Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Wie geht man mit Hochsensibilität um?

    Diskussion · 31 Beiträge · 7 Gefällt mir · 820 Aufrufe

    Nun, da scheint die Zeit zu sein - die Hochkonjunktur der Hochempathen👍

    Das ist wohl kaum versehentlich.

    Vielleicht  braucht es solche Menschen - gerade jetzt?

     

    Kein Verstecken mehr - Sondern diese Fähigkeit als Stärke wahrnehmen 💪 und einsetzen..💓

     

    (Kein Opfer mehr, sondern QUELLE / PORTAL / MAGIER / ALCHEMIST)

     

    Erfolgsgeschichten dürfen geteilt werden:

    04.10.24, 09:04

Beiträge

  • 24.11.24, 11:40 - Zuletzt bearbeitet 24.11.24, 11:41.

    "Sagt jetzt nicht, ihr habt noch nie davon gehört?"

    Hab mich vor Jahrzehnten damit beschäftigt.

     

    Schön, dass du befreit bist!

  • 24.11.24, 11:37

     

    Biene:

     

    Ronja:

     

    Natürlich…..aber hat das etwas mit der Diagnose „Hochsensibel“ zu tu?

    Ich erlaube mir, etwas zu schreiben, das sich nicht auf den Threadtitel bezieht.  😊
    Sondern auf die Aussage, "Alles dient der Heilung".

    Wenn es einem möglich ist, kann diese Ansicht sehr hilfreich sein.
    Vielen Menschen IST es aber nicht möglich.

     

    Da ergänz ich: es ist nicht möglich im beschränkten ICH-bewusstsein (Verstand) 

    Wir sind in Wahrheit viel mehr. 

    Alles ist Illusion, Matrix.

     

    Sagt jetzt nicht, ihr habt noch nie davon gehört?

     

    Ah, klar, wenn eure Seele noch nicht bereit ist, glaubt ihr das nicht. Das tun viele als Quatsch ab.

     

    Und mir glaubt niemand, dass es möglich ist. Ich bin ja nicht berühmt und es passiert ja gerade jetzt. Also, bin nicht so geboren und die einzige in der Familie. Und weit und breit im Umfeld. Aber online gibt es coole Leute. 👍

    Und ich habe es erkannt (mich erinnert) und das kann jeder. Meine Welt ist eine andere geworden...........

    Obwohl ich auch noch "unter euch weile" irgendwie lustig..

    Ich habe euer Gejammer satt. 

    Man kann gar niemand verletzen oder beleidigen. Das empfindet nur euer Programm so.

    Und ich kann ja auch harmlos und freundlich sein. Aber wenn ihr MIR eure Welt als Wahrheit aufdrücken wollt, no Chance!!! Niemand kann mir ein schlechtes Gewissen machen. Alles Matrix.

     

    Wann seid IHR bereit für die Befreiung?

     

    😊

     

  • 24.11.24, 11:26

     

    Elena:

    Ronja:

    Auch ich habe schon Diagnosen machen lassen, von Fachpersonen. Aber die haben nichts an der Tatsache geändert dass ich tagtäglich immer wieder hinseh und spühren will und oder muss um herauszufinden was uns weiter bringt im Alltag und im Leben.
     

     

    Zu einem Fachspezialisten zu gehen und die Krankheiten auszuschliessen, welche mit Hochsensibilität einhergehen, wie z. B. ADHS, Autismus oder Burnout, macht trotzdem Sinn. Dann bleibt die Hochsensibilität nur als Persönlichkeitsmerkmal und braucht dann etwas anderen Umgang. 

    Habe ich selbst herausgefunden😉😁👌

    Bei mir hat quasi gar nix funktioniert, weshalb mich die grundsätzliche Wahrheit intressierte, die ALLE Probleme löst(e). Denn in der ICH-identifikation gibt es immer was zu "kritisieren", weil das Ego ja nur IN DER Trennung existiert.

    Also, für ganzheitliche Heilung muss man bereit sein, seine Wahrnehmung und Perspektive zu verändern. Wer da mal auf der Spur ist, findet automatisch die richtigen Quellen (Leute, Videos, etc.) Und das unabhängig vom Geld. Also, nur so nebenbei......., falls das ein Thema ist. 

    Es funktioniert. Ich bin auch die "Abseits der Gesellschaft". Vielleicht klappt es deshalb? Wenn eben NICHTS mehr auf 3D EBENE funktioniert👌

    Wenn man aufgehört hat, zu kämpfen und etwas "erreichen zu wollen".

     

    Das kann alles ändern..........

     

    ⚕️

  • 24.11.24, 10:49

    Ronja:

    Auch ich habe schon Diagnosen machen lassen, von Fachpersonen. Aber die haben nichts an der Tatsache geändert dass ich tagtäglich immer wieder hinseh und spühren will und oder muss um herauszufinden was uns weiter bringt im Alltag und im Leben.
     

     

    Zu einem Fachspezialisten zu gehen und die Krankheiten auszuschliessen, welche mit Hochsensibilität einhergehen, wie z. B. ADHS, Autismus oder Burnout, macht trotzdem Sinn. Dann bleibt die Hochsensibilität nur als Persönlichkeitsmerkmal und braucht dann etwas anderen Umgang. 

  • 24.11.24, 10:30

    Aha, gut jetzt verstehe ich den Zusammenhang.

    Biene:

     

    Ronja:

     

    Natürlich…..aber hat das etwas mit der Diagnose „Hochsensibel“ zu tu?

    Ich erlaube mir, etwas zu schreiben, das sich nicht auf den Threadtitel bezieht.  😊
    Sondern auf die Aussage, "Alles dient der Heilung".

    Wenn es einem möglich ist, kann diese Ansicht sehr hilfreich sein.
    Vielen Menschen IST es aber nicht möglich.

     

  • 24.11.24, 10:27 - Zuletzt bearbeitet 24.11.24, 10:27.

     

    Ronja:

     

    Biene:

    Junge Menschen, die erfahren, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben haben oder Eltern die ihre kleinen Kinder gehen lassen müssen - das ist für mich ganz was anderes.

    Natürlich…..aber hat das etwas mit der Diagnose „Hochsensibel“ zu tu?

    Ich erlaube mir, etwas zu schreiben, das sich nicht auf den Threadtitel bezieht.  😊
    Sondern auf die Aussage, "Alles dient der Heilung".

    Wenn es einem möglich ist, kann diese Ansicht sehr hilfreich sein.
    Vielen Menschen IST es aber nicht möglich.

  • 24.11.24, 10:21

     

    Biene:

    Junge Menschen, die erfahren, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben haben oder Eltern die ihre kleinen Kinder gehen lassen müssen - das ist für mich ganz was anderes.

    Natürlich…..aber hat das etwas mit der Diagnose „Hochsensibel“ zu tu?

  • 24.11.24, 10:11

    Junge Menschen, die erfahren, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben haben oder Eltern die ihre kleinen Kinder gehen lassen müssen - das ist für mich ganz was anderes.

  • 24.11.24, 09:40

    Ich für mich probiere meine Mitmenschen nicht in „Schubladen“ zu stecken, sonden durch zuhöre, hinsehen und nachfragen herauszufinden was sie brauchen und wie wir zusammen weiter kommen können so dass sich beide wohl fühlen darin. 
    Auch ich habe schon Diagnosen machen lassen, von Fachpersonen. Aber die haben nichts an der Tatsache geändert dass ich tagtäglich immer wieder hinseh und spühren will und oder muss um herauszufinden was uns weiter bringt im Alltag und im Leben.

  • 24.11.24, 07:53

     

    Julia:

     

    Biene:

    Zitat Julia: "Es gibt keine Zufälle, denn alles dient der "Heilung""

    Das sagt man genau SO lange, bis man nicht selbst davon betroffen ist.

    Ich mache ja diese Erfahrungen😁 Ich bin kein Opfer (mehr)......

    Ich wollte nicht sagen, dass du ein Opfer bist oder warst.
    Nur anmerken, dass dieses "ALLES dient der Heilung" sehr, sehr zynisch wirken kann, wenn Menschen unheilbar krank sind, oder Menschen ihnen nahestehende Personen verlieren.

  • 24.11.24, 00:21

    Hochsensibilität ist per Definition keine Krankheit und daher auch nicht heilbar. Es sollte immer darum gehen, Wege und Strategien zu finden oder zu entwickeln, um besser mit der Sensibilität in unterschiedlichen Situationen umgehen zu können.

     

    Du kann sowas gleichwohl wie einen Fluch oder ebenso einen Segen sehen, wenn dir "Fähigkeiten" zuteil sind, die doch eher einen Nutzen haben können, warum sollte man sowas aufgeben oder auflösen?

     

    Letztendlich sind es meist schon Spezialisten in bestimmten beruflichen Bereichen.

  • 23.11.24, 09:23

     

    Biene:

    Zitat Julia: "Es gibt keine Zufälle, denn alles dient der "Heilung""

    Das sagt man genau SO lange, bis man nicht selbst davon betroffen ist.

    Ich mache ja diese Erfahrungen😁 Ich bin kein Opfer (mehr)......

  • 23.11.24, 09:14

    Zitat Julia: "Es gibt keine Zufälle, denn alles dient der "Heilung""

    Das sagt man genau SO lange, bis man nicht selbst davon betroffen ist.

  • 23.11.24, 09:01

     

    Chris Color:

    Was aktuell "neu" ist, dass man nun vieles unter "Neurodiversität" zusammenfasst aber vorher gab es auch schon HSPler, Synästhesisten und wie sie alle heißen mögen. Sehr lange sogar.

     

    Der Franzose Alfred Vulpian erwähnte Synästhesie schon 1866 unter dem Begriff „sensations associées“, also doch schon etwas zurück aber damit sei eh nur eine dieser Gruppen(?) genannt.

     

    Während der Epoche vom Bauhaus wurde sogar gelehrt in der "Farben- und Formenlehre", dass es eine bestimmte Zugehörigkeit (subjektive Farbempfindungen mit dem Wissen um objektive Grundgesetze kombiniert) gibt. Auch wenn mancher das als "banal" abtun möge. :P 

    Mit Kandinsky oder auch Mondrian waren sicherlich sogar welche dabei..zweifelsohne, in gleichwohl dunklen Zeiten damals.

     

    Ich wage zu bezweifeln, dass alleine Menschen kommen oder verschwinden aus dem Leben, sondern es sind auch oft jene die da laufen, in welchen Kreisen sie sich bewegen.

    Sind wir doch alle irgendwie immanente Mikrokosmen, die manches Mal Umlaufbahnen kreuzen.

     

    Manchmal muss man sich selber wegbewegen. Das Thema lösen und dann dürfen alle draussen rumlaufen, aber sie berühren dein Leben nicht mehr.😁

    Was in dir erlöst ist, triffst du aussen nicht mehr.

     

    Z.B. Wenn in dir Frieden ist, bist du aussen auch  NICHT im Krieg.

    Es gibt keine Zufälle, denn alles dient der "Heilung"....Kann man so sagen. Es sind allerdings nur "Angebote". Man muss gar nichts tun🤪

     

    Oder, wie siehst du das?

     

  • 22.11.24, 22:43

    Was aktuell "neu" ist, dass man nun vieles unter "Neurodiversität" zusammenfasst aber vorher gab es auch schon HSPler, Synästhesisten und wie sie alle heißen mögen. Sehr lange sogar.

     

    Der Franzose Alfred Vulpian erwähnte Synästhesie schon 1866 unter dem Begriff „sensations associées“, also doch schon etwas zurück aber damit sei eh nur eine dieser Gruppen(?) genannt.

     

    Während der Epoche vom Bauhaus wurde sogar gelehrt in der "Farben- und Formenlehre", dass es eine bestimmte Zugehörigkeit (subjektive Farbempfindungen mit dem Wissen um objektive Grundgesetze kombiniert) gibt. Auch wenn mancher das als "banal" abtun möge. :P 

    Mit Kandinsky oder auch Mondrian waren sicherlich sogar welche dabei..zweifelsohne, in gleichwohl dunklen Zeiten damals.

     

    Ich wage zu bezweifeln, dass alleine Menschen kommen oder verschwinden aus dem Leben, sondern es sind auch oft jene die da laufen, in welchen Kreisen sie sich bewegen.

    Sind wir doch alle irgendwie immanente Mikrokosmen, die manches Mal Umlaufbahnen kreuzen.

     

  • 22.11.24, 05:19

     

    Marta:

     

    Matthias:


    Leider wird man als HSPler auch Opfer von narzistischen Frauen, die ich aber schnell entlarven und verlassen habe. Ja, es gibt nicht nur männliche Sorten ;-)... 
    ... aber die Frauen, die sich auf einen HSPler einlassen, bekommen einen mitfühlenden Mann... und wer jetzt denkt "sensibel" heißt ein Mann wäre "empfindlich" oder "weint" ständig, der irrt sich. 
     

     

    Einfühlsames, empathisches, verständnisvolles, liebevolles, faires,… Verhalten hat nichts Schwaches. Im Gegenteil es beweist Lebenserfahrung, Rückgrat und Stärke und es zieht immer Narzissten an. Da gibt es viel zu holen! 🌟

    Klar gibt es auch weibliche Narzissten! 😅🫣

     

    Danke für deine Erzählungen.

    Man zieht nur Narzissten an, bis man seine Schatten erlöst. Und dann in die Kraft und Stärke kommt (trotz HSP).....

    Danach kommt garantiert keiner mehr ins Umfeld. Mein Glück, dass ich alleine gut auftanken kann.

    Das "Lieb und nett" sein, verwandelt sich dann eher in Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit. Man muss ja niemandem Liebe beweisen. Man ist es.......man weiss es. Selbstakzeptanz.

     

    Dahin sollte jeder Mensch gelangen, egal welche Voraussetzungen man mitbringt. Vielleicht ist es ein Plan der Seele. Deshalb verschwinden auch Menschen aus dem Leben und neue tauchen auf, wenn man sich weiterentwickelt. Und die Themen erlöst......

    LG

  • 22.11.24, 00:56 - Zuletzt bearbeitet 22.11.24, 01:06.

     

    Matthias:


    Leider wird man als HSPler auch Opfer von narzistischen Frauen, die ich aber schnell entlarven und verlassen habe. Ja, es gibt nicht nur männliche Sorten ;-)... 
    ... aber die Frauen, die sich auf einen HSPler einlassen, bekommen einen mitfühlenden Mann... und wer jetzt denkt "sensibel" heißt ein Mann wäre "empfindlich" oder "weint" ständig, der irrt sich. 
     

     

    Einfühlsames, empathisches, verständnisvolles, liebevolles, faires,… Verhalten hat nichts Schwaches. Im Gegenteil es beweist Lebenserfahrung, Rückgrat und Stärke und es zieht immer Narzissten an. Da gibt es viel zu holen! 🌟

    Klar gibt es auch weibliche Narzissten! 😅🫣

     

  • 22.11.24, 00:37

    Ich bin sensibel, empathisch, definitiv überdurchschnittlich, möglicherweise HSPler als Anpassungsleistung, aber sicher kein Hochempath.

    Als Außenstehende kann ich jedoch ein paar Beobachtungen über meine super hochempathische Freundin beisteuern.

    Oft durchschaue ich Dinge ganz leicht, manchmal hab ich das richtige Gefühl aber noch keine Erklärung und manchmal (oder auch öfters) muss ich eine Sachlage mehrmals hin und her drehen, von mehreren Seiten beobachten, manchmal wochenlang bebrüten und besprechen um zum wahren Kern zu kommen. Meine Freundin bringt es jedoch sofort auf den Punkt und kann es auch sofort verbalisieren, so klar, dass mir oft der Mund offen stehen bleibt.

    Sie selbst ist introvertiert, braucht die Einsiedelei zum Auftanken, Begegnung mit der Außenwelt strengt sie an, Leistungsfähigkeit ist in manchen Bereichen stark eingeschränkt, in anderen überdurchschnittlich hoch und sie trägt ein paar gespeicherte Traumen aufgrund einer rauen Kindheit. Zusätzlich war sie die ersten 50 Jahre ihres Lebens überzeugt, ihre hohe Wahrnehmung wäre etwas Normales und alle hätten Zugriff auf diese Informationen. Introverts sprechen halt nicht über alles, man muss schon wissen wonach man fragen soll. 🫣 Und man muss schon echt sein, damit sie einem vertrauen. Dieses ist dann aber unerschütterlich! 🥰

     

    Aus meiner Sicht gibt es ganz viele Abstufungen und Ausprägungen von Hochempathen. Die einen haben von Anfang an ihre Nische gefunden, die anderen kämpfen sich durchs Leben, viele von Sozialphobien begleitet. Und so wertvoll diese Menschen sind, auch sie haben zum Glück ganz gewöhnliche Fehler wie Unzuverlässigkeit udgl. Die Ursachen sind halt andere wie bei weniger sensiblen Menschen.

  • 21.11.24, 18:40

     

    Petra - Katharina:

    genießen und erleiden (uns sich nicht so wichtig nehmen!)

    Besser die anderen wichtig nehmen?

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.