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  • Blackout - bereitet ihr euch auf eine mögliche Katastrophe vor? Wenn, welche Maßnahmen trefft ihr?

    Diskussion · 176 Beiträge · 10 Gefällt mir · 2.208 Aufrufe

    Bestimmt gibt es hierzu sehr viele Ansichten. Bitte bleibt sachlich. 

    Es ist sowieso notwendig, in Bezug auf so ein Thema einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch für den Fall, dass dieses Szenario wirklich eintritt. Natürlich ist es dann für jene leichter, die sich vorbereitet haben.

    Doch trotzdem weiß niemand, wie der einzelne auf so eine Situation reagieren wird. Und schon gar nicht, wenn die Lage lange andauert. 

    Habt ihr Ideen, die hilfreich sind?

    26.08.22, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 14:36.

Beiträge

  • 30.08.22, 08:46

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

  • 30.08.22, 08:42

    Und wer Überhaupt keine Vorstellung hat wie man mit geringen Resourcen auskommt;

    Diese Youtuberin macht dazu Videos. Sie hat meine vollste Anerkennung.

    Ihr Block:

    https://www.youtube.com/c/UgandanLifeWithEunice

  • 30.08.22, 08:40

     

    Nelly:

     

    Feuerpferd:

     

    Nelly:

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

     

    Überleg nur mal, wie oft man für alles mögliche Papier braucht. Klopapier, Küchenrolle, Taschentücher. Klar kannst du auch Blätter vom Baum verwenden. Vorausgesetzt es ist nicht grade Winter.

    Man spart sich aber wohl auch nicht während des Fastens das Papier.

    Nelly, bevor es Papier Taschentücher, Küchen Rolle und Baby Windeln gab, nahm man dazu immer einen Stofffetzen, Damit läßt sich auch was einwickeln und es gibt keinen Müll, danach wurde er gewaschen

    und wenn Du in der heutigen Zeit Dir ein bis zwei Dutzend Geschirr Hangerl anschaffst reicht das meißtens auch.  

     

    Haha, und wie soll man den ganzen Stoff im Blackout waschen? Möglich vlt nur im Fluss.

    Ist mir schon klar, dass Papiertaschentücher erst seit kurzem erfunden sind.

    Nelly, ... Du bist was ich hier beim schreiben gelesen habe eine sehr Kluge und einfallsreiche Frau,

    ich denke Du würdest einen Weg finden wie man die Hangerl waschen würde, außerdem wie würdest du den Deine Wäsche waschen? Allso du würdest Dich sowieeso mit der Materie auseinander setzen.

    Übrigens unsere Großältern tatten einen Waschbottich, das ist eine Verzinkte ovale Wanne mit ca 20 - 30 L Fassungsvermögen.   ;-)

  • Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

  • 30.08.22, 08:33 - Zuletzt bearbeitet 30.08.22, 08:34.

     

    Feuerpferd:

     

    Nelly:

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

     

    Überleg nur mal, wie oft man für alles mögliche Papier braucht. Klopapier, Küchenrolle, Taschentücher. Klar kannst du auch Blätter vom Baum verwenden. Vorausgesetzt es ist nicht grade Winter.

    Man spart sich aber wohl auch nicht während des Fastens das Papier.

    Nelly, bevor es Papier Taschentücher, Küchen Rolle und Baby Windeln gab, nahm man dazu immer einen Stofffetzen, Damit läßt sich auch was einwickeln und es gibt keinen Müll, danach wurde er gewaschen

    und wenn Du in der heutigen Zeit Dir ein bis zwei Dutzend Geschirr Hangerl anschaffst reicht das meißtens auch.  

     

    Haha, und wie soll man den ganzen Stoff im Blackout waschen? Möglich vlt nur im Fluss.

    Ist mir schon klar, dass Papiertaschentücher erst seit kurzem erfunden sind.

  • 30.08.22, 08:30

     

    HerbHerb:

     

    Nelly:

    Wer kann sich noch an Gewohnheiten seiner Großeltern erinnern? Vlt hat man manches merkwürdig gefunden, weil die Zeiten dann schon wd rosig waren. Doch sie hatten eine ganz andere Wertschätzung zu den Dingen und wenig Verschwendung. Hat man mal harte Zeiten erlebt, bleibt einem eine andere Einstellung zum Leben.

    Unsere (Ur-)Großeltern schafften es, aus allem eine Konserve zu machen. Sie legten sogar Eier in Kalkwasser ein, damit sie nicht altern. Oder Fleisch in Schmalz. Und sie wussten, wie man Obst haltbar macht. Sie hatten kein Ablaufdatum, bestenfalls das Jahr der Herstellung. Weg geschmissen wurde fast nichts, wirklich fast nichts. Und wenn es wirklich einmal nicht mehr ganz frisch war, dann gab es Eintopf, in Ungarn Gulasch mit viel Paprika. Jetzt frag ich mich: Warum essen Inder so würzig? Ich mag mir keine Antwort geben.

     

    Würden wir im Ganges baden, müssten auch wir tonnenweise Gewürze zu uns nehmen.

  • 30.08.22, 08:22

     

    Nelly:

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

     

    Überleg nur mal, wie oft man für alles mögliche Papier braucht. Klopapier, Küchenrolle, Taschentücher. Klar kannst du auch Blätter vom Baum verwenden. Vorausgesetzt es ist nicht grade Winter.

    Man spart sich aber wohl auch nicht während des Fastens das Papier.

    Nelly, bevor es Papier Taschentücher, Küchen Rolle und Baby Windeln gab, nahm man dazu immer einen Stofffetzen, Damit läßt sich auch was einwickeln und es gibt keinen Müll, danach wurde er gewaschen

    und wenn Du in der heutigen Zeit Dir ein bis zwei Dutzend Geschirr Hangerl anschaffst reicht das meißtens auch.  

  •  

    HerbHerb:

     

    Nelly:

    Wer kann sich noch an Gewohnheiten seiner Großeltern erinnern? Vlt hat man manches merkwürdig gefunden, weil die Zeiten dann schon wd rosig waren. Doch sie hatten eine ganz andere Wertschätzung zu den Dingen und wenig Verschwendung. Hat man mal harte Zeiten erlebt, bleibt einem eine andere Einstellung zum Leben.

    Unsere (Ur-)Großeltern schafften es, aus allem eine Konserve zu machen. Sie legten sogar Eier in Kalkwasser ein, damit sie nicht altern. Oder Fleisch in Schmalz. Und sie wussten, wie man Obst haltbar macht. Sie hatten kein Ablaufdatum, bestenfalls das Jahr der Herstellung. Weg geschmissen wurde fast nichts, wirklich fast nichts. Und wenn es wirklich einmal nicht mehr ganz frisch war, dann gab es Eintopf, in Ungarn Gulasch mit viel Paprika. Jetzt frag ich mich: Warum essen Inder so würzig? Ich mag mir keine Antwort geben.

    Das Problem bei den Essgewohnheiten andere Kulturen ist auch das Klima dort und die Möglichkeiten dadurch Dinge haltbar zu machen das alleine kann schon vieles limitieren aber auch Möglichkeiten geben.. (wenn es in einer Gegend viel Salz gibt dann wird natürlich diese konservierungsform sich stark durchgesetzt haben dort). Ich kann mir gut vorstellen dass die Nutzung von Gewürzen und das Nutzen dieser als Heilmittel ein fließender Übergang ist der in manchen Ländern natürlich sehr viel stärker ist als bei uns. Die industrialisierte Medizin.. dank dem genialen Schachzug von Rockefeller das alternative Gesundheitssystem in den USA zu unterwandern.. hat eben auch bei uns ihre Spuren überlassen und hat in anderen Ländern nicht alles wissen abgetötet was dort noch immer jetzt genutzt wird und natürlich in den Ländern die Verwendung von natürlichen Gewürzen besonders als Heilmittel schon viel länger im Alltagsgebrauch bis heute ist. Jedenfalls Koriander.. Curcuma.. Kreuzkümmel.. Ingwer... Knoblauch.. Gewürznelken und Kardamom sind nur einige Vertreter davon auch bei mir in der Küche😋

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 30.08.22, 08:15

     

    HerbHerb:

     

    Nelly:

    Wer kann sich noch an Gewohnheiten seiner Großeltern erinnern? Vlt hat man manches merkwürdig gefunden, weil die Zeiten dann schon wd rosig waren. Doch sie hatten eine ganz andere Wertschätzung zu den Dingen und wenig Verschwendung. Hat man mal harte Zeiten erlebt, bleibt einem eine andere Einstellung zum Leben.

    Unsere (Ur-)Großeltern schafften es, aus allem eine Konserve zu machen. Sie legten sogar Eier in Kalkwasser ein, damit sie nicht altern. Oder Fleisch in Schmalz. Und sie wussten, wie man Obst haltbar macht. Sie hatten kein Ablaufdatum, bestenfalls das Jahr der Herstellung. Weg geschmissen wurde fast nichts, wirklich fast nichts. Und wenn es wirklich einmal nicht mehr ganz frisch war, dann gab es Eintopf, in Ungarn Gulasch mit viel Paprika. Jetzt frag ich mich: Warum essen Inder so würzig? Ich mag mir keine Antwort geben.

    Asiaten, bzw Südliche Länder, essen deshalb "scharf" weil es Desinfizierend wirkt, und nicht weil das Fleisch schon schmeckt und riecht.

    Auch bei uns hat niemand verdorbene Ware gegessen, das wurde dann anderwertig verwendet.

     

    Das  damals mit dem "Ablaufdatum- Mindesthaltbarkeitsdatum" war nichts anderes als der Anfang der Verdummung und Entmündigung des Bürgers, verpackt im konntext " zum wohle der Befölkerung"

    Die Krönung der Verdummung, ein Mindesthaltbarkeitsdatum auf " HONIG" dem einzigen Lebensmittel das 1000 Jahre hällt!!!  ( das selbe gilt für Wasser, es ist zwar kein Lebensmittel , jedoch ein Grundbaustoff auf Erden das es seit Anbeginn existiert, ich denke ich brauche da jetzt nicht mehr weiter zu schreiben ( ausgenommen sind natürlich "Fachleute" die tschecken es sowieso nicht.

     

    Das wir wieder mehr auf das hören sollten was unsere Eltern und Großeltern seinerzeit machte, würde sowieso, auch ohne Blackout zenario von vorteil sein.

  • 30.08.22, 02:06

     

    HerbHerb:

     

    Jedi:

    Essen und Trinken, Toilett Artikel für min 4. Wochen. Kocher zb. Gaskocher, Kartuschen, Heizgerät ohne Strom.

    Mit den Nachbarn Vernetzen wenn möglich. 

    "Heizgeräte ohne Strom", ach Gott, das erinnert mich an Nehammer. Er lieferte Heizgeräte ohne Strom ins Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos. Die hatten keinen Strom. Es waren aber Elektro-Heizgeräte. Gott!, ich schweife ab  ;-)

     

    Ich denke, Sinnlos-Aktionen sollen einfach Provokation sein, sofern es sich nicht in erster Linie um Dummheit handelt.

  • 30.08.22, 01:55

     

    Jedi:

    Essen und Trinken, Toilett Artikel für min 4. Wochen. Kocher zb. Gaskocher, Kartuschen, Heizgerät ohne Strom.

    Mit den Nachbarn Vernetzen wenn möglich. 

    "Heizgeräte ohne Strom", ach Gott, das erinnert mich an Nehammer. Er lieferte Heizgeräte ohne Strom ins Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos. Die hatten keinen Strom. Es waren aber Elektro-Heizgeräte. Gott!, ich schweife ab  ;-)

  • 30.08.22, 01:49

     

    Mario:

     

    Nelly:

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

     

    Überleg nur mal, wie oft man für alles mögliche Papier braucht. Klopapier, Küchenrolle, Taschentücher. Klar kannst du auch Blätter vom Baum verwenden. Vorausgesetzt es ist nicht grade Winter.

    Man spart sich aber wohl auch nicht während des Fastens das Papier.

    ...Alles Gut,... der eine legt  Klopapier der ander Lebensmittel auf "lager"... 

    Ich leg beides auf Lager und manchmal ich mich auch. Dann sind wir zu dritt  :-)

  • 30.08.22, 01:46

     

    Nelly:

    Wer kann sich noch an Gewohnheiten seiner Großeltern erinnern? Vlt hat man manches merkwürdig gefunden, weil die Zeiten dann schon wd rosig waren. Doch sie hatten eine ganz andere Wertschätzung zu den Dingen und wenig Verschwendung. Hat man mal harte Zeiten erlebt, bleibt einem eine andere Einstellung zum Leben.

    Unsere (Ur-)Großeltern schafften es, aus allem eine Konserve zu machen. Sie legten sogar Eier in Kalkwasser ein, damit sie nicht altern. Oder Fleisch in Schmalz. Und sie wussten, wie man Obst haltbar macht. Sie hatten kein Ablaufdatum, bestenfalls das Jahr der Herstellung. Weg geschmissen wurde fast nichts, wirklich fast nichts. Und wenn es wirklich einmal nicht mehr ganz frisch war, dann gab es Eintopf, in Ungarn Gulasch mit viel Paprika. Jetzt frag ich mich: Warum essen Inder so würzig? Ich mag mir keine Antwort geben.

  • 30.08.22, 00:41

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Matthias:

    @Nelly

    Blackout...  du meinst Strom"ausfall" damit. 

     

    Dann komme ich mal zu der Frage... Warum denkst Du fällt der Strom aus? 

    Meinst Du wegen dem Krieg in der Ukraine? 

    Wie kommst Du zu der Annahme? 

     

    Für mich ist "Blackout" das einem Menschen die Sicherungen durchbrennen. 

    Ich beschäftige mich mit dem Thema, dass wir keinen Strom mehr haben gar nicht, denn der Fall wird nicht eintreten. 

    Davon redet auch kein einziger Politiker!!! 

     

    Alles andere ist absolute Panikmache und entbehrt jeglicher Logik. 

    Wer dies glaubt oder meint, der hat überhaupt nichts verstanden. 

     

    Wir sind vom Gas abhängig... was die Politik in den letzten Monaten durch Strategieänderungen drastisch reduziert haben. Mein letzter Kenntnisstand sind wir glaub ich nur noch ca. 9% von russischen Gas abhängig (vorher 34%). 

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gaslieferungen-deutschland-101.html

     

    Mit Gas wird auch Strom produziert... weshalb in den letzten Tagen z.B. heruntergefahrende Kohlekraftwerker wieder reaktiviert werden. 

     

    Die Politik hat aber noch mehrere weitere "Alternativen". In Frankreich gibt es reichlich Atom-Strom, den man einkaufen könnte. Natürlich wird der Strompreis steigen, aber es wird reichlich Strom verfügbar sein. 

     

    Das einzige was passieren könnte, wäre das Herr Putin den Gashahn zudreht. 

    In dem Fall gibt es weniger Gas, aber es wird noch welches vorhanden sein (91 %). 

     

    Was man tun kann, damit man Gas spart? 

    Die Heizung so lang es geht ausgeschaltet lassen (Warmwasser kann noch weiterhin bereitgestellt werden). Sollten die Temperaturen weit unter 5 Grad fallen, Heizung einschalten und auf max. 1 die Heizungsventile stellen... und zuhause warm anziehen. 

     

    Alles andere ist Panikmache ... und geht schon in Richtung "Verschwörungstheoretiken" ala Corona damals... an die ich mich nicht anschließe. 

     

    Ich bin auf jeden Fall absolut Tiefenentspannt... und lass mich nicht verrückt machen... 

     

    @Nelly 

    Bitte unterlasse persönliche Anspielungen. Wenn Du schon nicht in der Lage bist einen eindeutigen Einleitungstext zu verfassen und damit alle Mitleser "abzuholen", solltest Du auch nicht die kritisieren, die dies falsch auffassen. 

    Ich weiß sehr wohl was ein Blackout ist, aber beschäftige mich überhaupt nicht mit etwas, was absolut nicht eintreffen wird.

    Naja ich wohne in Frankreich und ich denke das wissen auch deutsche hier dass es in Frankreich zur Zeit keinen Atomstrom zu kaufen gibt und die Atomkraftwerke haben auch Riesenprobleme und das nicht nur wegen Corona. Und den Personalausfällen die entstanden sind dadurch und Niedrigwasser sondern es gibt bei einigen Reaktoren auch Risse in den Rohren was schon länger bekannt ist aber zusätzlich als Problem dazu kommt. Wer da jetzt noch die rosa Brille auf hat und glaubt weil die Politik ein Thema in der Öffentlichkeit nicht anspricht..das es das Problem auch nicht existiert kann ja auch noch an den Weihnachtsmann glauben. 

    Hohoho, wer soll da an mich glauben?

  • 29.08.22, 22:27

     

    Thomas:

     

    Björn:

    ..........."Deshalb kommt keine schlechte Zeit, man muss halt selbst auch vorsorgen, zum Beispiel eine oder zwei Immobilien im europäischen Ausland erwerben um ausweichen zu können, sofern es nur in Deutschland ist und dann halt auch mal auf Handy verzichten und sich irgendwo im Bach waschen. Das geht alles auch ohne Strom, wenn auch mühsamer".

    ...
    "muss man halt ein, zwei Immobilien im Ausland kaufen"
    Ha!  der war gut!
    Und sich 'irgendwo am Bach waschen' ...auch nicht schlecht. 
    Also ich leb am Land und hätt kein Problem damit. 
    Aber die Legionen von Pensionisten in diesem Land!? Da ist schon Alarmstufe Rot wenn mal die Palliativ-Sendung (die ZiB) um 19h30 ausfällt.
    Und unsere Kinder!? Die sollen sich auch am Bach waschen? Oder ohne Handy auskommen? Die sind traumatisiert wenn sie mal bei Regen den Müll raus bringen sollen.
    Also bitte. Unsere Kinder und Jugendpsychiatrien sind eh noch von den Maßnahmen gegen die alles und jeden sofort tötende Corona-Bestie voll.

    Glücklich wer sich noch zwei weitere Immobilien leisten kann, die weitgehend leer stehen, bis man sie dann mal braucht.

    Und auch glücklich, wer es zum Bach schafft. Alte und Kranke werden das wohl nicht in Anspruch nehmen können. Außer es holt ihnen jemand Wasser.

  • 29.08.22, 22:23

    Ich meine, wir wenden uns jetzt wd dem eigentlichen Thema zu. Genug Aufmerksamkeit abgezogen.

    Es gibt immer wd Ablenkungen im Leben.

    Die Übung ist, sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

  • 29.08.22, 22:18

     

    Matthias:

    @Nelly

    Blackout...  du meinst Strom"ausfall" damit. 

     

    Dann komme ich mal zu der Frage... Warum denkst Du fällt der Strom aus? 

    Meinst Du wegen dem Krieg in der Ukraine? 

    Wie kommst Du zu der Annahme? 

     

    Für mich ist "Blackout" das einem Menschen die Sicherungen durchbrennen. 

    Ich beschäftige mich mit dem Thema, dass wir keinen Strom mehr haben gar nicht, denn der Fall wird nicht eintreten. 

    Davon redet auch kein einziger Politiker!!! 

     

    Alles andere ist absolute Panikmache und entbehrt jeglicher Logik. 

    Wer dies glaubt oder meint, der hat überhaupt nichts verstanden. 

     

    Wir sind vom Gas abhängig... was die Politik in den letzten Monaten durch Strategieänderungen drastisch reduziert haben. Mein letzter Kenntnisstand sind wir glaub ich nur noch ca. 9% von russischen Gas abhängig (vorher 34%). 

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gaslieferungen-deutschland-101.html

     

    Mit Gas wird auch Strom produziert... weshalb in den letzten Tagen z.B. heruntergefahrende Kohlekraftwerker wieder reaktiviert werden. 

     

    Die Politik hat aber noch mehrere weitere "Alternativen". In Frankreich gibt es reichlich Atom-Strom, den man einkaufen könnte. Natürlich wird der Strompreis steigen, aber es wird reichlich Strom verfügbar sein. 

     

    Das einzige was passieren könnte, wäre das Herr Putin den Gashahn zudreht. 

    In dem Fall gibt es weniger Gas, aber es wird noch welches vorhanden sein (91 %). 

     

    Was man tun kann, damit man Gas spart? 

    Die Heizung so lang es geht ausgeschaltet lassen (Warmwasser kann noch weiterhin bereitgestellt werden). Sollten die Temperaturen weit unter 5 Grad fallen, Heizung einschalten und auf max. 1 die Heizungsventile stellen... und zuhause warm anziehen. 

     

    Alles andere ist Panikmache ... und geht schon in Richtung "Verschwörungstheoretiken" ala Corona damals... an die ich mich nicht anschließe. 

     

    Ich bin auf jeden Fall absolut Tiefenentspannt... und lass mich nicht verrückt machen... 

     

    @Nelly 

    Bitte unterlasse persönliche Anspielungen. Wenn Du schon nicht in der Lage bist einen eindeutigen Einleitungstext zu verfassen und damit alle Mitleser "abzuholen", solltest Du auch nicht die kritisieren, die dies falsch auffassen. 

    Ich weiß sehr wohl was ein Blackout ist, aber beschäftige mich überhaupt nicht mit etwas, was absolut nicht eintreffen wird.

    Oh man ein Traumtänzer. Sorry ich hab späterstens wenn er von der Tagesschau schrieb aufgehört zu lesen.... er lebt in einer traumwelt und läßt sich sein Hirn  verblöden von den Medien.

    Diesen Herren sollte man nicht ernst nehmen.

    Es sprechen zu viele Fakten gegen dieses Konstruckt.

  • 29.08.22, 22:15

     

    Björn:

    ..........."Deshalb kommt keine schlechte Zeit, man muss halt selbst auch vorsorgen, zum Beispiel eine oder zwei Immobilien im europäischen Ausland erwerben um ausweichen zu können, sofern es nur in Deutschland ist und dann halt auch mal auf Handy verzichten und sich irgendwo im Bach waschen. Das geht alles auch ohne Strom, wenn auch mühsamer".

    ...
    "muss man halt ein, zwei Immobilien im Ausland kaufen"
    Ha!  der war gut!
    Und sich 'irgendwo am Bach waschen' ...auch nicht schlecht. 
    Also ich leb am Land und hätt kein Problem damit. 
    Aber die Legionen von Pensionisten in diesem Land!? Da ist schon Alarmstufe Rot wenn mal die Palliativ-Sendung (die ZiB) um 19h30 ausfällt.
    Und unsere Kinder!? Die sollen sich auch am Bach waschen? Oder ohne Handy auskommen? Die sind traumatisiert wenn sie mal bei Regen den Müll raus bringen sollen.
    Also bitte. Unsere Kinder und Jugendpsychiatrien sind eh noch von den Maßnahmen gegen die alles und jeden sofort tötende Corona-Bestie voll.

  • 29.08.22, 21:50

     

    HerbHerb:

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

    Immer weniger essen und dann immer weniger gacksen, eine wirklich glorreiche Idee. Alle, die gar nimmer auf's Klo mussten, waren nach ein paar Tagen tot. Diese brauchten kein Klopapier mehr, da hast du recht. 

     

    😆😆😆😆😆😆😆😆😆😆😆😆😆

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