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  • Energiekosten senken, nachhaltig leben, Umwelt

    Diskussion · 71 Beiträge · 14 Gefällt mir · 1.288 Aufrufe

    Die Preise steigen in allen Bereichen immer weiter. Wie können wir dagegen Steuern?  Wir müssen zusammenhalten und gegeneinander helfen. 

    Ich selber versuche gerade den Energieverbrauch und die Lebenshaltungskosten zu senken, was nicht einfach ist.

    In dieser Diskusionrunde ist jeder willkommen der was zu diesen Thema beitragen kann oder Hilfe sucht.

    08.09.22, 07:11

Beiträge

  • 27.03.25, 14:59 - Zuletzt bearbeitet 27.03.25, 15:01.

     

    Siggi:

    Ja, das sehe ich auch so.Ich habe deswegen entschlossen nur noch Nachhaltig und Naturprodukte zu nutzen.Egal ob Körperpflege,Beauty oder Haushalt alles Natur und Umweltschonend und ohne Chemie hergestellt.

    Hi Siggi. Frage mich einfach wer sich das leisten kann. Menschen mit kleinem Budget sind oft gezwungen auf Billigprodukte zu zu greifen die nicht Nachhaltig produziert sind. Ich greife in meinem Fall deswegen oft auf mehrfach Beutel zu, zum Beispiel Koerperpflegeprodukte,Waschmittel,Seife ect. So kann ich wenigstens Abfall reduzieren. Und eben auch den Geldbeutel. Anders geht es eben nicht ohne dass diese Naturprodukte endlich kostenguenstiger hergestellt werden muessen. Mit Kleidern greife ich vermehrt auf Secondhand  zu. Trage dafür meine bis sie definitiv auseinander fallen. Markenkleider sollten endlich auch mal kostengünstiger und nicht in China oder Japan hergestellt werden sondern direkt in unseren Ländern,Schweiz,Deutschland ,Oesterreich ect. Das waere Umweltschonender (siehe Transportwege,Kinderarbeit) Aber das waere Politarbeit das zu ändern und wer tut das schon. Habe kürzlich eine schockierende Sendung ueber Ghana gesehen . Kleider aus ganz Europa,Amerika,Asien,Scandinavien lagen haufenweise an den Stränden. Alles entsorgt  aus teuren Beständen die von uns einfach der Texaid,der Altkleidersammlung auch anderen abgegeben werden. Das waren völlig intakte Sportbekleidung Adidas,Nike,aus Boutiquen wie Zara und anderen Namhaften Wohlstandsläden unserer Länder. Kaum zu glauben denn dieses Land hat die Einrichtungen nicht um all das Umweltschonend zu beseitigen. Ich sah die ärmsten dieses Landes mit beiden Händen in diesen Dreckhaufen wühlen und zu versuchen diese  zu beseitigen. Schlussendlich bleibt ihnen nichts anderes übrig als all das direkt am Strand zu verbrennen. Mehr nachdenken von uns allen waere da wohl angebracht. Es gibt auch zunehmend wieder Produktionsstätten wo man Kleider flicken lassen kann. Auch Repairkafes , fuer Reparaturen von  Handy, PC Radio,Kleider und vieles mehr. Das Bewusstsein der Bevoelkerung muss nur mehr gefördert werden. Auch das waere mehr Umweltschonend und Energiesparend.

  • 26.03.25, 21:39

    Ja, das sehe ich auch so.Ich habe deswegen entschlossen nur noch Nachhaltig und Naturprodukte zu nutzen.Egal ob Körperpflege,Beauty oder Haushalt alles Natur und Umweltschonend und ohne Chemie hergestellt.

  • 26.03.25, 13:10 - Zuletzt bearbeitet 26.03.25, 13:20.

    Hier mal ein Thema über meinen Arbeitsort in Duisburg-Ruhrort. Von meinem Büro aus kann ich so manche Fortschritte in Sachen Umwelt beobachten.

     

    Zitat aus "urbanzero-ruhrort.de"

    Unsere Vision: Duisburg-Ruhrort wird enkelfähig.

    Urban Zero markiert den weltweit erstmaligen Versuch, ein urbanes Quartier – Duisburg-Ruhrort – in wenigen Jahren (bis 2029) in vollständige Umweltneutralität zu transformieren.

     

    Mehr Informationen gibt es unter folgendem Link:

     

    https://urbanzero-ruhrort.de/

     

    Neumarkt.jpg

    Ruhrorter Neumarkt mit Energiebrunnen  und im Hintergrund OPERN-UFO DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN IN RUHRORT https://www.operamrhein.de/spielplan/a-z/ufo-junge-oper-urban/

     

     

  • 26.03.25, 12:09

    Raumtemperatur kann sehr viel bringen. Ich hab in der Energiekrise unsere Raumtemperatur von zugegeben recht hohen 23°C auf 19°C gesenkt und hatte, ohne Übertreibung, 40% weniger Kosten beim Gas.

  • 26.03.25, 11:42

    Haushaltsgeräte-Check

    Der Haushaltsgeräte-Check zeigt Ihnen, ob sich ein Gerätetausch für Ihren Geldbeutel und für den Klimaschutz lohnt. Nutzen Sie auch den Neugerätevergleich und prüfen Sie, ob sich ein teureres, aber effizienteres Gerät durch die Energieeinsparung finanziell rechnet.

     

    https://www.energieatlas.bayern.de/buerger/stromsparen/haushaltsgeraetecheck

     

  • Stefan H.:

    Es laufen zwei Räume über eine Sicherung, für zwei Infrarotheizungen mit je 1000 W ist das schon kritisch. 

    Also Vorsicht bei Infrarotheizungen die nur eine Steckdose brauchen, bei 1000 W pro Gerät kann das Stromnetz schnell überlastet werden.

    Damit ist schön dargestellt und illustriert was das Problem mit Stromheizungen ist: Sie verbrauchen richtig viel Strom. Wenn man den einkaufen muss wird so eine Heizung auf die Dauer immer teurer als eine Wasserbasierende Heizung auf Basis von Öl, Gas oder Holz.

  • 20.12.23, 20:05

    Energiekosten bzw. Nachtspeicher VS Infrarotheizung.

    Im letztem Winter 2022/23 hatte ich ja angefangen die Nachtspeicheröfen abzuschalten und Infrarotheizungen angebracht, nur das ich dabei ständig die Einstellungen der Infrarotheizungen je nach Witterung angepasst habe, um nicht zu viel zu verbrauchen.

     

    Diesmal 2023/24, Heizung läuft seit 11.11.2023, habe ich die Infraortheizungen durchlaufen lassen. Alle mit smartem Thermostat. Der Stromverbrauch ist etwas höher, aber es gibt immer noch eine Ersparnis gegenüber den Nachtspeicheröfen.

     

    Die Infrarotheizungen sollte man auf jeden fall über ein smartes Thermostat steuern und auch anlassen, da durch die Strahlung  die gegenüberliegenden Wände aufgeheizt werden und selbst Wärme abgeben. Infrarotheizungen nicht gegenüber Fenstern anbringen, Fenster können die Wärme der IFH nicht speichern. Meine IFH sind alle als Bildheizung ausgelegt.

     

    In den nächsten Tagen noch vor Heiligabend wird die 3. Infrarotheizung installiert.

     

    Für die vorerst letzten noch kommenden beiden Infrarotheizungen muss aber zuerst die Elektroinstallation verändert werden. Es laufen zwei Räume über eine Sicherung, für zwei Infrarotheizungen mit je 1000 W ist das schon kritisch. 

    Also Vorsicht bei Infrarotheizungen die nur eine Steckdose brauchen, bei 1000 W pro Gerät kann das Stromnetz schnell überlastet werden.

  • 23.09.23, 07:50

    Hallo, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und ein paar mehr die nicht mehr produziert werden. Sie werden nur noch Abverkauf.

    Siehe Link

    https://www.rieste.com/blog/t8-leuchtstoffroehre-verbot

  • 08.06.23, 17:00

    Urban zero

    bei uns in Duisburg tut sich seit einigen Wochen was. Es geht um den Duisburger Stadtteil Ruhrort, wo ich auch arbeite.

    Urban zero ist ein weltweiter erstmaliger Versuch ein urbanes Quartier zu schaffen. Duisburg Ruhrort soll bis 2029 komplett Umweltneutral werden.

    Als erstes wurde die Verkehrsführung am Neumarkt geändert und Fußgängerzonen eingerichtet.

    Eine Sandfläche mit Liegestühlen und Hochbeete für Gemüseanbau wurden angelegt.

    Hier noch ein Link zur Urban Zero Seite: https://urbanzero.de/

    Das Bild zeigt die Sicht aus meinem Büro. Die Kopfsteinpflasterstraße ist jetzt Fußgängerzone.

    20230522_101556.jpg
  • 08.06.23, 16:37

    Energiekosten bzw. Nachtspeiche VS Infrarotheizung.

    Mit ca. 2 Monaten Verspätung kam endlich meine Stromabrechnung und ich konnte ein erstes Fazit über die Kosten erstellen. HH = Haushalt / NT = Nachttarif für Speicheröfen

    Vorjahr HH = 2.653 kWh

    Aktuell  HH = 2.915 kWh

    + 262 kWh

    Vorjahr NT = 5.244 kWh

    Aktuell  NT = 4.331 kWh

    - 913 kWh

    Erstattung: 497 Euro

    Fazit:

    Durch die Umstellung von Nachtspeicher auf Infrarot habe ich Energie und Kosten eingespart.

    Im Herbst soll dann eine weitere Bildheizung angeschafft werden. Dann werde ich nicht mehr über den Verbrauch und Kosten der Infrarotheizung berichten, sondern über Effizienz und Handhabung.

     

    P.S.: Die Anschaffung einer Solaranlage als Insellösung musste ich aus Wirtschaftlichen Gründen auf 2024 verschieben.

  • 08.06.23, 16:12

     

    Stefan H.:

    Update Innendämmung mit Raumklimaplatten

    Habe es endlich geschafft die Wand oberhalb des Fensters mit Raumklimaplatten zu verkleben. Morgen sollen diese noch grundiert und verputzt werden. Die restlichen Teile der Wand kommen nach den Sommerferien dran. Materialkosten für diese eine Wand mit Fenster (L3,0 x H2,7 m) belaufen sich schätzungsweise auf 800 Euro.

    Bei dieser Art von Dämmung und Schimmelschutz müssen alle Materialien aufeinander abgestimmt sein, da sie zusammen chemisch reagieren. Es ist absolut ratsam sich dabei an genaue Arbeitsabläufe und Anleitungen zu halten.

    Die komplette Wand soll bis zum nächsten Herbst fertig sein. Ich werde weiter über meine Fortschritte und dem Nutzen im Winter berichten.

    Kannst Du uns dann ein Bild von der fertigen Wand schicken?

  • 08.06.23, 15:55

    Update Innendämmung mit Raumklimaplatten

    Habe es endlich geschafft die Wand oberhalb des Fensters mit Raumklimaplatten zu verkleben. Morgen sollen diese noch grundiert und verputzt werden. Die restlichen Teile der Wand kommen nach den Sommerferien dran. Materialkosten für diese eine Wand mit Fenster (L3,0 x H2,7 m) belaufen sich schätzungsweise auf 800 Euro.

    Bei dieser Art von Dämmung und Schimmelschutz müssen alle Materialien aufeinander abgestimmt sein, da sie zusammen chemisch reagieren. Es ist absolut ratsam sich dabei an genaue Arbeitsabläufe und Anleitungen zu halten.

    Die komplette Wand soll bis zum nächsten Herbst fertig sein. Ich werde weiter über meine Fortschritte und dem Nutzen im Winter berichten.

  • 23.04.23, 18:31

     

    Stefan H.:

    Innendämmung und Vorsorge gegen möglichen Schimmelbefall.

    Dies ist mein aktuell dringendes Projekt. Die Wand soll rund um die Fenster vollständig gedämmt werden, dazu habe ich den alten losen Putz oberhalb der Fenster komplett entfernt. Danach werden mit Spezialkleber Calciumsilikat-Platten angeklebt. Da drauf kommen noch folgende Schichten: Antischimmelgrund, Antischimmelputz 2 in 1, Kalkputz oder Kalkglätte und zum Schluss Sillikatfarbe.

    Das ganze System dient der Wärmedämmung und der Vermeidung von Schimmel.

    Die Wand kann dann Wasser aufnehmen und wieder abgeben.

    20230423_124459.jpg

    Ja wer sich das alles leisten kann. Bei uns liegt die Verantwortung bei der Genossenschaftsverwaltung und bei den Mitgenossenschaftern das zu entscheiden. Das Haus wo ich wohne ist sehr gut isoliert. Und wirkbekommen zukünftig Abwärme von den umliegenden Häusern und es werden Waermepumpen installiert. Hoffe das hilft auch.

  • 23.04.23, 13:18

    Innendämmung und Vorsorge gegen möglichen Schimmelbefall.

    Dies ist mein aktuell dringendes Projekt. Die Wand soll rund um die Fenster vollständig gedämmt werden, dazu habe ich den alten losen Putz oberhalb der Fenster komplett entfernt. Danach werden mit Spezialkleber Calciumsilikat-Platten angeklebt. Da drauf kommen noch folgende Schichten: Antischimmelgrund, Antischimmelputz 2 in 1, Kalkputz oder Kalkglätte und zum Schluss Sillikatfarbe.

    Das ganze System dient der Wärmedämmung und der Vermeidung von Schimmel.

    Die Wand kann dann Wasser aufnehmen und wieder abgeben.

    20230423_124459.jpg
  • 16.04.23, 16:50

    Strompreisbremser

    Habt Euren Stromverbrauch im Blick und achtet darauf was der Stromversorger abbucht oder Euch in Rechnung stellt.

    Der Fall bei mir: Der lokale Versorger  hier in Duisburg hat laut eigener Aussage Probleme mit der Abrechnungssoftware. Diese ist noch nicht auf die Strompreisbremse umgestellt. Alles wird sich verzögern. Die Abschläge für März sind nicht Abgebucht worden und die Stromrechnung ist schon 4 Tage in Verzug. Des weiteren kommt es immer wieder zu Fehlern in der Software.

    Ich werde deshalb alles Geld was nicht abgebucht worden ist zur Sicherheit auf ein anderes Konto verschieben, falls die alles auf einmal haben wollen.

    Das Gleiche gilt vermutlich auch für GAS.

  • 08.04.23, 14:00

    Hallo zusammen und frohe Ostern,

    ich spare überall wo es geht und versuche aber auch Nachhaltig zu leben. Eine Gradwanderung.

    • Erstmals nach jahrelanger Diskussionen und steigenden Müllgebühren bekommen wir ab Mai endlich eine gelbe Tonne. Bisher ist alles was recycelbar war in die schwarze Restmülltonne gelandet oder ich habe die gelben Tonnen auf der Arbeit genutzt.
    • Küchenrollen werden teilweise durch Bambustücher ersetzt.
    • Bei den Lebensmittel geht es wegen den Preissteigerungen nur langsam voran und auch die dauernden Rückrufe bei Bio-Produkten mach es nicht leichter. Trotzdem haben wir uns für eine neue Nuss-Nougat Cream gefunden. Bio, Vegan, Fairtrade, ohne Palmöl. Ist zwar doppelt so teuer wie die Nuss-Nougat von Fer..., dafür aber 100 mal intensiver und leckererer. Auch Honig wird von uns nur noch im Bioladen oder direkt beim Imker gekauft.
    • Brot, Brötchen und andere Teigwaren backe ich selber. Dafür werden nur die besten Mehle und Zutaten verendet. Brotgewürz stelle ich selber zusammen.
    • Neuer Versuch: erstmalig häufig verwendetet Kräuter selber zu ziehen.

     

    • Batterien so lange verwenden wie es geht. Fast leere Batterien funktionieren noch in Uhren oder Fernbedienungen. Da wo es geht werden sie durch Akkus ersetzt. 
    • Bei kleineren Geräten achte ich auf Akkubetrieb und das sie per USB geladen werden können, denn so kann ich ein vorhandenes Solarpanel zum aufladen nutzen.

    Glück auf

    Stefan

     

  • 26.03.23, 22:05

     

    Stefan H.:

     

    Ruth H.:

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

     

    Ob das der richtige Weg eurer Genossenschaft ist, wage ich zu bezweifeln, auch wenn das  Öl billiger ist. Hier bei uns bekommen wir ständig neue Gesetze und Vorgaben durch die EU.

    Gas- und Ölheizungen werden in Zukunft oder sind schon  verboten. Man will verstärkt auf Geothermie und Wärmepumpen setzten.

    Für Altbauten aber nicht realisierbar. Dafür soll es dann die Zwangssanierung geben. Wo das ganze noch hinführen soll steht in den Sternen.

    Noch etwas. auch in der Schweiz wird zunehmend auf Ölheizungen verzichtet. 

  • 26.03.23, 22:02 - Zuletzt bearbeitet 26.03.23, 22:06.

     

    Stefan H.:

     

    Ruth H.:

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

     

    Ob das der richtige Weg eurer Genossenschaft ist, wage ich zu bezweifeln, auch wenn das  Öl billiger ist. Hier bei uns bekommen wir ständig neue Gesetze und Vorgaben durch die EU.

    Gas- und Ölheizungen werden in Zukunft oder sind schon  verboten. Man will verstärkt auf Geothermie und Wärmepumpen setzten.

    Für Altbauten aber nicht realisierbar. Dafür soll es dann die Zwangssanierung geben. Wo das ganze noch hinführen soll steht in den Sternen.

    Ich denke man macht was man kann. Die letzten beiden Neubauten wuerden im Minergiestandard gebaut. Der naechste Neubau 2024 wird es  auch sein. Systematisch werden bei den älteren Häusern Umwaelzpumpen installiert und Abwärme bezogen. Die Genossenschaft ist schon 100 Jahre alt. Bei den damals gebauten Haeusern ist eine Anpassung kaum moeglich. Da wo ich jetzt wohne schon. Ansonsten werden in nächster Zeit systematisch Umwaelzpumpen und Abwärme eingesetzt. Das ist alles  schon  in Planung.  Diese Genossenschaft ist sehr gross. 3500 Anwohner. 

    Da ist eine komplette Umstellung nicht moeglich. Aber man tut was man kann. Bis vor drei Jahren habe ich in einem Altbau hier gewohnt. Dort muss nun eine Zwangssanierung sein 2025. Aber auch aus anderen Gründen nicht nur um Wärmepumpen einsetzen zu koennen. Alles wird einfach so schwierig und das ganze verteuert immer unsere Mieten.

  • 26.03.23, 14:30

     

    Ruth H.:

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

     

    Ob das der richtige Weg eurer Genossenschaft ist, wage ich zu bezweifeln, auch wenn das  Öl billiger ist. Hier bei uns bekommen wir ständig neue Gesetze und Vorgaben durch die EU.

    Gas- und Ölheizungen werden in Zukunft oder sind schon  verboten. Man will verstärkt auf Geothermie und Wärmepumpen setzten.

    Für Altbauten aber nicht realisierbar. Dafür soll es dann die Zwangssanierung geben. Wo das ganze noch hinführen soll steht in den Sternen.

  • 24.03.23, 21:09

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

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