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  • Alleinerziehend und die Liebe

    Diskussion · 366 Beiträge · 20 Gefällt mir · 5.865 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Liebe Alleinerziehenden, 
    mich würde eure Meinung bzw eure Erfahrungen zum Thema "Alleinerziehend und die Liebe interessieren" 


    https://www.cosmopolitan.de/alleinerziehende-muetter-und-die-liebe-ein-kind-kein-mann-61903.html


    In der Regel leben die Kinder bei den Müttern. Ich gehe von Eltern kleinerer Kinder aus, wohlgemerkt.
    Dating bzw überhaupt jemanden kennenzulernen gestaltet sich da oft als sehr schwierig. Singlemoms müssen ja eine Menge Bälle gleichzeitig in der Luft halt. Wie passt da noch ein Mann hinzu? Oder wo lernt man denn überhaupt einen kennen, mit dem es zu mehr als einer Romanze reicht?

    Die Männer haben's da oft einfacher.
    Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern. Auch wenn sie rege vom Umgangsrecht gebrauch machen, bleibt ihnen ausreichend Zeit, um den eigenen Interessen nachzugehen. 

    Mir kommt es oft vor, dass Männer wie selbstverständlich erwarten, dass ihre Kinder ohne wenn und aber akzeptiert werden (was auch so sein sollte) andererseits wird oft leicht die Nase gerümpft, wenn Frau mit Kindern auf "Partnersuche" ist. Eine der ersten Fragen waren da oft, von wievielen Vätern die Kinder sind. Oder sie wollen sich nicht noch um andere Kinder kümmern, sie haben ja schon eigene. Oder, dass keine Zeit zu zweit, oder für spontane Unternehmungen am Abend übrig ist, denn der Nachwuchs ist ja meistens sehr präsent. 

    Verstehen denn die Herren, dass eine Alleinerziehende nicht zwangsläufig auf der Suche nach einem Ersatzpapi ist?


    Bin schon gespannt auf eure Antworten!

    25.04.24, 18:38

Beiträge

  • 26.04.24, 21:25

     

    Francis:

    Sonja: Das hab ich auch noch nicht getan. Meine Kinder sind gottseidank schon älter aber trotzdem möchte ich ihnen nicht zumuten des öfteren einen neuen Partner an meiner Seite zu sehen.

    Zumal meine Situation eine andere ist.

    Es ist halt schwierig den richtigen kennenzulernen, die meisten Männer wollen halt eine Frau ohne Verpflichtung die ständig und immer Zeit hat.

    Aber ich bin der Meinung das sowieso jeden der Weg vorgegeben ist und nichts passiert für um sonst.

     

     

     

    Besser hätt ich's nicht sagen können, meine Liebe 😄

  • 26.04.24, 21:25

     

    Ute:

     

    Elena:

    Warum war das falsch? Ich finde es super ein Team zu sein. 

     

    Ja, das dachte ich eben auch, aber da vertauschen sich die Rollen von Erwachsenem und Kind. Die Kinder übernehmen dann zu schnell Verantwortung für Dinge, für die die Erwachsene zu schwach ist. Das rächt sich dann später bitter.

     

    Es geht dabei um "große" Entscheidungen, wie welche Schule, Wohnort, medizinische Behandlungen, usw., nicht um "Was esssen wir heute?"

     

    Da rutschen Kinder dann irgendwann in die Rolle des Partner-Ersatzes.

    Sowas ähnlich hab ich auch schon mal gehört. 

    Aber vielleicht kann man nicht auf alles und jeden das Schema F anwenden.

    Vermutlich ist eben jede Familiendynamik anders 

  • 26.04.24, 21:18

     

    Ute:

    Mal eine ganz verwegene Idee:

     

    1 Kind zu ihm und 1 zu dir. Du gehst in die Heimat zurück und die Kinder besuchen sich wechselseitig.

     

    Oder vielleicht doch mit Hilfe eines Mediators neue Umstände aushandeln?

     

    Aber grundsätzlich mal die Frage: Ist deinem Ex so richtig klar, dass du mit deiner Situation doch relativ unzufrieden bist? 

     

    Oder geht es im Grunde um etwas ganz anderes?

    Verletzte Gefühle?

    Eifersucht auf seine neuen Partnerinnen?

    Fühlst du dich ungeliebt?

     

    Alles nur Gedanken und bitte nichts davon muss hier beantwortet werden!

    Geschwister trennen find ich persönlich keine gute Idee. Es reicht doch schon, dass Mama und Papa nicht mehr zusammen sind.

     

    Meinerseits ist das schon seit Jahren abgeschlossen. Die Trennung ging außerdem von mir aus. Von daher gibt's von meiner Seite keine negativen Emotionen. 

     

    Im Vergleich zu anderen Singlemamas geht's mir auch hervorragend! Da hört man ja ganz oft andere Sachen....

    Ich hätte unter der Woche einfach regelmäßig Zeit für mich. Um Sport zu brtreiben, Erledigung zu machen oder vielleicht doch mal auf einen Kaffee zu gehen. Mehr möcht ich gar nicht 🤷‍♀️

  • 26.04.24, 21:14

    Sonja: Das hab ich auch noch nicht getan. Meine Kinder sind gottseidank schon älter aber trotzdem möchte ich ihnen nicht zumuten des öfteren einen neuen Partner an meiner Seite zu sehen.

    Zumal meine Situation eine andere ist.

    Es ist halt schwierig den richtigen kennenzulernen, die meisten Männer wollen halt eine Frau ohne Verpflichtung die ständig und immer Zeit hat.

    Aber ich bin der Meinung das sowieso jeden der Weg vorgegeben ist und nichts passiert für um sonst.

     

     

     

  • 26.04.24, 21:13

     

    Elena:

    Ute:

    Ich habe immer versucht, mit meinen Kindern ein Team zu bilden und das hat mir später mal jemand vom Fach gesagt, dass das falsch war.
     

    Warum war das falsch? Ich finde es super ein Team zu sein. 

     

    Ja, das dachte ich eben auch, aber da vertauschen sich die Rollen von Erwachsenem und Kind. Die Kinder übernehmen dann zu schnell Verantwortung für Dinge, für die die Erwachsene zu schwach ist. Das rächt sich dann später bitter.

     

    Es geht dabei um "große" Entscheidungen, wie welche Schule, Wohnort, medizinische Behandlungen, usw., nicht um "Was esssen wir heute?"

     

    Da rutschen Kinder dann irgendwann in die Rolle des Partner-Ersatzes.

  • 26.04.24, 21:09

    Mal eine ganz verwegene Idee:

     

    1 Kind zu ihm und 1 zu dir. Du gehst in die Heimat zurück und die Kinder besuchen sich wechselseitig.

     

    Oder vielleicht doch mit Hilfe eines Mediators neue Umstände aushandeln?

     

    Aber grundsätzlich mal die Frage: Ist deinem Ex so richtig klar, dass du mit deiner Situation doch relativ unzufrieden bist? 

     

    Oder geht es im Grunde um etwas ganz anderes?

    Verletzte Gefühle?

    Eifersucht auf seine neuen Partnerinnen?

    Fühlst du dich ungeliebt?

     

    Alles nur Gedanken und bitte nichts davon muss hier beantwortet werden!

  • 26.04.24, 21:06

     

    Francis:

    Genau Sonja, man möchte den Kindern nicht ständig einen anderen Mann vorstellen.

    Am Ende kennen sie sich auch nicht mehr aus.

    Zuerst sollte schon die Partnerschaft passen, wobei Garantie hat man keine.

    Bin da ganz deiner Meinung!

    Das hat auch so einen Hauch von Assi an sich. Für mein Empfinden zumindest. 

    Natürlich hat man nie eine Garantie. Ich schau mir die Herren aber schon sehr genau an, und bis jetzt haben sie noch nie jemanden kennengelernt.

  • 26.04.24, 21:05

    Ute:

    Ich habe immer versucht, mit meinen Kindern ein Team zu bilden und das hat mir später mal jemand vom Fach gesagt, dass das falsch war.
     

    Warum war das falsch? Ich finde es super ein Team zu sein. 

  • 26.04.24, 21:03

    Ich stimme Dir absolut zu! Genauso erlebe ich es auch. 

  • 26.04.24, 21:02

     

    Ute:

     

    Sonja:

     

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

     

    Deine Kinder spüren deine Unsicherheit und deshalb ist deren Antwort klar.

     

    Aus psychologischer Sicht: Du bist die Mutter und du gibst den Weg vor.

     

    Ich habe immer versucht, mit meinen Kindern ein Team zu bilden und das hat mir später mal jemand vom Fach gesagt, dass das falsch war.

    Solange er sich um die Kinder kümmert (natürlich könnte es gerne mehr sein) und vom seinen Umgangsrecht gebrauch macht, kann ich den Mädchen nicht den Vater nehmen. 

    Wie schon mal erwähnt. Ich habe vor Jahren eine Entscheidung getroffen und muss die Konsequenzen jetzt tragen. Als Mutter steckt man die eigenen Wünsche schon mal zurück...

  • 26.04.24, 20:58 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 21:14.

     

    Chris77:

     

    Elena:

     

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    das hat doch etwas von "die Kinder als Druckmittel einzusetzen" ich weiß nicht ob uns als Außenstehenden solche "Ratschläge" zustehen. und es geht auch irgendwie am Ausgangsthema vorbei. es sollte doch nicht persönlich werden?

    Was würdest du vorschlagen, um den Vater in die Erziehung eigener Kinder mehr einzubeziehen?

    Diese Frage ist generell an die Väter gestellt, die separat von ihren Kindern wohnen.

  • 26.04.24, 20:57

    Genau Sonja, man möchte den Kindern nicht ständig einen anderen Mann vorstellen.

    Am Ende kennen sie sich auch nicht mehr aus.

    Zuerst sollte schon die Partnerschaft passen, wobei Garantie hat man keine.

  • 26.04.24, 20:53

     

    Sonja:

     

    Elena:

     

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

     

    Deine Kinder spüren deine Unsicherheit und deshalb ist deren Antwort klar.

     

    Aus psychologischer Sicht: Du bist die Mutter und du gibst den Weg vor.

     

    Ich habe immer versucht, mit meinen Kindern ein Team zu bilden und das hat mir später mal jemand vom Fach gesagt, dass das falsch war.

  • 26.04.24, 20:51

     

    Sonja:

     

    Elena:

     

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

    Dann hast du einen wichtigen Grund, um zu bleiben. 

  • 26.04.24, 20:50

     

    Sonja:

     

    Walter:

     

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

    Also das kommt für mich überhaupt nicht in Frage! 

    Bevor ich jemanden in mein Familienleben integriere, möcht ich wissen, ober derjenige gekommen ist um zu bleiben, oder bloß auf der Durchreise ist....

    Meine Kinder bekommen von meinem "Privatleben" absolut gar nichts mit.

     

    Ich habe das damals ähnlich gehandhabt. Die ersten Treffen waren grundsätzlich ohne Kontakt zu meinen Kindern. Ich wollte meinen Kindern ja nicht wechselnde Ersatz-Väter präsentieren und ihnen vor allem ja auch einen möglichen Verlust ersparen.

  • 26.04.24, 20:49

     

    Sonja:

     

    Walter:

     

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

    Ich muss schon sagen, dein Beitrag beschäftigt mich besonders. 

    Hab mir grad vorgestellt, wie ich mich fühlen würde, wenn ein Mann das mit mir so machen würde....

     

    Mir wär es äußerst unangenehm sofort in sein Familienleben inhaliert zu werden

     

    Das wär ja ein fabelhaftes Thema für eine neue Diskussion! 😄

    Meine Lieben, wie seht ihr das?  Oder bin ich in dieser Hinsicht etwas komisch? 😬

    Es ist immer Frage wie. Auf jeden Fall würde ich zuerst ohne solche Argumente zu verhandeln. 

  • 26.04.24, 20:49

     

    Elena:

     

    Sonja:

     

    Job weiß ich jetzt nicht so genau.

    Aber jedenfalls hätt ich die volle Unterstützung meiner Eltern. Auch meine Freunde sind noch da.

    Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, meinen Mädels den Papa zu nehmen. 

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

  • 26.04.24, 20:47

     

    Elena:

     

    Sonja:

     

    Job weiß ich jetzt nicht so genau.

    Aber jedenfalls hätt ich die volle Unterstützung meiner Eltern. Auch meine Freunde sind noch da.

    Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, meinen Mädels den Papa zu nehmen. 

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    das hat doch etwas von "die Kinder als Druckmittel einzusetzen" ich weiß nicht ob uns als Außenstehenden solche "Ratschläge" zustehen. und es geht auch irgendwie am Ausgangsthema vorbei. es sollte doch nicht persönlich werden?

  • 26.04.24, 20:45

     

    Walter:

     

    Sonja:

     

    Das mein ich zB. Deine Kinder sind nur jedes 2. Wochenende bei dir. Meine Kinder sind unter der Woche immer bei mir, somit hab ich bloß jedes 2. Wochenende Zeit für mich und meine Interessen. Wobei 1 Tag für Besorgungen drauf geht, für die ich keine Zeit hab, wenn die Kinder bei mir sind. Unter der Woche mal suf einen Kaffee gehen ist zeitbedingt auch nicht drin.

    Ich kann das irgendwie schon verstehen, dass da kein Kerl Lust drauf hatte 😄

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

    Ich muss schon sagen, dein Beitrag beschäftigt mich besonders. 

    Hab mir grad vorgestellt, wie ich mich fühlen würde, wenn ein Mann das mit mir so machen würde....

     

    Mir wär es äußerst unangenehm sofort in sein Familienleben inhaliert zu werden

     

    Das wär ja ein fabelhaftes Thema für eine neue Diskussion! 😄

    Meine Lieben, wie seht ihr das?  Oder bin ich in dieser Hinsicht etwas komisch? 😬

  • 26.04.24, 20:44

     

    Sonja:

     

    Elena:

     

    Wenn du zurück gehen würdest, gäbe es mehr Möglichkeiten für dich im Job und Kinderbetreuung (z. B. von deinen Eltern/ Familie oder gegenseitige Unterstützung der Freunde)?

    Job weiß ich jetzt nicht so genau.

    Aber jedenfalls hätt ich die volle Unterstützung meiner Eltern. Auch meine Freunde sind noch da.

    Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, meinen Mädels den Papa zu nehmen. 

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

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