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  • Alleinerziehend und die Liebe

    Diskussion · 358 Beiträge · 16 Gefällt mir · 5.324 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Liebe Alleinerziehenden, 
    mich würde eure Meinung bzw eure Erfahrungen zum Thema "Alleinerziehend und die Liebe interessieren" 


    https://www.cosmopolitan.de/alleinerziehende-muetter-und-die-liebe-ein-kind-kein-mann-61903.html


    In der Regel leben die Kinder bei den Müttern. Ich gehe von Eltern kleinerer Kinder aus, wohlgemerkt.
    Dating bzw überhaupt jemanden kennenzulernen gestaltet sich da oft als sehr schwierig. Singlemoms müssen ja eine Menge Bälle gleichzeitig in der Luft halt. Wie passt da noch ein Mann hinzu? Oder wo lernt man denn überhaupt einen kennen, mit dem es zu mehr als einer Romanze reicht?

    Die Männer haben's da oft einfacher.
    Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern. Auch wenn sie rege vom Umgangsrecht gebrauch machen, bleibt ihnen ausreichend Zeit, um den eigenen Interessen nachzugehen. 

    Mir kommt es oft vor, dass Männer wie selbstverständlich erwarten, dass ihre Kinder ohne wenn und aber akzeptiert werden (was auch so sein sollte) andererseits wird oft leicht die Nase gerümpft, wenn Frau mit Kindern auf "Partnersuche" ist. Eine der ersten Fragen waren da oft, von wievielen Vätern die Kinder sind. Oder sie wollen sich nicht noch um andere Kinder kümmern, sie haben ja schon eigene. Oder, dass keine Zeit zu zweit, oder für spontane Unternehmungen am Abend übrig ist, denn der Nachwuchs ist ja meistens sehr präsent. 

    Verstehen denn die Herren, dass eine Alleinerziehende nicht zwangsläufig auf der Suche nach einem Ersatzpapi ist?


    Bin schon gespannt auf eure Antworten!

    25.04.24, 18:38

Beiträge

  • 22.06.24, 11:11

     

    Sonja:

    Jetzt hab ich allerdings dich noch eine Frage an die Diskussionsrunde:

     

    Wie reagiert/ was sagt ihr darauf, wenn ein Interessent(in) schlagartig das Interesse verliert, sobald  das Alter der Kinder erwähnt wird?

     

    Besser jetzt und schlagartig, als mir etwas vorspielen und sich langsam/ „höflich„ in die Luft auflösen. 😂

     

  •  

    Christine:

     

    Eva Maria:

     

    Hallo!

    Ja, herrscht schon seit einer Woche ca Funkstille .... sind alle beim Sonnenbaden 😊🌞

    Wünsche dir gleichfalls ein schönes Wochenende! LG Eva

    Guten Morgen mit neuen partner und habe bei dem anderen einen Veto und ende eingelegt er hatte nach wie vor keine Zeit für mich .Habe es dann beendet und dann ist es einfach passiert habe mich nach einer Beziehung gesehnt und habe jetzt eine er ist jünger aber denke ,alter ist egal wenn es passt. Denke ein verfügbaren mann hätte für mich keinen sinn gemacht oder wo die ex und die Kinder immer thema sind .LG Christine 

    Das freut mich für dich!! 🍀🍀🍀🍀😊😊

  • 22.06.24, 06:57

     

    Eva Maria:

     

    Toni:

    Hallo zusammen 🙋‍♂️

    Ist so Ruhig geworden hier...Macht einem schon fast Angst 😵😵

    Aber trotzdem hoffe ich dass es euch allen gut geht und wünsche allen ein tolles Weekend mit oder ohne neue oder neuen PartnerIn 😉🤗

    Liebe Grüsse 

    Toni  😊

    Hallo!

    Ja, herrscht schon seit einer Woche ca Funkstille .... sind alle beim Sonnenbaden 😊🌞

    Wünsche dir gleichfalls ein schönes Wochenende! LG Eva

    Guten Morgen mit neuen partner und habe bei dem anderen einen Veto und ende eingelegt er hatte nach wie vor keine Zeit für mich .Habe es dann beendet und dann ist es einfach passiert habe mich nach einer Beziehung gesehnt und habe jetzt eine er ist jünger aber denke ,alter ist egal wenn es passt. Denke ein verfügbaren mann hätte für mich keinen sinn gemacht oder wo die ex und die Kinder immer thema sind .LG Christine 

  • 22.06.24, 05:51

    Jetzt hab ich allerdings dich noch eine Frage an die Diskussionsrunde:

     

    Wie reagiert/ was sagt ihr darauf, wenn ein Interessent(in) schlagartig das Interesse verliert, sobald  das Alter der Kinder erwähnt wird?

     

  •  

    Sonja:

     

    PinkFloyd1171:

     

    Feldstudie klingt spannend. Du weißt schon, dass man dann dort eine große Anzahl Probanden braucht, damit die Analyse auch valide ist? 😁😁😁

     

    Ach was, paperlapapp! 😄

    Aber wenn mich einer geistig nicht.... sagen wir, stimulieren kann, braucht er's woanders erst gar nicht zu versuchen. Das wäre ein vollkommen aussichtslosen Unterfangen.
    Und was soll ich sagen: es begeistert mich dahingehend seltenst ein Mann 🤷‍♀️
    Deswegen halten sich die Probanden mehr als in Grenzen und die Studie gilt daher so gut wie beendet 😄

    Ja, adäquates Studienmaterial zu finden, ist nicht leicht. 

    Intelligenz ist übrigens nicht nur bei Männern sexy. Das gilt auch für Frauen. Gepaart mit einer gewissen Portion an Schlagfertigkeit ist das schon eine sehr gute Kombination, aber leider selten zu finden. 

  • 21.06.24, 21:02 - Zuletzt bearbeitet 21.06.24, 21:04.

     

    PinkFloyd1171:

     

    Sonja:

    Hab grad fleißig unserer Mannschaft die Daumen gedrückt ✊️⚽️🇦🇹

    Ansonsten gibt's nix neues zu berichten. 

    "Brauchbare" Männer wachsen ja auch nicht grad auf den Bäumen 🤷‍♀️

    Und für eine Feldstudie im eigenen Interesse, fehlt mir zurzeit die Motivation...

    Feldstudie klingt spannend. Du weißt schon, dass man dann dort eine große Anzahl Probanden braucht, damit die Analyse auch valide ist? 😁😁😁

     

    Ach was, paperlapapp! 😄

    Aber wenn mich einer geistig nicht.... sagen wir, stimulieren kann, braucht er's woanders erst gar nicht zu versuchen. Das wäre ein vollkommen aussichtslosen Unterfangen.
    Und was soll ich sagen: es begeistert mich dahingehend seltenst ein Mann 🤷‍♀️
    Deswegen halten sich die Probanden mehr als in Grenzen und die Studie gilt daher so gut wie beendet 😄

  •  

    Sonja:

    Hab grad fleißig unserer Mannschaft die Daumen gedrückt ✊️⚽️🇦🇹

    Ansonsten gibt's nix neues zu berichten. 

    "Brauchbare" Männer wachsen ja auch nicht grad auf den Bäumen 🤷‍♀️

    Und für eine Feldstudie im eigenen Interesse, fehlt mir zurzeit die Motivation...

    Feldstudie klingt spannend. Du weißt schon, dass man dann dort eine große Anzahl Probanden braucht, damit die Analyse auch valide ist? 😁😁😁

    Erich:

    Nachdem wir alle im selebn Boot sitzen und wir uns sehnlichst eine Patnerin oder Patner an unserer Seite haben möchten gibt es eigentlich nur eine möglichkeit. Wir finden uns hier in diesem Forum den dann wissen wir was auf uns zukommt. So wie es Peter Weck gemacht wir Heiraten eine Familie. Also ich bin bereit.

    Wäre durchaus eine Möglichkeit, aber wie bei allem im Leben, spielen dafür noch viele andere Parameter eine Rolle. 

    Ich zum Beispiel wäre nicht geeignet für eine Fernbeziehubg 

  • 21.06.24, 20:05

    Hab grad fleißig unserer Mannschaft die Daumen gedrückt ✊️⚽️🇦🇹

    Ansonsten gibt's nix neues zu berichten. 

    "Brauchbare" Männer wachsen ja auch nicht grad auf den Bäumen 🤷‍♀️

    Und für eine Feldstudie im eigenen Interesse, fehlt mir zurzeit die Motivation...

  •  

    Toni:

    Hallo zusammen 🙋‍♂️

    Ist so Ruhig geworden hier...Macht einem schon fast Angst 😵😵

    Aber trotzdem hoffe ich dass es euch allen gut geht und wünsche allen ein tolles Weekend mit oder ohne neue oder neuen PartnerIn 😉🤗

    Liebe Grüsse 

    Toni  😊

    Hallo!

    Ja, herrscht schon seit einer Woche ca Funkstille .... sind alle beim Sonnenbaden 😊🌞

    Wünsche dir gleichfalls ein schönes Wochenende! LG Eva

  • 21.06.24, 19:26

    Hallo zusammen 🙋‍♂️

    Ist so Ruhig geworden hier...Macht einem schon fast Angst 😵😵

    Aber trotzdem hoffe ich dass es euch allen gut geht und wünsche allen ein tolles Weekend mit oder ohne neue oder neuen PartnerIn 😉🤗

    Liebe Grüsse 

    Toni  😊

  • 05.06.24, 17:06

     

    Erich:

    Nachdem wir alle im selebn Boot sitzen und wir uns sehnlichst eine Patnerin oder Patner an unserer Seite haben möchten gibt es eigentlich nur eine möglichkeit. Wir finden uns hier in diesem Forum den dann wissen wir was auf uns zukommt. So wie es Peter Weck gemacht wir Heiraten eine Familie. Also ich bin bereit.

    Sehnlichst ist jetzt vielleicht gerade etwas übertrieben aber offen wäre ich von meiner Seite aber nicht unter allen Umstände ☝ dann lieber noch was warten 🤷‍♂️ aber ansonsten gut geschrieben. 👍

  • 05.06.24, 11:29

    Nachdem wir alle im selebn Boot sitzen und wir uns sehnlichst eine Patnerin oder Patner an unserer Seite haben möchten gibt es eigentlich nur eine möglichkeit. Wir finden uns hier in diesem Forum den dann wissen wir was auf uns zukommt. So wie es Peter Weck gemacht wir Heiraten eine Familie. Also ich bin bereit.

  • 04.06.24, 20:10

     

    Anastasia:

     

    Toni:

     

    @Anastasia. Ich lese immer wieder, dass sich Menschen als "Lebenserfahren" ausgeben oder sind oder was auch immer. Was macht eigentlich ein "Lebenserfahrener-Mensch" aus?? Was hat dieser Mensch erlebt oder erfahren, dass Sie/Er sich so ausgeben kann ? Ist denn der Rest der Menschheit alles unerfahren ?? Fragen über Fragen..!! 🤔🤔

    Für mich macht sich die Lebenserfahrung in vielen Dingen bei einem Menschen bemerkbar. Es sind in vielen Dingen kleine, aber im grossen und ganzen wesentliche Dinge. 
    Diese Menschen haben oft viel Leid und viel Glück in ihrem Leben erfahren. Sie haben viel durch Eigenleistung sich erschaffen, sie kennen Mitgefühl, Dankbarkeit, den Wert der kleinen Gesten, können wunderbare Quelle und Inspiration oder Ratgeber für andere sein. Sie haben sich in der Regel nie gescheut, Risiken einzugehen, Gefühle intensiv zu durchleben, Konsequenzen zu tragen, sind aber selten frei von Ängsten. 

    Die Lebensläufe dieser Menschen verlaufen selten geradlinig, und sie gehen oft ungewohnte, eigene Wege, oder schwimmen gegen den Strom. 
    Ist der Rest der Menschen deswegen unerfahren? 

    Nein, jeder bringt eigene Erfahrungen mit.

    Die Frage ist nur, wie intensiv sich jemand dem Leben öffnet, wie bequem er sich das Leben gerne macht, und wie sehr er bereit ist, sich den Herausforderungen des Lebens eigenständig zu stellen, oder sich diese sogar selber zu suchen.

    Und ja, ich finde, dass man dies den Menschen ansehen und spätestens in etwas tiefer gehenderen Gesprächen sehr gut erkennen kann. 
     

    Ob ich das alles bin oder nicht was Du geschrieben hast oder ob ich mit oder gegen den Strom schwimme kann ich nicht genau sagen. Aber Angst habe ich vor nichts und niemand. Ein alter Herr (mit viel Lebenserfahrung) hat mir mal gesagt, dass Angst ein ganz schlechter Lebensbegleiter ist und wenn Angst da ist dann ist auch Stillstand da. Ich kann von mir sagen, dass ich alles was ich nicht kenne oder weiss und es von anderen mitbekomme das ich das alles zu meinen Gunsten aufsauge und daraus lerne. Ich selber habe auch Lebenserfahrung (meine Geschichten) aber das behalte ich für mich solange mich niemand danach fragt. Meine Vergangenheit oder besser gesagt meine Trennung/Scheidungszeit war mein Lehrer und der war überhaupt nicht nett. Ich wünsche niemanden was ich damals alles erlebt habe. 

  •  

    Chantal:

    Hallöchen, 

    🙈🙉 mein lieblingshassthema.. habe da eine extremere Einstellung zu weil es mich auch massiv triggert. Wollt erst gar nicht schreiben, um mich nicht wieder darüber aufzuregen aber kann nicht anders 🤣😅

    Normal müsste es dazu mal so n richtigen Aufstand geben, aber so 🙊arme "Schweine" wie ein Großteil der Alleinerziehenden haben für sowas weder Kopf noch Kraft.

    Habe den Eindruck, es scheint Systematik dahinter, Alleinerziehende mit derartiger Dauerüberlastung und der lächerlichen Schlichtheit von (beinahe keiner) Konsequenzen für den anderen Elternteil (welcher äußerst häufig nur Hobbykinder hat) sowie der Regelung zum Mindestumgang. In meinen Augen hat grundsätzlich eine 50/50 Vereinbarung getroffen zu werden und sollte maximal in Ausnahmefällen anders verlaufen. Elternteile die kein "Interesse" an ihren Kindern haben gehören weggesperrt, bis freiwilliges/Gewissenhaftes Interesse besteht.  

    Elternteile die angeblich psychisch zu erkrankt seien gehören stationär bis zur Genesung. Hab da eine äußerst, mehr als bloß angespannte Einstellung zu. 

     

    Ich war immer sehr gerne Mutter und liebe meine Kinder über alles. Unter den Bedingungen die wir seit der Trennung durchleben würde ich allerdings niemandem mehr raten freiwillig Kinder in diese Welt zu setzen. Allein aus Schutz für die Kinder und für sich selbst. Ohne zuverlässigen Backround ist man doch schlichtweg verloren.

     

    Eine Beziehung aufzubauen ist absolut undenkbar. Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal allein vor die Türe komme. Man ackert regelrecht rund um die Uhr und wird noch von allen Ecken am Pranger gestellt während der andere Elternteil deine Freizeit mitlebt, (wenn denn überhäupt) alle 10 Tage mal n paar Stunden den Spielplatzjango spielt und noch der gefeierte Held ist. Meistens sogar noch zu zweit, da der Hobbypapa/mama ja meistens auch in einer neuen Beziehung ist. Kenne kaum Alleinerziehende in einer neuen Partnerschaft aber die ex Partner derer, kurioserweise fast durchweg alle in neuen Partnerschaften und laufend im Urlaub.

    Die haben ja auch ganz viel Langeweile und endlos Zeit auch nach Feierabend. 

    Die Herrschaften werden dann wahrhaftig auch noch gelobt, dass die sich überhaupt kümmern bzw genießen zumeist ja auch nur die Benefits mit den Kindern. 

    Grätschen einem in Top noch in die Erziehung womit man sich ab montags auch noch mühselig befassen muss. Fängt zumeist schon mit der Schlafenszeit, um pünktlich morgens raus zu kommen an.

     

    Wenn man sich dann noch entsprechende Bemerkungen erlaubt, geschweige denn mehr Einsatz fordert ist man auch noch der Bösewicht.

    Am Besten gibt man zur Geburt direkt alle Rechte auf ein selbstbestimmtes, eigenes Leben ab inklusive seines Arbeitsplatzes, Vermögens usw. trägt sein eigenes Kreuz, nickt und lächelt dabei aber stets.

     

    Alleinerziehende und die dazugehörigen Kids werden künstlich krank gemacht. Burnout um. , verhaltensauffälligkeiten bei Kinder evtl. mit langfristig geprägter Folgen usw. ist doch der Jackpot.

    Da sind dann reichlich Jobs womit sich Geld verdienen lässt safe. Heute muss ja auch fast jedes Kind (Jungs vorliebsweise) welche ab drei Jahren nicht lesen und schreiben können in Therapie. (Natürlich sarkastisch übertrieben aber im Prinzip nichtmals maßlos)

    Hobby Papi/Mami wird als Unterstützung für das Resultat dann noch gefeiert und wiegt sich in entspannter Unschuld.

     

    Frauen die an solchen massiven, anhaltenden Überlastungen meilenweit über sich hinauswachsen mussten/müssen finden keinen Partner mehr. 

    Die holen sich iwann einen Hund/Katze/Co wenn die Kinder groß sind. 

     

    Bei aller Liebe, aber wo möchte man denn noch jmd. auf Augenhöhe kennenlernen, wenn die Person nicht selbiges/ähnliches durchgestanden hat?!?!?! Man ist ja froh wenn man dann Ruhe hat und holt sich nicht n Erwachsenes Kind in die Bude und spielt den Erklärbar.  

    Jammern einem bestenfalls noch die Ohren voll weil se 8-10 Stunden arbeiten waren und am Wochenende machst den Kameltreiber weil se zu kaputt von ihrer 40 Stunden Woche sind?!?!

     

    Da fehlt meistens auch jegliches Verständnis, ganz im Gegenteil... da wird die Leistung oft sogar noch in Frage gestellt. Schließlich war man ja lange zuhause bzw arbeitet evtl nur in Teilzeit usw🤣🤣🤣🤣 

     

    Für mich aktuell unvorstellbar diesbezüglich Erfolgsaussichten für etwas langfristiges und ernsthaftes zu haben. Vielleicht geschehen ja aber noch Zeichen und Wunder.

     

    Habe selbst zwei kleine Kinder, eines davon mit anstrengenden Einschränkungen. Kein Backround. Nichtmals Freundschaften kann ich längerfristig und tiefsinnig aufbauen. An einem Partner ist demnach gar nicht zu denken auch wenn man es sich selbstverständlich anders Wünschen würde 🤷‍♀️ 

    Defektes System, traurige Kindheiten und in meinen Augen systemische Zerstörung von Existenzen sowie der Gesundheit von Alleinerziehenden Eltern plus die emotionale Gesundheit  der Kinder. Ein Fall, ähnlich dem meinen ist ja heutzutage auch absolut kein Einzelfall 🤢

    Das ist leider die bittere Realität. Machen wir weiterhin täglich irgendwie das Beste draus💪🍀

    Es tut mir leid, dass das mit Deiner Beziehung, der Trennung und dem jetzigen Leben sehr schief gegangen ist. 

    Dein Frust ist auch absolut nachvollziehbar und in sehr vielen Fällen wird es auch genauso sein, wie Du es beschrieben hast. 

    Es ist heutzutage noch in den meisten Fällen wohl so, dass die Kinder nach einer Trennung bei der Mutter vorwiegend leben und die Väter alle 14 Tage am Wochenende und vielleicht auch noch ein paar Stunden unterhalb der Woche sich um die Kinder kümmern. 

    Es war dann aber in den meisten Fällen aus meiner Erfahrung auch vorher während der Ehe schon so, dass der Mann der Hauptverdiener war und die Frau sich um die Kinder gekümmert hat und evtl in Teilzeit gearbeitet hat. Und so dann die Kinder quasi "automatisch" nach der Trennung bei der Mutter geblieben sind. 

    Aber es ist aus meiner Sicht nicht fair und richtig, das zu pauschalieren, denn es gibt auch Männer, die sich ihrer Verantwortung gegenüber den Kindern stellen, das Wechselmodell leben oder sich zumindest so gut es geht um die Kinder in enger Absprache mit der Mutter kümmern. Und es gibt genug Mütter, die den Vätern ihre Kinder vorenthalten, vor allem dann, wenn der Mann sich getrennt hat und gleich eine Neue präsentiert. 

    Jemand, der die Kinder nur alle 14 Tage am Wochenende hat, ist immer der Gute Laune Bär. Welchen Einfluss auf die Kinder soll er auch in 4 Tagen pro Monat nehmen? 

    Ich denke, das größte Problem sind die Erwachsenen selbst. Die, die sich einmal geliebt haben, sich ewige Treue und Zusammenhalt in guten wie in schlechten Zeiten geschworen haben, verhalten sich plötzlich nach der Trennung wie pubertierende Halbstarke, unfähig, eine vernünftige Konversation zu führen, geschweige denn gemeinsame Lösungen zu finden. 

    Und obwohl es Dir nicht hilft, kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Männer, die sich um die Kinder in Vollzeit oder zumindest im Wechselmodell kümmern, bei der Frauenwelt auch nicht hoch im Kurs stehen, zumal, wenn die Kinder noch etwas jünger sind. Auch Frauen, analog zu Männern, finden dann Männer viel "besser", die ihre Kinder nur alle 14 Tage sehen, weil dann mehr Zeit für die neue Familie bleibt. 

  • 03.06.24, 16:45

     

    Chantal:

    Hallöchen, 

    🙈🙉 mein lieblingshassthema.. habe da eine extremere Einstellung zu weil es mich auch massiv triggert. Wollt erst gar nicht schreiben, um mich nicht wieder darüber aufzuregen aber kann nicht anders 🤣😅

    Normal müsste es dazu mal so n richtigen Aufstand geben, aber so 🙊arme "Schweine" wie ein Großteil der Alleinerziehenden haben für sowas weder Kopf noch Kraft.

    Habe den Eindruck, es scheint Systematik dahinter, Alleinerziehende mit derartiger Dauerüberlastung und der lächerlichen Schlichtheit von (beinahe keiner) Konsequenzen für den anderen Elternteil (welcher äußerst häufig nur Hobbykinder hat) sowie der Regelung zum Mindestumgang. In meinen Augen hat grundsätzlich eine 50/50 Vereinbarung getroffen zu werden und sollte maximal in Ausnahmefällen anders verlaufen. Elternteile die kein "Interesse" an ihren Kindern haben gehören weggesperrt, bis freiwilliges/Gewissenhaftes Interesse besteht.  

    Elternteile die angeblich psychisch zu erkrankt seien gehören stationär bis zur Genesung. Hab da eine äußerst, mehr als bloß angespannte Einstellung zu. 

     

    Ich war immer sehr gerne Mutter und liebe meine Kinder über alles. Unter den Bedingungen die wir seit der Trennung durchleben würde ich allerdings niemandem mehr raten freiwillig Kinder in diese Welt zu setzen. Allein aus Schutz für die Kinder und für sich selbst. Ohne zuverlässigen Backround ist man doch schlichtweg verloren.

     

    Eine Beziehung aufzubauen ist absolut undenkbar. Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal allein vor die Türe komme. Man ackert regelrecht rund um die Uhr und wird noch von allen Ecken am Pranger gestellt während der andere Elternteil deine Freizeit mitlebt, (wenn denn überhäupt) alle 10 Tage mal n paar Stunden den Spielplatzjango spielt und noch der gefeierte Held ist. Meistens sogar noch zu zweit, da der Hobbypapa/mama ja meistens auch in einer neuen Beziehung ist. Kenne kaum Alleinerziehende in einer neuen Partnerschaft aber die ex Partner derer, kurioserweise fast durchweg alle in neuen Partnerschaften und laufend im Urlaub.

    Die haben ja auch ganz viel Langeweile und endlos Zeit auch nach Feierabend. 

    Die Herrschaften werden dann wahrhaftig auch noch gelobt, dass die sich überhaupt kümmern bzw genießen zumeist ja auch nur die Benefits mit den Kindern. 

    Grätschen einem in Top noch in die Erziehung womit man sich ab montags auch noch mühselig befassen muss. Fängt zumeist schon mit der Schlafenszeit, um pünktlich morgens raus zu kommen an.

     

    Wenn man sich dann noch entsprechende Bemerkungen erlaubt, geschweige denn mehr Einsatz fordert ist man auch noch der Bösewicht.

    Am Besten gibt man zur Geburt direkt alle Rechte auf ein selbstbestimmtes, eigenes Leben ab inklusive seines Arbeitsplatzes, Vermögens usw. trägt sein eigenes Kreuz, nickt und lächelt dabei aber stets.

     

    Alleinerziehende und die dazugehörigen Kids werden künstlich krank gemacht. Burnout um. , verhaltensauffälligkeiten bei Kinder evtl. mit langfristig geprägter Folgen usw. ist doch der Jackpot.

    Da sind dann reichlich Jobs womit sich Geld verdienen lässt safe. Heute muss ja auch fast jedes Kind (Jungs vorliebsweise) welche ab drei Jahren nicht lesen und schreiben können in Therapie. (Natürlich sarkastisch übertrieben aber im Prinzip nichtmals maßlos)

    Hobby Papi/Mami wird als Unterstützung für das Resultat dann noch gefeiert und wiegt sich in entspannter Unschuld.

     

    Frauen die an solchen massiven, anhaltenden Überlastungen meilenweit über sich hinauswachsen mussten/müssen finden keinen Partner mehr. 

    Die holen sich iwann einen Hund/Katze/Co wenn die Kinder groß sind. 

     

    Bei aller Liebe, aber wo möchte man denn noch jmd. auf Augenhöhe kennenlernen, wenn die Person nicht selbiges/ähnliches durchgestanden hat?!?!?! Man ist ja froh wenn man dann Ruhe hat und holt sich nicht n Erwachsenes Kind in die Bude und spielt den Erklärbar.  

    Jammern einem bestenfalls noch die Ohren voll weil se 8-10 Stunden arbeiten waren und am Wochenende machst den Kameltreiber weil se zu kaputt von ihrer 40 Stunden Woche sind?!?!

     

    Da fehlt meistens auch jegliches Verständnis, ganz im Gegenteil... da wird die Leistung oft sogar noch in Frage gestellt. Schließlich war man ja lange zuhause bzw arbeitet evtl nur in Teilzeit usw🤣🤣🤣🤣 

     

    Für mich aktuell unvorstellbar diesbezüglich Erfolgsaussichten für etwas langfristiges und ernsthaftes zu haben. Vielleicht geschehen ja aber noch Zeichen und Wunder.

     

    Habe selbst zwei kleine Kinder, eines davon mit anstrengenden Einschränkungen. Kein Backround. Nichtmals Freundschaften kann ich längerfristig und tiefsinnig aufbauen. An einem Partner ist demnach gar nicht zu denken auch wenn man es sich selbstverständlich anders Wünschen würde 🤷‍♀️ 

    Defektes System, traurige Kindheiten und in meinen Augen systemische Zerstörung von Existenzen sowie der Gesundheit von Alleinerziehenden Eltern plus die emotionale Gesundheit  der Kinder. Ein Fall, ähnlich dem meinen ist ja heutzutage auch absolut kein Einzelfall 🤢

    Das ist leider die bittere Realität. Machen wir weiterhin täglich irgendwie das Beste draus💪🍀

    Alter Falter... Das ist mal wirklich Geil geschrieben und aus psychologischer Sicht sondern das wahre und pure Leben von Alleinerziehenden...👍👍🙏🙏..Du bist meine Heldin... Superwoman... 😉😊🤗

  • 03.06.24, 12:30

     

    Erich:

     

    Chantal:

    Hallöchen, 

    🙈🙉 mein lieblingshassthema.. habe da eine extremere Einstellung zu weil es mich auch massiv triggert. Wollt erst gar nicht schreiben, um mich nicht wieder darüber aufzuregen aber kann nicht anders 🤣😅

    Normal müsste es dazu mal so n richtigen Aufstand geben, aber so 🙊arme "Schweine" wie ein Großteil der Alleinerziehenden haben für sowas weder Kopf noch Kraft.

    Habe den Eindruck, es scheint Systematik dahinter, Alleinerziehende mit derartiger Dauerüberlastung und der lächerlichen Schlichtheit von (beinahe keiner) Konsequenzen für den anderen Elternteil (welcher äußerst häufig nur Hobbykinder hat) sowie der Regelung zum Mindestumgang. In meinen Augen hat grundsätzlich eine 50/50 Vereinbarung getroffen zu werden und sollte maximal in Ausnahmefällen anders verlaufen. Elternteile die kein "Interesse" an ihren Kindern haben gehören weggesperrt, bis freiwilliges/Gewissenhaftes Interesse besteht.  

    Elternteile die angeblich psychisch zu erkrankt seien gehören stationär bis zur Genesung. Hab da eine äußerst, mehr als bloß angespannte Einstellung zu. 

     

    Ich war immer sehr gerne Mutter und liebe meine Kinder über alles. Unter den Bedingungen die wir seit der Trennung durchleben würde ich allerdings niemandem mehr raten freiwillig Kinder in diese Welt zu setzen. Allein aus Schutz für die Kinder und für sich selbst. Ohne zuverlässigen Backround ist man doch schlichtweg verloren.

     

    Eine Beziehung aufzubauen ist absolut undenkbar. Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal allein vor die Türe komme. Man ackert regelrecht rund um die Uhr und wird noch von allen Ecken am Pranger gestellt während der andere Elternteil deine Freizeit mitlebt, (wenn denn überhäupt) alle 10 Tage mal n paar Stunden den Spielplatzjango spielt und noch der gefeierte Held ist. Meistens sogar noch zu zweit, da der Hobbypapa/mama ja meistens auch in einer neuen Beziehung ist. Kenne kaum Alleinerziehende in einer neuen Partnerschaft aber die ex Partner derer, kurioserweise fast durchweg alle in neuen Partnerschaften und laufend im Urlaub.

    Die haben ja auch ganz viel Langeweile und endlos Zeit auch nach Feierabend. 

    Die Herrschaften werden dann wahrhaftig auch noch gelobt, dass die sich überhaupt kümmern bzw genießen zumeist ja auch nur die Benefits mit den Kindern. 

    Grätschen einem in Top noch in die Erziehung womit man sich ab montags auch noch mühselig befassen muss. Fängt zumeist schon mit der Schlafenszeit, um pünktlich morgens raus zu kommen an.

     

    Wenn man sich dann noch entsprechende Bemerkungen erlaubt, geschweige denn mehr Einsatz fordert ist man auch noch der Bösewicht.

    Am Besten gibt man zur Geburt direkt alle Rechte auf ein selbstbestimmtes, eigenes Leben ab inklusive seines Arbeitsplatzes, Vermögens usw. trägt sein eigenes Kreuz, nickt und lächelt dabei aber stets.

     

    Alleinerziehende und die dazugehörigen Kids werden künstlich krank gemacht. Burnout um. , verhaltensauffälligkeiten bei Kinder evtl. mit langfristig geprägter Folgen usw. ist doch der Jackpot.

    Da sind dann reichlich Jobs womit sich Geld verdienen lässt safe. Heute muss ja auch fast jedes Kind (Jungs vorliebsweise) welche ab drei Jahren nicht lesen und schreiben können in Therapie. (Natürlich sarkastisch übertrieben aber im Prinzip nichtmals maßlos)

    Hobby Papi/Mami wird als Unterstützung für das Resultat dann noch gefeiert und wiegt sich in entspannter Unschuld.

     

    Frauen die an solchen massiven, anhaltenden Überlastungen meilenweit über sich hinauswachsen mussten/müssen finden keinen Partner mehr. 

    Die holen sich iwann einen Hund/Katze/Co wenn die Kinder groß sind. 

     

    Bei aller Liebe, aber wo möchte man denn noch jmd. auf Augenhöhe kennenlernen, wenn die Person nicht selbiges/ähnliches durchgestanden hat?!?!?! Man ist ja froh wenn man dann Ruhe hat und holt sich nicht n Erwachsenes Kind in die Bude und spielt den Erklärbar.  

    Jammern einem bestenfalls noch die Ohren voll weil se 8-10 Stunden arbeiten waren und am Wochenende machst den Kameltreiber weil se zu kaputt von ihrer 40 Stunden Woche sind?!?!

     

    Da fehlt meistens auch jegliches Verständnis, ganz im Gegenteil... da wird die Leistung oft sogar noch in Frage gestellt. Schließlich war man ja lange zuhause bzw arbeitet evtl nur in Teilzeit usw🤣🤣🤣🤣 

     

    Für mich aktuell unvorstellbar diesbezüglich Erfolgsaussichten für etwas langfristiges und ernsthaftes zu haben. Vielleicht geschehen ja aber noch Zeichen und Wunder.

     

    Habe selbst zwei kleine Kinder, eines davon mit anstrengenden Einschränkungen. Kein Backround. Nichtmals Freundschaften kann ich längerfristig und tiefsinnig aufbauen. An einem Partner ist demnach gar nicht zu denken auch wenn man es sich selbstverständlich anders Wünschen würde 🤷‍♀️ 

    Defektes System, traurige Kindheiten und in meinen Augen systemische Zerstörung von Existenzen sowie der Gesundheit von Alleinerziehenden Eltern plus die emotionale Gesundheit  der Kinder. Ein Fall, ähnlich dem meinen ist ja heutzutage auch absolut kein Einzelfall 🤢

    Das ist leider die bittere Realität. Machen wir weiterhin täglich irgendwie das Beste draus💪🍀

    Liebe Chantal, du hast das auf den Punkt gebracht bei mir ist es genau so wie du das Schreibst. Ich hab zudem noch einen 40 Stunden Job Arbeite eigentlich am Anschlag aber was machen wir nicht alles für unsere Kids. Glg Erich

    Besser mit als ohne. Würde nie im Leben gegen einen Partner tauschen 😊

  • 03.06.24, 12:24

     

    Chantal:

    Hallöchen, 

    🙈🙉 mein lieblingshassthema.. habe da eine extremere Einstellung zu weil es mich auch massiv triggert. Wollt erst gar nicht schreiben, um mich nicht wieder darüber aufzuregen aber kann nicht anders 🤣😅

    Normal müsste es dazu mal so n richtigen Aufstand geben, aber so 🙊arme "Schweine" wie ein Großteil der Alleinerziehenden haben für sowas weder Kopf noch Kraft.

    Habe den Eindruck, es scheint Systematik dahinter, Alleinerziehende mit derartiger Dauerüberlastung und der lächerlichen Schlichtheit von (beinahe keiner) Konsequenzen für den anderen Elternteil (welcher äußerst häufig nur Hobbykinder hat) sowie der Regelung zum Mindestumgang. In meinen Augen hat grundsätzlich eine 50/50 Vereinbarung getroffen zu werden und sollte maximal in Ausnahmefällen anders verlaufen. Elternteile die kein "Interesse" an ihren Kindern haben gehören weggesperrt, bis freiwilliges/Gewissenhaftes Interesse besteht.  

    Elternteile die angeblich psychisch zu erkrankt seien gehören stationär bis zur Genesung. Hab da eine äußerst, mehr als bloß angespannte Einstellung zu. 

     

    Ich war immer sehr gerne Mutter und liebe meine Kinder über alles. Unter den Bedingungen die wir seit der Trennung durchleben würde ich allerdings niemandem mehr raten freiwillig Kinder in diese Welt zu setzen. Allein aus Schutz für die Kinder und für sich selbst. Ohne zuverlässigen Backround ist man doch schlichtweg verloren.

     

    Eine Beziehung aufzubauen ist absolut undenkbar. Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal allein vor die Türe komme. Man ackert regelrecht rund um die Uhr und wird noch von allen Ecken am Pranger gestellt während der andere Elternteil deine Freizeit mitlebt, (wenn denn überhäupt) alle 10 Tage mal n paar Stunden den Spielplatzjango spielt und noch der gefeierte Held ist. Meistens sogar noch zu zweit, da der Hobbypapa/mama ja meistens auch in einer neuen Beziehung ist. Kenne kaum Alleinerziehende in einer neuen Partnerschaft aber die ex Partner derer, kurioserweise fast durchweg alle in neuen Partnerschaften und laufend im Urlaub.

    Die haben ja auch ganz viel Langeweile und endlos Zeit auch nach Feierabend. 

    Die Herrschaften werden dann wahrhaftig auch noch gelobt, dass die sich überhaupt kümmern bzw genießen zumeist ja auch nur die Benefits mit den Kindern. 

    Grätschen einem in Top noch in die Erziehung womit man sich ab montags auch noch mühselig befassen muss. Fängt zumeist schon mit der Schlafenszeit, um pünktlich morgens raus zu kommen an.

     

    Wenn man sich dann noch entsprechende Bemerkungen erlaubt, geschweige denn mehr Einsatz fordert ist man auch noch der Bösewicht.

    Am Besten gibt man zur Geburt direkt alle Rechte auf ein selbstbestimmtes, eigenes Leben ab inklusive seines Arbeitsplatzes, Vermögens usw. trägt sein eigenes Kreuz, nickt und lächelt dabei aber stets.

     

    Alleinerziehende und die dazugehörigen Kids werden künstlich krank gemacht. Burnout um. , verhaltensauffälligkeiten bei Kinder evtl. mit langfristig geprägter Folgen usw. ist doch der Jackpot.

    Da sind dann reichlich Jobs womit sich Geld verdienen lässt safe. Heute muss ja auch fast jedes Kind (Jungs vorliebsweise) welche ab drei Jahren nicht lesen und schreiben können in Therapie. (Natürlich sarkastisch übertrieben aber im Prinzip nichtmals maßlos)

    Hobby Papi/Mami wird als Unterstützung für das Resultat dann noch gefeiert und wiegt sich in entspannter Unschuld.

     

    Frauen die an solchen massiven, anhaltenden Überlastungen meilenweit über sich hinauswachsen mussten/müssen finden keinen Partner mehr. 

    Die holen sich iwann einen Hund/Katze/Co wenn die Kinder groß sind. 

     

    Bei aller Liebe, aber wo möchte man denn noch jmd. auf Augenhöhe kennenlernen, wenn die Person nicht selbiges/ähnliches durchgestanden hat?!?!?! Man ist ja froh wenn man dann Ruhe hat und holt sich nicht n Erwachsenes Kind in die Bude und spielt den Erklärbar.  

    Jammern einem bestenfalls noch die Ohren voll weil se 8-10 Stunden arbeiten waren und am Wochenende machst den Kameltreiber weil se zu kaputt von ihrer 40 Stunden Woche sind?!?!

     

    Da fehlt meistens auch jegliches Verständnis, ganz im Gegenteil... da wird die Leistung oft sogar noch in Frage gestellt. Schließlich war man ja lange zuhause bzw arbeitet evtl nur in Teilzeit usw🤣🤣🤣🤣 

     

    Für mich aktuell unvorstellbar diesbezüglich Erfolgsaussichten für etwas langfristiges und ernsthaftes zu haben. Vielleicht geschehen ja aber noch Zeichen und Wunder.

     

    Habe selbst zwei kleine Kinder, eines davon mit anstrengenden Einschränkungen. Kein Backround. Nichtmals Freundschaften kann ich längerfristig und tiefsinnig aufbauen. An einem Partner ist demnach gar nicht zu denken auch wenn man es sich selbstverständlich anders Wünschen würde 🤷‍♀️ 

    Defektes System, traurige Kindheiten und in meinen Augen systemische Zerstörung von Existenzen sowie der Gesundheit von Alleinerziehenden Eltern plus die emotionale Gesundheit  der Kinder. Ein Fall, ähnlich dem meinen ist ja heutzutage auch absolut kein Einzelfall 🤢

    Das ist leider die bittere Realität. Machen wir weiterhin täglich irgendwie das Beste draus💪🍀

    Liebe Chantal, in deinen Worten findet sich der Großteil der Alleinerziehenden wieder.

    Ich kann nur sagen: I totally feel you ❤️

  • 03.06.24, 11:45

     

    Chantal:

    Hallöchen, 

    🙈🙉 mein lieblingshassthema.. habe da eine extremere Einstellung zu weil es mich auch massiv triggert. Wollt erst gar nicht schreiben, um mich nicht wieder darüber aufzuregen aber kann nicht anders 🤣😅

    Normal müsste es dazu mal so n richtigen Aufstand geben, aber so 🙊arme "Schweine" wie ein Großteil der Alleinerziehenden haben für sowas weder Kopf noch Kraft.

    Habe den Eindruck, es scheint Systematik dahinter, Alleinerziehende mit derartiger Dauerüberlastung und der lächerlichen Schlichtheit von (beinahe keiner) Konsequenzen für den anderen Elternteil (welcher äußerst häufig nur Hobbykinder hat) sowie der Regelung zum Mindestumgang. In meinen Augen hat grundsätzlich eine 50/50 Vereinbarung getroffen zu werden und sollte maximal in Ausnahmefällen anders verlaufen. Elternteile die kein "Interesse" an ihren Kindern haben gehören weggesperrt, bis freiwilliges/Gewissenhaftes Interesse besteht.  

    Elternteile die angeblich psychisch zu erkrankt seien gehören stationär bis zur Genesung. Hab da eine äußerst, mehr als bloß angespannte Einstellung zu. 

     

    Ich war immer sehr gerne Mutter und liebe meine Kinder über alles. Unter den Bedingungen die wir seit der Trennung durchleben würde ich allerdings niemandem mehr raten freiwillig Kinder in diese Welt zu setzen. Allein aus Schutz für die Kinder und für sich selbst. Ohne zuverlässigen Backround ist man doch schlichtweg verloren.

     

    Eine Beziehung aufzubauen ist absolut undenkbar. Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal allein vor die Türe komme. Man ackert regelrecht rund um die Uhr und wird noch von allen Ecken am Pranger gestellt während der andere Elternteil deine Freizeit mitlebt, (wenn denn überhäupt) alle 10 Tage mal n paar Stunden den Spielplatzjango spielt und noch der gefeierte Held ist. Meistens sogar noch zu zweit, da der Hobbypapa/mama ja meistens auch in einer neuen Beziehung ist. Kenne kaum Alleinerziehende in einer neuen Partnerschaft aber die ex Partner derer, kurioserweise fast durchweg alle in neuen Partnerschaften und laufend im Urlaub.

    Die haben ja auch ganz viel Langeweile und endlos Zeit auch nach Feierabend. 

    Die Herrschaften werden dann wahrhaftig auch noch gelobt, dass die sich überhaupt kümmern bzw genießen zumeist ja auch nur die Benefits mit den Kindern. 

    Grätschen einem in Top noch in die Erziehung womit man sich ab montags auch noch mühselig befassen muss. Fängt zumeist schon mit der Schlafenszeit, um pünktlich morgens raus zu kommen an.

     

    Wenn man sich dann noch entsprechende Bemerkungen erlaubt, geschweige denn mehr Einsatz fordert ist man auch noch der Bösewicht.

    Am Besten gibt man zur Geburt direkt alle Rechte auf ein selbstbestimmtes, eigenes Leben ab inklusive seines Arbeitsplatzes, Vermögens usw. trägt sein eigenes Kreuz, nickt und lächelt dabei aber stets.

     

    Alleinerziehende und die dazugehörigen Kids werden künstlich krank gemacht. Burnout um. , verhaltensauffälligkeiten bei Kinder evtl. mit langfristig geprägter Folgen usw. ist doch der Jackpot.

    Da sind dann reichlich Jobs womit sich Geld verdienen lässt safe. Heute muss ja auch fast jedes Kind (Jungs vorliebsweise) welche ab drei Jahren nicht lesen und schreiben können in Therapie. (Natürlich sarkastisch übertrieben aber im Prinzip nichtmals maßlos)

    Hobby Papi/Mami wird als Unterstützung für das Resultat dann noch gefeiert und wiegt sich in entspannter Unschuld.

     

    Frauen die an solchen massiven, anhaltenden Überlastungen meilenweit über sich hinauswachsen mussten/müssen finden keinen Partner mehr. 

    Die holen sich iwann einen Hund/Katze/Co wenn die Kinder groß sind. 

     

    Bei aller Liebe, aber wo möchte man denn noch jmd. auf Augenhöhe kennenlernen, wenn die Person nicht selbiges/ähnliches durchgestanden hat?!?!?! Man ist ja froh wenn man dann Ruhe hat und holt sich nicht n Erwachsenes Kind in die Bude und spielt den Erklärbar.  

    Jammern einem bestenfalls noch die Ohren voll weil se 8-10 Stunden arbeiten waren und am Wochenende machst den Kameltreiber weil se zu kaputt von ihrer 40 Stunden Woche sind?!?!

     

    Da fehlt meistens auch jegliches Verständnis, ganz im Gegenteil... da wird die Leistung oft sogar noch in Frage gestellt. Schließlich war man ja lange zuhause bzw arbeitet evtl nur in Teilzeit usw🤣🤣🤣🤣 

     

    Für mich aktuell unvorstellbar diesbezüglich Erfolgsaussichten für etwas langfristiges und ernsthaftes zu haben. Vielleicht geschehen ja aber noch Zeichen und Wunder.

     

    Habe selbst zwei kleine Kinder, eines davon mit anstrengenden Einschränkungen. Kein Backround. Nichtmals Freundschaften kann ich längerfristig und tiefsinnig aufbauen. An einem Partner ist demnach gar nicht zu denken auch wenn man es sich selbstverständlich anders Wünschen würde 🤷‍♀️ 

    Defektes System, traurige Kindheiten und in meinen Augen systemische Zerstörung von Existenzen sowie der Gesundheit von Alleinerziehenden Eltern plus die emotionale Gesundheit  der Kinder. Ein Fall, ähnlich dem meinen ist ja heutzutage auch absolut kein Einzelfall 🤢

    Das ist leider die bittere Realität. Machen wir weiterhin täglich irgendwie das Beste draus💪🍀

    Liebe Chantal, du hast das auf den Punkt gebracht bei mir ist es genau so wie du das Schreibst. Ich hab zudem noch einen 40 Stunden Job Arbeite eigentlich am Anschlag aber was machen wir nicht alles für unsere Kids. Glg Erich

  • 03.06.24, 10:42 - Zuletzt bearbeitet 03.06.24, 10:43.

     

    Chantal:

    Hallöchen, 

    🙈🙉 mein lieblingshassthema.. habe da eine extremere Einstellung zu weil es mich auch massiv triggert. Wollt erst gar nicht schreiben, um mich nicht wieder darüber aufzuregen aber kann nicht anders 🤣😅

    Normal müsste es dazu mal so n richtigen Aufstand geben, aber so 🙊arme "Schweine" wie ein Großteil der Alleinerziehenden haben für sowas weder Kopf noch Kraft.

    Habe den Eindruck, es scheint Systematik dahinter, Alleinerziehende mit derartiger Dauerüberlastung und der lächerlichen Schlichtheit von (beinahe keiner) Konsequenzen für den anderen Elternteil (welcher äußerst häufig nur Hobbykinder hat) sowie der Regelung zum Mindestumgang. In meinen Augen hat grundsätzlich eine 50/50 Vereinbarung getroffen zu werden und sollte maximal in Ausnahmefällen anders verlaufen. Elternteile die kein "Interesse" an ihren Kindern haben gehören weggesperrt, bis freiwilliges/Gewissenhaftes Interesse besteht.  

    Elternteile die angeblich psychisch zu erkrankt seien gehören stationär bis zur Genesung. Hab da eine äußerst, mehr als bloß angespannte Einstellung zu. 

     

    Ich war immer sehr gerne Mutter und liebe meine Kinder über alles. Unter den Bedingungen die wir seit der Trennung durchleben würde ich allerdings niemandem mehr raten freiwillig Kinder in diese Welt zu setzen. Allein aus Schutz für die Kinder und für sich selbst. Ohne zuverlässigen Backround ist man doch schlichtweg verloren.

     

    Eine Beziehung aufzubauen ist absolut undenkbar. Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal allein vor die Türe komme. Man ackert regelrecht rund um die Uhr und wird noch von allen Ecken am Pranger gestellt während der andere Elternteil deine Freizeit mitlebt, (wenn denn überhäupt) alle 10 Tage mal n paar Stunden den Spielplatzjango spielt und noch der gefeierte Held ist. Meistens sogar noch zu zweit, da der Hobbypapa/mama ja meistens auch in einer neuen Beziehung ist. Kenne kaum Alleinerziehende in einer neuen Partnerschaft aber die ex Partner derer, kurioserweise fast durchweg alle in neuen Partnerschaften und laufend im Urlaub.

    Die haben ja auch ganz viel Langeweile und endlos Zeit auch nach Feierabend. 

    Die Herrschaften werden dann wahrhaftig auch noch gelobt, dass die sich überhaupt kümmern bzw genießen zumeist ja auch nur die Benefits mit den Kindern. 

    Grätschen einem in Top noch in die Erziehung womit man sich ab montags auch noch mühselig befassen muss. Fängt zumeist schon mit der Schlafenszeit, um pünktlich morgens raus zu kommen an.

     

    Wenn man sich dann noch entsprechende Bemerkungen erlaubt, geschweige denn mehr Einsatz fordert ist man auch noch der Bösewicht.

    Am Besten gibt man zur Geburt direkt alle Rechte auf ein selbstbestimmtes, eigenes Leben ab inklusive seines Arbeitsplatzes, Vermögens usw. trägt sein eigenes Kreuz, nickt und lächelt dabei aber stets.

     

    Alleinerziehende und die dazugehörigen Kids werden künstlich krank gemacht. Burnout um. , verhaltensauffälligkeiten bei Kinder evtl. mit langfristig geprägter Folgen usw. ist doch der Jackpot.

    Da sind dann reichlich Jobs womit sich Geld verdienen lässt safe. Heute muss ja auch fast jedes Kind (Jungs vorliebsweise) welche ab drei Jahren nicht lesen und schreiben können in Therapie. (Natürlich sarkastisch übertrieben aber im Prinzip nichtmals maßlos)

    Hobby Papi/Mami wird als Unterstützung für das Resultat dann noch gefeiert und wiegt sich in entspannter Unschuld.

     

    Frauen die an solchen massiven, anhaltenden Überlastungen meilenweit über sich hinauswachsen mussten/müssen finden keinen Partner mehr. 

    Die holen sich iwann einen Hund/Katze/Co wenn die Kinder groß sind. 

     

    Bei aller Liebe, aber wo möchte man denn noch jmd. auf Augenhöhe kennenlernen, wenn die Person nicht selbiges/ähnliches durchgestanden hat?!?!?! Man ist ja froh wenn man dann Ruhe hat und holt sich nicht n Erwachsenes Kind in die Bude und spielt den Erklärbar.  

    Jammern einem bestenfalls noch die Ohren voll weil se 8-10 Stunden arbeiten waren und am Wochenende machst den Kameltreiber weil se zu kaputt von ihrer 40 Stunden Woche sind?!?!

     

    Da fehlt meistens auch jegliches Verständnis, ganz im Gegenteil... da wird die Leistung oft sogar noch in Frage gestellt. Schließlich war man ja lange zuhause bzw arbeitet evtl nur in Teilzeit usw🤣🤣🤣🤣 

     

    Für mich aktuell unvorstellbar diesbezüglich Erfolgsaussichten für etwas langfristiges und ernsthaftes zu haben. Vielleicht geschehen ja aber noch Zeichen und Wunder.

     

    Habe selbst zwei kleine Kinder, eines davon mit anstrengenden Einschränkungen. Kein Backround. Nichtmals Freundschaften kann ich längerfristig und tiefsinnig aufbauen. An einem Partner ist demnach gar nicht zu denken auch wenn man es sich selbstverständlich anders Wünschen würde 🤷‍♀️ 

    Defektes System, traurige Kindheiten und in meinen Augen systemische Zerstörung von Existenzen sowie der Gesundheit von Alleinerziehenden Eltern plus die emotionale Gesundheit  der Kinder. Ein Fall, ähnlich dem meinen ist ja heutzutage auch absolut kein Einzelfall 🤢

    Das ist leider die bittere Realität. Machen wir weiterhin täglich irgendwie das Beste draus💪🍀

     

    Puhhh, du beschreibst so ungefähr mein Leben inkl. autistischem Kind, was aber erst im Erwachsenenalter festgestellt wurde. Ich kann dir nur zustimmen, das System hat schon damals versagt. Ich habe mir Hilfe geholt, aber die lächerliche Begleitung von 2 Std. alle 14 Tage, wo wir auch noch hin mussten, war mehr Belastung als Hilfe. 

     

    Der Vater meiner Tochter war aber selbstständig und ein kleiner Malerbetrieb arbeitet im Sommer bis spät abends! 50/50, wie sollte das gehen? Aber immerhin haben wir kein Gericht und keine Anwälte gebraucht, um uns über den Unterhalt zu einigen.

     

    Mein größter Fehler war rückblickend, dass ich aus dieser Situation heraus das Internet damals als Segen empfunden habe im Glauben, dass ich da sicher einen neuen Partner finde. Welch verschwendete Lebenszeit! Im Grunde hat mich das noch zusätzlich belastet, weil die Männer ja auch noch alle Aufmerksamkeit wollten und nichts zu geben hatten. Es wäre rückblickend besser gewesen, ich hätte noch mehr Zeit in meine Kinder investiert, weil ich sie dann vielleicht noch besser auf das Leben vorbereitet hätte. Aber gut, sie gehen mittlerweile ihren Weg, auch das schwierige Kind <3

    Ich kann dir also somit nur das Gefühl gehen, dass ich dich zu 100 % sehe und verstehe! Sorge gut für dich und deine Kinder und lass dich vor allem auch finanziell nicht abspeisen. Auch wenn es sich blöd anfühlt, aber Geld bietet dir möglicherweise auch Freiheit, wenn du es für zeitweilige Betreuung einsetzt, damit du etwas für dich tun kannst! Aber das wirst du sicher wissen.

    Es war schwierig, aber im großen und Ganzen habe ich es geschafft, meinen Ex doch irgendwie "ganz" zu lassen. Natürlich gab es mal Ausrutscher, aber ich habe ihn nicht bei seiner Tochter schlecht gemacht und das zahlt sich heute aus. Er starb mit Mitte 50 am Herzinfarkt. Auch er hatte seine Geschichte.

     

     

  • 03.06.24, 01:31

    Hallöchen, 

    🙈🙉 mein lieblingshassthema.. habe da eine extremere Einstellung zu weil es mich auch massiv triggert. Wollt erst gar nicht schreiben, um mich nicht wieder darüber aufzuregen aber kann nicht anders 🤣😅

    Normal müsste es dazu mal so n richtigen Aufstand geben, aber so 🙊arme "Schweine" wie ein Großteil der Alleinerziehenden haben für sowas weder Kopf noch Kraft.

    Habe den Eindruck, es scheint Systematik dahinter, Alleinerziehende mit derartiger Dauerüberlastung und der lächerlichen Schlichtheit von (beinahe keiner) Konsequenzen für den anderen Elternteil (welcher äußerst häufig nur Hobbykinder hat) sowie der Regelung zum Mindestumgang. In meinen Augen hat grundsätzlich eine 50/50 Vereinbarung getroffen zu werden und sollte maximal in Ausnahmefällen anders verlaufen. Elternteile die kein "Interesse" an ihren Kindern haben gehören weggesperrt, bis freiwilliges/Gewissenhaftes Interesse besteht.  

    Elternteile die angeblich psychisch zu erkrankt seien gehören stationär bis zur Genesung. Hab da eine äußerst, mehr als bloß angespannte Einstellung zu. 

     

    Ich war immer sehr gerne Mutter und liebe meine Kinder über alles. Unter den Bedingungen die wir seit der Trennung durchleben würde ich allerdings niemandem mehr raten freiwillig Kinder in diese Welt zu setzen. Allein aus Schutz für die Kinder und für sich selbst. Ohne zuverlässigen Backround ist man doch schlichtweg verloren.

     

    Eine Beziehung aufzubauen ist absolut undenkbar. Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal allein vor die Türe komme. Man ackert regelrecht rund um die Uhr und wird noch von allen Ecken am Pranger gestellt während der andere Elternteil deine Freizeit mitlebt, (wenn denn überhäupt) alle 10 Tage mal n paar Stunden den Spielplatzjango spielt und noch der gefeierte Held ist. Meistens sogar noch zu zweit, da der Hobbypapa/mama ja meistens auch in einer neuen Beziehung ist. Kenne kaum Alleinerziehende in einer neuen Partnerschaft aber die ex Partner derer, kurioserweise fast durchweg alle in neuen Partnerschaften und laufend im Urlaub.

    Die haben ja auch ganz viel Langeweile und endlos Zeit auch nach Feierabend. 

    Die Herrschaften werden dann wahrhaftig auch noch gelobt, dass die sich überhaupt kümmern bzw genießen zumeist ja auch nur die Benefits mit den Kindern. 

    Grätschen einem in Top noch in die Erziehung womit man sich ab montags auch noch mühselig befassen muss. Fängt zumeist schon mit der Schlafenszeit, um pünktlich morgens raus zu kommen an.

     

    Wenn man sich dann noch entsprechende Bemerkungen erlaubt, geschweige denn mehr Einsatz fordert ist man auch noch der Bösewicht.

    Am Besten gibt man zur Geburt direkt alle Rechte auf ein selbstbestimmtes, eigenes Leben ab inklusive seines Arbeitsplatzes, Vermögens usw. trägt sein eigenes Kreuz, nickt und lächelt dabei aber stets.

     

    Alleinerziehende und die dazugehörigen Kids werden künstlich krank gemacht. Burnout um. , verhaltensauffälligkeiten bei Kinder evtl. mit langfristig geprägter Folgen usw. ist doch der Jackpot.

    Da sind dann reichlich Jobs womit sich Geld verdienen lässt safe. Heute muss ja auch fast jedes Kind (Jungs vorliebsweise) welche ab drei Jahren nicht lesen und schreiben können in Therapie. (Natürlich sarkastisch übertrieben aber im Prinzip nichtmals maßlos)

    Hobby Papi/Mami wird als Unterstützung für das Resultat dann noch gefeiert und wiegt sich in entspannter Unschuld.

     

    Frauen die an solchen massiven, anhaltenden Überlastungen meilenweit über sich hinauswachsen mussten/müssen finden keinen Partner mehr. 

    Die holen sich iwann einen Hund/Katze/Co wenn die Kinder groß sind. 

     

    Bei aller Liebe, aber wo möchte man denn noch jmd. auf Augenhöhe kennenlernen, wenn die Person nicht selbiges/ähnliches durchgestanden hat?!?!?! Man ist ja froh wenn man dann Ruhe hat und holt sich nicht n Erwachsenes Kind in die Bude und spielt den Erklärbar.  

    Jammern einem bestenfalls noch die Ohren voll weil se 8-10 Stunden arbeiten waren und am Wochenende machst den Kameltreiber weil se zu kaputt von ihrer 40 Stunden Woche sind?!?!

     

    Da fehlt meistens auch jegliches Verständnis, ganz im Gegenteil... da wird die Leistung oft sogar noch in Frage gestellt. Schließlich war man ja lange zuhause bzw arbeitet evtl nur in Teilzeit usw🤣🤣🤣🤣 

     

    Für mich aktuell unvorstellbar diesbezüglich Erfolgsaussichten für etwas langfristiges und ernsthaftes zu haben. Vielleicht geschehen ja aber noch Zeichen und Wunder.

     

    Habe selbst zwei kleine Kinder, eines davon mit anstrengenden Einschränkungen. Kein Backround. Nichtmals Freundschaften kann ich längerfristig und tiefsinnig aufbauen. An einem Partner ist demnach gar nicht zu denken auch wenn man es sich selbstverständlich anders Wünschen würde 🤷‍♀️ 

    Defektes System, traurige Kindheiten und in meinen Augen systemische Zerstörung von Existenzen sowie der Gesundheit von Alleinerziehenden Eltern plus die emotionale Gesundheit  der Kinder. Ein Fall, ähnlich dem meinen ist ja heutzutage auch absolut kein Einzelfall 🤢

    Das ist leider die bittere Realität. Machen wir weiterhin täglich irgendwie das Beste draus💪🍀

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