Der allseits bekannte Klassiker. Folgende Aussage ist jeden in der einen oder anderen Form oder Variation bekannt..
" Wir Menschen unterscheiden uns vom Tier durch unser Denkvermögen"
Nun ,was nun mal bekannt ist gewhnlich ,es erweckt selten Neugier beim Menschen, es gebärt Routine.. Routine, führt zu unsensiblen Verhalten.Neugier bedeutet, dass alle 5 Sinne auf Hochtouren Laufen..Die Sensibilität ist auf Maximalen Empfang Eingestellt
Deshalb dachte ich, statt zu Dividieren und Unterschiede zu Betonen oder durch das "Divide imperia" Lebewesen gegeneinander zu spalten, also auch Bioloische Kernspaltung zu betreiben, wäre kernfusion oder Addieren angebrachter..um nicht Unterschiede zu manifestieren, sondern Übereinstimmung zu Zementieren..
Deshalb die Frage mal gegensätzlich Formuliert.
" In was gleicht sich der Mensch dem Tier"
Wieviel Tier ist in uns ( geblieben ) Wann sind mehr Tier, wann weniger, wann in Welchen Situationen mehr, in welchen Weniger. Warum wird Tier sein als ein unteres Niveau Gesehen, formuliert..und sich davon Distanziert..
Warum bezieht sich Tierlieben nicht auf alle Tiere, wie Mücken spinnen, "Ungeziefer" Silberfische, Kakerlaken etc, so dern maßgeblich auf Säugetiere.. Liebhaber Marginale Tierarten aussen vor gelassen..
Bitte Sachlich beim Thema bleiben.. nicht an der Person .. Danke