sein, welche sich „opfern„ soll. Beide Eltern können etwas zum Wohle der Familie beitragen.

  • 26.04.24, 23:18

    man könnte das Kind/die Kinder zB auch halbe/halbe beim jeweiligen Elternteil wohnen lassen, dann ist niemand benachteiligt. 

  • 26.04.24, 23:13

     

    Elena:

     

    Testaccount:

     

    Welche Frage?          

    Was ist mit den Männern, die ihre Kinder verlassen und wegziehen? 

    Mir unverständlich. Egoistisch, verantwortungslos, feige.

    --- Vielleicht gibt es Lebenssituationen, die ein solches Verhalten hervorrufen und vielleicht auch rechtfertigen. 24-Stundenhilfen fallen mir da ein.

    Aber nicht, weil ich einem neuen Partner "verfalle".

    Also ich kann mir nichts vorstellen, das eine Frau haben könnte, um mich von meinem Kind zu trennen. - Ein unerträglicher Gedanke.

    Und weil dieser Gedanke so unerträglich ist, ende ich hier. 

  • 26.04.24, 23:07

    Also für mich sind Mütter mit Kind definitiv keine Abschreckung sondern eher eine Auszeichnung.

    Von einem Partner mit Kind(ern) nehme ich an, dass sie generell Kinder mag und meine beiden ebenfalls akzeptiert und ins Herz schließt.

    Dagegen fühle ich mich von Profilen Mitte 30 und darüber bedroht, die einen Kinderwunsch äußern.

    Das ist doch die stärkste Bindung, die man eingehen kann:

    Ehen kann man scheiden, Wohnungen verkaufen, Tattoos weglasern,...

    Ein Kind hat man und da möchte man das Gegenüber doch wirklich gut kennen, bevor man gemeinsam Nachwuchs bekommt.

     

    Zum Datingproblem kann ich leider (oder gsd) nichts sagen, ich habe zur Mutter der Kinder ein gutes Verhältnis und außerdem teilen wir uns die Tage. Prinzipiell würde ich jemand auch zu Hause kennenlernen, aber ich verstehe natürlich, dass das für viele unangenehm ist und sie lieber öffentlich daten.

    Ich bin halt eher der Typ für Spieleabende ,Aktivitäten zu Hause oder in der Natur als für Disco, Bars, etc.

  • 26.04.24, 23:04

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

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    Was ist mit den Männern, die ihre Kinder verlassen und wegziehen? 

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