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  • Warum nicht heute mit Dankbarkeit anfangen?

    Diskussion · 56 Beiträge · 15 Gefällt mir · 1.328 Aufrufe

    Dankbarkeit ist die Fähigkeit, das Positive im Leben bewusst wahrzunehmen und wertzuschätzen. Sie hilft uns, den Fokus weg von Sorgen und Mangel hin zu Fülle und Zufriedenheit zu lenken. Dankbarkeit stärkt nicht nur unser Wohlbefinden, sondern fördert auch soziale Beziehungen, da sie oft mit Wertschätzung gegenüber anderen einhergeht. Schon kleine Rituale, wie das Aufschreiben von Dingen, für die man dankbar ist, können unser Leben bereichern und uns resilienter gegenüber Herausforderungen machen. Sie ist eine Haltung, die uns lehrt, das Leben in seiner Tiefe zu erkennen und zu genießen.

    Denk doch mal darüber nach, wofür du heute dankbar bist. Schreibt es auf und lasst uns darüber diskutieren, wie diese kleinen Momente unsere Perspektive verändern können.

    LG Thomas 

    02.01.25, 23:06

Beiträge

  • 07.02.25, 16:07

    Wer minimalistisch lebt und täglich Dankbar ist, ist reich.

  • 07.02.25, 11:51

    Hallo Thomas, ich habe schon lange erkannt, dass Dankbarkeit der Schlüssel zu Zufriedenheit ist. Wenn man sich in Dankbarkeit übt erkennt man, was man alles hat und kommt weg von den Gedanken brauchen zu müssen. Dankbarkeit vermeidet auch, dass wir alles als selbstverständlich ansehen und erst erkennen, wie wertvoll vieles ist, wenn wir es nicht mehr haben. Liebe und Dankbarkeit sind die wertvollsten Eigenschaften, die wir pflegen sollten.

    LG Maria

  • Täglich um 19:30 Uhr per  Zoom Meeting. 

     

    Wir schreiben in unsere Dankbarkeits-Tagebücher! Täglich um 19:30 Uhr!

     

     

     

     

  • 20.01.25, 15:28

     

    Sepp:

    Weil die Regierungen und die Wirtschaft im Namen von Fortschritt und 'Wohlstand" keine Dankbarkeit und Zufriedenheit will.

    Auch Politiker, Unternehmer, Wirtschaftsvertreter sind im Privat-Leben ein teil der Habgierigen Bevölkerung, die nie genug bekommen, gar NIE, egal wieviel es ist.....

    Die Religionen wollen es sowieso nicht....

    Niemand muss fiesen Menschen folgen. Dankbarkeit ist eine persönliche  Sache. Z.B Dankbar dafür zu sein,diese Erkenntniss gewonnen zu haben.

  • 19.01.25, 13:58 - Zuletzt bearbeitet 19.01.25, 14:43.

    Weil die Regierungen und die Wirtschaft im Namen von Fortschritt und 'Wohlstand" keine Dankbarkeit und Zufriedenheit will.

    Auch Politiker, Unternehmer, Wirtschaftsvertreter sind im Privat-Leben ein teil der Habgierigen Bevölkerung, die nie genug bekommen, gar NIE, egal wieviel es ist.....

    Die Religionen wollen es sowieso nicht....

  • 16.01.25, 10:16

     

    Walburga:

    Hallo zusammen, ich habe mir vor Jahren ein Buch: das 6- Minuten Tagebuch von Dominik Spenst gekauft. Das war mein Eintritt in das Thema. Wir hatten jetzt das Thema Wertschätzung auf der Arbeit- auch wichtig. Ich finde, Dankbarkeit gehört in den Alltag. Manchmal fühle ich Dankbarkeit nur mit dem Verstand- es sackt nicht tiefer. Wie erlebt Ihr das? Viele Grüße Walburga 

    Ich glaube, es sackt immer dann tiefer,  wenn es mit einer starken Emotion gekoppelt ist. 
    Stelle ich jedenfalls bei mir fest. 

    Emotionen wie z.B.
    - ein Überraschungseffekt: Meine Nachbarin hat für mich ein Paket, auf das ich schon seit Tagen warte, angenommen und klingelt bei mir, um es mir anzureichen

    - ein Gefühl der Erleichterung: Der Stau, in dem man feststeckt, löst sich schneller auf als man befürchtet hatte und nun kommt man doch noch pünktlich zu dem wichtigen Meeting.

    - ein Gefühl der Entlastung: Der Rückenschmerz, der einen seit Monaten plagt, wird wie durch ein Wunder duch einen neuen Therapieansatz beseitigt.

    - berührende Momente: Ich sehe einen wunderschönen Sonnenaufgang und der Himmel "glüht" förmlich in allen Farben.

    Etc. pp.

    Das sind Beispiele für Momente der Dankbarkeit, die "tiefer" sacken.

    Andere Dinge, die nicht so emotional behaftet sind ( z.B. die Dankbarkeit dafür, dass man ein Dach über dem Kopf hat) bleiben dann eben auf der Verstandesebene.

    Das kann sich aber schnell ändern. Spätestens, wenn man ein Kündigungsschreiben vom Vermieter erhält wegen Eigenbedarfs.

    Wenn man aber dann eine tolle neue Wohnung findet, greift wieder das Element der Erleichterung und man spürt die Dankbarkeit wieder tief im Herzen.

    Ich glaube, Dankbarkeit spürt man immer dann am meisten und am ehrlichsten, wenn man den Kontrast "Gut-Schlecht" kennt/erlebt hat.



     

  • 16.01.25, 09:34

    Hallo zusammen, ich habe mir vor Jahren ein Buch: das 6- Minuten Tagebuch von Dominik Spenst gekauft. Das war mein Eintritt in das Thema. Wir hatten jetzt das Thema Wertschätzung auf der Arbeit- auch wichtig. Ich finde, Dankbarkeit gehört in den Alltag. Manchmal fühle ich Dankbarkeit nur mit dem Verstand- es sackt nicht tiefer. Wie erlebt Ihr das? Viele Grüße Walburga 

  • 09.01.25, 13:34

    Ich bin jahrlang kein Auto mehr gefahren weil ich keines brauchte. Vor kurzem bin ich dann wieder einmal gefahren und fühlt mich stolz und voller Euphorie mit so einem Ding fahren zu können.

  • 08.01.25, 20:24

     

    Gina:

     

    Thomas:

    Ich lade euch alle ein, morgen um 19:30 Uhr mit zu machen.

    Alles weitere steht in der Aktivität!

    LG Thomas Kissing

    Ich weiß nicht, ob ihr im Zoom-Chat den Youtube-Link, den ich euch schicken wollte, noch gesehen hattet.

    Falls nicht, unten der Link.

    Fand das Video gut, weil sie dort genau das beschreibt (innerer Schweinehund, etc.), was ich bei mir selbst auch schon festgestellt hatte...

    https://www.youtube.com/watch?v=TvtkOiOkgyY

    Mist, man kann hier keine Links einfügen, oder was...
     

    Dafür bin ich undankbar :'-(

  • 08.01.25, 20:20

     

    Thomas:

    Gemeinsame Dankbarkeits-Routine: Täglich um 19:30 Uhr – Jetzt per Link teilnehmen!

    Ich lade euch alle ein, morgen um 19:30 Uhr mit zu machen.

    Alles weitere steht in der Aktivität!

    LG Thomas Kissing

    Ich weiß nicht, ob ihr im Zoom-Chat den Youtube-Link, den ich euch schicken wollte, noch gesehen hattet.

    Falls nicht, unten der Link.

    Fand das Video gut, weil sie dort genau das beschreibt (innerer Schweinehund, etc.), was ich bei mir selbst auch schon festgestellt hatte...

    https://www.youtube.com/watch?v=TvtkOiOkgyY

  • 08.01.25, 20:05 - Zuletzt bearbeitet 08.01.25, 20:07.

    Gemeinsame Dankbarkeits-Routine: Täglich um 19:30 Uhr – Jetzt per Link teilnehmen!

    Ich lade euch alle ein, morgen um 19:30 Uhr mit zu machen.

    Alles weitere steht in der Aktivität!

    LG Thomas Kissing

  • 08.01.25, 16:31 - Zuletzt bearbeitet 08.01.25, 16:34.

     

    Hans:

     

    Martin:

     

    Wochenlang nicht duschen und danach dankbar sein , ist nicht wirklich meins ! 
    Dabei sehne ich mich schon beim Tischgebet , O Herr lasse mich endlich duschen , es wird Zeit ! 

    Man kann sich ja waschen wie früher ohne Dusche.........dann wird der Luxus der Dusche erst einmal klar.

    Aus Hygienischen Gründen aber nicht  besonders empfehlenswert und 3 Schritte rückwärts in der Evolution!  
    Da bleibe ich lieber  bei meiner Kiwi Diät!  Die funktioniert ganz einfach , man darf alles essen außer Kiwi 🥝!  Und wenn es dann so weit ist und der Kiwi 🥝 lacht mich an beim Tischgebet , O Herr ich bin sehr dankbar für diesen Kiwi,  segne ihn und lasse mich weiterhin warm duschen!  🚿 

  • 08.01.25, 16:14

     

    Hans:

     

    Martin:

     

    Wochenlang nicht duschen und danach dankbar sein , ist nicht wirklich meins ! 
    Dabei sehne ich mich schon beim Tischgebet , O Herr lasse mich endlich duschen , es wird Zeit ! 

    Man kann sich ja waschen wie früher ohne Dusche.........dann wird der Luxus der Dusche erst einmal klar.

    Oder man duscht mal ein paar Wochen ungewollt kalt, so wie ich Anfang letzten Jahres, als mein Durchlauferhitzer den Geist aufgegeben hatte und der Vermieter die Kosten für einen Neuen erst nach einigem Hin-und Her übernommen hat. 

    Dann weiß man eine schöne heiße Dusche nach dem Sport wieder sehr zu schätzen und ist jedesmal dankbar wie Sau, hehehe...
     

  • 08.01.25, 15:20

     

    Martin:

     

    Hans:

    Ja wir sind alle übersättigt und ohne Dankbarkeit. Kleine Experimente helfen wie z.B. wochenlang keinen Kaffee trinken.....und DANN eine Tasse Kaffe bewußt mit Freude und Dankbarkeit genießen. Kann man mit allem machen wie z.b. Auto fahren, duschen, TV schauen usw usw usw Früher gab es das Tischgebet als Dankbarkeitssagung.

    Wochenlang nicht duschen und danach dankbar sein , ist nicht wirklich meins ! 
    Dabei sehne ich mich schon beim Tischgebet , O Herr lasse mich endlich duschen , es wird Zeit ! 

    Man kann sich ja waschen wie früher ohne Dusche.........dann wird der Luxus der Dusche erst einmal klar.

  • 08.01.25, 14:51

     

    Hans:

    Ja wir sind alle übersättigt und ohne Dankbarkeit. Kleine Experimente helfen wie z.B. wochenlang keinen Kaffee trinken.....und DANN eine Tasse Kaffe bewußt mit Freude und Dankbarkeit genießen. Kann man mit allem machen wie z.b. Auto fahren, duschen, TV schauen usw usw usw Früher gab es das Tischgebet als Dankbarkeitssagung.

    Soweit so gut. Das Tischgebet  ist einem Glauben angehaftet. Ich bin auch damit aufgewachsen.Dankbarkeit kann ich auch  frei ins Universum sprechen. Für den allmorgendlichen Kaffee  😉oder den allmorgendlichen Gruß eines lieben Menschen usw..

    Mein Lieblingslied dazu ist  momentan "Hurra wir leben noch "  von Milva. 

    Gerade jetzt  wo so viele Kriege toben auf der Welt und so viel mit schlimmen  Folgen passiert.

  • 08.01.25, 14:14

     

    Hans:

    Ja wir sind alle übersättigt und ohne Dankbarkeit. Kleine Experimente helfen wie z.B. wochenlang keinen Kaffee trinken.....und DANN eine Tasse Kaffe bewußt mit Freude und Dankbarkeit genießen. Kann man mit allem machen wie z.b. Auto fahren, duschen, TV schauen usw usw usw Früher gab es das Tischgebet als Dankbarkeitssagung.

    Wochenlang nicht duschen und danach dankbar sein , ist nicht wirklich meins ! 
    Dabei sehne ich mich schon beim Tischgebet , O Herr lasse mich endlich duschen , es wird Zeit ! 

  • 08.01.25, 13:58

    Ja wir sind alle übersättigt und ohne Dankbarkeit. Kleine Experimente helfen wie z.B. wochenlang keinen Kaffee trinken.....und DANN eine Tasse Kaffe bewußt mit Freude und Dankbarkeit genießen. Kann man mit allem machen wie z.b. Auto fahren, duschen, TV schauen usw usw usw Früher gab es das Tischgebet als Dankbarkeitssagung.

  •  

    Manfred:

    wir können alle Dankbar sein, das wir das Bewusstsein haben, uns über Dankbarkeit auszutauschen 😄

    Klasse Beitrag, Manfred!!!

  •  

    Ute:

     

    Thomas:

     

    Zitat aus meinem Text:

    Ich finde, es ist wichtig, nicht zu versuchen, Menschen von der Dankbarkeit zu „überzeugen“.

     

    Ich kann lesen.

     

    Aber fein, dass auch du einen für doof hinstellst und nicht merkst, wie du es eben doch tust. 

    Entschuldigung, das war nicht meine Absicht.

  • 07.01.25, 17:01

    wir können alle Dankbar sein, das wir das Bewusstsein haben, uns über Dankbarkeit auszutauschen 😄

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