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  • Warum nicht heute mit Dankbarkeit anfangen?

    Diskussion · 56 Beiträge · 15 Gefällt mir · 1.328 Aufrufe

    Dankbarkeit ist die Fähigkeit, das Positive im Leben bewusst wahrzunehmen und wertzuschätzen. Sie hilft uns, den Fokus weg von Sorgen und Mangel hin zu Fülle und Zufriedenheit zu lenken. Dankbarkeit stärkt nicht nur unser Wohlbefinden, sondern fördert auch soziale Beziehungen, da sie oft mit Wertschätzung gegenüber anderen einhergeht. Schon kleine Rituale, wie das Aufschreiben von Dingen, für die man dankbar ist, können unser Leben bereichern und uns resilienter gegenüber Herausforderungen machen. Sie ist eine Haltung, die uns lehrt, das Leben in seiner Tiefe zu erkennen und zu genießen.

    Denk doch mal darüber nach, wofür du heute dankbar bist. Schreibt es auf und lasst uns darüber diskutieren, wie diese kleinen Momente unsere Perspektive verändern können.

    LG Thomas 

    02.01.25, 23:06

Beiträge

  • 07.01.25, 16:25

     

    Thomas:

     

    Ute:

     

     

    Ich praktiziere Dankbarkeit seit einigen Jahren ganz bewusst und brauche dafür auch keine "Tagebücher" mehr. Morgens und abends reflektiere ich und richte mich entsprechend aus.

     

    Deine Bemühungen in allen Ehren!

     

    Wenn dir hier jemand von ZEN, Yoga oder Kickboxen begeistert berichtet, steckt dich das an? Oder ist es nicht eher so, dass es einem erst ziemlich schlecht gehen muss, bis man sich neuen Bewusstseinspraktiken zuwendet?

     

    Hast du zu viel Energie, mit der du real nicht so recht weißt, wohin damit? Oder neigst du zur Verausgabung?

     

     

    Zitat aus meinem Text:

    Ich finde, es ist wichtig, nicht zu versuchen, Menschen von der Dankbarkeit zu „überzeugen“.

     

    Ich kann lesen.

     

    Aber fein, dass auch du einen für doof hinstellst und nicht merkst, wie du es eben doch tust. 

  •  

    Ute:

     

    Thomas:

    Ich möchte gerne meine Erfahrung zum Thema Dankbarkeit teilen und warum ich denke, dass sie oft falsch verstanden wird – vor allem von Menschen, die vielleicht den Vorteil darin nicht erkennen wollen.

     

    In meiner Erfahrung ist Dankbarkeit keine naive oder passive Haltung, wie es manche vielleicht sehen, sondern eine unglaublich kraftvolle Perspektive, die das Leben verändern kann. Ich habe gelernt, dass Dankbarkeit nicht bedeutet, Probleme zu ignorieren oder sich mit weniger zufrieden zu geben. Stattdessen hilft sie, den Fokus auf das zu richten, was bereits gut ist – und das schafft eine Grundlage, um mehr Positives anzuziehen.

     

    Als ich angefangen habe, bewusst dankbar zu sein, hat sich etwas Grundlegendes in meiner Wahrnehmung geändert. Früher habe ich oft nur das gesehen, was mir fehlt: mehr Erfolg, mehr Geld, mehr Anerkennung. Doch als ich mich auf die Dinge konzentriert habe, für die ich dankbar sein konnte – meine Gesundheit, die Menschen in meinem Leben, die kleinen täglichen Freuden – hat sich mein Gefühl von Zufriedenheit verstärkt. Und was noch erstaunlicher war: Diese Haltung hat mir neue Energie und Kreativität gegeben, um die Herausforderungen des Lebens anzugehen.

    Es gibt jedoch Menschen, die diese Einstellung als Schwäche interpretieren. Sie sehen Dankbarkeit vielleicht als eine Art „Stillstand“ oder sogar als Selbsttäuschung. Ich habe diese Meinungen oft gehört, vor allem von Leuten, die ihre Zufriedenheit nur aus äußeren Erfolgen ziehen. Aus meiner Sicht kommt das oft daher, dass sie Dankbarkeit mit Resignation verwechseln. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Dankbarkeit ist der Treibstoff für echte Veränderung. Sie gibt dir einen klaren Kopf und die emotionale Stärke, um mit Rückschlägen umzugehen.

     

    Ich finde, es ist wichtig, nicht zu versuchen, Menschen von der Dankbarkeit zu „überzeugen“. Stattdessen kann man durch sein eigenes Leben zeigen, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie bringt. Die meisten Menschen verstehen den Wert der Dankbarkeit erst, wenn sie sie selbst erfahren haben – oft in schwierigen Zeiten, wenn es plötzlich nicht mehr selbstverständlich ist, dass man atmet, läuft oder liebt.

     

    Mein Fazit: Dankbarkeit ist kein Konzept, das man jedem aufzwingen kann, aber es ist eine Perspektive, die – wenn sie einmal verstanden wird – eine echte Bereicherung sein kann. Es ist nicht nur eine Übung für bessere Laune, sondern eine Lebenshaltung, die langfristig Zufriedenheit, Resilienz und sogar bessere Beziehungen schafft.

     

    Was sind eure Erfahrungen mit Dankbarkeit? Habt ihr auch gemerkt, wie sie euer Leben positiv beeinflusst hat, oder seid ihr vielleicht skeptisch? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

     

    Ich praktiziere Dankbarkeit seit einigen Jahren ganz bewusst und brauche dafür auch keine "Tagebücher" mehr. Morgens und abends reflektiere ich und richte mich entsprechend aus.

     

    Deine Bemühungen in allen Ehren!

     

    Wenn dir hier jemand von ZEN, Yoga oder Kickboxen begeistert berichtet, steckt dich das an? Oder ist es nicht eher so, dass es einem erst ziemlich schlecht gehen muss, bis man sich neuen Bewusstseinspraktiken zuwendet?

     

    Hast du zu viel Energie, mit der du real nicht so recht weißt, wohin damit? Oder neigst du zur Verausgabung?

     

     

    Zitat aus meinem Text:

    Ich finde, es ist wichtig, nicht zu versuchen, Menschen von der Dankbarkeit zu „überzeugen“.

  • 07.01.25, 15:15

     

    Thomas:

    Ich möchte gerne meine Erfahrung zum Thema Dankbarkeit teilen und warum ich denke, dass sie oft falsch verstanden wird – vor allem von Menschen, die vielleicht den Vorteil darin nicht erkennen wollen.

     

    In meiner Erfahrung ist Dankbarkeit keine naive oder passive Haltung, wie es manche vielleicht sehen, sondern eine unglaublich kraftvolle Perspektive, die das Leben verändern kann. Ich habe gelernt, dass Dankbarkeit nicht bedeutet, Probleme zu ignorieren oder sich mit weniger zufrieden zu geben. Stattdessen hilft sie, den Fokus auf das zu richten, was bereits gut ist – und das schafft eine Grundlage, um mehr Positives anzuziehen.

     

    Als ich angefangen habe, bewusst dankbar zu sein, hat sich etwas Grundlegendes in meiner Wahrnehmung geändert. Früher habe ich oft nur das gesehen, was mir fehlt: mehr Erfolg, mehr Geld, mehr Anerkennung. Doch als ich mich auf die Dinge konzentriert habe, für die ich dankbar sein konnte – meine Gesundheit, die Menschen in meinem Leben, die kleinen täglichen Freuden – hat sich mein Gefühl von Zufriedenheit verstärkt. Und was noch erstaunlicher war: Diese Haltung hat mir neue Energie und Kreativität gegeben, um die Herausforderungen des Lebens anzugehen.

    Es gibt jedoch Menschen, die diese Einstellung als Schwäche interpretieren. Sie sehen Dankbarkeit vielleicht als eine Art „Stillstand“ oder sogar als Selbsttäuschung. Ich habe diese Meinungen oft gehört, vor allem von Leuten, die ihre Zufriedenheit nur aus äußeren Erfolgen ziehen. Aus meiner Sicht kommt das oft daher, dass sie Dankbarkeit mit Resignation verwechseln. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Dankbarkeit ist der Treibstoff für echte Veränderung. Sie gibt dir einen klaren Kopf und die emotionale Stärke, um mit Rückschlägen umzugehen.

     

    Ich finde, es ist wichtig, nicht zu versuchen, Menschen von der Dankbarkeit zu „überzeugen“. Stattdessen kann man durch sein eigenes Leben zeigen, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie bringt. Die meisten Menschen verstehen den Wert der Dankbarkeit erst, wenn sie sie selbst erfahren haben – oft in schwierigen Zeiten, wenn es plötzlich nicht mehr selbstverständlich ist, dass man atmet, läuft oder liebt.

     

    Mein Fazit: Dankbarkeit ist kein Konzept, das man jedem aufzwingen kann, aber es ist eine Perspektive, die – wenn sie einmal verstanden wird – eine echte Bereicherung sein kann. Es ist nicht nur eine Übung für bessere Laune, sondern eine Lebenshaltung, die langfristig Zufriedenheit, Resilienz und sogar bessere Beziehungen schafft.

     

    Was sind eure Erfahrungen mit Dankbarkeit? Habt ihr auch gemerkt, wie sie euer Leben positiv beeinflusst hat, oder seid ihr vielleicht skeptisch? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

     

    Ich praktiziere Dankbarkeit seit einigen Jahren ganz bewusst und brauche dafür auch keine "Tagebücher" mehr. Morgens und abends reflektiere ich und richte mich entsprechend aus.

     

    Deine Bemühungen in allen Ehren!

     

    Wenn dir hier jemand von ZEN, Yoga oder Kickboxen begeistert berichtet, steckt dich das an? Oder ist es nicht eher so, dass es einem erst ziemlich schlecht gehen muss, bis man sich neuen Bewusstseinspraktiken zuwendet?

     

    Hast du zu viel Energie, mit der du real nicht so recht weißt, wohin damit? Oder neigst du zur Verausgabung?

     

     

  • Ich möchte gerne meine Erfahrung zum Thema Dankbarkeit teilen und warum ich denke, dass sie oft falsch verstanden wird – vor allem von Menschen, die vielleicht den Vorteil darin nicht erkennen wollen.

     

    In meiner Erfahrung ist Dankbarkeit keine naive oder passive Haltung, wie es manche vielleicht sehen, sondern eine unglaublich kraftvolle Perspektive, die das Leben verändern kann. Ich habe gelernt, dass Dankbarkeit nicht bedeutet, Probleme zu ignorieren oder sich mit weniger zufrieden zu geben. Stattdessen hilft sie, den Fokus auf das zu richten, was bereits gut ist – und das schafft eine Grundlage, um mehr Positives anzuziehen.

     

    Als ich angefangen habe, bewusst dankbar zu sein, hat sich etwas Grundlegendes in meiner Wahrnehmung geändert. Früher habe ich oft nur das gesehen, was mir fehlt: mehr Erfolg, mehr Geld, mehr Anerkennung. Doch als ich mich auf die Dinge konzentriert habe, für die ich dankbar sein konnte – meine Gesundheit, die Menschen in meinem Leben, die kleinen täglichen Freuden – hat sich mein Gefühl von Zufriedenheit verstärkt. Und was noch erstaunlicher war: Diese Haltung hat mir neue Energie und Kreativität gegeben, um die Herausforderungen des Lebens anzugehen.

    Es gibt jedoch Menschen, die diese Einstellung als Schwäche interpretieren. Sie sehen Dankbarkeit vielleicht als eine Art „Stillstand“ oder sogar als Selbsttäuschung. Ich habe diese Meinungen oft gehört, vor allem von Leuten, die ihre Zufriedenheit nur aus äußeren Erfolgen ziehen. Aus meiner Sicht kommt das oft daher, dass sie Dankbarkeit mit Resignation verwechseln. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Dankbarkeit ist der Treibstoff für echte Veränderung. Sie gibt dir einen klaren Kopf und die emotionale Stärke, um mit Rückschlägen umzugehen.

     

    Ich finde, es ist wichtig, nicht zu versuchen, Menschen von der Dankbarkeit zu „überzeugen“. Stattdessen kann man durch sein eigenes Leben zeigen, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie bringt. Die meisten Menschen verstehen den Wert der Dankbarkeit erst, wenn sie sie selbst erfahren haben – oft in schwierigen Zeiten, wenn es plötzlich nicht mehr selbstverständlich ist, dass man atmet, läuft oder liebt.

     

    Mein Fazit: Dankbarkeit ist kein Konzept, das man jedem aufzwingen kann, aber es ist eine Perspektive, die – wenn sie einmal verstanden wird – eine echte Bereicherung sein kann. Es ist nicht nur eine Übung für bessere Laune, sondern eine Lebenshaltung, die langfristig Zufriedenheit, Resilienz und sogar bessere Beziehungen schafft.

     

    Was sind eure Erfahrungen mit Dankbarkeit? Habt ihr auch gemerkt, wie sie euer Leben positiv beeinflusst hat, oder seid ihr vielleicht skeptisch? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

  • Liebe Teilnehmer,
    ich musste einige Mitglieder blockieren, da sie mich privat kontaktiert und gegen die Richtlinien verstoßen haben. Bitte respektiert die Regeln der Gruppe und des Betreibers der Plattform. Danke für euer Verständnis.
    Ich habe den Vorfall an den Betreiber der Plattform gemeldet. Dieser hat Zugriff auf alle Nachrichten und den Verlauf der Teilnehmer und wird entsprechende Konsequenzen ziehen.

    Bitte füllt diese Diskussion nicht mit Mutmaßungen, über die ihr keine gesicherten Kenntnisse habt.

    Ich freue mich weiterhin, wenn ihr euch am Thema beteiligt.

  •  

    Julia:

    Ich habe gerade Lust,meine überschwänglich Dankbarkeit zu teilen😁

    Ich bin so happy, dass ich es vor 2 Mt. Endlich geschafft habe, meine Ernährung umzustellen, (auf Fettverbrennung) Dabei vermeidet man Zucker, Mehl und Zusatzstoffe, sowie stark Verarbeitetes.

    Innert kurzem purzelten erst  mal die Pfunde (von Pummelig, wieder zu Athletisch) Nach der Entgiftung und Umstellung im Körper, verbesserte sich meine Beweglichkeit und Vitalität automatisch. Mein neues Körpergefühl ist herrlich. Damit werden auch Störungen im Körper rückgängig gemacht, die durch falsche Ernährung entstanden (und die meisten Störungen entstehen so, weil die Meisten sich schlimm ernähren (wie ich früher)🤪

    Ich habe viel gelitten, und bin so DANKBAR, endlich auf dem Weg der Wahrheit zu "sein"!!!!

    Mein Aussehen ist optimiert, schönere Haut, Strahlen von Innen, stundenlanges Wohlgefühl, ohne Hungerattacken (das 1. Mal, dass ich in termittierendes Fasten schaffe, von alleine)

    Denn unser Körper ist unser "Gefährt" in die neue Zeit. Der Geist entscheidet sich für die Richtung.

    Die Wandlung geschieht IN UNS. WIR SIND ES. 💓

    Ich bin so dankbar, trotz aller Umstände in unserer Welt und Desintressierten für den inneren Wandel. Sogar Ahnungslose🥸.....

    das zu schaffen. 😁🥰🙏

    Die Belohnung wird ein neues Paradigma sein.💫

    Ich habe Transformationen hinter mir, und die Illusion wird sich auflösen.💥 Was andere noch vor sich haben. Da aber der freie Wille "herrscht", dürfen sie gerne noch weiter in dieser Dichte "spielen".

    Denn, wer auf höheren Frequenzen schwingt, ist nicht mehr angreifbar, von Wesen mit niederen Emotionen.

    Dafür bin ich auch DANKBAR. 🙏Ich spüre das deutlich. Ich bleibe ausgeglichen, weil die Quelle (Herzportal) ist inmir. Aussen ist nur "Reflektion", und was nicht mehr triggert, ist geheilt.🙏 (dankbar😁)

    Ich freue mich auf die neue Zeit, in der endlich wieder herzlicher, offener Austausch möglich ist. Von Mensch zu Mensch...💞....und zu allen anderen  "Wesen".

    Spannend was nun auf uns zu kommt, und wie andere darauf reagieren, und sich "entscheiden" werden😁 Einfach so weiter machen, oder ein neues Bewusstsein leben.?

    Das war jetzt wohl ausschweifend,🤪 gehört aber zusammen.

    Danke für die Aufmerksamkeit😅

     

    (Als weiterführende Literatur, empfehle ich Vincenzo Califano. MARIO HIRT ist auch ein "Orginal", Andreas Nothing, Lia Lohmann - eine Botschafterin der neuen Zeit, etc.) (Auf Youtube)

     

    Ich grüsse euch🙏

    Vielen Dank, Julia, dass du deine inspirierende Transformation und Erfahrungen so offen teilst! Deine Worte strahlen wirklich Freude, Dankbarkeit und Hoffnung aus – und das steckt an. Es ist schön zu sehen, wie positive Veränderungen von innen heraus so viel bewirken können. Dein Weg und deine Gedanken regen definitiv zum Nachdenken an. Danke für diesen wunderbaren Beitrag!

     

  • 06.01.25, 12:35 - Zuletzt bearbeitet 06.01.25, 12:38.

    Ich habe gerade Lust,meine überschwänglich Dankbarkeit zu teilen😁

    Ich bin so happy, dass ich es vor 2 Mt. Endlich geschafft habe, meine Ernährung umzustellen, (auf Fettverbrennung) Dabei vermeidet man Zucker, Mehl und Zusatzstoffe, sowie stark Verarbeitetes.

    Innert kurzem purzelten erst  mal die Pfunde (von Pummelig, wieder zu Athletisch) Nach der Entgiftung und Umstellung im Körper, verbesserte sich meine Beweglichkeit und Vitalität automatisch. Mein neues Körpergefühl ist herrlich. Damit werden auch Störungen im Körper rückgängig gemacht, die durch falsche Ernährung entstanden (und die meisten Störungen entstehen so, weil die Meisten sich schlimm ernähren (wie ich früher)🤪

    Ich habe viel gelitten, und bin so DANKBAR, endlich auf dem Weg der Wahrheit zu "sein"!!!!

    Mein Aussehen ist optimiert, schönere Haut, Strahlen von Innen, stundenlanges Wohlgefühl, ohne Hungerattacken (das 1. Mal, dass ich in termittierendes Fasten schaffe, von alleine)

    Denn unser Körper ist unser "Gefährt" in die neue Zeit. Der Geist entscheidet sich für die Richtung.

    Die Wandlung geschieht IN UNS. WIR SIND ES. 💓

    Ich bin so dankbar, trotz aller Umstände in unserer Welt und Desintressierten für den inneren Wandel. Sogar Ahnungslose🥸.....

    das zu schaffen. 😁🥰🙏

    Die Belohnung wird ein neues Paradigma sein.💫

    Ich habe Transformationen hinter mir, und die Illusion wird sich auflösen.💥 Was andere noch vor sich haben. Da aber der freie Wille "herrscht", dürfen sie gerne noch weiter in dieser Dichte "spielen".

    Denn, wer auf höheren Frequenzen schwingt, ist nicht mehr angreifbar, von Wesen mit niederen Emotionen.

    Dafür bin ich auch DANKBAR. 🙏Ich spüre das deutlich. Ich bleibe ausgeglichen, weil die Quelle (Herzportal) ist inmir. Aussen ist nur "Reflektion", und was nicht mehr triggert, ist geheilt.🙏 (dankbar😁)

    Ich freue mich auf die neue Zeit, in der endlich wieder herzlicher, offener Austausch möglich ist. Von Mensch zu Mensch...💞....und zu allen anderen  "Wesen".

    Spannend was nun auf uns zu kommt, und wie andere darauf reagieren, und sich "entscheiden" werden😁 Einfach so weiter machen, oder ein neues Bewusstsein leben.?

    Das war jetzt wohl ausschweifend,🤪 gehört aber zusammen.

    Danke für die Aufmerksamkeit😅

     

    (Als weiterführende Literatur, empfehle ich Vincenzo Califano. MARIO HIRT ist auch ein "Orginal", Andreas Nothing, Lia Lohmann - eine Botschafterin der neuen Zeit, etc.) (Auf Youtube)

     

    Ich grüsse euch🙏

  •  

    Biene:

    Zitat:

    "Ich - Nicki - wurde vom Initiator des Threads (Thomas aus Düsseldorf) blockiert, weil ihm meine Beiträge offensichtlich nicht gefallen i. s. von GENEHM sind! Diesem unhaltbaren Zustand muss Rechnung getragen werden, indem man Initiatoren auf ihre ⚠️EIGNUNG⚠️ hin überprüft, was ich bei #ge bereits angefordert habe.
    Ich habe #Biene gebeten, Euch dies mitzuteilen, da mir die freie Meinungsäußerung durch den Initiator entzogen wurde!
    Liebe Biene, hab' aufrichtigen Dank für Deine mutige Unterstützung der Verbreitung meiner Nachricht an alle User!
    Beste Grüße
    Eure Nicki🧚🏼🪄"

    Dein Text ist kaum zu fassen. Du verlangst ernsthaft, dass Initiatoren auf ihre „Eignung“ überprüft werden, weil jemand es gewagt hat, Dich zu blockieren? Das ist absurd und zeugt von einem übersteigerten Anspruch auf Aufmerksamkeit. Niemand schuldet Dir eine Plattform, und Blockieren ist ein völlig legitimes Werkzeug, um Diskussionen nach eigenen Vorstellungen zu moderieren.

    Und dass Du dann noch andere User einspannst, um Deinen Punkt zu verbreiten – das ist nichts anderes als manipulativ. Freie Meinungsäußerung bedeutet nicht, dass andere verpflichtet sind, Deine Beiträge zu dulden. Du solltest dringend Deine Erwartungen überdenken und aufhören, andere für Deine gekränkte Eitelkeit zu instrumentalisieren.

  • 05.01.25, 19:32

    Zitat:

    "Ich - Nicki - wurde vom Initiator des Threads (Thomas aus Düsseldorf) blockiert, weil ihm meine Beiträge offensichtlich nicht gefallen i. s. von GENEHM sind! Diesem unhaltbaren Zustand muss Rechnung getragen werden, indem man Initiatoren auf ihre ⚠️EIGNUNG⚠️ hin überprüft, was ich bei #ge bereits angefordert habe.
    Ich habe #Biene gebeten, Euch dies mitzuteilen, da mir die freie Meinungsäußerung durch den Initiator entzogen wurde!
    Liebe Biene, hab' aufrichtigen Dank für Deine mutige Unterstützung der Verbreitung meiner Nachricht an alle User!
    Beste Grüße
    Eure Nicki🧚🏼🪄"

  • 05.01.25, 16:19

    Danke zu sagen auch für Kleinigkeiten finde ich sehr wichtig. Es hat ne Weile gedauert bis ich herausgefunden habe dankbar zu sein für das was wer und wie ich bin, und mich so zu Repecktieren.Das macht mir den Umgang mit anderen etwas Leichter. 

  • 05.01.25, 15:52

     

    Hans:

    Dazu ein klischeehafter aber dennoch wirksamer Song:  https://www.youtube.com/watch?v=IMCeBIDHHhU

    Dieses Lied,mit einem anderen (kindgerechteren)Text kenne ich von der Jungendgruppe in meiner Kindheit.🙂  

  • 05.01.25, 14:04

    Dankbarkeit ist immer eine reaktive Emotion, die ohne eine gewisse Reife und psychische Gesundheit nicht möglich ist: Ohne diese kann wiedererlangt Vermisstes, die Option "Verpasstes" tun zu dürfen, Überstandenes, generell Wiedererlangtes oder gar ohne sein Zutun Schönes erfahren zu haben nicht reflektiert und somit wahrgenommen werden. Die Fähigkeit Dankbarkeit wahrzunehmen ist vor allem also die Fähigkeit, zu lieben und sich selbst und anderen Menschen emotional gesund wertschätzend zu begegnen. 

    Ich empfinde heute an diesem Sonntag tiefe Dankbarkeit dafür, dass wir in Deutschland in Frieden und Wohlstand leben DÜRFEN!

     

  •  

    Hans:

    Dazu ein klischeehafter aber dennoch wirksamer Song:  https://www.youtube.com/watch?v=IMCeBIDHHhU

    Dieses Lied haben wir damals in der Grundschule jeden Morgen gesungen. Das war großartig! Und ich hatte es völlig vergessen. Bin total gerührt!  Danke Dir für die tolle Erinnerung

  • 04.01.25, 15:19 - Zuletzt bearbeitet 04.01.25, 15:20.

     

    Hans:

    Dazu ein klischeehafter aber dennoch wirksamer Song:  https://www.youtube.com/watch?v=IMCeBIDHHhU

    Mega, vielen Dank für deinen Beitrag!

  • 04.01.25, 15:00

    Dazu ein klischeehafter aber dennoch wirksamer Song:  https://www.youtube.com/watch?v=IMCeBIDHHhU

  • 04.01.25, 14:40

    Natürlich rede ich mit. 
    jedoch in erster Linie geht es mir um Dankbarkeit. 
    den Focus auf das positive. 
    wie ich schon schrieb. 
    sonnenstrahlen 

    mein Sohn

    freunde 

    Frühling

    in diesem Land leben zu dürfen

    gesundes Essen  

    Und und und 

    dies habe ich von Thomas so verstanden. 

    Julia:

     

    Manfred:

    Die Fragestellung war ja 

    Dankbarkeit. 
    wie nun einige auf den Weg kommen, 

    reales negatives sozusagen zu verleugnen, wegzuschieben etc. verstehe ich nicht. 
    war ja gar nicht Thema. 

    Du redest ja schon mit😉

    Abgesehen davon, bist du nicht der Fragesteller!

    Möchtest du lieber deine Liste teilen, für was du alles dankbar bist?

     

    😉🤗

     

  • 04.01.25, 13:12

     

    Manfred:

    Die Fragestellung war ja 

    Dankbarkeit. 
    wie nun einige auf den Weg kommen, 

    reales negatives sozusagen zu verleugnen, wegzuschieben etc. verstehe ich nicht. 
    war ja gar nicht Thema. 

    Du redest ja schon mit😉

    Abgesehen davon, bist du nicht der Fragesteller!

    Möchtest du lieber deine Liste teilen, für was du alles dankbar bist?

     

    😉🤗

  • 04.01.25, 11:51

    Die Fragestellung war ja 

    Dankbarkeit. 
    wie nun einige auf den Weg kommen, 

    reales negatives sozusagen zu verleugnen, wegzuschieben etc. verstehe ich nicht. 
    war ja gar nicht Thema. 

  • 04.01.25, 11:47

    Dankbarkeit, wenn man sie wirklich empfindet ist ganz bestimmt etwas Wertvolles, Hilfreiches.
    So tun als ob, kann vielleicht hinführen zu wirklich empfundener Dankbarkeit?

    Was für mich gar nicht geht, ist etwas schönzureden.
    Das fühlt sich einfach nur falsch an.
    Gefühle und Umstände anzunehmen wie sie eben sind - für mich ist das der passende Weg.
    Hinschauen auf das was ist, nicht verleugnen, aber auch nicht überbewerten.

  • 04.01.25, 10:04

     

    Julia:

    Hallo an alle. Für mich sind Dankbarkeitsübungen gefährlich,  wenn es im dualen Denker geschieht. Denn das impliziert  ja, dass etwas sich gerade nicht gut anfühlt, und man etwas korrigieren möchte...... und dann kann man logischerweise nicht Dankbarkeit fühlen, weil man eigentlich etwas anderes fühlt.

    Es wäre sinnvoller, dieses wahre Gefühl zu erkunden und wahrzunehmen. Das heisst, man "nimmt" es aus der Identifikation...(ich bin das nicht!) Denn Wahrheit ist neutral (Bewusstsein ohne ein ich)

    Also WAHR-nehmung❣️ (ist das nicht ein herrliches Wort?)

     

    Wenn man darum schon weiss,(bewusst genug) wird sich das unangenehme Gefühl auflösen. Es bleibt immer Wahrnehmung. Das ist wertfrei und neutral.

     

    In dieser Geisteshaltung (oder Präsenz, oder Meditation) erkennt man alle Emotionen und Gefühle......

     

     

    Wenn man denn bereit ist, seine Trennung (Identifikationen) aufzulösen!!!!!

    Ziel: Einssein, Bewusstsein, Verbundenheit, Heilung, Glückseeligkeit, Reflektion, Spiegel........

     

    Wenn man soweit ist, gibt es keine Negativität mehr, sondern nur noch Hinweise auf unerlöste Gefühle etc.......die man ja dann "sieht"!👀

    Dann gibt's keine Fehler mehr, keine Feinde und keine Schuldigen im Aussen😂

    Ist das nicht herrlich?

     

    Und alle, die jetzt getriggert werden, können diese Gelegenheit dankbar annehmen und "die Situation" erlösen......

    Oder

    Sie wählen lieber noch, ein weilchen  Ihren konditionierten Verstand zu glauben, was konsequenterweise Widerstand gegen die wahre Natur bedeutet, und man das deutlich merkt. 

    Wer in dieser Welt das Spiel der Trennung noch lange durchhält (durchhalten will) schadet immer sich selber......(Druck, Leiden, Wut, Herz zu............etc.)

     

    So sieht die Welt heute aus, und wer das liest, merkt sofort "wo der Hase im Pfeffer liegt"😂

     

    Kümmern wir um uns selbst. Wir wollen alle glücklich sein und "nach hause)🥰

    Der 🔑  Schlüssel liegt in uns.

     

    Happy New YEAR👻💫🍀🪷

    Negative Gefühle mit Dankbarkeit auszugleichen , geht meiner Auffassung nicht. 
    Gefühle annehme. positive wie auch negative

     

    darüber reflektieren, besser emotional. Seelisch als Intellektuell. 
     

    es ist für mich eher die Frage, auf was ich meinen Focus lege. 
    in das Schöne und dann kann ich auch dankbar sein. 

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