Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Tut die Wahrheit wirklich so weh?

    Diskussion · 53 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.533 Aufrufe

    Meiner Beobachtung nach setzen sich nur extrem wenige Menschen intensiv mit Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Naturwissenschaften auseinander. Dazu gehören auch Themen wie die allgemeine Philosophie, Quantenmechanik – beispielsweise das Higgs-Feld, Raumzeitkrümmung, dunkle Materie – und selbst grundlegende Dinge wie eine gut aufgearbeitete Kindheit oder ein Verständnis der Gehirnchemie und der Psyche. Ich bin nicht nur erstaunt über ältere Menschen, die mit 80 noch kaum Berührungspunkte damit hatten und anscheinend ihr Leben lang den großen Fragen ausgewichen sind. Die meisten scheinen sich mit der Antwort "Gott und passt schon" oder Ähnlichem zufriedenzugeben.

    Ich habe sogar mit einigen der österreichischen Top-Wissenschaftler zusammengearbeitet. Typischerweise interessieren sie sich nur für ihr Fachgebiet; darüber hinaus scheuen selbst sie sich vor den großen Fragen und der daraus resultierenden Ungewissheit. Was bringt diese Furcht? Die Wahrheit beißt nicht; es mag etwas unangenehm sein, sein Weltbild zu hinterfragen, doch am Ende ist man dadurch ein gutes Stück klüger. Das ist jedenfalls besser als eine Seifenblase, die beim geringsten Hinterfragen platzt.

    22.07.25, 04:55

Beiträge

  • Hallo!

    Wahrheit ist höchst interessant!

    Ich habe hier für mich einmal "herausgehört", dass Wahrheit im Grunde weh tun sollte?

    Das versteh ich, versteh ich aber auch gar nicht!!

    Wenn ich mir "etwas" eingestehe, das nicht meiner bisherigen Wahrnehmung entspricht, und gar nicht so "gut" ist, wie ich es bisher eingeschätzt habe, sehen konnte (verdrängt habe), kann es sein, dass die neue Erkenntnis, die meiner "Realität" näher kommt, in ersten Momenten weh tut und ich vielleicht das Gefühl habe, da habe ich etwas verloren, dass vorher in besserem Licht "schien".

    Natürlich ist es immer "ausschlaggebend", wie ich mit solchen "neuen" Wahrheiten umgehe.

    Etwas Gutes daraus zu machen und Lernen gehört u.a. zu den wesentlichsten Überlebens-Aufgaben in der Entwickung eines Menschen, generell für uns Menschen...und ob wir überhaupt überleben können.

    Darüber wissen wir einerseits ja bestens "Bescheid".

    Andererseits sind wir dabei die grössten Blindgänger die es gibt!

    Neue und ergänzende Wahrheiten aufzuspüren und zuzulassen, geht nicht einfach so! Vielleicht, weil es bei bestimmten Wahrheiten um Schmerzerlebnisse geht und ein "Teil" in uns Schmerzen lieber vermeidet. Und weil es auf"wendig" ist!

    So, genug beschrieben, warum Wahrheit = Schmerz ist!

    So habe ich auch das Grundthema dieser Diskussion verstanden. 

    Wahrheit bzw. mit neuen Wahrheiten "konfrontiert" zu werden, sich zu konfrontieren, ist für mich auch sehr, sehr oft Glück, Freude, Erleichterung und ein zutiefst wohltuendes Gefühl...!

    Da gibt es genau so viele Erlebnisse, wie die, die schmerzhaft sind.

    Z.B. gibt es unzählige, zwischenmenschliche Erlebnisse, in denen wir uns bei jemanden unsicher fühlen, missverstanden, nicht ernst genommen, gekränkt, usw..

    Und, irgendwann, auch in "Wahrheit", in einem klärenden Gespräch, in einer Krise, Stille..., egal, wenn wir noch einmal auf den anderen zugehen, wir anderes vom anderen wahrnehmen oder anvertraut bekommen, kommt zu einer bisherigen, zwischenmenschlichen Wahrheit eine neue dazu.

    Wir sehen ein, fühlen nach, hören, spüren und/oder "wissen" "Etwas", was vorher nicht da und warnehmbar wahr.

    Solche besonderen ...oder ganz normalen Momente und "Horizont-Erweiterungen" bereichern und beleben uns, machen glücklich, sind heilsam - und ganz und gar nicht schmerzlich!

     

    Wahrheiten bewegen sich ständig?

    Und können sehr unterschiedlich wirken und unterschiedliche "Qualitäten" auslösen!

     

    Sind  Wahrheiten (letztlich) nicht immer heilsam, für unsere Verwundbarkeit und notwendig für unser Wachsen und Ganz werden?

     

     

     

  •  

    HerbHerb:

     

    Colin:

     

     

    manchmal schon …

    IMG_9101.jpeg

    Und ich! Ich sag auch immer die Wahrheit. Woran ich das merke? Es tut weh ...

    PS: Ich weiß, ich hab nicht recht. Mit der wirklichen Wahrheit ist man glücklich und die hat Ausnahmen, die ... ach was, soll ich jetzt eine Regel erstellen? Für wen? Doch nur für mich persönlich und für "nur zur Zeit". Somit ich wieder bei den Ausnahmen der Wahrheiten bin.

     

    Nur eines weiß ich ganz gewiss: Die Zeitkrümmung gibt es nicht, sie ist bloß ein Messfehler.

  •  

    Colin:

     

    Remeres:

    Tut die Wahrheit wirklich so weh?

     

    manchmal schon …

    IMG_9101.jpeg

    Und ich! Ich sag auch immer die Wahrheit. Woran ich das merke? Es tut weh ...

  • 03.08.25, 18:08

    Wahrheit kann auch Erleichterung bringen. Oder ein Ende bringen in einer unseligen Sache. Also nicht immer tut es weh!!

     

    Ganz oberkritsch angemerkt- vielleicht gar etwas gemein - was bringt Klugheit genau-?? Viele Wege führen nach Rom oder ins Nirwana ;-)

     

    Manchmal beneide ich nämlich fast ein wenig die Menschen, die gar nicht so viel hinterfragen, also vielleicht sogar in einer Illusionsblase leben- aber sie sind oftmals glücklich und zufrieden.

    Und wenn ich genaue  hinschauen beobachtete ich manchmal, wie sie instinktiv so leben, wie es auch sogenannte "Bewusste " oder "Reflektierte" tun. Es gibt auch solche Menschen.

     

    Auch von ihnen kann man lernen. Da muss ich Remeres widersprechen.

  • 03.08.25, 00:16

    Ja, die Wahrheit tut im ersten Moment weh und nur wenige Menschen können damit umgehen.

  • 02.08.25, 11:01

    Da gibt es einen anderen Thread, dort kann man sehr deutlich "hören", WIE schmerzhaft die Wahrheit ist!

  • 01.08.25, 12:16 - Zuletzt bearbeitet 01.08.25, 12:26.

    "Wahrheit" ist für mich auch, eine Situation mit allen Zusammenhängen wahrnehmen und einordnen zu wollen/können und auch anzuerkennen, was ich nicht weiß. 

    "Wahrheit" ist für mich auch, mich selbst gut zu kennen und herauszufinden, was mir in meinem Leben gut tut, was mich zutiefst befriedigt...und was in mir/ausser mir hindert und ablenkt (was menschlich ist). Zu versuchen, das Besondere in den Mittelpunkt zu leben und dann sehr konsequent, alles wegzulassen und sich gar nicht darum zu kümmern, was aus meiner "In-liste" herausfällt. 

    Dafür hilft, meine Zeit und Energie nur den Erlebnissen zu widmen, die mich vertiefen und befriedigen.

     

    Ja!

     

    Mich damit verbinden, führt mich, leitet mich.

    So weiss ich, wo ich hin will und kann gelassen alles weglassen, was mich ablenkt.

     

    Ständig spült das Lebensmeer Wahrheiten an mich heran.

    Es gibt jedoch nur wenige perfekte Wellen, die mich tragen und meiner Grösse entsprechen.

     

    Da bin ich noch weit weg! Manchmal kratze ich daran und dann "fliege" ich und bin da!!! 

    Es gibt eine Stimme in mir, die dort hin sucht!

    Und es gibt viele andere Stimmen.

     

    Deshalb ist das Aufsuchen nach "der" oder meiner Wahrheit eine der schönsten und wesentlichsten!

     

    Peter

  • 26.07.25, 21:08

    Auseinandersetzen ist das eine.

    Es ist aber nur nützlich, wenn praktische Handlungen daraus resultieren, welche ein Ziel haben, das positiv für alle ist oder wenigstens eine Teilgruppe hilft, ohne anderes dadurch zu verschlimmbessern.

     

    Und was heisst schon Wahrheit?? Seit Gedenken werden Fakten verheimlicht, vernichtet, gefälscht... abgelenkt, getäuscht, manipuliert

     

    Keiner weiss was wahr ist.

     

    Oder anders: Noch konnte mich keiner überzeugen ;-))

  • 25.07.25, 16:52

     

    Remeres:

    Tut die Wahrheit wirklich so weh?

     

    manchmal schon …

    IMG_9101.jpeg
  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 24.07.25, 20:22

     

    Erv:

    BIP und Wohlstand hängen miteinander zusammen. 

    "Bei uns" bilden BIP und Wohlstand quasi eine Einheit. Das ist wirtschaftlich und politisch so definiert und gewollt. Gut oder schlecht?

  • 24.07.25, 20:20

     

    Erv:

    so bleibt noch immer der Wohlstand als Vorrausetzung für Innovation 

     

    Zum Thema der geldgierigen Unternehmerschweine (GGUS) meine Beobachtung:

    Ich sehe dass viele technologischen und innovativen Grundlagen aus  intrinsicher Motivation entstehen, die praktische Umsetzung aber von den GGUS übernommen werden (was ja auch erforderlich ist). Ist das notwendig so?

    1. Oder der Krieg. Oder die Not. Allzu viel Wohlstand macht satt und träge.

     

    2. Keine Ahnung. Thomas Alva Edison,  Bill Gates (die zwei falle mir gerade ein), haben die Erfindungen und Entwicklungen anderer Leute genommen oder billig gekauft und weiterentwickelt und verwertet. 

     

    Andererseits, Andritz AG in Graz als lokales Beispiel. Aus einer kleinen Gießerei und Maschinenfabrik wurde ein Weltkonzern, ein global player in zahlreichen Sparten, mit zur Zeit 30.000 Mitarbeitern. Warum gerade diese und nicht eine der unzählbaren anderen?

  • 24.07.25, 20:04 - Zuletzt bearbeitet 24.07.25, 20:05.

     

    Mandi:

     

    Erv:

    Es wird immer das Wachstum kritisiert, ich frage mich aber ob technologischer Fortschritt (der ja nötig ist bezüglich Energie) ganz ohne Wachstum geht.

    Man könnte ja auch definieren, welche Form von Wachstum weiterhin gewünscht ist. Die ewige Steigerung des inflationsbereinigten BIPs kanns eher nicht sein.

     

    BIP und Wohlstand hängen miteinander zusammen. Aber gut, lassen wir das BIP weg, so bleibt noch immer der Wohlstand als Vorrausetzung für Innovation und nicht eine Degrowth-Fantasie ala Ulrike Hermann. Die Mathematik kam in Mesopotamien vor und nicht wo der Dresscode aus Bärenfell und Keule bestand.

     

    Zum Thema der geldgierigen Unternehmerschweine (GGUS) meine Beobachtung:

    Ich sehe dass viele technologischen und innovativen Grundlagen aus  intrinsicher Motivation entstehen, die praktische Umsetzung aber von den GGUS übernommen werden (was ja auch erforderlich ist). Ist das notwendig so?

  • 24.07.25, 19:35

     

    Stefan:

     

    Erv:

     

     

    Es wird immer das Wachstum kritisiert, ich frage mich aber ob technologischer Fortschritt (der ja nötig ist bezüglich Energie) ganz ohne Wachstum geht.

     

    Mit dem richtigen Einsatz und Verteilung vorandener Ressourcen könnten wir möglicherweise einen viel schnelleren Fortschritt erlangen. Es gibt immer noch Milliarden (!) Menschen, die, durch mangelnden Zugang zu Bildung, nie die Chance haben werden, Ihr volles Potenzial zu entfalten.

    Man stelle sich mal vor, wie viele kluge Köpfe wir gewinnen würden, wenn es global eine wesentlich geringere Ungleichverteilung geben würde. Wenn die Menschheit tatsächlich mal zusammen arbeiten würde 😉.

    Dazu müßtest Du verstehen: "Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen!" , und dieses Konzept hat sich als gut i. S. von sinnvoll herausgestellt!

  • 24.07.25, 19:26

     

    Stefan:

    Man stelle sich mal vor, wie viele kluge Köpfe wir gewinnen würden, wenn es global eine wesentlich geringere Ungleichverteilung geben würde. Wenn die Menschheit tatsächlich mal zusammen arbeiten würde 😉.

    Und dazu nicht auf Teufel komm raus für die Müllhalde, heute eher für die Recyclingwirtschaft, produzieren.

    Mit anderen Worten: Wo hin fließt die Wirtschaftskraft zur Zeit? Und ist die Situation optimal? Eher nicht!

  • 24.07.25, 19:22 - Zuletzt bearbeitet 24.07.25, 19:24.

     

    Karin:

    Hmmmm,

    da wiederspreche ich dir ein wenig Mandi…

    Soziale Ungerechtigkeit: doch die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer mehr auseinander, die Zahl der Workingpoor steigt kontinuierlich, das Geld bleibt bei den wenigen Super-Reichen und vermehrt sich da.

    Seit wann geht die Schere in Mitteleuropa wieder auseinander? Und war sie vor 200 Jahren nicht deutlich weiter auseinander?

     

    Ok, Computer gibt Antwort:

    "Die Schere zwischen Arm und Reich in Mitteleuropa, insbesondere in Ländern wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz, geht seit den 1980er bis 1990er Jahren wieder spürbar auseinander. Der genaue Zeitpunkt variiert je nach Land, aber einige zentrale Entwicklungen sind länderübergreifend zu beobachten."

     

    Jedenfalls ist diese Entwicklung nicht gut, das ist klar. Aber anscheinend von einigen mächtigen Gruppen so gewollt, denn sonst würde es nicht passieren. Gottgegeben ist es nicht.

  • 24.07.25, 19:19

     

    Erv:

    Es wird immer das Wachstum kritisiert, ich frage mich aber ob technologischer Fortschritt (der ja nötig ist bezüglich Energie) ganz ohne Wachstum geht.

    Man könnte ja auch definieren, welche Form von Wachstum weiterhin gewünscht ist. Die ewige Steigerung des inflationsbereinigten BIPs kanns eher nicht sein.

  • 24.07.25, 18:31 - Zuletzt bearbeitet 24.07.25, 18:34.

     

    Stefan:

     

    Erv:

     

     

    Es wird immer das Wachstum kritisiert, ich frage mich aber ob technologischer Fortschritt (der ja nötig ist bezüglich Energie) ganz ohne Wachstum geht.

     

    Mit dem richtigen Einsatz und Verteilung vorandener Ressourcen könnten wir möglicherweise einen viel schnelleren Fortschritt erlangen. 

    Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Wahrscheinlickeit sit jedenfalls höher. Dazu benötigst du aber Gesellschaften die Wissen und Bildung als wichtiges Gut ansehen, nicht irgend ein Versprechen für ein Leben nach dem Tod.

    Es gibt immer noch Milliarden (!) Menschen, die, durch mangelnden Zugang zu Bildung, nie die Chance haben werden, Ihr volles Potenzial zu entfalten.

    Man stelle sich mal vor, wie viele kluge Köpfe wir gewinnen würden, wenn es global eine wesentlich geringere Ungleichverteilung geben würde. Wenn die Menschheit tatsächlich mal zusammen arbeiten würde 😉.

     

    Da sind wir wieder bei meinem vorigen Beispiel. Bevor der neue Einstein in z.B. Somalia geboren wird, möcht der gerade geborene Urgroßvater vom zukünftigen Einstein mal fließendes Wasser und ein Moped um nicht zu Fuß gehen zu müssen. Der Sohn kann dann auch zu Schule gehen, und und und.....

    Massig Energie und Resourcen stehen dann wieder am Ende der Rechnung.

  • 24.07.25, 17:58

     

    Erv:

     

    Mandi:

    Alles keine neuen Konzepte. Problem ist hauptsächlich, wie man den Wachstumszwang wegbringt.

     

    Es wird immer das Wachstum kritisiert, ich frage mich aber ob technologischer Fortschritt (der ja nötig ist bezüglich Energie) ganz ohne Wachstum geht.

     

    Mit dem richtigen Einsatz und Verteilung vorandener Ressourcen könnten wir möglicherweise einen viel schnelleren Fortschritt erlangen. Es gibt immer noch Milliarden (!) Menschen, die, durch mangelnden Zugang zu Bildung, nie die Chance haben werden, Ihr volles Potenzial zu entfalten.

    Man stelle sich mal vor, wie viele kluge Köpfe wir gewinnen würden, wenn es global eine wesentlich geringere Ungleichverteilung geben würde. Wenn die Menschheit tatsächlich mal zusammen arbeiten würde 😉.

  • 24.07.25, 17:40 - Zuletzt bearbeitet 24.07.25, 17:41.

    Hmmmm,

    da wiederspreche ich dir ein wenig Mandi…

    Soziale Ungerechtigkeit: doch die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer mehr auseinander, die Zahl der Workingpoor steigt kontinuierlich, das Geld bleibt bei den wenigen Super-Reichen und vermehrt sich da 

     

    Prekariat ( ein seltsames Wort) bezieht sich auf die Menschen die mit sehr wenig oder kein Geld in der Gesellschaft oder besser gesagt am Rand der Gesellschaft leben…. So, wie ich es verstehe.

    Die Zahl dieser Menschen wächst rapide, ich habe noch eine Grafik gefunden

     

    IMG_0359.jpeg

     

    Mandi:

    KI-Ergebnis Kritikpunkte Kapitalismus, meine Kommentare:

    - soziale Ungleichheit: Da sehe ich eher das Gegenteil, wenn man es mit der Feudalwirtschaft vergleicht - mehr soziale Gleichheit, mehr "Aufstiegschancen".

    - Umweltzerstörung: Klar, irgendwo muss der Wohlstand herkommen, auf Kosten der restlichen Weltbevölkerung und der Natur. Der Kapitalismus hat übers Ziel geschossen, sozusagen.

    - Prekariat: Ist das nicht ein Ausdruck der sozialen Ungleichheit? Wobei, leben heutzutage prozentuell mehr Menschen prekär als vor 200 Jahren?

     

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.