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  • Was bedeutet euch Loyalität

    Diskussion · 37 Beiträge · 2 Gefällt mir · 883 Aufrufe
    Erich aus Amstetten
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Ich hoffe das dieses oder ähnliches Thema, hier noch nicht vorhanden ist. Aber es wurde mir von einem Mitglied gesagt, ich soll es nicht so genau nehmen, das tun ohnehin alle hier,also erspar ich mir das nachsehen.

     

    Mich würde es sehr interessieren was ihr allgemein unter - Loyalität - versteht?

    Wann fängt sie an und wann hört sie auf?

    Und wie wichtig ist sie euch? 

    06.05.25, 09:05 - Zuletzt bearbeitet 06.05.25, 09:20.

Beiträge

  • 08.05.25, 21:25

    Tut mir leid, du hast völlig recht, sorry 

    ChiChi:

    Könnte es sein, dass der Ton etwas (aber nur leicht) aus dem Ruder läuft und wir von der Sache wegkommen? Die letzten Austausch scheinen mir mässig zum Anliegen von Erich beizutragen. Irre ich

    ChiChi:

    Könnte es sein, dass der Ton etwas (aber nur leicht) aus dem Ruder läuft und wir von der Sache wegkommen? Die letzten Austausch scheinen mir mässig zum Anliegen von Erich beizutragen. Irre ich?

     

    ChiChi:

    Könnte es sein, dass der Ton etwas (aber nur leicht) aus dem Ruder läuft und wir von der Sache wegkommen? Die letzten Austausch scheinen mir mässig zum Anliegen von Erich beizutragen. Irre ich?

     

    ChiChi:

    Könnte es sein, dass der Ton etwas (aber nur leicht) aus dem Ruder läuft und wir von der Sache wegkommen? Die letzten Austausch scheinen mir mässig zum Anliegen von Erich beizutragen. Irre ich? 

  • 08.05.25, 21:20

     

    ChiChi:

    Könnte es sein, dass der Ton etwas (aber nur leicht) aus dem Ruder läuft und wir von der Sache wegkommen? Die letzten Austausch scheinen mir mässig zum Anliegen von Erich beizutragen. Irre ich?

    Und was war jetzt genau dein konstruktiver Beitrag zum  Thema 🤔  außer die Kritik das vielleicht von Thema abgewichen worden ist ! 
     


     

  • 08.05.25, 21:03

    Könnte es sein, dass der Ton etwas (aber nur leicht) aus dem Ruder läuft und wir von der Sache wegkommen? Die letzten Austausch scheinen mir mässig zum Anliegen von Erich beizutragen. Irre ich?

  • 08.05.25, 20:17

     

    Martin:

     

    Erich:

     

    Hey Nicki (Petersilie) kann gerne auf deine Kommentare bei meinen Thema verzichten 

    Vielleicht schreibt dann die Cleo , die eigenartiger Weise immer dann auftaucht , um seine Likes zu unterstützen! 

    Martin:

     

    Erich:

     

    Hey Nicki (Petersilie) kann gerne auf deine Kommentare bei meinen Thema verzichten 

    Vielleicht schreibt dann die Cleo , die eigenartiger Weise immer dann auftaucht , um seine Likes zu unterstützen!  

    Mir ist es völlig wurscht wer wem Likes hauptsache diese Nicki (Petersilie) taucht nicht in meinem Thema auf,  und wieder ihr Gift zu verspritzen 

  • 07.05.25, 20:51 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 20:58.

     

    Erich:

     

    Peter Silie:

     

    WIE recht du hast!                                                                                                                           

    Hey Nicki (Petersilie) kann gerne auf deine Kommentare bei meinen Thema verzichten 

    Vielleicht schreibt dann die Cleo , die eigenartiger Weise immer dann auftaucht , um seine Likes zu unterstützen!  

  • 07.05.25, 16:37 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 16:40.

     

    Matthias:

    Im  Nachhinein  kann es dann doch enttäuschend sein, wenn man feststellt, dass man seine Loyalität der falschen Person geschenkt hat!

    Für mich ist Loyalität die Kompatibilität der Werte und auch gemeinsamer Ziele zweier Menschen. 
     

    Werden also von außen diese Werte angegriffen oder sind die gemeinsamen Ziele in Gefahr, steht man hinter diesem Menschen (oder Gruppe) und verteidigt diese, zeigt Rückrat und stärkt dem anderen den Rücken. 

     

    Aber als Wanderer sehe ich das Leben wie einen Weg... man kann auf seinem Weg an einen Punkt kommen, wo man erkennt, dass sich die Ziele und/oder Werte eines MitMenschen verändert und dann trennen sich diese Wege. Der Weg davor war aber nicht verschenkt oder verlorene Zeit.

     

    Bsp. Mein Vater hat vor 30 Jahren einen Richter belogen, mich belogen, sich seiner Verantwortung entzogen und mich nicht als Erwachsenen Menschen behandelt... also haben sich unsere Wege getrennt. Viele in der Familie haben anfangs gesagt "Das kannst Du nicht machen, es ist Dein Vater". Doch kann jeder Mensch, wenn die Werte und Ziele sich voneinander unterscheiden!

     

    Wenn ein Mensch entscheidet "fremd zu gehen", dann gibt es auch ein Unterschied zwischen den Werten und der gemeinsame Ziele, was beim gegenüber Trauer und Wut hervorruft, aber dennoch die gemeinsame Zeit davor war ja nicht "verloren oder verschenkt". 

     

    Daher ist für mich Loyalität keine "verlorene" Zeit, außer... 

     

    Bsp. Eine sehr gute Freundin hat sich nach 28 Jahren von ihrem besten Freund getrennt, den sie immer zur Seite stand und durch eine sehr lange schlechte Zeit beiseite stand... und dort wo er sie gebraucht hätte, war er nicht für sie da. Sie sah dies als verschenkte Zeit. 

     

    Ich nenne es "einseitig", denn wenn ich die selben Werte und Ziele verfolge, dann würde ich auf meinem Weg so ein Ungleichgewicht nicht zulassen. 

     

    Loyalität ist die formellere Form von Treue.

    Allerdings sehe ich "Treue" und "Loyalität" als getrennte Werte. 

     

    Bsp.: Mein Hund ist mir treu und folgt mir auch, aber er kennt weder meine Werte noch meine Ziele ;-)

     

    Die wichtigste Loyalität ist am Ende die Loyalität zu sich selbst, denn wenn ich Werte habe und Ziele verfolge, die von mehreren von außen angegriffen werden bzw. sich unterscheiden, dann muss ich für diese Werte einstehen und die Ziele weiter verfolgen, egal welchen Widerstand oder Gegenliebe ich erhalte. 

    Beneidenswert wird wie Du diesen Thema auf den Punkt bringst, super danke 

    Sehe dich als Bereicherung in diesem Forum 

  • 07.05.25, 16:35

     

    Peter Silie:

     

    Martin:

    es könnte aber auch sein , dass man sich bei Konfliktsituationen zwischen   Menschen entscheiden muss , wem  man seine Loyalität zu teil werden lässt ! Im  Nachhinein  kann es dann doch enttäuschend sein, wenn man feststellt, dass man seine Loyalität der falschen Person geschenkt hat!  Eine  neutrale Position wäre natürlich ideal aber nicht immer möglich ! 
    Kindern wird man vielleicht immer loyal gegenüber sein , auch wenn sie manchmal im Unrecht sind! 

    WIE recht du hast!                                                                                                                           

    Hey Nicki (Petersilie) kann gerne auf deine Kommentare bei meinen Thema verzichten 

  • 07.05.25, 15:02

    Im  Nachhinein  kann es dann doch enttäuschend sein, wenn man feststellt, dass man seine Loyalität der falschen Person geschenkt hat!

    Für mich ist Loyalität die Kompatibilität der Werte und auch gemeinsamer Ziele zweier Menschen. 
     

    Werden also von außen diese Werte angegriffen oder sind die gemeinsamen Ziele in Gefahr, steht man hinter diesem Menschen (oder Gruppe) und verteidigt diese, zeigt Rückrat und stärkt dem anderen den Rücken. 

     

    Aber als Wanderer sehe ich das Leben wie einen Weg... man kann auf seinem Weg an einen Punkt kommen, wo man erkennt, dass sich die Ziele und/oder Werte eines MitMenschen verändert und dann trennen sich diese Wege. Der Weg davor war aber nicht verschenkt oder verlorene Zeit.

     

    Bsp. Mein Vater hat vor 30 Jahren einen Richter belogen, mich belogen, sich seiner Verantwortung entzogen und mich nicht als Erwachsenen Menschen behandelt... also haben sich unsere Wege getrennt. Viele in der Familie haben anfangs gesagt "Das kannst Du nicht machen, es ist Dein Vater". Doch kann jeder Mensch, wenn die Werte und Ziele sich voneinander unterscheiden!

     

    Wenn ein Mensch entscheidet "fremd zu gehen", dann gibt es auch ein Unterschied zwischen den Werten und der gemeinsame Ziele, was beim gegenüber Trauer und Wut hervorruft, aber dennoch die gemeinsame Zeit davor war ja nicht "verloren oder verschenkt". 

     

    Daher ist für mich Loyalität keine "verlorene" Zeit, außer... 

     

    Bsp. Eine sehr gute Freundin hat sich nach 28 Jahren von ihrem besten Freund getrennt, den sie immer zur Seite stand und durch eine sehr lange schlechte Zeit beiseite stand... und dort wo er sie gebraucht hätte, war er nicht für sie da. Sie sah dies als verschenkte Zeit. 

     

    Ich nenne es "einseitig", denn wenn ich die selben Werte und Ziele verfolge, dann würde ich auf meinem Weg so ein Ungleichgewicht nicht zulassen. 

     

    Loyalität ist die formellere Form von Treue.

    Allerdings sehe ich "Treue" und "Loyalität" als getrennte Werte. 

     

    Bsp.: Mein Hund ist mir treu und folgt mir auch, aber er kennt weder meine Werte noch meine Ziele ;-)

     

    Die wichtigste Loyalität ist am Ende die Loyalität zu sich selbst, denn wenn ich Werte habe und Ziele verfolge, die von mehreren von außen angegriffen werden bzw. sich unterscheiden, dann muss ich für diese Werte einstehen und die Ziele weiter verfolgen, egal welchen Widerstand oder Gegenliebe ich erhalte. 

  • 07.05.25, 13:49

     

    Peter Silie:

     

    Martin:

    es könnte aber auch sein , dass man sich bei Konfliktsituationen zwischen   Menschen entscheiden muss , wem  man seine Loyalität zu teil werden lässt ! Im  Nachhinein  kann es dann doch enttäuschend sein, wenn man feststellt, dass man seine Loyalität der falschen Person geschenkt hat!  Eine  neutrale Position wäre natürlich ideal aber nicht immer möglich ! 
    Kindern wird man vielleicht immer loyal gegenüber sein , auch wenn sie manchmal im Unrecht sind! 

    WIE recht du hast!                                                                                                                           

    Ja leider und manchmal weiß man nicht einmal den Grund ! 

  • 07.05.25, 13:22

     

    Martin:

    es könnte aber auch sein , dass man sich bei Konfliktsituationen zwischen   Menschen entscheiden muss , wem  man seine Loyalität zu teil werden lässt ! Im  Nachhinein  kann es dann doch enttäuschend sein, wenn man feststellt, dass man seine Loyalität der falschen Person geschenkt hat!  Eine  neutrale Position wäre natürlich ideal aber nicht immer möglich ! 
    Kindern wird man vielleicht immer loyal gegenüber sein , auch wenn sie manchmal im Unrecht sind! 

    WIE recht du hast!                                                                                                                           

  • 07.05.25, 12:59

    es könnte aber auch sein , dass man sich bei Konfliktsituationen zwischen   Menschen entscheiden muss , wem  man seine Loyalität zu teil werden lässt ! Im  Nachhinein  kann es dann doch enttäuschend sein, wenn man feststellt, dass man seine Loyalität der falschen Person geschenkt hat!  Eine  neutrale Position wäre natürlich ideal aber nicht immer möglich ! 
    Kindern wird man vielleicht immer loyal gegenüber sein , auch wenn sie manchmal im Unrecht sind! 

  • 07.05.25, 12:36

    Autenthizität ist für mich wichtiger und ehrlicher. Menschen und Umstände ändern sich. Man kann Menschen nicht kontrollieren, Verträge und Gesetze nützen nichts, sonst gäbe es keine Übertretungen. Man sollte mit sich selber ehrlich sein und ehrlich kommunizieren. Das einzige, das Nähe schafft, aber ohne einen Anspruch!!!

    Loyalität ist so ein Wort, wie sympathisch. Entweder empfindet es jemand so, oder nicht.......Entweder war es loyal, oder nicht. Es ist an Erwartungen geknüpft. DAS ist eigentlich das Problelm, nicht, wie sich jemand verhält. Umsowichtiger ist ehrliche Kommunikation........und regelmässig.😁 Man sagt jemandem auch nicht nur 1x "ich liebe dich" und dann? Wie lange ist das jetzt gültig?😂 Eben.........genau das gleiche.......Wie Heiraten oder Verträge. Man will jemand zur Loyalität zwingen. Ist geradezu lächerlich. Menschenkontrolle......... Wird immer wieder versucht.....

  • 06.05.25, 21:42

    salü T'same, ich danke für die wertvollen Beiträge. Hat mir sehr gefallen. 
    Karin schreibt von treue versus Loyalität ( na ja, nicht genau versus). Für mich ist treue eher auf " nicht fremdgehen beschränkt , so vom Bauch her. 
    Loyalität schätze ich als eine übergeordnete Grundhaltung, die Treue mitbeinhaltet, wenn es um das Pärli geht. Wie unten geschrtieben, kann aus meiner Sicht Loyalität geschenkt werden, nicht gefordert werden. ( Imm Mitetelalter konnte derjenige die Loyalität fordern, der das längste Schwert hatte... oder so).

    !Uber die Grenzen der Loyalität würde ich schreiben

    Eine Person, die sich ggü jemandem loyal verhält, darf ähnliches von der anderen Partei erwarten (nicht fordern). Einseitige Loyalität stellt eie Abhängigkeit dar.
    Wenn diese Abhähgigkeit ausgenutzt wird, und der Loyale Schäden daran erleidet, dann ist die Grenze auf jedem Fall erreicht ( ausser vielleicht bei Masochisten).

     

    Kurzfassung: der Loyale: " ich werde für dich bei allen Kräfte da sein... ausser

    a) das kostet mir Wertvolles, Unabdingbares, so wie Gesundheit

    b) das ergibt ein Konflikt mit einem stärkeren Loyalitätsbund ( z.B. Sicherheit der eigenen Kinder hätte für mich Vorrang zur Partnerschaft.

     

    Ich weiss nicht, ob ich zu Klarheit beigetragen habe oder nur Unfug getöcklt habe. gerne Rückmeldugen, wer Lust hat.

  • 06.05.25, 12:47 - Zuletzt bearbeitet 06.05.25, 12:48.

     

    Karin:

    Loyalität ist die formellere Form von Treue. Beides sehr wertvolle ältere Werte, die mir grosse Freude bereiten, wenn ich sie gelebt sehe. Loyale Menschen haben für mich Grösse.

     

    Loyalität wird oft eher mit der Arbeit verknüpft, Arbeitgeber wünschen sich Loyalität der Mitarbeiter, basierend auf Vertrauen nicht belogen, bestohlen und die anvertraute Arbeit mit bestem Gewissen und Wissen unverzüglich erledigt werden. Auch das nichts nach aussen dringt, was der Firma schaden kann.

     

    In Freundeskreisen wird Loyalität als Zusammenhalt geschätzt, volles Vertrauen, als füreinander Dasein. Als Geheimniswahrer, jemand der hilft und auch bei Schwierigkeiten noch die Freundschaft wahrt.

     

    Während ein Arbeitgeber die Loyalität sogar vertraglich einfordern kann, sollte meiner Meinung nach im Freundeskreis Loyalität als wundervolles Geschenk angeschaut werden. Als etwas, dass man dankbar dafür ist und sich bemüht es gegenseitig bestehen zu lassen. Da die Loyalität einzufordern, den anderen zu erpressen, du musst das oder jenes tun sonst bist du nicht loyal oder jemand verhöhnen, der loyal ist outet sich als nicht wert, Loyalität geschenkt zubekommen.

    Es bedarf Vertrauen und wenn das bricht, verliert man etwas sehr edles.

    100% Zustimmung.

     

    Für mich der Boden auf dem Freundschaft fruchtet und gedeiht. Loyalität und Verbindlichkeit. 

  • 06.05.25, 10:52

    Beruflich bei mir im Roten Kreuz ist Loyalität die nr.1  da geht es ohne den anderen nicht.

    Und privat ist es für mich auch selbstverständlich, sogar wenn mich diese Person enttäuscht, denn ich bin ja auch nicht vollkommen 

  • 06.05.25, 10:33 - Zuletzt bearbeitet 06.05.25, 10:35.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Karin wieder gelöscht.
  • 06.05.25, 09:46

     

    Erich:

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    im Allgemeinen verstehe ich darunter  , dass  Loyalität ein wertvolles Gut in zwischenmenschlichen Beziehungen ist !  Sie basiert auf Gegenseitigkeit, Vertrauen und Wertschätzung. Doch wenn Loyalität selbstverständlich wird und nicht erwidert wird, kann sie zur Belastung werden. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen und Loyalität zu schätzen, um gesunde Beziehungen zu pflegen!  
    Auf sich selbst zu achten und sich nicht in einseitigen Beziehungen zu verlieren. Selbstfürsorge ist genauso wichtig wie Loyalität. 
     

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