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  • Tut die Wahrheit wirklich so weh?

    Diskussion · 53 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.533 Aufrufe

    Meiner Beobachtung nach setzen sich nur extrem wenige Menschen intensiv mit Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Naturwissenschaften auseinander. Dazu gehören auch Themen wie die allgemeine Philosophie, Quantenmechanik – beispielsweise das Higgs-Feld, Raumzeitkrümmung, dunkle Materie – und selbst grundlegende Dinge wie eine gut aufgearbeitete Kindheit oder ein Verständnis der Gehirnchemie und der Psyche. Ich bin nicht nur erstaunt über ältere Menschen, die mit 80 noch kaum Berührungspunkte damit hatten und anscheinend ihr Leben lang den großen Fragen ausgewichen sind. Die meisten scheinen sich mit der Antwort "Gott und passt schon" oder Ähnlichem zufriedenzugeben.

    Ich habe sogar mit einigen der österreichischen Top-Wissenschaftler zusammengearbeitet. Typischerweise interessieren sie sich nur für ihr Fachgebiet; darüber hinaus scheuen selbst sie sich vor den großen Fragen und der daraus resultierenden Ungewissheit. Was bringt diese Furcht? Die Wahrheit beißt nicht; es mag etwas unangenehm sein, sein Weltbild zu hinterfragen, doch am Ende ist man dadurch ein gutes Stück klüger. Das ist jedenfalls besser als eine Seifenblase, die beim geringsten Hinterfragen platzt.

    22.07.25, 04:55

Beiträge

  • 22.07.25, 18:37 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 18:38.

    Diesen Eindruck habe ich auch - als wissenschaftsbegeisterter Mensch ist man üblicherweise selten in ähnlicher Gesellschaft. Vieles wurde hie und da bereits angesprochen, doch das Thema Weltbilder ist - wie ich finde - wirklich interessant. Man kann sie infrage stellen, man kann sie ändern, aber niemals ist man ohne. Als ich begonnen habe, mich mit Ethik auseinanderzusetzen (die einen wirklich mickrigen Stellenwert trotz ihrer Allgegenwärtigkeit und Wichtigkeit einnimmt - ohne sie sind naturwissenschaftliche Erkenntnisse wertloses Wissen) wurde mein Weltbild komplett über den Haufen geworfen und wir wurden vegan (Nein, da gehts nicht ums Essen :-)). Hat sich wie ein Erdbeben angefühlt. 
    Am Ende treibt mich nicht der Wissensdurst an, sondern der Wunsch, die Welt besser zu machen.

    Alles Gute!

  • 22.07.25, 13:35

    Ah, ich versteh nun dein sehr interessanter Gedanke dahinter und du vermutlich, das dein gewählter Ton leider deiner Idee nicht richtig transportiert, da du nun soviel Gegenwind bekommst.

     

    Schön, dass du Kant mit ins Boot nimmst, sprich Ethik, Moral, Freiheit, die moderne Philosophie.

    Da gehört aber auch der Franzose Maximilien Robespierre mit dazu, mit Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit aus der gleichen Zeit stammend. Beiden war Aufklärung und Wissen für alle wichtig und die würden sich nun im Grab drehen, wenn sie sehen würden…..

     

    Bleiben wir lieber bei Philosophie statt in Politik zu gleiten.

    Danke für deinen Thread, hat mich echt gefreut meine Gedanken wieder in diese Richtung zu lenken.

     

    Remeres:

    Hi Karin!

     

    Du hast absolut recht, dass ihre Lebensumstände – geprägt von Krieg, Wiederaufbau und einem völlig anderen Zugang zu Bildung – eine immense Rolle spielen, dafür habe ich großen Respekt.

    Dennoch möchte ich den Gedanken von Immanuel Kants berühmtem Ausspruch "Sapere Aude!" ins Spiel bringen. Dieser Wahlspruch der Aufklärung, den Kant 1784 popularisierte, fordert nicht nur das Aneignen von Wissen, sondern vor allem den Mut zum selbstständigen Denken und Hinterfragen bestehender Weltbilder. Kant sah Unmündigkeit als selbstverschuldet an, wenn sie aus mangelndem Mut resultiert.

    Es geht hier nicht darum zu urteilen, sondern um die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich den "großen Fragen" zu stellen – auch wenn die Antworten unbequem sein oder zu noch mehr Fragen führen könnten.

    Dein Verweis auf Sokrates' "Ich weiß, dass ich nichts weiß" ist hier nicht nur sehr passend, sondern auch eine meiner persönlichen Grundmaximen. Es unterstreicht, dass wahre Weisheit oft im Erkennen der eigenen Grenzen liegt und Demut vor dem Unbekannten ein wichtiger Aspekt des Lernens ist. Jede neue Erkenntnis öffnet oft nur die Tür zu weiteren Fragen, was die intellektuelle Reise so spannend macht.

    Die von mir angesprochene "Furcht" bezieht sich übrigens eher auf das Verlassen der Komfortzone (und des eigenen Spezialgebiets) und das Zulassen von Unsicherheit.

     

    Nochmals vielen Dank für deine wertvolle Perspektive! Es ist genau dieser Austausch, der ein Forum so bereichernd macht.


     

     

     

     

  • 22.07.25, 13:28

    Du scheinst ein gebildeter und wissbegieriger Mensch zu sein, der gerne über den Tellerrand hinaus schaut, Remeres. Das ist eine gte Sache!

     

    Aber als Teil dieser Gesellschaft ist, wie in einigen anderen Beträgen schon erwähnt wurde, auch Toleranz und Akzeptanz sehr wichtig. Zu akzeptieren, dass andere Menschen nicht die gleichen Voraussetzungen haben, unterschiedliche Ansichten oder schlicht Ihren Fokus anders setzen. Niemanden sollte man deshalb "verurteilen". Es gibt so viele Menschen, die, auch ohne den von dir angesprochenen Wissensdurst und Antrieb, alles zu hinterfragen, ein tolles und glückliches Leben führen, sich vielleicht sozial engagieren und einfach eine Bereicherung für ihre Mitmenschen sind. Oft sind es sogar diese Menschen, die eine Gesellschaft "tragen". 

     

    Nichts desto trotz ist es genauso wichtig, dass es Menschen wie dich gibt. Diese Rolle passt nur nicht zu jedem, und das ist gut so.

  • 22.07.25, 13:12 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 13:14.

     

    Remeres:

    Die von mir angesprochene "Furcht" bezieht sich übrigens eher auf das Verlassen der Komfortzone (und des eigenen Spezialgebiets) und das Zulassen von Unsicherheit.

    Wieso sollten "alte" Menschen die Komfortzone verlassen, wenn sie sich dort geborgen fühlen und keinen Leidensdruck haben? Wie du schreibst, sie vertrauen auf Gott. Ich denke, diese Menschen sind sehr oft zufrieden, wenn nicht glücklich.

     

    Und was "Spezialgebiete" betrifft: Das mit dem Universum ist auch noch nicht so ganz klar, mehr als genug Unsicherheit in jedem Spezialgebiet. Nur zeigen das die Top-Wissenschaftler nur selten und schon gar nicht gegenüber kurzzeitigen Mitarbeitern.

  • 22.07.25, 12:41 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 13:15.

    Tut die Wahrheit wirklich so weh?

    "Remeres: ... sein Weltbild zu hinterfragen, doch am Ende ist man dadurch ein gutes Stück klüger."!

    ... dieses EINE kleine Wort ist die "Antwort" auf die Frage des Wertes des Threads - da "kann" MANN auch noch so lange Abhandlungen schreiben!😉

  • 22.07.25, 12:34 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 13:42.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Peter Silie wieder gelöscht.
  • 22.07.25, 12:29

    Hallo Remeres, bei allem was du aufgezählt hast, fehlt noch die Geisteswissenschaft. Es gibt bekanntlich sehr viel mehr, als dass was sichtbar/greifbar ist. Es betrifft jeden, und jeder hat es selber in der Hand, mit dem was er mitbringt, einen Sinn zu sehen. Leider wird die Menschheit mit unserem System schon in die totale Oberflächlichkeit gezwungen und den Kindern werden solche Oberflächlichkeit bereits in die Wiege gelegt. Wie kann dann erwartet werden, wenn der "Erwachsene" schon so einseitig gespuhrt ist, dass von den kommenden Generationen mehr Tiefgründigkeit hervor kommt? 

    Gruss Scaramusch

  • 22.07.25, 12:12

    Lieber Remeres, 

    bevor man auf andere mit dem Finger zeigt, sollte man selber erst mal lernen das was man eigentlich sagen möchte schriftlich so rüberzubringen, dass es diejenigen die intellektuell weit unter Deinem IQ sind auch alle verstehen. 

    Das tust Du hier nämlich nicht!

     

    Dazu gehören auch Themen wie die allgemeine Philosophie, Quantenmechanik – beispielsweise das Higgs-Feld, Raumzeitkrümmung, dunkle Materie – und selbst grundlegende Dinge wie eine gut aufgearbeitete Kindheit oder ein Verständnis der Gehirnchemie und der Psyche.

    Du schmeißt Dinge in den Raum ohne den Sinnzusammenhang, der in Deiner Psyche ein klares Bild zu sein scheint, klar und verständlich dazulegen. 

     

    Ich habe sogar mit einigen der österreichischen Top-Wissenschaftler zusammengearbeitet.

    Macht es Dich deshalb zu einem schlaueren MitMenschen? 

    Vor allem sprichst Du in keinster Weise auf welchen Gebiet diese "Wissenschaftler" zu den "Top" gehören!


    Zusammenarbeiten kann auch heißen, dass Du dort geputzt hast oder ein Praktikum gemacht hast. Es kommt dann immer auf die Sichtweise an, wie man es darstellt. 

     

    Die Wahrheit beißt nicht; es mag etwas unangenehm sein, sein Weltbild zu hinterfragen, doch am Ende ist man dadurch ein gutes Stück klüger.

    Was ist den DEIN Weltbild? 

    Wer sagt denn das DEIN Weltbild DAS Weltbild aller zu sein hat? 

    In meinem Weltbild wird "Toleranz" ganz groß geschrieben und das heißt auch, dass Du Dein Weltbild haben darfst und ich mein eigenes... und meine 98jährige Tante wieder ein ganz anderes. 

    Diese Toleranz scheint es bei Dir nicht zu geben, denn es gibt nur DEIN Weltbild... das Wahrhaftige! 

     

    "Gott und passt schon"

    Jede Zivilisation von den Azteken, Inkas, über die Ägypter, Griechen, Römer, die alle ihren Platz in der Geschichte unserer Erde haben, haben alle an Götter geglaubt, lange bevor Du auf dieser Welt angefangen hast zu atmen... Wer sagt Dir denn, dass es den/die/den Gott/Götter nicht gegeben hat oder gibt? 
    Die extremen Moslems ziehen wegen diesem "Gott" sogar in den "heiligen" Krieg. 

     

    Jeder "Top"-Wissenschaftler wird dir sagen, dass Religion ein bedeutender Bestandteil in der Geschichte unserer Erde hat.
     

    Die Wahrheit beißt nicht; es mag etwas unangenehm sein, sein Weltbild zu hinterfragen, doch am Ende ist man dadurch ein gutes Stück klüger.

    20% der Deutschen möchten diese Wahrheit nicht hören und hinterfragen ihr Weltbild auch nicht... ebenso in Österreich. Wovon ich spreche? Die Fremdenfeindlichen rechter MitMenschen, die lieber alle aussperren, als mal in ihrer Geschichte zurückreisen und feststellen würden, dass diejenigen, welche sie aussperren, diejenigen waren welche sie damals aufnahmen und das Land neu aufgebaut haben und zu dem machten was es heute ist... 

     

    In einem Punkt gebe ich Dir Recht... "hinterfragen" können und wollen heute die wenigsten MitMenschen, aber nicht weil Sie Angst vor der Wahrheit haben, sondern weil viele nur noch um ihr eigenes Wohl bedacht sind und nicht das ALLER MitMenschen. 

  • 22.07.25, 11:51 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 12:02.

    Aha,

    der Verfasser impliziert mit seiner Frage,

     

    - dass es sie gibt, DIE Wahrheit,

    - dass er DIE Antworten kennt,

    - dass sich s. E.  nicht zu genüge damit beschäftigt wird

    - dass Furcht vor DER Wahrheit besteht

    und dass die Menschheit dem zufolge in einer Seifenblase lebte!

     

    Ich habe gleich einen Termin zu Klärung DER FRAGEN aller FRAGEN in einer illustren Runde mit Thomas aus "D.", René Descartes, Friedrich Nietzsche, Karl Marx, Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir und Albert Camus  und werde berichten!

     

    Bis später

    PeterSilie 🤭

     

  • 22.07.25, 11:39 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 11:43.

    Hi Karin!

     

    Du hast absolut recht, dass ihre Lebensumstände – geprägt von Krieg, Wiederaufbau und einem völlig anderen Zugang zu Bildung – eine immense Rolle spielen, dafür habe ich großen Respekt.

    Dennoch möchte ich den Gedanken von Immanuel Kants berühmtem Ausspruch "Sapere Aude!" ins Spiel bringen. Dieser Wahlspruch der Aufklärung, den Kant 1784 popularisierte, fordert nicht nur das Aneignen von Wissen, sondern vor allem den Mut zum selbstständigen Denken und Hinterfragen bestehender Weltbilder. Kant sah Unmündigkeit als selbstverschuldet an, wenn sie aus mangelndem Mut resultiert.

    Es geht hier nicht darum zu urteilen, sondern um die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich den "großen Fragen" zu stellen – auch wenn die Antworten unbequem sein oder zu noch mehr Fragen führen könnten.

    Dein Verweis auf Sokrates' "Ich weiß, dass ich nichts weiß" ist hier nicht nur sehr passend, sondern auch eine meiner persönlichen Grundmaximen. Es unterstreicht, dass wahre Weisheit oft im Erkennen der eigenen Grenzen liegt und Demut vor dem Unbekannten ein wichtiger Aspekt des Lernens ist. Jede neue Erkenntnis öffnet oft nur die Tür zu weiteren Fragen, was die intellektuelle Reise so spannend macht.

    Die von mir angesprochene "Furcht" bezieht sich übrigens eher auf das Verlassen der Komfortzone (und des eigenen Spezialgebiets) und das Zulassen von Unsicherheit.

     

    Nochmals vielen Dank für deine wertvolle Perspektive! Es ist genau dieser Austausch, der ein Forum so bereichernd macht.


     

     

     

  • 22.07.25, 11:22

    Gegenfrage:

    Kann "die Wahrheit" überhaupt weh tun, wenn man "ich weiß, dass ich nichts weiß" verinnerlicht hat? Für mich kommt damit das große Staunen und die Neugier. 

    Quanten- und Astrophysik sind nicht jedermanns Sache und kommen im Alltag nicht unbedingt vor. Ich finde sie sehr spannend, aber mein armes begrenztes Hirn stößt da schnell an seine Grenzen.

    Ich bin bislang nicht für mein Denken verurteilt worden (außer während der Pandemie, da war ich ein Schlafschaf 😆🤭), bin aber gefragt worden, warum ich über den Alltag hinausdenke.

    Ganz klar: weil ich Zeit und Lust dazu habe.

    Beides fehlt wahrscheinlich bei vielen. Aber ist das Angst?

    Der Blick hinter die eigene Fassade ist ein anderes weites Feld und da kann man natürlich auf eine Menge Schmerz stoßen. Da kommen auf jeden Fall Angst und Bequemlichkeit ins Spiel...

  • 22.07.25, 09:19 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 09:22.

    Hi Remeres

    da möchte ich unsere 80+ Menschen etwas in Schutz nehmen. Deren ihre Wahrheit ist meist noch ohne Pc und internet geformt worden und sie sind vor oder im 2. Weltkrieg geboren. Sie lernten zuerst überleben und dann aufbauen. Wir verdanken ihnen, in so einer bequemen Welt zu leben. Die höhere Schulbildung war nur ganz wenigen gut betuchten vergönnt, für die meisten Frauen gab es weder eine Lehre noch höhere Schulbildung, höchstens ein Haushaltjahr, wenn sich die Familie dies leisten konnte. Je ländlicher desto mehr hatte die Kirche ein ganz grosses Gewicht. 
    Vergiss auch nicht, dass C. G. Jung erst 1913 der Begründer der analytischen Psychologie war, die Bücher, die er schrieb, noch von Hand Buchstabe für Buchstabe gesetzt werden mussten und die Auflagen eher in kleinem Rahmen gehalten wurden. Es brauchte Jahrzehnte, bis seine Bücher überhaupt für die breite Masse zugänglich wurden und bekannt.

     

    Ich bewundere die 80+ Menschen, die in ihre Gott wird es schon richten Haltung zufrieden das Leben annehmen, wie es ist.

     

    Dann auf dem Akademischen Boden, um eine Koryphäe seines Faches zu sein, braucht es viel intensive Beschäftigung mit den selben Thema, kein Wunder sind mache mit Inselbegabung die Fachpersonen. Was diese Menschen dafür besitzen ist Dehmut, was ich auch sehr schätze.

     

    Der Satz "Ich weiß, dass ich nichts weiß" ist ein bekanntes Zitat, das dem griechischen Philosophen Sokrates zugeschrieben wird. Es ist eine Aussage über die Grenzen menschlichen Wissens und die Bedeutung der Demut vor dem Unbekannten. Auch das Verständnis schwingt da mit, dass nicht jeder das wissen kann, was ich weiss.

     

    Ich hadere mit meinem Wissen, mit meinen vielen Fragen, vielen Gedanken und wünsche mir manchmal ein simples Gemüt zu haben, einfältig aber glücklich zu sein.
     


     

     

  • 22.07.25, 07:57

     

    Remeres:

    undefined

    Bei bestimmten Themen sind die meisten Personen direkt raus,sie lachen einen aus oder geben den Stempel "bekloppt".wer so die Menschen behandelt,der möchte selbst nicht so behandelt werden,daher werden bestimmte Themen nicht einmal mit der Kneifzange angefasst.hinzukommt wie du schon beschrieben hast,durchs Hinterfragen können antworten auftauchen die dein ganzes Weltbild durcheinander bringen werden (erinnere dich😉)...das Leben in der "Matrix" ist nun Mal bequemer,das denken übernehmen andere,deine Gedanken werden dir von den Medien eingepflanzt,arbeite,konsumiere,glaube den Medien und bleibe immer schön an der Oberfläche...der perfekte vom System zurecht programmierte Sklave...der perfekte Sklave,denn er weiß nicht Mal das er ein Sklave ist...im Gegenteil!!! Der Staat ist unser freund denkt er noch...sie sehen "ES" einfach nicht obwohl ich inzwischen eher glaube sie sehen "ES" aber sie gucken bewusst nicht hin...denn den Preis den du zahlst was das ERWACHEN angeht,den will keiner zahlen...ein Stück weit kann ich es sogar verstehen,aber das sollte keine Ausrede...."es ist wie es ist,sprach der Sklave mit seiner fessel um den fuß , er  ergab sich seinem Schicksal und pflückte weiterhin für Mr Smith die Baumwolle"... Seit Jahrtausenden geht das so, allerdings ist die fessel heute unsichtbar ,aber dennoch ist sie da ... Aber alleine das sehen bzw wollen die Personen nicht sehen und wer selbst die kleinen Dinge nicht sieht,der Brauch sich an  die großen Dinge gar nicht erst ran wagen...

     

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