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  • Alleinerziehend und die Liebe

    Diskussion · 369 Beiträge · 23 Gefällt mir · 6.139 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Liebe Alleinerziehenden, 
    mich würde eure Meinung bzw eure Erfahrungen zum Thema "Alleinerziehend und die Liebe interessieren" 


    https://www.cosmopolitan.de/alleinerziehende-muetter-und-die-liebe-ein-kind-kein-mann-61903.html


    In der Regel leben die Kinder bei den Müttern. Ich gehe von Eltern kleinerer Kinder aus, wohlgemerkt.
    Dating bzw überhaupt jemanden kennenzulernen gestaltet sich da oft als sehr schwierig. Singlemoms müssen ja eine Menge Bälle gleichzeitig in der Luft halt. Wie passt da noch ein Mann hinzu? Oder wo lernt man denn überhaupt einen kennen, mit dem es zu mehr als einer Romanze reicht?

    Die Männer haben's da oft einfacher.
    Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern. Auch wenn sie rege vom Umgangsrecht gebrauch machen, bleibt ihnen ausreichend Zeit, um den eigenen Interessen nachzugehen. 

    Mir kommt es oft vor, dass Männer wie selbstverständlich erwarten, dass ihre Kinder ohne wenn und aber akzeptiert werden (was auch so sein sollte) andererseits wird oft leicht die Nase gerümpft, wenn Frau mit Kindern auf "Partnersuche" ist. Eine der ersten Fragen waren da oft, von wievielen Vätern die Kinder sind. Oder sie wollen sich nicht noch um andere Kinder kümmern, sie haben ja schon eigene. Oder, dass keine Zeit zu zweit, oder für spontane Unternehmungen am Abend übrig ist, denn der Nachwuchs ist ja meistens sehr präsent. 

    Verstehen denn die Herren, dass eine Alleinerziehende nicht zwangsläufig auf der Suche nach einem Ersatzpapi ist?


    Bin schon gespannt auf eure Antworten!

    25.04.24, 18:38

Beiträge

  • 27.04.24, 10:10 - Zuletzt bearbeitet 27.04.24, 10:10.

     

    Ute:

    Interessant, wie fest manche Meinungen sind und wie schnell bewertet und ge-/ver-urteilt wird.

     

     

    Eure Kinder

     

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

    des Lebens nach sich selber.

    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

     

    Khalil Gibran

    (* 1883-01-06, † 1931-04-10)

    Falls du damit ausdrücken willst, dass wir die Kinder unser Eigentum betrachten, siehst du es falsch. 

    Sie sind in unserer Verantwortung, wir müssen ihnen das Rüstzeug für ihr Leben lehren, ohne ihnen dabei unsere Überzeugung aufzuzwingen. 

     

    Auch wenn uns ihre Entscheidungen nicht gefallen, sind es ihre. Wir können sie vorbereiten, Entscheidungen gut abzuwägen, z.B. die transsexuelle und die homosexuelle Phase die viele in ihrer Pubertät durchmachen zu durchleben, aber wenn es ihre Entscheidung ist, dass sie sich dauerhaft so sehen, müssen wir sie dort begleiten. 

    Genau wie bei der Ernährung: Wenn ein Kind beschließt vegetarisch zu leben, werde ich es nicht zum Fleischkonsum zwingen. Das gilt aber z.B. nicht bei der Abneigung meines Schulkinds gegen Gemüse - ausgewogene Ernährung ist wichtig, bei alternativen Ernährungsformen umso wichtiger. 

     

    Etc. 

  • 27.04.24, 09:46

    Interessant, wie fest manche Meinungen sind und wie schnell bewertet und ge-/ver-urteilt wird.

     

     

    Eure Kinder

     

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

    des Lebens nach sich selber.

    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

     

    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,

    aber nicht eure Gedanken,

    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,

    aber nicht ihren Seelen,

    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,

    das ihr nicht besuchen könnt,

    nicht einmal in euren Träumen.

     

    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,

    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

    Denn das Leben läuft nicht rückwärts

    noch verweilt es im Gestern.

     

    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder

    als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,

    und er spannt euch mit seiner Macht,

    damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

    Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

    Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

     

     

    Khalil Gibran

    (* 1883-01-06, † 1931-04-10)

     

     

     

  • 27.04.24, 07:02

     

    Matthäus:

    Also für mich sind Mütter mit Kind definitiv keine Abschreckung sondern eher eine Auszeichnung.

    Von einem Partner mit Kind(ern) nehme ich an, dass sie generell Kinder mag und meine beiden ebenfalls akzeptiert und ins Herz schließt.

    Dagegen fühle ich mich von Profilen Mitte 30 und darüber bedroht, die einen Kinderwunsch äußern.

    Das ist doch die stärkste Bindung, die man eingehen kann:

    Ehen kann man scheiden, Wohnungen verkaufen, Tattoos weglasern,...

    Ein Kind hat man und da möchte man das Gegenüber doch wirklich gut kennen, bevor man gemeinsam Nachwuchs bekommt.

     

    Zum Datingproblem kann ich leider (oder gsd) nichts sagen, ich habe zur Mutter der Kinder ein gutes Verhältnis und außerdem teilen wir uns die Tage. Prinzipiell würde ich jemand auch zu Hause kennenlernen, aber ich verstehe natürlich, dass das für viele unangenehm ist und sie lieber öffentlich daten.

    Ich bin halt eher der Typ für Spieleabende ,Aktivitäten zu Hause oder in der Natur als für Disco, Bars, etc.

    Vielen Dank für deinen Beitrag zur Diskussion und deune Sicht der Dinge.

     

    Zu mir nach Hause kommt so schnell kein Mann. Da bin ich ziemlich eigen 😄

  • 27.04.24, 06:58

     

    Testaccount:

     

    Elena:


    Fazit: wenn ich zwischen meinem Kind und neuer Liebe entscheiden müsste, würde ich mich ganz klar für meine Tochter entscheiden. 🙃

    Diese Entscheidung ist aber sowas von klar und sollte nicht einmal auch nur im Ansatz in Frage gestellt sein.

    Dass man sich von sein(e) Kind(er) wegen eines Partners trennt, erfordert ein Mind-Set, welches ich mir nicht vorstellen kann, und das ich als krank und/oder debil einstufen würde.

    Unvorstellbar! Würd ich niemals machen 

  • 26.04.24, 23:43

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

    Interessant. Viele Männer leben immer noch so ganz weg von ihren Kindern, auch freiwillig. Würdest ihre Mindsets so bezeichnen?

    Ich gehe noch weiter, und möchte die Einstellungen der neuen Partner in Frage stellen.

    Also ich würde keine Frau wollen, die für mich ihr(e) Kind(er) verlässt!

    Mit der fang' ich nichts an, ein solches Verhalten finde ich verwerflich.

    Deine Einstellung ist superschön.

    Ich kenne zwei Frauen, die Sozialhilfe beziehen, die ihr Kinder leider zu Pflegeeltern geben mussten, weil sie nicht fähig sind, die Kleinen in ihrer Obhut zu haben. Das ist sehr schmerzhaft...für beide. Ein Kind ohne Mutter ist schrecklich.

    Aber noch schlimmer für das Leben der Mutter..das Kind hat ein gutes Umfeld und auch eine 'Ersatzmutter' gefunden. Zumindest. Die Mutter bleibt zurück.

    Und...ein Mann, der mit seinen Kindern lebt, da gibt es Einige...und das find ich sowas von stark.

  • 26.04.24, 23:43 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 23:44.

     

    Brigitte1975:

    man könnte das Kind/die Kinder zB auch halbe/halbe beim jeweiligen Elternteil wohnen lassen, dann ist niemand benachteiligt. 

    Nur wenn die Eltern so wohnen, dass es sich mit dem Schulbesuch ausgeht. Und sich beide Wohnungen mit Kinderzimmern leisten können.

     

  • 26.04.24, 23:41

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

    Was ist mit den Männern, die ihre Kinder verlassen und wegziehen? 

    Mir unverständlich. Egoistisch, verantwortungslos, feige.

    --- Vielleicht gibt es Lebenssituationen, die ein solches Verhalten hervorrufen und vielleicht auch rechtfertigen. 24-Stundenhilfen fallen mir da ein.

    Aber nicht, weil ich einem neuen Partner "verfalle".

    Also ich kann mir nichts vorstellen, das eine Frau haben könnte, um mich von meinem Kind zu trennen. - Ein unerträglicher Gedanke.

    Und weil dieser Gedanke so unerträglich ist, ende ich hier. 

    Für mich wäre auch diese Idee undenkbar. Wenn wegziehen, dann gemeinsam wenn sogar getrennt im Falle, dass das alle gut finden. Ich denke jedoch, es muss nicht immer die Frau sein, welche sich „opfern„ soll. Beide Eltern können etwas zum Wohle der Familie beitragen.

  • 26.04.24, 23:18

    man könnte das Kind/die Kinder zB auch halbe/halbe beim jeweiligen Elternteil wohnen lassen, dann ist niemand benachteiligt. 

  • 26.04.24, 23:13

     

    Elena:

     

    Testaccount:

     

    Welche Frage?          

    Was ist mit den Männern, die ihre Kinder verlassen und wegziehen? 

    Mir unverständlich. Egoistisch, verantwortungslos, feige.

    --- Vielleicht gibt es Lebenssituationen, die ein solches Verhalten hervorrufen und vielleicht auch rechtfertigen. 24-Stundenhilfen fallen mir da ein.

    Aber nicht, weil ich einem neuen Partner "verfalle".

    Also ich kann mir nichts vorstellen, das eine Frau haben könnte, um mich von meinem Kind zu trennen. - Ein unerträglicher Gedanke.

    Und weil dieser Gedanke so unerträglich ist, ende ich hier. 

  • 26.04.24, 23:07

    Also für mich sind Mütter mit Kind definitiv keine Abschreckung sondern eher eine Auszeichnung.

    Von einem Partner mit Kind(ern) nehme ich an, dass sie generell Kinder mag und meine beiden ebenfalls akzeptiert und ins Herz schließt.

    Dagegen fühle ich mich von Profilen Mitte 30 und darüber bedroht, die einen Kinderwunsch äußern.

    Das ist doch die stärkste Bindung, die man eingehen kann:

    Ehen kann man scheiden, Wohnungen verkaufen, Tattoos weglasern,...

    Ein Kind hat man und da möchte man das Gegenüber doch wirklich gut kennen, bevor man gemeinsam Nachwuchs bekommt.

     

    Zum Datingproblem kann ich leider (oder gsd) nichts sagen, ich habe zur Mutter der Kinder ein gutes Verhältnis und außerdem teilen wir uns die Tage. Prinzipiell würde ich jemand auch zu Hause kennenlernen, aber ich verstehe natürlich, dass das für viele unangenehm ist und sie lieber öffentlich daten.

    Ich bin halt eher der Typ für Spieleabende ,Aktivitäten zu Hause oder in der Natur als für Disco, Bars, etc.

  • 26.04.24, 23:04

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

    Du hast die Frage nicht beantwortet.

    Welche Frage?          

    Was ist mit den Männern, die ihre Kinder verlassen und wegziehen? 

  • 26.04.24, 23:03

     

    Elena:

     

    Testaccount:

     

    Ich gehe noch weiter, und möchte die Einstellungen der neuen Partner in Frage stellen.

    Also ich würde keine Frau wollen, die für mich ihr(e) Kind(er) verlässt!

    Mit der fang' ich nichts an, ein solches Verhalten finde ich verwerflich.

    Du hast die Frage nicht beantwortet.

    Welche Frage?          

  • 26.04.24, 23:01

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

    Interessant. Viele Männer leben immer noch so ganz weg von ihren Kindern, auch freiwillig. Würdest ihre Mindsets so bezeichnen?

    Ich gehe noch weiter, und möchte die Einstellungen der neuen Partner in Frage stellen.

    Also ich würde keine Frau wollen, die für mich ihr(e) Kind(er) verlässt!

    Mit der fang' ich nichts an, ein solches Verhalten finde ich verwerflich.

    Du hast die Frage nicht beantwortet.

  • 26.04.24, 22:59

     

    Elena:

     

    Testaccount:

     

    Diese Entscheidung ist aber sowas von klar und sollte nicht einmal auch nur im Ansatz in Frage gestellt sein.

    Dass man sich von sein(e) Kind(er) wegen eines Partners trennt, erfordert ein Mind-Set, welches ich mir nicht vorstellen kann, und das ich als krank und/oder debil einstufen würde.

    Interessant. Viele Männer leben immer noch so ganz weg von ihren Kindern, auch freiwillig. Würdest ihre Mindsets so bezeichnen?

    Ich gehe noch weiter, und möchte die Einstellungen der neuen Partner in Frage stellen.

    Also ich würde keine Frau wollen, die für mich ihr(e) Kind(er) verlässt!

    Mit der fang' ich nichts an, ein solches Verhalten finde ich verwerflich.

  • 26.04.24, 22:50 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 23:09.

     

    Testaccount:

     

    Elena:


    Fazit: wenn ich zwischen meinem Kind und neuer Liebe entscheiden müsste, würde ich mich ganz klar für meine Tochter entscheiden. 🙃

    Diese Entscheidung ist aber sowas von klar und sollte nicht einmal auch nur im Ansatz in Frage gestellt sein.

    Dass man sich von sein(e) Kind(er) wegen eines Partners trennt, erfordert ein Mind-Set, welches ich mir nicht vorstellen kann, und das ich als krank und/oder debil einstufen würde.

    Interessant. Viele Männer leben immer noch so ganz weg von ihren Kindern, auch freiwillig. Würdest du ihre Mindsets so bezeichnen?

  • 26.04.24, 22:40

     

    Elena:


    Fazit: wenn ich zwischen meinem Kind und neuer Liebe entscheiden müsste, würde ich mich ganz klar für meine Tochter entscheiden. 🙃

    Diese Entscheidung ist aber sowas von klar und sollte nicht einmal auch nur im Ansatz in Frage gestellt sein.

    Dass man sich von sein(e) Kind(er) wegen eines Partners trennt, erfordert ein Mind-Set, welches ich mir nicht vorstellen kann, und das ich als krank und/oder debil einstufen würde.

  • 26.04.24, 22:30

    Hallo Sonja, du schreibst, dass die Kinder fast immer bei der Mutter aufwachsen, das stimmt auch, aber bei mir ist es anders. Die Kinder leben bei mir und sind alle 14 Tage bei der Mutter, wenn es die Situation zulässt. Wir haben unsere Kinder später bekommen, unser Lebenslauf war halt ein bisschen anders. Ist so, wir haben sie uns gewünscht und ich verkaufe mein letztes Hemd für meine Kids. Nun zum Problem, was sehr viele haben, einen geeigneten Partner zu finden und das ist das große Problem, viele haben die Kinder schon herausen und da verstehe ich auch, dass einige sagen nein, das tue ich mir nicht mehr an. Obwohl ich sehr gerne wieder eine Partnerin hätte, ist es immer wieder an den Kindern gescheitert. Tja, muss ich akzeptieren, aber vielleicht findet sich doch noch jemand, der das anders sieht. Liebe Grüße, Erich

  • 26.04.24, 21:58 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 22:01.

    Übrigens ich habe jetzt eine Geschichte in Erinnerung über eine Frau, die alleine wegzog und ihr Kind wuchs dann bei ihrem Vater auf. Sie heiratete, lebte mehrere Jahre mit neuem Mann zusammen, die Ehe war unglücklich und sie liessen sich scheiden. Sie litt und vermisste ihr Kind enorm und es dauerte bei denen Jahre, um wieder zueinander zu finden. 
    Fazit: wenn ich zwischen meinem Kind und neuer Liebe entscheiden müsste, würde ich mich ganz klar für meine Tochter entscheiden. 🙃

  • 26.04.24, 21:44

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Ja, das dachte ich eben auch, aber da vertauschen sich die Rollen von Erwachsenem und Kind. Die Kinder übernehmen dann zu schnell Verantwortung für Dinge, für die die Erwachsene zu schwach ist. Das rächt sich dann später bitter.

     

    Es geht dabei um "große" Entscheidungen, wie welche Schule, Wohnort, medizinische Behandlungen, usw., nicht um "Was esssen wir heute?"

     

    Da rutschen Kinder dann irgendwann in die Rolle des Partner-Ersatzes.

    So habe ich das Team nicht vorgestellt. Natürlich sollte jeder nur die Aufgaben übernehmen, welche seinem/ ihrem Alter angemessen sind. Ich kann meine Tochter nicht als Partnerersatz bezeichnen, aber ein kleines Team sind wir doch noch. 

     

    Ich bezog es jetzt gedanklich auf die Frage der Mutter an die Kinder: "Was haltet ihr davon, wenn wir zu Oma und Opa in die Nähe ziehen?"

     

    Wenn Kinder größer werden, nabeln sie sich zunehmend ab und übernehmen zugleich mehr Verantwortung. Ob Eltern den schmalen Grat gut gemeistert haben, zeigt sich im späteren Leben der Kinder, wenn sie gut ihren eigenen Weg gehen können, ohne ständig die Stimme der Eltern im Ohr zu haben und Entscheidungen sehr vom schlechten Gewissen geprägt sind. Aber eine gewissenlose Gesellschaft will natürlich auch keiner.

     

    Ich habe immer das Bild eines Pendels vor Augen und anzustreben ist die Mitte unten. Habe ich sehr große Angst, schlägt das Pendel auch auf der anderen Seite des Mutes weit aus, was im Zweifelsfall dann aber Übermut ist. Das kann man auf andere Eigenschaften übertragen.

  • 26.04.24, 21:44

     

    Sonja:

     

    Elena:

     

    So habe ich das Team nicht vorgestellt. Natürlich sollte jeder nur die Aufgaben übernehmen, welche seinem/ ihrem Alter angemessen sind. Ich kann meine Tochter nicht als Partnerersatz bezeichnen, aber ein kleines Team sind wir doch noch. 

    Meine Große hilft mir im Haushalt auch mit. Müll rausbringen, Wäsche abnehmen und so 🤷‍♀️ Kleine Dinge eben, die mir Zeit ersparen, sie sich aber wichtig fühlen lässt 

    Genau das ist eine Familie 🤗

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