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  • Alleinerziehend und die Liebe

    Diskussion · 361 Beiträge · 20 Gefällt mir · 5.694 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen
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    Liebe Alleinerziehenden, 
    mich würde eure Meinung bzw eure Erfahrungen zum Thema "Alleinerziehend und die Liebe interessieren" 


    https://www.cosmopolitan.de/alleinerziehende-muetter-und-die-liebe-ein-kind-kein-mann-61903.html


    In der Regel leben die Kinder bei den Müttern. Ich gehe von Eltern kleinerer Kinder aus, wohlgemerkt.
    Dating bzw überhaupt jemanden kennenzulernen gestaltet sich da oft als sehr schwierig. Singlemoms müssen ja eine Menge Bälle gleichzeitig in der Luft halt. Wie passt da noch ein Mann hinzu? Oder wo lernt man denn überhaupt einen kennen, mit dem es zu mehr als einer Romanze reicht?

    Die Männer haben's da oft einfacher.
    Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern. Auch wenn sie rege vom Umgangsrecht gebrauch machen, bleibt ihnen ausreichend Zeit, um den eigenen Interessen nachzugehen. 

    Mir kommt es oft vor, dass Männer wie selbstverständlich erwarten, dass ihre Kinder ohne wenn und aber akzeptiert werden (was auch so sein sollte) andererseits wird oft leicht die Nase gerümpft, wenn Frau mit Kindern auf "Partnersuche" ist. Eine der ersten Fragen waren da oft, von wievielen Vätern die Kinder sind. Oder sie wollen sich nicht noch um andere Kinder kümmern, sie haben ja schon eigene. Oder, dass keine Zeit zu zweit, oder für spontane Unternehmungen am Abend übrig ist, denn der Nachwuchs ist ja meistens sehr präsent. 

    Verstehen denn die Herren, dass eine Alleinerziehende nicht zwangsläufig auf der Suche nach einem Ersatzpapi ist?


    Bin schon gespannt auf eure Antworten!

    25.04.24, 18:38

Beiträge

  • 25.04.24, 19:28

    ich persönlich finde es leichter, zumindest für mich, jemande kennenzulernen die schon Kinder hat. klar. mit der Zeit ist es nicht ganz so einfach. aber es gibt auch mehr Verständnis für mich und meine Situation. die da wäre. auch vielleicht ein Anreiz für eine Diskussion.

    warum habe ich manchmal das Gefühl für Frauen ein rotes Tuch zu sein. zwei Kinder. relativ jung. Unterhalt. der hat kein Geld.

    und so haben wir wieder Schubladen.

    man kann, soll und darf das nicht pauschalieren. selbst wenn man manchmal das Gefühl hat, daß es genauso ist.

     

    da ist aber ein Satz der mich stört.

     

    "Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern."

     

    was veranlasst dich zu so einer Aussage? ich stehe zwar nur für mich alleine. aber mein Leben war alles andere als zuvor. doch darauf will ich hier nicht näher eingehen. würde den Rahmen sprengen.

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