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  • Klimakrise - Teilt Eure Ansichten dazu

    Diskussion · 736 Beiträge · 16 Gefällt mir · 4.536 Aufrufe

    Hallo Leute,

    da die letzte Diskussion zu diesem Thema leider beendet wurde, aber die Klimakrise noch immer nicht gelöst ist, wird diese Diskussion wieder eröffnet. Als Mitglieder von Extriction Rebellion, fridayforfuture und Befürworter des Klimaschutz-Volksbekehren, ist mir Eure Ansicht dazu wichtig. Pro oder Contra sind zwar nur zwei Perspektiven die man zu diesem Thema haben kann, aber solange sich der Blick auf dieses Thema richtet, besteht die Möglichkeit der Entwicklung.

    Eine Bitte hätte ich noch, da es immer Menschen gibt, die Probleme haben die Meinugen und Ansichten andere zu akzeptieren und Ihr einziges Mittel ist dann andere zu beleidigen, bitte ich Euch nicht auf deren Provokationen einzugehen oder Euch auf deren Niveau zu begeben. Gerade übers Internet können Diskussionen leicht Ausarten und das Betrifft jedes diskutierte Thematik (zb ist der Himmel blau oder ist die Gurke krum).

    Weiters will ich auch zu Bedenken geben, dass die persönliche Erfahrung ein Licht ist welches nur sich selber erhe/ällt.

    Vielen Dank für eure Beiträge und auf eine spannende Diskussion.

    Liebe Grüße Edi

    14.07.19, 22:02

Beiträge

  • 18.01.20, 10:38

    Ingrid:

    nachdem sich dieser Thread von mir hat nicht mehr finden lassen und ich ihn mit Hilfe eines ganz lieben Menschen nun doch wiedergefunden habe, möchte ich einen Beitrag hier hereinstellen, den ich bereits unter "hast du gewusst?" deponiert hab. Hier passt er auch gut find ich....

    Videostreaming wird zum Klimaproblem

    Filme, Serien und (Musik)Videos jederzeit und unterwegs zu konsumieren ist heute kein Trend, sondern unter Jugendlichen Standard. In der Altersgruppe 14-29 Jahre konsumieren 54% Filme via Streaming und nur 46% über das Fernsehen. In der Altersgruppe 30-49 Jahre werden noch 75 % der Filme via Fernsehen angesehen. Netzwerkspezialisten schätzen, dass Videoinhalte bis 2022 80 Prozent des Datenverkehrs ausmachen.

    Die Streamingdienste kurbeln unseren Treibhausgasausstoß an. Eine halbe Stunde Videokonsum verursacht das Äquivalent von 1,6 Kilogramm CO2-Emissionen. Das entspricht einer Autofahrt über 6,3 Kilometer. Im vergangenen Jahr sollen die Emissionen der Streamingdienste in Summe ungefähr jenen von Spanien entsprochen haben. Aufgrund der Zuwachszahlen wird künftig mit einer Verdoppelung gerechnet (Quelle: Non-Profit-Organisation Shift).

    Höhere Auflösung führt zu mehr Stromverbrauch

    Mit jeder Smartphone und TV Generation steigt der Datendurchsatz. Videos werden in immer höheren Auflösungen und somit mit mehr Daten geliefert. Das sorgt nicht nur beim Nutzer für höheren Stromverbrauch, sondern vor allem in den Rechenzentren der Anbieter.Im Jahr 2018 betrug der Anteil der Rechenzentren am weltweiten Treibhausgasausstoß etwa 0,3 %. Bis 2030 werden IT-Netzwerke, Rechenzentren, elektronische Geräte wie Fernseher, Computer und Smartphones bis zu 21 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs auf sich vereinen

    Danke für diesen überaus informativen und leider etwas schockierende Artikel. Die Frage, die sich mir stellt: was können wir als Einzelne tun, um etwas zu verändern? Ich persönlich streame keine Filme, aber manchmal eben kurz auf YouTube...es ist beklemmend, zu erfahren wie sich das auf das Klima auswirkt. Habe gestern gehört eine 10Mio Metropole (Jakarta) in Asien muss umgesiedelt werden, weil der Meeresspiegel gestiegen ist...es ist echt 5 vor 12....dann geht das hier alles kaputt!! 

  • 17.01.20, 20:31 - Zuletzt bearbeitet 17.01.20, 20:37.

    so, nun wissen wir also, dass Handys (bzw smarte Phones), Streaming, etc eklatant zur

    Klimakrise beitragen..... wer hört auf damit ? :-)

    Aaaaaaber es kommt noch besser.....

    Glashausgemüse = absolutes NO GO (Klima-Selbstmord - lt heutiger Tageszeitung)

    1 kg Paradeiser erzeugen 9 kg CO2 !!!!!! (und hat auch viel weniger Vitamine)

  • nachdem sich dieser Thread von mir hat nicht mehr finden lassen und ich ihn mit Hilfe eines ganz lieben Menschen nun doch wiedergefunden habe, möchte ich einen Beitrag hier hereinstellen, den ich bereits unter "hast du gewusst?" deponiert hab. Hier passt er auch gut find ich....

    Videostreaming wird zum Klimaproblem

    Filme, Serien und (Musik)Videos jederzeit und unterwegs zu konsumieren ist heute kein Trend, sondern unter Jugendlichen Standard. In der Altersgruppe 14-29 Jahre konsumieren 54% Filme via Streaming und nur 46% über das Fernsehen. In der Altersgruppe 30-49 Jahre werden noch 75 % der Filme via Fernsehen angesehen. Netzwerkspezialisten schätzen, dass Videoinhalte bis 2022 80 Prozent des Datenverkehrs ausmachen.

    Die Streamingdienste kurbeln unseren Treibhausgasausstoß an. Eine halbe Stunde Videokonsum verursacht das Äquivalent von 1,6 Kilogramm CO2-Emissionen. Das entspricht einer Autofahrt über 6,3 Kilometer. Im vergangenen Jahr sollen die Emissionen der Streamingdienste in Summe ungefähr jenen von Spanien entsprochen haben. Aufgrund der Zuwachszahlen wird künftig mit einer Verdoppelung gerechnet (Quelle: Non-Profit-Organisation Shift).

    Höhere Auflösung führt zu mehr Stromverbrauch

    Mit jeder Smartphone und TV Generation steigt der Datendurchsatz. Videos werden in immer höheren Auflösungen und somit mit mehr Daten geliefert. Das sorgt nicht nur beim Nutzer für höheren Stromverbrauch, sondern vor allem in den Rechenzentren der Anbieter.Im Jahr 2018 betrug der Anteil der Rechenzentren am weltweiten Treibhausgasausstoß etwa 0,3 %. Bis 2030 werden IT-Netzwerke, Rechenzentren, elektronische Geräte wie Fernseher, Computer und Smartphones bis zu 21 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs auf sich vereinen

  • 13.01.20, 01:23

    Uschi II:

    Ein Flug nach Berlin kostet 24 Euro. Da kostet das Taxi zum Flughafen mehr!

    Da siehst Du wieder, wie überteuert die Taxis sind! 😈

    Spaß beiseite.

    Was den Weg zum Flughafen betrifft, ist Wien zweifellos eine der Inseln der Seligen.

    An die Bequemlichkeit und den Preis der Schnellbahnverbindung zum Flughafen kommt kein Taxi und auch kein sonstiges Verkehrsmittel heran.

    Vorausgesetzt allerdings, Du wohnst an der Schnellbahn oder hast eine gute Verbindung zu ihr.

    Das ist jetzt aber keine Aufforderung, zu fliegen,

    nur um die wundervolle Schnellbahn auszunützen! 😱

  • 12.01.20, 15:02

    https://www.youtube.com/watch?v=yIbdjmu3cjU

    Ein Flug nach Berlin kostet 24 Euro. Da kostet das Taxi zum Flughafen mehr! Preislich ist der Flieger nicht zu schlagen, ein Zugticket kostet mindestens einen Hunderter. Moment mal!

    Subventionen für Flüge!

  • 12.01.20, 14:58 - Zuletzt bearbeitet 12.01.20, 14:59.


    Jetzt gibt es endlich eine neue Regierung! Bin schon gespannt, ob da auch etwas umgesetzt wird, von den Ankündigungen!

    Fliegen soll ja teurer und Bahnfahren billiger werden! Das wäre ja sinnvoll! Aber im Moment schaut es nicht so aus. Bekannte von mir glauben, dass die ÖVP dann die Regierung platzen lässt, wenn die Grünen die ersten Sachen umsetzen wollen. Ich bin jedenfalls gespannt.

    Manche Sachen gefallen mir gar nicht, so etwa die Köst- Senkung:

    https://www.moment.at/story/teure-geschenke-fuer-konzerne-gute-idee

  • 12.01.20, 14:51 - Zuletzt bearbeitet 12.01.20, 14:53.

    Ich kenne auch einige Leute die beruflich kreuz und quer durch die Welt fliegen. Da hat mich eine Wissenschaftlerin wirklich beeindruckt, die sich geweigert hat, mehr als einmal in 2 Monaten zu fliegen. Plötzlich ging es auch mit Videokonferenzen! Natürlich sind persönliche Kontakte besser, das habe ich selbst schon erlebt, aber nicht immer notwendig.

    Da ist mir auch das Crossroadsfestival in Graz in sehr guter Erinnerung! Durch die Videokonferenzen hatten wir die Gelegenheit, WissenschaftlerInnen kennen zu lernen, die wir nie einfliegen und bezahlen hätten können!

    Weiters glaube ich dass die Werbung für Flüge und Kreuzfahrten viel ausmachen! Besonders jetzt im Winter, sieht man das dauernd und selbst ich denke dann: Ach es ist so kalt und finster, eine Kreuzfahrt wäre doch toll!

    Doch dann denke ich an die Fahrt mit der Fähre nach London, auf der ich nur gekotzt habe und an  die Fahrten mit den Fähren in Griechenland, die ich nur schwer ausgehalten habe, wenn man wegen Schlechtwetters nur innen sein konnte. Das ist zwar schon sehr lange her, hilft mir aber, die Wünsche in mir zu unterdrücken. Im Sommer, wo es bei uns auch 35° hat, bin ich für diese Werbung völlig unempfänglich! Da sitz ich in meinem Garten am Teich und denke: schöner ist es nirgends! Und alle Reiseprospekte mit Kreuzfahrten bleiben unbeachtet!

    Das wissen aber die Werbeprofis und traktieren uns jetzt!

    Robert:

    Kushim:


    Ingo, Robert und Ludwig, danke für Eure Antworten! Ich schätze ich habe meine Frage schlecht formuliert. Eigentlich interessiert es mich wie kann man die Thematik mit dem Fliegen lösen, dass der Großteil mit der Lösung trotzdem glücklich ist mit dem Ergebnis! Weil ob man nun fliegt oder nicht ist nicht relevant, erfolg sehe ich nur in Lösungen die die Menschen glücklich machen! Wo hin fliegen kann viele Ursachen haben, aber machen tut man es deshalb weil man nach Glückseeligkeit strebt. Leute denken doch nicht wegen den Folgen Ihrer Taten nach, sie machen Ihre Taten, weil Sie sich ein gewisses Glück dadurch erhoffen, zumindest denke ich ist das der Punkt der für jedes Alter, Rasse und Ressourceninnehaben oder eben halt nicht gleich ist!

    In diesem Sinne hoffe ich, dass das bald vergangene Jahr 2019 ein glückliches Jahr für Euch war und das kommende noch glücklicher wird!

    Das Glück muß freilich nur jeder selbst finden. Jenen die es nur in sich finden kann sowieso nicht geholfen werden. Aber jenen die vielleicht auch Glück darin finden indem sie der Mit-Welt was gutes tun kann leicht geholfen werden.

    Die Frage die man sich stellen sollte: Muß ich wirklich (mehrmals im Jaht) quer über den Erdball reisen um das Glück zu finden.. um dann festzustellen dass auf den Seychellen auch das Meer mit Plastiksackerln versaut ist. Oder reicht es vielleicht nur alle paar Jahre mal eine Fernreise anzutreten und ansonsten auch mal im Land zu entspannen?

  • 31.12.19, 15:33 - Zuletzt bearbeitet 31.12.19, 15:35.

    Robert:

     

    In diesem Sinne hoffe ich, dass das bald vergangene Jahr 2019 ein glückliches Jahr für Euch war und das kommende noch glücklicher wird!

    Das Glück muß freilich nur jeder selbst finden. Jenen die es nur in sich finden kann sowieso nicht geholfen werden. Aber jenen die vielleicht auch Glück darin finden indem sie der Mit-Welt was gutes tun kann leicht geholfen werden.

    Lieber Robert,

    ich denke wirklich, dass das Glück nicht im Außen zu finden ist .... :-)

    und in der Ferne sowieso nicht

    dass heut so viel gelfogen wird, ist mE evt ein Zeichen, dass kaum noch jemand das Glück in sich selbst finden will/kann

    Viele liebe Grüße

    Ingrid

  • 30.12.19, 22:58

    Robert:  .....  Bußfahrt ....

    Wie wahr.

    Eine geniale Freudsche Fehlleistung!

    Es verstößt selbstverständlich gegen die Netiquette, Rechtschreibfehler zu kritisieren, aber der ist so treffend, daß ich nicht widerstehen kann. Sorry.  😌

  • Uschi II:

    Robert:

    Uschi II:

    https://www.wienerzeitung.at/meinung/gastkommentare/2042881-Ein-Schnitt-ins-eigene-Fleisch.html?em_no_split=1

    nur will das keiner hören!!

    Ich würde auch nie einen Billigflug buchen, bin seit 5 Jahren nicht mehr geflogen! Ich fahre immer öfter und lieber mit dem Zug. Leider gibt es ganz schlechte Verbindungen z.B auf den Balkan oder nach Osteuropa.


    Aber das ist genau das woran geschrauft werden muß. Leider wurde in den letzten Jahren die Bahn zugunsten der Flugverbindungen komplett herunter gewirtschaftet.

    Und ich verstehe jeden der mit dem Flugzeug unterwegs ist Anstelle sich einer Bahn- oder Bußfahrt zu unterziehen. Aber anstelle von Billig-Flügen kann man ja auch "normale" Flüge buchen - dann bekommt man auch sein Essen und kann seinen Koffer aufgeben, kann in Ruhe vorab seinen Sitzplatz reservieren und vielleicht noch einen mit extra Beinfreiheit ergattern. Man kann auch mit einer freiwilligen CO2-Abgabe sein Gewissen erleichtern (auch wenn das eigentlich nix bringt)

  • Kushim:


    Ingo, Robert und Ludwig, danke für Eure Antworten! Ich schätze ich habe meine Frage schlecht formuliert. Eigentlich interessiert es mich wie kann man die Thematik mit dem Fliegen lösen, dass der Großteil mit der Lösung trotzdem glücklich ist mit dem Ergebnis! Weil ob man nun fliegt oder nicht ist nicht relevant, erfolg sehe ich nur in Lösungen die die Menschen glücklich machen! Wo hin fliegen kann viele Ursachen haben, aber machen tut man es deshalb weil man nach Glückseeligkeit strebt. Leute denken doch nicht wegen den Folgen Ihrer Taten nach, sie machen Ihre Taten, weil Sie sich ein gewisses Glück dadurch erhoffen, zumindest denke ich ist das der Punkt der für jedes Alter, Rasse und Ressourceninnehaben oder eben halt nicht gleich ist!

    In diesem Sinne hoffe ich, dass das bald vergangene Jahr 2019 ein glückliches Jahr für Euch war und das kommende noch glücklicher wird!

    Das Glück muß freilich nur jeder selbst finden. Jenen die es nur in sich finden kann sowieso nicht geholfen werden. Aber jenen die vielleicht auch Glück darin finden indem sie der Mit-Welt was gutes tun kann leicht geholfen werden.

    Die Frage die man sich stellen sollte: Muß ich wirklich (mehrmals im Jaht) quer über den Erdball reisen um das Glück zu finden.. um dann festzustellen dass auf den Seychellen auch das Meer mit Plastiksackerln versaut ist. Oder reicht es vielleicht nur alle paar Jahre mal eine Fernreise anzutreten und ansonsten auch mal im Land zu entspannen?

  • 30.12.19, 22:19

    Robert: Meine Lösung: Keine Billig-Airline buchen und so das ganze Konstrukt nicht noch weiter unterstützen. So hab ich auch keine Probleme mit zu knappen Sitzreihen und kaum Risiko einer Trombose. (Mein Letzer Flug nach Kuba mit der Swiss-Air war sehr angenehm)

    Dir ist aber schon klar, daß auch Dein komfortabler Swissairflug durch den Konkurrenzdruck der Billigfluglinien kostengünstiger war?

    Mehr Sitzabstand bedeutet ein schlechteres Verhältnis zwischen Eigengewicht und Nutzlast, der Pro Kopf Verbrauch und Ausstoß ist also höher.

    Ein Wegfall der Billigflieger dient dem globalen Öko- und Klimasystem nur,

    wenn dadurch weniger geflogen wird.

    Faire Preise zu zahlen retten die Welt nicht.

    Es geht um den Druck, sich die fairen Preise nicht leisten zu können.

    Wollen wir das?

    Stolz auf den verfügbaren Billigflug zu verzichten baut auf.

    Nur deswegen nicht zu fliegen, weil man es sich nicht leisten kann, demotiviert.

  • 30.12.19, 20:30

    Ingrid: oder fährt oder fliegt.....man nimmt sich selbst immer mit ?!?!

    Das ist vor allem für jene ein Problem, die reisen, um vor sich selbst zu fliehen.

    Früher hat man sich in den Suff geflüchtet.

    Heute kostet eine Flugreise weniger, als ein Vollrausch.

  • Kushim:

    Weil ob man nun fliegt oder nicht ist nicht relevant, erfolg sehe ich nur in Lösungen die die Menschen glücklich machen! Wo hin fliegen kann viele Ursachen haben, aber machen tut man es deshalb weil man nach Glückseeligkeit strebt. Leute denken doch nicht wegen den Folgen Ihrer Taten nach, sie machen Ihre Taten, weil Sie sich ein gewisses Glück dadurch erhoffen, zumindest denke ich ist das der Punkt der für jedes Alter, Rasse und Ressourceninnehaben oder eben halt nicht gleich ist!

    In diesem Sinne hoffe ich, dass das bald vergangene Jahr 2019 ein glückliches Jahr für Euch war und das kommende noch glücklicher wird!

    Lieber Kushim,

    ist es nicht vielleicht doch so, dass das "Glück" in einem selbst liegt und egal wohin man geht oder fährt oder fliegt.....man nimmt sich selbst immer mit ?!?!

    Zwischenzeitlich gibt es ja schon die Idee, dass gerade jene Menschen, die es ständig in die Ferne zieht, meinen, sie könnten es anderswo vielleicht doch finden ...

    Gruß

    von Ingrid

  • 30.12.19, 15:59

    Kushim:


    Das das mit dem man nicht rechnet immer denn Einzelnen trifft ist kein Gesetz vom Murphy sondern das normale Leben,

    Natürlich ist es das normale Leben,

    aber Edward A. Murphy hat die Gesetze formuliert, nach denen es abläuft.

  • 30.12.19, 15:54


    Das das mit dem man nicht rechnet immer denn Einzelnen trifft ist kein Gesetz vom Murphy sondern das normale Leben, jeder der sich an seine eigenen Gedanken(Ziele, Hoffnungen, Vorstellungen) in der Vergangenheit errinnert ist erstaunt wo er heute ist! Aber egal solang man glücklich ist ;-)

  • 30.12.19, 15:48

    Robert: ....  Wir sind früher oft mit dem Zug ....  gefahren: Liegewagen,

    Ich habe noch gestern geschrieben:

    Was nützt mir ein Schlafwagen (nach Berlin), wenn ich um drei in der Früh in Prag umsteigen muß?

    Und was steht heute im Kurier?

    Die ÖBB bieten nämlich neue Ferndestinationen an.  

    ....

    Eines der Highlights wird ab Mai die Direktverbindung von Graz über Wien und Dresden in die deutsche Bundeshauptstadt Berlin.

    Lesen die ÖBB hier im Forum mit, um Weihnachtswünsche zu erfüllen? 🤓

    Blöd nur, daß ich schon im April hinmuß.

    Aber ich war schon immer ein Murphy-Target.

  • 30.12.19, 15:45


    Ingo, Robert und Ludwig, danke für Eure Antworten! Ich schätze ich habe meine Frage schlecht formuliert. Eigentlich interessiert es mich wie kann man die Thematik mit dem Fliegen lösen, dass der Großteil mit der Lösung trotzdem glücklich ist mit dem Ergebnis! Weil ob man nun fliegt oder nicht ist nicht relevant, erfolg sehe ich nur in Lösungen die die Menschen glücklich machen! Wo hin fliegen kann viele Ursachen haben, aber machen tut man es deshalb weil man nach Glückseeligkeit strebt. Leute denken doch nicht wegen den Folgen Ihrer Taten nach, sie machen Ihre Taten, weil Sie sich ein gewisses Glück dadurch erhoffen, zumindest denke ich ist das der Punkt der für jedes Alter, Rasse und Ressourceninnehaben oder eben halt nicht gleich ist!

    In diesem Sinne hoffe ich, dass das bald vergangene Jahr 2019 ein glückliches Jahr für Euch war und das kommende noch glücklicher wird!

  • 30.12.19, 15:21


    bemerkt dazu: Wie meinte doch sinngemäß die neue Kommissionspräsidentin Zensursula von den Laien in Sachen Green Deal der Europäischen Kommission? Jeder, also "auch" die Armen und Geringverdienenden müssen ihren schmerzhaften Beitrag zur Weltenrettung durch Europa leisten. Sie vergaß nur zu erwähnen, dass es dabei gerade die Genannten und insbesondere die Mittelschicht treffen wird. Wen auch sonst?

    Die Ausstellung eines Reisepasses, der zu Fernreisen (nicht zuletzt per Flugzeug) berechtigt, oder einer Lenkerberechtigung für Kraftfahrzeuge wird künftig so restriktiv behandelt werden wie heutzutage die Ausstellung eines Waffenpasses; d.h. mittels Bedürfnisprüfung und psychologischer Begutachtung nach strengsten Kriterien. Womit sich private Reisen weitgehend erübrigen werden. Für die gewöhnliche Bevölkerung ist künftig Balkonien angesagt - fleischfrei und sofern überhaupt noch leistbar versteht sich. Ausnahmen wird's nur für die politischen und wirtschaftlichen Eliten geben - is jo eh kloar...

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