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  • Warum verweigert die Mehrheit der Menschheit mehr und mehr ehrliche menschliche Resonanz?!

    Diskussion · 52 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.879 Aufrufe

    Es ist nicht nur meine subjektive Wahrnehmung (war vor wenigen Tagen bei einem philosophischen Vortrag...) , dass sehr viele Menschen sich quasi dem Nächsten verweigern - es wird extrem viel von Selbstliebe (im Sinne von Egoismus/Narzissmus) gesprochen und auch beworben, eine immer engere ICH-Zentriertheit wird hochgehalten und die Gesellschaft an sich entwickelt sich mehr und mehr in Richtung Asozialität, Abwertung und Spaltung - nur noch zusammengehalten von Ökonomie oder Macht-Instanzen. Ist dies eine gesunde Entwicklung? Eine "gesunde"  Folge unserer Freiheit? Oder ist dies eher ein riesiges Missverständnis des Autonomiebegriffes, ein Missbrauch der Freiheit? Ist die Gesellschaft so "bequem und stumpfsinnig" geworden, dass sie in die Regression gerutscht ist? Viele, viele (natürlich auch unangenehme und provokante) Fragen können gestellt werden. Überforderung? 

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    Wieviel ICH ist gesund? Wo  und ab wann beginnt eine solche Haltung pathologisch zu werden? (Stachelschwein-Metapher mal beiseite gestellt...)  Warum ist dies im Augenblick so?  Lieben Dank für jeden konstruktiven Beitrag im Voraus! Bin recht gespannt darauf! 

    24.11.24, 14:26

Beiträge

  • 25.11.24, 17:58

    Bevor etwas neues entstehen kann, müssen die alten Systeme zusammenbrechen. Die aktuelle Zeit unterstützt uns bei der Rückkehr zu unseren Wurzeln. Da steht bei den meisten Menschen viel Heilungsarbeit an.

    Würden wir weiterhin so viele Kompensationsmöglichkeiten haben, würden wir uns nicht darum kümmern. 

  • 25.11.24, 17:13 - Zuletzt bearbeitet 25.11.24, 17:16.

     

    Sarah:

    Ich spüre das auch extrem mit wenn ich durch die Stadt gehe. Es kann ja keiner an mir sehen, das ich Psychisch krank bin und andere Krankheiten habe. Solche Situationen machen mich einfach nur fertig von jedem angemacht oder angeschnauzt zu werden. Aus Panik würde ich mich nicht mehr raus trauen. Eigentlich suche ich Kontakte zu anderen und die meisten denen man auf der Strasse begnet sind vollidoten. Egal ob draussen oder im Internet, muss man sehr vorsichtig sein. Durch so ein verhalten von ich ich ich. Sind so viele Menschen einsam und sterben daran. Wegen diesem Schmerz. Genau so werde ich auch enden, wenn man nur auf solche Menschen trifft. Horror Zukunft kann kommen.

    Liebe Sarah. 

     

    Ich versuche es jetzt vorsichtig aus zu drücken und hoffe finde die richtigen Worte. 

    Ich höre viel Frust, viel Enttäuschung und auch Täuschung sowie Hilflosigkeit aus deinen Worten heraus. Und ja bis zu einem gewissen Grad kann ich dich verstehen.  Ich arbeite täglich mit Menschen zusammen, welche die gleiche Erfahrung gemacht haben. Auch ihnen begegnet täglich dieses Unverständnis für Krankheit, welche auf den ersten Moment nicht sichtbar ist. 

    Allerdings ist jeder von uns in einer Selbstverantwortung. Was ich also fühle oder denke sind MEIN Denken und MEIN Fühlen und dafür trägt jeder selber die Verantwortung. Wenn du dich also schlecht von Menschen behandelt fühlst, dann behandelst du dich selber schlecht. 

    Wenn du Leute als Vollidioten bezeichnest, dann bedeutet das auch, dass du dich selber als dumm bezeichnest. Jeder trägt seinen Anteil dazu bei. Was also ist dein Anteil bei dieser Sache. 

    Sei mir nicht böse, ich weiss wie schwer das ist, sich nicht von allem und jedem triggern zu lassen. 

    Wir können andere Leute nicht ändern..und Menschen sind nicht böse oder schlecht. Oftmals ist es ihnen nicht bewusst, wie sie auf andere wirken oder /und sind schlichtweg mit sich selber beschäftigt. 

    Wir haben lediglich nur Einfluss auf unser eigenes Verhalten. Aber wir können die bewusste Entscheidung treffen uns nicht vom Verhalten der anderen Beeinflussen lassen und egal ob psychisch krank oder nicht, alles ist möglich. Vielleicht dauert es einfach beim psychisch Kranken etwas länger. 

     

    Ich wünsche dir auf deinem Weg viel Kraft und Ausdauer. 

     

    Sei lieb gedrückt🤗🤗

  • 25.11.24, 16:31

    Ich spüre das auch extrem mit wenn ich durch die Stadt gehe. Es kann ja keiner an mir sehen, das ich Psychisch krank bin und andere Krankheiten habe. Solche Situationen machen mich einfach nur fertig von jedem angemacht oder angeschnauzt zu werden. Aus Panik würde ich mich nicht mehr raus trauen. Eigentlich suche ich Kontakte zu anderen und die meisten denen man auf der Strasse begnet sind vollidoten. Egal ob draussen oder im Internet, muss man sehr vorsichtig sein. Durch so ein verhalten von ich ich ich. Sind so viele Menschen einsam und sterben daran. Wegen diesem Schmerz. Genau so werde ich auch enden, wenn man nur auf solche Menschen trifft. Horror Zukunft kann kommen.

  • 25.11.24, 09:16 - Zuletzt bearbeitet 25.11.24, 09:20.

     

    Malena:

     

     Andia:

    allein sein zum echten Genuss.. 

    Und nun das Paradoxe.  Umso mehr Ich wieder mehr bei mir bin, mir meiner Selbstwahrnehmung und meiner Körperwahrnehmung bewusst werde, umso mehr spüre ich andere Menschen, werde wieder viel empfänglicher und bietet die Grundlage für Resonanz. 

     

    Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntagabend und liebe Grüsse nach Wien🤗

     

    Ps: wer dies selber ausprobieren, bitte nur wenn ihr psychisch stabil seid. 

     

     

    Liebe Andia, dieses Paradoxon ist sehr bedeutsam,  danke fürs Aufzeigen. Vielleicht ist der Mensch der Gegenwart nicht mehr wirklich empfänglich für das allein = ALL EIN sein  (in diesem Wort steckt ja schon im Gegenzug zum Wort EINSAM der Wesenszug der Gemeinschaft). Ich denke, damit ist ein sehr, sehr  wahrer Punkt getroffen! 🙏

    Das sehe ich gleich wie du. 

    Denke das Allein sein, bietet dem Unterbewussten Raum. Es möchte gesehen und anerkannt werden und zwar nicht nur die Anteile welche wir als positiv empfinden, sondern vorallem die Anteile in uns, welche verletzt wurden und im Mangel sind.  In unserer Leistungsgesellschaft wo es täglich darum geht perfekt ab zu liefern und der Beste zu sein, ist die Erkenntnisse jedes einzeln nun einmal nicht perfekt zu sein, wortwörtlich ein Schlag in die Maggengrube und fühlt sich dementsprechend auch dann so an.. Glaubensätze wie :

    Ich genüge nicht

    Ich bin dumm

    Ich bin wertlos etc. Welche viele von uns aus der Kindheit noch mit sich tragen, kommen dann zum Vorschein. 

    Somit ist die einfachste Möglichkeit die der Vermeidungsstrategie. 

    Um dann sich nicht mit den Themen befassen zu müssen, ballert man sich mit Arbeit oder Aktivitäten voll bis unter den Rand und überlagert somit das Unterbewusstsein und der Kopf übernimmt. 

    Der Kopf geprägt und reduzierend auf unsere Wahrnehmung ein wahres Kunstwerk und faszinierend, aber leider überhaupt nicht dem entsprechend was der Wirklichkeit entspricht. Filtern und reduzierend, der Norm angepasst und was der Logik entspricht. Nichts aussagend über den wahren einzigartigen Menschen. 

    Intuition nicht messbar und somit immer weniger im Gebrauch, teils schon verkümmernd und wenn sie sich einmal zeigt, dann zur Seite schiebend und für nicht relevant abgetan. Und ja da gibt es Menschen, welche noch ihrer Intuition folgen und ein Gespür entwickelt haben für Situationen... Intuitiv handeln und aufzeigen möchten, aber diesbezüglich so nicht argumentieren können, dass ein Kopfmensch verstehen kann, was ihm ein Empathe sagen möchte. Verpasste Situationen und ein frustrierter und enttäuschter intuitiver Mensch, der sich weder  gesehen noch anerkannt fühlt, obwohl er genau den Weg die Lösung kennt. 

    Ja vielleicht schaffen wir es, dass all dies wieder mehr werden darf und sich unsere Einzigartigkeit und Individualität und dies nicht zur Profilierung dienend :"He schaut her" sondern schlicht weg nur ausstrahlend und nicht sagend, sondern schlicht "Ich bin" ausdrückt. Nicht mehr und nicht weniger. 

     

    Lg Andlä

  • 25.11.24, 08:33

     

     Andia:

    allein sein zum echten Genuss.. 

    Und nun das Paradoxe.  Umso mehr Ich wieder mehr bei mir bin, mir meiner Selbstwahrnehmung und meiner Körperwahrnehmung bewusst werde, umso mehr spüre ich andere Menschen, werde wieder viel empfänglicher und bietet die Grundlage für Resonanz. 

     

    Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntagabend und liebe Grüsse nach Wien🤗

     

    Ps: wer dies selber ausprobieren, bitte nur wenn ihr psychisch stabil seid. 

     

     

    Liebe Andia, dieses Paradoxon ist sehr bedeutsam,  danke fürs Aufzeigen. Vielleicht ist der Mensch der Gegenwart nicht mehr wirklich empfänglich für das allein = ALL EIN sein  (in diesem Wort steckt ja schon im Gegenzug zum Wort EINSAM der Wesenszug der Gemeinschaft). Ich denke, damit ist ein sehr, sehr  wahrer Punkt getroffen! 🙏

  • 25.11.24, 08:09 - Zuletzt bearbeitet 25.11.24, 08:10.

    Ein herzliches Dankeschön mal für die Beiträge/Meinungen!!

  • 24.11.24, 21:21
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Raoul wieder gelöscht.
  • 24.11.24, 21:20

    Hallo Malena.

    Da hast du dir ein sehr spannendes und zugleich sehr verstricktes Thema ausgesucht. 

     

    Resonanz zwischen mind 2 oder mehr Menschen entsteht, wenn diese gleiche oder ähnliche Erfahrungen teilen. Dies passiert auf der Non verbalen Ebene (Kommunikation) und zeichnet sich dadurch aus, dass eine gewisse Verbundenheit entsteht, was uns unser Gegenüber sympathisch erscheint. 

    Ich denke die heutige Grundproblematik ist, dass unser System dauerüberlastet ist und wir für solche Dinge wie Resonanz immer wie weniger empfänglich sind. Sicher auch daran geschuldet, dass wir immer mehr kognitiv unterwegs sind und die Fähigkeit der Empathie immer weniger genutzt wird. Umso schlechter es einer Gesellschaft geht umso mehr ist der Mensch in der Gesellschaft auf sein Gegenüber angewiesen und somit wird dort auch einiges mehr an Zeit investiert um Bande und Verbindungen zu knüpfen. 

    Ich denke ob jetzt Österreich oder die Schweiz rückblickend ist es uns noch nie so gut gegangen wie jetzt und somit rückt dieses Thema von Solidarität vermehrt in den Hintergrund. Zudem mit den heutigen technischen Möglichkeiten und Fortschritts ist es uns möglich sehr viele Menschen zu erreichen. Das bedeutet das zugleich auch die Entscheidungsmöglichkeiten steigen. Passt mir also ein Mensch nicht oder befriedigt er nicht meine Bedürfnisse in welchem Kontext auch immer, wartet schon der nächste Mensch der meinen Bedürfnissen mehr entspricht, bis auch der wieder ausgetauscht wird. Sind alle Menschen so, nein, sicher nicht, aber ist die Tendenz steigend. Aus meiner Sicht, ja definitiv. 

    Finde ich das toll.. Jein.. Einerseits haben wir mehr Wahlmöglichkeiten den je und die echte Chance auf echte Persönlichkeitsentwicklung, was auch wiederum anderen zugute kommen könnte. In dem wir Vorbildfunktionen für unsere nächste Generation übernehmen könnten. Leider ist es eine kleine Prozentzahl von Menschen, welche sich mit sich selber wirklich beschäftigen. 

    Täglich wird uns suggeriert.. Mach Achtsamkeitsübungen oder Meditiere Stundenlang zu einer App oder in einer Gruppe.. Treibe hier Yoga.. Hetze dann weiter zu weiss nicht sonst wohin. 

    Absoluter Bullshit. Veränderung geschieht im Innern und nicht im Aussen. Wer wirklich sich selber und seine Anteile im Innern kennen lernen möchte, der schmeisst Freitagabend sein Handy  in die Ecke.. Zieht alles Mediales aus inkl die Türklingel und setzt sich hin und wartet einfach ab was passiert... Nach spätestens 2min fängt das Kopfkarussel an und ein Gedanke nach dem anderen plobt auf.. Weitere 2min später fragst du dich dann, was für ein Scheiss du da tust und was es doch sonst noch viel spannenderes geben würde. Weitere 2-5 min kommt der Gedanke Handy auf, was habe ich verpasst, vielleicht hat mir ja jemand geschrieben.. Vielleicht ist es ja wichtig.. Und so weiter und sofort.

    Dann hat du 2 Möglichkeiten... Du schmeisst alles über den Haufen oder du machst weiter... Irgendwann kommen die Gefühle und dann wirds echt lustig.. Alles was Frau und Mann die ganze Zeit unterdrückt hat, steigt hoch und dann kann es schon einmal recht heftig werden... Ist es das wert? Meine Meinung ja, den danach wird es spürbar leichter.. Der Körper sowie der Geist kommt zur Ruhe und man fühlt sich geerdet. 

    Man besinnt sich auf Dinge die wichtig sind und lässt Raum für Kreativität egal in welcher Form... Und jedes Mal, wenn man das Ganze wiederholt und die Zeit sich verlängert, ja vielleicht von Freitag bis Sonntag sich Zeit nimmt nur für sich ganz alleine ohne Menschen und spürt, dass ich mir selber alles geben kann, dann wir allein sein zum echten Genuss.. 

    Und nun das Paradoxe.  Umso mehr Ich wieder mehr bei mir bin, mir meiner Selbstwahrnehmung und meiner Körperwahrnehmung bewusst werde, umso mehr spüre ich andere Menschen, werde wieder viel empfänglicher und bietet die Grundlage für Resonanz. 

     

    Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntagabend und liebe Grüsse nach Wien🤗

     

    Ps: wer dies selber ausprobieren, bitte nur wenn ihr psychisch stabil seid. 

  • 24.11.24, 21:10

    @ Michael : lieben Dank für den Beitrag. Ja, das ist leider auch meine Erfahrung. Vielleicht haben auch die sozialen Medien gerade auch zu dieser mehr und mehr kalten Distanz beigetragen. Steige ich z.B. in die U-Bahn starrt jede(r) nur noch auf das Handy, offensichtlich peinlich berührt von der Gegenwart der Mitmenschen direkt im gleichen Zug und sehr oft ist es mein subjektiver Eindruck dass dies eine Art Abgrenzungsverhalten ist, das irgendwie Sicherheit gewährt. Alten, betagten Menschen wird kein Platz mehr angeboten, Kinderwägen teilweise "als Waffe" benutzt um sich Platz zu verschaffen (erst gestern wieder im Bus zur Rush-Hour  x 4  und etwas ältere Herrschaften mit Rollator wurden dabei brutal zur Seite gedrängt) und im Supermarkt wird einem  in die Hacken gefahren - es sind diese menschlichen "Kleinigkeiten", diese Beobachtungen die mich veranlassen diese Frage in den Raum zu stellen. Lieben Dank und ja, man kann es nur selbst besser machen :-) 

     

    @ Petra: menschliche Resonanz bedeutet für mich eine bewusste Wahrnehmung meiner Mit- und Umwelt in der ich mich bewege - gleichgültig in welcher, außer einem Waldspaziergang :-)  und eben menschliche Resonanz darauf: Höflichkeit, Achtsamkeit,  Zuvorkommenheit, Freundlichkeit- menschliche Begegnung im ganz normalen Alltag.  Nicht "schön tun" sondern ehrlich "schön meinen" - im Mitmenschen den Menschen erkennen und nicht als eine Art Objekt, das mir eigentlich im Wege ist..... das beginnt eben bei mir z.B. mit einem höflichen Beiseite-Treten wenn es eng wird, einem freundlichen Lächeln und Aufstehen, wenn jemand meinen Sitzplatz nötiger braucht, auch Achtsamkeit im Straßenverkehr - wie viele Menschen laufen mit Handystarren ohne zu schauen über die Straße etc. etc. etc. - eben viele Kleinigkeiten - bis hin zu Beziehungsnormen im Berufs und Privatleben. Zum Geburtstag ein Smiley und eine GIF-Karte über Whats-app? usw.  Mag sein dass ich da eben schon recht altmodisch bin :-))  Es freut mich sehr wenn noch Zusammenhalt gesehen und wahrgenommen wird!! Dann wird das auch noch geben!

     

     

  • 24.11.24, 21:07
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Marco wieder gelöscht.
  • 24.11.24, 18:08

    Vor allem in den Großstädten ist das Leben zunehmend rücksichtslos und egoistisch geworden. Zivilcourage ist Mangelware, viel wichtiger dass man bei Unfällen oder Kriminalität Selfies macht damit man auf Social Media was zu bieten hat. 

  • Der Sozialstaat macht es möglich und das ist gut so. Die früheren Abhängigkeiten waren auch kein Segen.

    Ganz persönlich sehe ich diesen Egozentrismus aber überhaupt nicht. Vielleicht wird weniger "schön getan". Aber immer noch, immer mehr, genügend gemacht (= geholfen). Der Zusammenhalt ist da, wenn er benötigt wird. Für alles andere haben wir unsere Freiheiten, jeder wie er möchte.

    Und: Bitte definiere menschliche Resonanz.

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