Frage an die Community: warum lässt man sich beim kennenlernen heutzutage keine Zeit mehr? Sondern glaubt nach dem 2. Treffen bereits eine Person zu kennen und zu beschließen, nix mehr von dieser hören zu wollen? Obwohl man sich grundsätzlich gut verstanden hat und auch weitere Treffen vorhatte.
Beiträge
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Eine kleine Ergänzung zu meinem Beitrag. Auch wenn die Tatsache schon, dass jemand von einem nichts mehr hören möchte, alleine schon schmerzt, finde ich fast noch schlimmer, dass man in Zeiten von WhatsApp etc. einfach alles und jeden gleich blockiert. ... Man lässt den Gegenüber einfach mit offenen Fragen zurück.
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Maria:
Hi Alle, hi Josef,
beim Lesen eines Artikels zu einem anderen Thema kam mir ein Zitat von Pascal Mercier aus dem Buch "Nachtzug nach Lissabon" unter:
" Menschen sieht man nicht wie Häuser, Bäume und Sterne. Man sieht sie in der Erwartung, Ihnen auf bestimmte Weise begegnen zu können und sie dadurch zu einem Stück des eigenen Inneren zu machen. "
Vielleicht eine " literarische Annährung" auf die gestellte Frage;) Der Wunsch sich ein Stück weit im Anderen wieder finden zu können, einen Raum vom anderen in sich besetzt wünschen. Durch Worte/das "Onlinekennenlernen" kann manchmal möglicherweise eine Nähe entstehen die beim wirklichen Aufeinandertreffen dann enttäuschenderweise nicht so vorhanden ist wie gefühlt oder vorgestellt. Hat sicherlich der ein oder andere von uns schon erlebt...Manche die online unterwegs sind, sind vielleicht auf der "Jagd" nach diesem Verbundenheitsgefühl, welches aber durchaus auch entstehen kann/könnte wenn man sich länger Zeit nimmt...
Ich hoffe nicht zu verwirren mit meinen Gedanken:) In diesem Sinne einen schönen Abend!
Dankeschön für die schönen Worte. Trifft es ganz gut.
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Hi Alle, hi Josef,
beim Lesen eines Artikels zu einem anderen Thema kam mir ein Zitat von Pascal Mercier aus dem Buch "Nachtzug nach Lissabon" unter:
" Menschen sieht man nicht wie Häuser, Bäume und Sterne. Man sieht sie in der Erwartung, Ihnen auf bestimmte Weise begegnen zu können und sie dadurch zu einem Stück des eigenen Inneren zu machen. "
Vielleicht eine " literarische Annährung" auf die gestellte Frage;) Der Wunsch sich ein Stück weit im Anderen wieder finden zu können, einen Raum vom anderen in sich besetzt wünschen. Durch Worte/das "Onlinekennenlernen" kann manchmal möglicherweise eine Nähe entstehen die beim wirklichen Aufeinandertreffen dann enttäuschenderweise nicht so vorhanden ist wie gefühlt oder vorgestellt. Hat sicherlich der ein oder andere von uns schon erlebt...Manche die online unterwegs sind, sind vielleicht auf der "Jagd" nach diesem Verbundenheitsgefühl, welches aber durchaus auch entstehen kann/könnte wenn man sich länger Zeit nimmt...
Ich hoffe nicht zu verwirren mit meinen Gedanken:) In diesem Sinne einen schönen Abend!
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Ingo:
Renate:
Guten Abend Ingo :-)
ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich mit deinen Worten anfangen soll :-/ liegt wohl auch daran das ich mich darin absolut nicht wiedererkennen kann ,
ich nicht weiß welcher Teil davon nun Ernst gemeint ist ,
beim ersten Durchlesen dachte ich nur : ganz schön zynisch :-/ , soll aber kein Vorwurf sein,
wenn ich richtig verstehe , erwartest du aber eh keine Antwort :-D war mir nur ein Bedürfnis festzuhalten : ich war nie perfekt, ich werde nie perfekt sein, ich erwarte von niemandem perfekt zu sein - und ganz wichtig : ich kann nur für meine Person sprechen
lass dir Liebe Grüße da
Renate ;-)
Servus Renate,
es lag/liegt mir selbstverständlich fern, irgendwelche Personen konkret an den Pranger stellen zu wollen - schon gar nicht dich! Meine Kritik hat daher auch rein gar nichts mit dir persönlich zu tun. Wie sollte ich mir auch anmaßen, unbekannterweise "ein Urteil zu fällen"?
Nachsatz: Was aber andere Menschen im Sinne des vereinfachenden "Kastldenkens" bzw. Kategorisierens nur zu gerne tun...
Deine Worte haben mich aber veranlasst zu versuchen, "uns" einen Spiegel vorzuhalten. Einen Spiegel, in den viele nicht schauen wollen. Weil's ja unangenehm werden könnte und man nicht sehen will, was mann/frau da gespiegelt bekommt.
Umso erfeulicher ist es, dass es doch eine gehörige Anzahl von Menschen gibt, die (sich selbst) reflektieren können. Und zumindest gelegentlich in eben diesen Spiegel schauen, um dort ihre Unzulänglichkeit zu sehen und - hoffentlich (!) - daraus Schlüsse wie z.B. Verhaltensänderungen zu ziehen. Denn Mängel, die man kennt, wirken sich bei weitem nicht mehr so gravierend aus. Sagt man halt allgemein so... ;-)
Liebe Grüße
Ingo
Hello Ingo :-)ich habe mich auch nicht persönlich angegriffen gefühlt :-D wie du so schön sagst , du kennst mich ja nicht ;-)
hast du solche Erfahrungen zu Hauf gemacht ? :-/
GsD umgeben mich wenig solcher Menschen ( also im Privatbereich), liegt wohl daran das ich vorher genauer hinsehe, hinhöre ... du wirst jemanden den Spiegel noch so lange hinhalten könne, wenn die Person vom eigene Verhalten überzeugt ist , wird sie keine Schlüsse die verbesserungswürdig wären daraus ziehen, manche Dinge muss man nehmen wie sie sind, auch wenn es nicht den eigenen Werten entspricht , unsere Welt ist nun mal eben kein Wunschkonzert und iwann sollte man akzeptieren das man dies nicht ändern kann weil die Zielgruppe deine Worte schlicht und einfach ignoriert , ist wesentlich nervenschonender ;-)
LG Renate :-D
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Ingrid:
Ich sehe, du liest meinen Beitrag, also glotzt du nicht ins Smartphone, oder doch? :-))))
obwohl du mich nicht gemeint hast liebe Artemis...... remember: Internet geht auch am Stand-Computer (Leben ohne Smartphone, sprich mobilem Internet ist möglich!!! :-) ) Gruß Ingrid
Schon spannend, was man aus einem Beitrag alles heraus lesen kann, wirklich spannend ...
Aus der Menge an Menschen, denen man täglich begegnet, wird ein Leben ohne Smartphone!!!
Da erübrigt sich jedes Kommentar.
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Ich sehe, du liest meinen Beitrag, also glotzt du nicht ins Smartphone, oder doch? :-))))
obwohl du mich nicht gemeint hast liebe Artemis...... remember: Internet geht auch am Stand-Computer (Leben ohne Smartphone, sprich mobilem Internet ist möglich!!! :-) ) Gruß Ingrid
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Renate:
Guten Abend Ingo :-)
ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich mit deinen Worten anfangen soll :-/ liegt wohl auch daran das ich mich darin absolut nicht wiedererkennen kann ,
ich nicht weiß welcher Teil davon nun Ernst gemeint ist ,
beim ersten Durchlesen dachte ich nur : ganz schön zynisch :-/ , soll aber kein Vorwurf sein,
wenn ich richtig verstehe , erwartest du aber eh keine Antwort :-D war mir nur ein Bedürfnis festzuhalten : ich war nie perfekt, ich werde nie perfekt sein, ich erwarte von niemandem perfekt zu sein - und ganz wichtig : ich kann nur für meine Person sprechen
lass dir Liebe Grüße da
Renate ;-)
Servus Renate,
es lag/liegt mir selbstverständlich fern, irgendwelche Personen konkret an den Pranger stellen zu wollen - schon gar nicht dich! Meine Kritik hat daher auch rein gar nichts mit dir persönlich zu tun. Wie sollte ich mir auch anmaßen, unbekannterweise "ein Urteil zu fällen"?
Nachsatz: Was aber andere Menschen im Sinne des vereinfachenden "Kastldenkens" bzw. Kategorisierens nur zu gerne tun...
Deine Worte haben mich aber veranlasst zu versuchen, "uns" einen Spiegel vorzuhalten. Einen Spiegel, in den viele nicht schauen wollen. Weil's ja unangenehm werden könnte und man nicht sehen will, was mann/frau da gespiegelt bekommt.
Umso erfeulicher ist es, dass es doch eine gehörige Anzahl von Menschen gibt, die (sich selbst) reflektieren können. Und zumindest gelegentlich in eben diesen Spiegel schauen, um dort ihre Unzulänglichkeit zu sehen und - hoffentlich (!) - daraus Schlüsse wie z.B. Verhaltensänderungen zu ziehen. Denn Mängel, die man kennt, wirken sich bei weitem nicht mehr so gravierend aus. Sagt man halt allgemein so... ;-)
Liebe Grüße
Ingo
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Artemis:
Michael:
Artemis:
Ingo:
Renate:
Hallo Ingo :-)
du wirst es nicht glauben ! ECHT NICHT ;-)
1. ich bin nicht *alle*
2. ich bin nicht selbstverliebt
3. meine Partnerwahl entscheidet nur der berühmtberüchtigte *klick*
muss nicht zwangsläufig beim ersten Kontakt sein, aber auf jeden Fall eintreten
LG Renate :-)
Hallo Renate :-)
Liebe Andere!
Bitte bei meinen Postings immer auch zwischen den Zeilen lesen. Außer wenn ich ziemlich deutlich auf den "Schmerzpunkt" zu drücken versuche... ;-)
Nun, natürlich sind "wir alle" nicht "ALLE". Jeder von uns ist einzigartig, die eigentliche Krone der Schöpfung, das Allerbeste, das Alpha, das wahrhaft Göttliche; punktum das, was höchstens der/die Beste der Allerallerbesten verdienen dürfte...
Und wir sind natürlich (!) nicht selbstverliebt. Wir sind jeder für sich niemals egoistisch und in politischer Korrektheit sowas von altruistisch, dass es nur so rauscht im Gebälk. Wir versuchen niemals, für uns selbst einen Nutzen aus unserem Verhalten zu ziehen... Niemals nicht.
Aber sind wir tatsächlich auch liebesfähig? Sind wir liebesfähig, wenn wir uns selbst eigentlich nicht mögen oder uns selbst in der Tat gar nicht einmal kennen? Ja gar nicht so genau kennen wollen, weil dazu müsste man ja etwas genauer auf sich selbst hinschauen und würde da wahrscheinlich Dinge erkennen, die... uuups, Schwamm drüber - könnte unangenehm werden...
Oder laufen wir doch nur wieder einmal einer Vorstellung, einem Trugbild, nach? Fürchten sich nicht viele von uns davor, irgendwann wach zu werden? Wach zu werden aus einem Traum, der nur "traumhaft" bleiben kann, wenn man ihn weiter träumt und die Realität tunlichst ignoriert? Vom wahren Prinzen bzw. wahren der Prinzessin zu täumen ist doch soooo schön - auch wenn er/sie niemals erscheint. Außer im Traum natürlich.
Tja, wer weiß das schon... ;-)
Jaja, der berühmtberüchtigte "Klick"...
Damit der einem aber keinen Streich spielt und zu Kuriositäten in der Partnerwahl führt (wie hinlänglich bekannt und oft zu erleben), haben wohl einige Weibleins wie Männleins begonnen, bei der Partnersuche regelrechte Bewerbungsverfahren abzuhalten. Ich selbst kann ein Liedchen davon trällern (als Bewerber, nicht als "Stellenauschreibender"...). Sonst könnte es ja trotzdem - leider für die Betreffenden - "klicken", ohne dass Optik, Werte, individuelle Ziele, sozialer Status, Lebensumstände u.a. einigermaßen kompatibel sind.
Wir sprachen ja andernort bereits einmal darüber: Die selbstbewusste und erfolgreiche Akademikerin beispielsweise sucht halt nun mal nach "ihrem" Herrn Doktor. Ok, ein Herr Magister oder Dipl.-Ing. tut's auch noch. Aber dann wird schon eng... Der arbeitslose Hilfarbeiter als Beispiel - igitt, das passt gar nicht... da könnte es hundertmal "klicken"... Und was würden dazu erst Freunde und Verwandtschaft sagen... ;-) Ok, Ausnahmen bestätigen immer die Regel; sie bleiben aber vereinzelt.
Ergo, der langen Schreibe kurzen Sinn - einfach zum Nachdenken... :-)
Nachdenken II.
Stellt euch vor, eine U-Bahn voll mit Leuten. Seht euch diese Leute genau an.
Mit wie vielen kommt man ins Gespräch, kurz oder länger, wie viele sind einem sympathisch?
Jetzt stopft sie alle (ohne Kinder und Babies) in ein dating Portal.
Wie hoch ist die Chance einen Partner zu finden?
Ich freue mich hier immer wieder nette Leute kennen zu lernen und mit ihnen etwas zu unternehmen. Einmalig oder öfters. Wie es uns passt. Vielleicht entstehen längere Freundschaften, vielleicht eine Partnerschaft. Egal was es ist, es wird immer eine Bereicherung sein.
mit niemandem, weil jeder auf sein Smartphone glotzt und/oder Ohrstöpsel drinnen hat ;-)
Naja, so war das jetzt nicht gemeint :-)))
Ich sehe, du liest meinen Beitrag, also glotzt du nicht ins Smartphone, oder doch? :-))))
Nein, aufs Tablet. Und ich sitze nicht in der U-Bahn ;-)))
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Michael:
Artemis:
Ingo:
Renate:
Hallo Ingo :-)
du wirst es nicht glauben ! ECHT NICHT ;-)
1. ich bin nicht *alle*
2. ich bin nicht selbstverliebt
3. meine Partnerwahl entscheidet nur der berühmtberüchtigte *klick*
muss nicht zwangsläufig beim ersten Kontakt sein, aber auf jeden Fall eintreten
LG Renate :-)
Hallo Renate :-)
Liebe Andere!
Bitte bei meinen Postings immer auch zwischen den Zeilen lesen. Außer wenn ich ziemlich deutlich auf den "Schmerzpunkt" zu drücken versuche... ;-)
Nun, natürlich sind "wir alle" nicht "ALLE". Jeder von uns ist einzigartig, die eigentliche Krone der Schöpfung, das Allerbeste, das Alpha, das wahrhaft Göttliche; punktum das, was höchstens der/die Beste der Allerallerbesten verdienen dürfte...
Und wir sind natürlich (!) nicht selbstverliebt. Wir sind jeder für sich niemals egoistisch und in politischer Korrektheit sowas von altruistisch, dass es nur so rauscht im Gebälk. Wir versuchen niemals, für uns selbst einen Nutzen aus unserem Verhalten zu ziehen... Niemals nicht.
Aber sind wir tatsächlich auch liebesfähig? Sind wir liebesfähig, wenn wir uns selbst eigentlich nicht mögen oder uns selbst in der Tat gar nicht einmal kennen? Ja gar nicht so genau kennen wollen, weil dazu müsste man ja etwas genauer auf sich selbst hinschauen und würde da wahrscheinlich Dinge erkennen, die... uuups, Schwamm drüber - könnte unangenehm werden...
Oder laufen wir doch nur wieder einmal einer Vorstellung, einem Trugbild, nach? Fürchten sich nicht viele von uns davor, irgendwann wach zu werden? Wach zu werden aus einem Traum, der nur "traumhaft" bleiben kann, wenn man ihn weiter träumt und die Realität tunlichst ignoriert? Vom wahren Prinzen bzw. wahren der Prinzessin zu täumen ist doch soooo schön - auch wenn er/sie niemals erscheint. Außer im Traum natürlich.
Tja, wer weiß das schon... ;-)
Jaja, der berühmtberüchtigte "Klick"...
Damit der einem aber keinen Streich spielt und zu Kuriositäten in der Partnerwahl führt (wie hinlänglich bekannt und oft zu erleben), haben wohl einige Weibleins wie Männleins begonnen, bei der Partnersuche regelrechte Bewerbungsverfahren abzuhalten. Ich selbst kann ein Liedchen davon trällern (als Bewerber, nicht als "Stellenauschreibender"...). Sonst könnte es ja trotzdem - leider für die Betreffenden - "klicken", ohne dass Optik, Werte, individuelle Ziele, sozialer Status, Lebensumstände u.a. einigermaßen kompatibel sind.
Wir sprachen ja andernort bereits einmal darüber: Die selbstbewusste und erfolgreiche Akademikerin beispielsweise sucht halt nun mal nach "ihrem" Herrn Doktor. Ok, ein Herr Magister oder Dipl.-Ing. tut's auch noch. Aber dann wird schon eng... Der arbeitslose Hilfarbeiter als Beispiel - igitt, das passt gar nicht... da könnte es hundertmal "klicken"... Und was würden dazu erst Freunde und Verwandtschaft sagen... ;-) Ok, Ausnahmen bestätigen immer die Regel; sie bleiben aber vereinzelt.
Ergo, der langen Schreibe kurzen Sinn - einfach zum Nachdenken... :-)
Nachdenken II.
Stellt euch vor, eine U-Bahn voll mit Leuten. Seht euch diese Leute genau an.
Mit wie vielen kommt man ins Gespräch, kurz oder länger, wie viele sind einem sympathisch?
Jetzt stopft sie alle (ohne Kinder und Babies) in ein dating Portal.
Wie hoch ist die Chance einen Partner zu finden?
Ich freue mich hier immer wieder nette Leute kennen zu lernen und mit ihnen etwas zu unternehmen. Einmalig oder öfters. Wie es uns passt. Vielleicht entstehen längere Freundschaften, vielleicht eine Partnerschaft. Egal was es ist, es wird immer eine Bereicherung sein.
mit niemandem, weil jeder auf sein Smartphone glotzt und/oder Ohrstöpsel drinnen hat ;-)
Naja, so war das jetzt nicht gemeint :-)))
Ich sehe, du liest meinen Beitrag, also glotzt du nicht ins Smartphone, oder doch? :-))))
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Artemis:
Ingo:
Renate:
Hallo Ingo :-)
du wirst es nicht glauben ! ECHT NICHT ;-)
1. ich bin nicht *alle*
2. ich bin nicht selbstverliebt
3. meine Partnerwahl entscheidet nur der berühmtberüchtigte *klick*
muss nicht zwangsläufig beim ersten Kontakt sein, aber auf jeden Fall eintreten
LG Renate :-)
Hallo Renate :-)
Liebe Andere!
Bitte bei meinen Postings immer auch zwischen den Zeilen lesen. Außer wenn ich ziemlich deutlich auf den "Schmerzpunkt" zu drücken versuche... ;-)
Nun, natürlich sind "wir alle" nicht "ALLE". Jeder von uns ist einzigartig, die eigentliche Krone der Schöpfung, das Allerbeste, das Alpha, das wahrhaft Göttliche; punktum das, was höchstens der/die Beste der Allerallerbesten verdienen dürfte...
Und wir sind natürlich (!) nicht selbstverliebt. Wir sind jeder für sich niemals egoistisch und in politischer Korrektheit sowas von altruistisch, dass es nur so rauscht im Gebälk. Wir versuchen niemals, für uns selbst einen Nutzen aus unserem Verhalten zu ziehen... Niemals nicht.
Aber sind wir tatsächlich auch liebesfähig? Sind wir liebesfähig, wenn wir uns selbst eigentlich nicht mögen oder uns selbst in der Tat gar nicht einmal kennen? Ja gar nicht so genau kennen wollen, weil dazu müsste man ja etwas genauer auf sich selbst hinschauen und würde da wahrscheinlich Dinge erkennen, die... uuups, Schwamm drüber - könnte unangenehm werden...
Oder laufen wir doch nur wieder einmal einer Vorstellung, einem Trugbild, nach? Fürchten sich nicht viele von uns davor, irgendwann wach zu werden? Wach zu werden aus einem Traum, der nur "traumhaft" bleiben kann, wenn man ihn weiter träumt und die Realität tunlichst ignoriert? Vom wahren Prinzen bzw. wahren der Prinzessin zu täumen ist doch soooo schön - auch wenn er/sie niemals erscheint. Außer im Traum natürlich.
Tja, wer weiß das schon... ;-)
Jaja, der berühmtberüchtigte "Klick"...
Damit der einem aber keinen Streich spielt und zu Kuriositäten in der Partnerwahl führt (wie hinlänglich bekannt und oft zu erleben), haben wohl einige Weibleins wie Männleins begonnen, bei der Partnersuche regelrechte Bewerbungsverfahren abzuhalten. Ich selbst kann ein Liedchen davon trällern (als Bewerber, nicht als "Stellenauschreibender"...). Sonst könnte es ja trotzdem - leider für die Betreffenden - "klicken", ohne dass Optik, Werte, individuelle Ziele, sozialer Status, Lebensumstände u.a. einigermaßen kompatibel sind.
Wir sprachen ja andernort bereits einmal darüber: Die selbstbewusste und erfolgreiche Akademikerin beispielsweise sucht halt nun mal nach "ihrem" Herrn Doktor. Ok, ein Herr Magister oder Dipl.-Ing. tut's auch noch. Aber dann wird schon eng... Der arbeitslose Hilfarbeiter als Beispiel - igitt, das passt gar nicht... da könnte es hundertmal "klicken"... Und was würden dazu erst Freunde und Verwandtschaft sagen... ;-) Ok, Ausnahmen bestätigen immer die Regel; sie bleiben aber vereinzelt.
Ergo, der langen Schreibe kurzen Sinn - einfach zum Nachdenken... :-)
Nachdenken II.
Stellt euch vor, eine U-Bahn voll mit Leuten. Seht euch diese Leute genau an.
Mit wie vielen kommt man ins Gespräch, kurz oder länger, wie viele sind einem sympathisch?
Jetzt stopft sie alle (ohne Kinder und Babies) in ein dating Portal.
Wie hoch ist die Chance einen Partner zu finden?
Ich freue mich hier immer wieder nette Leute kennen zu lernen und mit ihnen etwas zu unternehmen. Einmalig oder öfters. Wie es uns passt. Vielleicht entstehen längere Freundschaften, vielleicht eine Partnerschaft. Egal was es ist, es wird immer eine Bereicherung sein.
mit niemandem, weil jeder auf sein Smartphone glotzt und/oder Ohrstöpsel drinnen hat ;-)
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Ingo:
Renate:
Hallo Ingo :-)
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1. ich bin nicht *alle*
2. ich bin nicht selbstverliebt
3. meine Partnerwahl entscheidet nur der berühmtberüchtigte *klick*
muss nicht zwangsläufig beim ersten Kontakt sein, aber auf jeden Fall eintreten
LG Renate :-)
Hallo Renate :-)
Liebe Andere!
Bitte bei meinen Postings immer auch zwischen den Zeilen lesen. Außer wenn ich ziemlich deutlich auf den "Schmerzpunkt" zu drücken versuche... ;-)
Nun, natürlich sind "wir alle" nicht "ALLE". Jeder von uns ist einzigartig, die eigentliche Krone der Schöpfung, das Allerbeste, das Alpha, das wahrhaft Göttliche; punktum das, was höchstens der/die Beste der Allerallerbesten verdienen dürfte...
Und wir sind natürlich (!) nicht selbstverliebt. Wir sind jeder für sich niemals egoistisch und in politischer Korrektheit sowas von altruistisch, dass es nur so rauscht im Gebälk. Wir versuchen niemals, für uns selbst einen Nutzen aus unserem Verhalten zu ziehen... Niemals nicht.
Aber sind wir tatsächlich auch liebesfähig? Sind wir liebesfähig, wenn wir uns selbst eigentlich nicht mögen oder uns selbst in der Tat gar nicht einmal kennen? Ja gar nicht so genau kennen wollen, weil dazu müsste man ja etwas genauer auf sich selbst hinschauen und würde da wahrscheinlich Dinge erkennen, die... uuups, Schwamm drüber - könnte unangenehm werden...
Oder laufen wir doch nur wieder einmal einer Vorstellung, einem Trugbild, nach? Fürchten sich nicht viele von uns davor, irgendwann wach zu werden? Wach zu werden aus einem Traum, der nur "traumhaft" bleiben kann, wenn man ihn weiter träumt und die Realität tunlichst ignoriert? Vom wahren Prinzen bzw. wahren der Prinzessin zu täumen ist doch soooo schön - auch wenn er/sie niemals erscheint. Außer im Traum natürlich.
Tja, wer weiß das schon... ;-)
Jaja, der berühmtberüchtigte "Klick"...
Damit der einem aber keinen Streich spielt und zu Kuriositäten in der Partnerwahl führt (wie hinlänglich bekannt und oft zu erleben), haben wohl einige Weibleins wie Männleins begonnen, bei der Partnersuche regelrechte Bewerbungsverfahren abzuhalten. Ich selbst kann ein Liedchen davon trällern (als Bewerber, nicht als "Stellenauschreibender"...). Sonst könnte es ja trotzdem - leider für die Betreffenden - "klicken", ohne dass Optik, Werte, individuelle Ziele, sozialer Status, Lebensumstände u.a. einigermaßen kompatibel sind.
Wir sprachen ja andernort bereits einmal darüber: Die selbstbewusste und erfolgreiche Akademikerin beispielsweise sucht halt nun mal nach "ihrem" Herrn Doktor. Ok, ein Herr Magister oder Dipl.-Ing. tut's auch noch. Aber dann wird schon eng... Der arbeitslose Hilfarbeiter als Beispiel - igitt, das passt gar nicht... da könnte es hundertmal "klicken"... Und was würden dazu erst Freunde und Verwandtschaft sagen... ;-) Ok, Ausnahmen bestätigen immer die Regel; sie bleiben aber vereinzelt.
Ergo, der langen Schreibe kurzen Sinn - einfach zum Nachdenken... :-)
Nachdenken II.
Stellt euch vor, eine U-Bahn voll mit Leuten. Seht euch diese Leute genau an.
Mit wie vielen kommt man ins Gespräch, kurz oder länger, wie viele sind einem sympathisch?
Jetzt stopft sie alle (ohne Kinder und Babies) in ein dating Portal.
Wie hoch ist die Chance einen Partner zu finden?
Ich freue mich hier immer wieder nette Leute kennen zu lernen und mit ihnen etwas zu unternehmen. Einmalig oder öfters. Wie es uns passt. Vielleicht entstehen längere Freundschaften, vielleicht eine Partnerschaft. Egal was es ist, es wird immer eine Bereicherung sein.
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Ingo:
Renate:
Hallo Ingo :-)
du wirst es nicht glauben ! ECHT NICHT ;-)
1. ich bin nicht *alle*
2. ich bin nicht selbstverliebt
3. meine Partnerwahl entscheidet nur der berühmtberüchtigte *klick*
muss nicht zwangsläufig beim ersten Kontakt sein, aber auf jeden Fall eintreten
LG Renate :-)
Hallo Renate :-)
Liebe Andere!
Bitte bei meinen Postings immer auch zwischen den Zeilen lesen. Außer wenn ich ziemlich deutlich auf den "Schmerzpunkt" zu drücken versuche... ;-)
Nun, natürlich sind "wir alle" nicht "ALLE". Jeder von uns ist einzigartig, die eigentliche Krone der Schöpfung, das Allerbeste, das Alpha, das wahrhaft Göttliche; punktum das, was höchstens der/die Beste der Allerallerbesten verdienen dürfte...
Und wir sind natürlich (!) nicht selbstverliebt. Wir sind jeder für sich niemals egoistisch und in politischer Korrektheit sowas von altruistisch, dass es nur so rauscht im Gebälk. Wir versuchen niemals, für uns selbst einen Nutzen aus unserem Verhalten zu ziehen... Niemals nicht.
Aber sind wir tatsächlich auch liebesfähig? Sind wir liebesfähig, wenn wir uns selbst eigentlich nicht mögen oder uns selbst in der Tat gar nicht einmal kennen? Ja gar nicht so genau kennen wollen, weil dazu müsste man ja etwas genauer auf sich selbst hinschauen und würde da wahrscheinlich Dinge erkennen, die... uuups, Schwamm drüber - könnte unangenehm werden...
Oder laufen wir doch nur wieder einmal einer Vorstellung, einem Trugbild, nach? Fürchten sich nicht viele von uns davor, irgendwann wach zu werden? Wach zu werden aus einem Traum, der nur "traumhaft" bleiben kann, wenn man ihn weiter träumt und die Realität tunlichst ignoriert? Vom wahren Prinzen bzw. wahren der Prinzessin zu täumen ist doch soooo schön - auch wenn er/sie niemals erscheint. Außer im Traum natürlich.
Tja, wer weiß das schon... ;-)
Jaja, der berühmtberüchtigte "Klick"...
Damit der einem aber keinen Streich spielt und zu Kuriositäten in der Partnerwahl führt (wie hinlänglich bekannt und oft zu erleben), haben wohl einige Weibleins wie Männleins begonnen, bei der Partnersuche regelrechte Bewerbungsverfahren abzuhalten. Ich selbst kann ein Liedchen davon trällern (als Bewerber, nicht als "Stellenauschreibender"...). Sonst könnte es ja trotzdem - leider für die Betreffenden - "klicken", ohne dass Optik, Werte, individuelle Ziele, sozialer Status, Lebensumstände u.a. einigermaßen kompatibel sind.
Wir sprachen ja andernort bereits einmal darüber: Die selbstbewusste und erfolgreiche Akademikerin beispielsweise sucht halt nun mal nach "ihrem" Herrn Doktor. Ok, ein Herr Magister oder Dipl.-Ing. tut's auch noch. Aber dann wird schon eng... Der arbeitslose Hilfarbeiter als Beispiel - igitt, das passt gar nicht... da könnte es hundertmal "klicken"... Und was würden dazu erst Freunde und Verwandtschaft sagen... ;-) Ok, Ausnahmen bestätigen immer die Regel; sie bleiben aber vereinzelt.
Ergo, der langen Schreibe kurzen Sinn - einfach zum Nachdenken... :-)
Guten Abend Ingo :-)
ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich mit deinen Worten anfangen soll :-/
liegt wohl auch daran das ich mich darin absolut nicht wiedererkennen kann ,
ich nicht weiß welcher Teil davon nun Ernst gemeint ist ,
beim ersten Durchlesen dachte ich nur : ganz schön zynisch :-/ , soll aber kein Vorwurf sein,
wenn ich richtig verstehe , erwartest du aber eh keine Antwort :-D war mir nur ein Bedürfnis festzuhalten : ich war nie perfekt, ich werde nie perfekt sein, ich erwarte von niemandem perfekt zu sein - und ganz wichtig : ich kann nur für meine Person sprechen
lass dir Liebe Grüße da
Renate ;-)
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Hallo Josef , auch ich habe schlechte Erfahrungen gemacht , obwohl ich nur !!!! eine/n Wanderpartner/in suche. Wollte hier anfangs gleich wieder aussteigen . Schlimm , was man alles geschrieben bekommt . Da suchen manche Freizeit und Sportpartner , aber mit einem verheiraten Mann will ich absolut nix zu tun haben ???????
Aber entscheidet man sich nicht selbst dazu sich rasch zu treffen , um seine eigene Neugier zu stillen ? Ich muß ja nicht , oder ? Habe ein paar nette Kontakte gefunden , hab aber keine Eile mit einem Treffen , warum auch . Ich bin lange genug alleine in den Bergen unterwegs gewesen und gut Ding braucht Weile . Mir ist es zuerst lieber , nur Kontakt zu haben , von sich auch mal nicht so tolle Eigenschaften preis zu geben . Und nur dann darf ich von Anderen ehrliche Worte erwarten.
So trennt sich voll alleine der Weizen vom Streu ! Wenn von vielen einige Personen "übrigbleiben", kann Dir niemand mit Sicherheit sagen , ob es dann klappt , Sicherheit gibt es im Leben kaum .
Wer weis auch genau , ob alle die Wahrheit schreiben ??? Mit Geduld bist Du bestimmt besser beraten ! Es ist Deine Zeit und Deine Energie , ich hab nette Kontakte , nicht viele ( wozu ??? )
denen widme ich mich , und dazu hab ich mich intuitiv entschieden !
Auch Männer haben Gefühle und in Wirklichkeit haben wir nur Angst sie auch zu zeigen . Vielleicht haben Dir meine Worte geholfen , und es klappt schon mal
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In der PSYCHOLOGIE HEUTE 10/2017 steht dazu ein sehr guter Artikel:
" ... Ungezählt sind die vielen, die beim Onlinedating enttäuscht werden, frustriert oder gar so verletzt, dass sie von Glücksversprechungen dieser Art auf absehbare Zeit erst mal kuriert sind.
... Viele meinen anfangs, ganz ohne größere Hindernisse direkt auf die Liebe ihres Lebens zuzusteuern und verlieren sich am Ende, stochern im Nebel und bleiben ratlos zurück. Ratlos über die Kandidaten, auf die sie da stoßen, ratlos über sich selbst, über die fremden und die eigenen Gefühle, die da in Bewegung kommen, ratlos über die Frage, wie "zielführend" die ganze Veranstaltung ist ...
... man stellt sich sein Wunschmodell im Kopf zusammen und geht zur Onlinekasse. Man konsumiert. Auch wenn man weiß, dass es keine Waren und Güter sind, die auf diesem Markt flottieren, behandelt man die, die man sucht, bald als solche - freilich völlig unbewusst."
Sehr interessant, sehr treffen, sehr aufschlussreich.
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Renate:
Hallo Ingo :-)
du wirst es nicht glauben ! ECHT NICHT ;-)
1. ich bin nicht *alle*
2. ich bin nicht selbstverliebt
3. meine Partnerwahl entscheidet nur der berühmtberüchtigte *klick*
muss nicht zwangsläufig beim ersten Kontakt sein, aber auf jeden Fall eintreten
LG Renate :-)
Hallo Renate :-)
Liebe Andere!
Bitte bei meinen Postings immer auch zwischen den Zeilen lesen. Außer wenn ich ziemlich deutlich auf den "Schmerzpunkt" zu drücken versuche... ;-)
Nun, natürlich sind "wir alle" nicht "ALLE". Jeder von uns ist einzigartig, die eigentliche Krone der Schöpfung, das Allerbeste, das Alpha, das wahrhaft Göttliche; punktum das, was höchstens der/die Beste der Allerallerbesten verdienen dürfte...
Und wir sind natürlich (!) nicht selbstverliebt. Wir sind jeder für sich niemals egoistisch und in politischer Korrektheit sowas von altruistisch, dass es nur so rauscht im Gebälk. Wir versuchen niemals, für uns selbst einen Nutzen aus unserem Verhalten zu ziehen... Niemals nicht.
Aber sind wir tatsächlich auch liebesfähig? Sind wir liebesfähig, wenn wir uns selbst eigentlich nicht mögen oder uns selbst in der Tat gar nicht einmal kennen? Ja gar nicht so genau kennen wollen, weil dazu müsste man ja etwas genauer auf sich selbst hinschauen und würde da wahrscheinlich Dinge erkennen, die... uuups, Schwamm drüber - könnte unangenehm werden...
Oder laufen wir doch nur wieder einmal einer Vorstellung, einem Trugbild, nach? Fürchten sich nicht viele von uns davor, irgendwann wach zu werden? Wach zu werden aus einem Traum, der nur "traumhaft" bleiben kann, wenn man ihn weiter träumt und die Realität tunlichst ignoriert? Vom wahren Prinzen bzw. wahren der Prinzessin zu täumen ist doch soooo schön - auch wenn er/sie niemals erscheint. Außer im Traum natürlich.
Tja, wer weiß das schon... ;-)
Jaja, der berühmtberüchtigte "Klick"...
Damit der einem aber keinen Streich spielt und zu Kuriositäten in der Partnerwahl führt (wie hinlänglich bekannt und oft zu erleben), haben wohl einige Weibleins wie Männleins begonnen, bei der Partnersuche regelrechte Bewerbungsverfahren abzuhalten. Ich selbst kann ein Liedchen davon trällern (als Bewerber, nicht als "Stellenauschreibender"...). Sonst könnte es ja trotzdem - leider für die Betreffenden - "klicken", ohne dass Optik, Werte, individuelle Ziele, sozialer Status, Lebensumstände u.a. einigermaßen kompatibel sind.
Wir sprachen ja andernort bereits einmal darüber: Die selbstbewusste und erfolgreiche Akademikerin beispielsweise sucht halt nun mal nach "ihrem" Herrn Doktor. Ok, ein Herr Magister oder Dipl.-Ing. tut's auch noch. Aber dann wird schon eng... Der arbeitslose Hilfarbeiter als Beispiel - igitt, das passt gar nicht... da könnte es hundertmal "klicken"... Und was würden dazu erst Freunde und Verwandtschaft sagen... ;-) Ok, Ausnahmen bestätigen immer die Regel; sie bleiben aber vereinzelt.
Ergo, der langen Schreibe kurzen Sinn - einfach zum Nachdenken... :-)
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Josef:
Zeit lassen beim kennenlernen
Frage an die Community: warum lässt man sich beim kennenlernen heutzutage keine Zeit mehr? Sondern glaubt nach dem 2. Treffen bereits eine Person zu kennen und zu beschließen, nix mehr von dieser hören zu wollen? Obwohl man sich grundsätzlich gut verstanden hat und auch weitere Treffen vorhatte.
Lieber Josef,
das kränkt natürlich. Versuche es, nicht persönlich zu nehmen.
Sie es besser so: wer mich nicht will, hat mich nicht verdient :-)
(wer weiß, was dir erspart geblieben ist)
liebe Grüße
Artemis
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Ingo:
Renate:
nach dem Motto : ich backe mir meine/n Frau/Mann selbst ;-) ... , ich würde kein Pendant von mir an meiner Seite wollen :-D
stellt fest: Was jetzt? Echt nicht??
Wo wir doch alle heutzutage so selbstverliebt und von uns selbst überzeugt sind, dass uns niemand auch nur annähernd das Wasser reichen könnte? Da wär' doch eine Partnerschaft mit sich selbst das Nonplusultra, oder? Keine Diskrepanzen, dieselben Gewohnheiten, alles gleich - nur eben unendlich fad und wenig bereichernd...
Und wo einen die Medien doch tagtäglich indoktrinieren, wie PartnerIn zu sein hätte? Aber nur ja keine Abstriche machen... Der Partner bzw. die Partnerin hat zumindest den dargebotenen Werbeidealen und einschlägigen Filmcharaktären zu entsprechen. Nicht wahr?
(man bemerke bitte unbedingt meine Ironie hinter diesen Zeilen - doch Ironie oder Sarkasmus haben immer auch einen wahren Hintergrund)
Ingo, lies dir die Diskussion über Kompromisse in der Partnerschaft durch :-)))
ein großes "Daumen hoch" von mir zu deinem Beitrag!
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Josef:
Zeit lassen beim kennenlernen
Frage an die Community: warum lässt man sich beim kennenlernen heutzutage keine Zeit mehr? Sondern glaubt nach dem 2. Treffen bereits eine Person zu kennen und zu beschließen, nix mehr von dieser hören zu wollen? Obwohl man sich grundsätzlich gut verstanden hat und auch weitere Treffen vorhatte.
Um das zu beantworten müsste man mehr zum Vorfall wissen.
Wir hier können nur spekulieren.
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Ingo:
Renate:
nach dem Motto : ich backe mir meine/n Frau/Mann selbst ;-) ... , ich würde kein Pendant von mir an meiner Seite wollen :-D
stellt fest: Was jetzt? Echt nicht??
Wo wir doch alle heutzutage so selbstverliebt und von uns selbst überzeugt sind, dass uns niemand auch nur annähernd das Wasser reichen könnte? Da wär' doch eine Partnerschaft mit sich selbst das Nonplusultra, oder? Keine Diskrepanzen, dieselben Gewohnheiten, alles gleich - nur eben unendlich fad und wenig bereichernd...
Und wo einen die Medien doch tagtäglich indoktrinieren, wie PartnerIn zu sein hätte? Aber nur ja keine Abstriche machen... Der Partner bzw. die Partnerin hat zumindest den dargebotenen Werbeidealen und einschlägigen Filmcharaktären zu entsprechen. Nicht wahr?
(man bemerke bitte unbedingt meine Ironie hinter diesen Zeilen - doch Ironie oder Sarkasmus haben immer auch einen wahren Hintergrund)
Hallo Ingo :-)
du wirst es nicht glauben ! ECHT NICHT ;-)
1. ich bin nicht *alle*
2. ich bin nicht selbstverliebt
3. meine Partnerwahl entscheidet nur der berühmtberüchtigte *klick*
muss nicht zwangsläufig beim ersten Kontakt sein, aber auf jeden Fall eintreten
LG Renate :-)
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* Hallo Renate! Danke für deinen Beitrag. Ja, ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung. Vmtl. hast du Recht, dass der Funke nicht übergesprungen ist. Eine Gelegenheit zum Nachfragen gab es nicht. Weil man in Zeiten von WhatsApp etc. auch gleich blockiert und gelöscht wird.
Ausgangspunkt wäre eigentlich eine freundschaftliche Basis gewesen, wo man gemeinsame Unternehmungen macht und sich hier einfach kennenlernt. Es gab keine Anzeichen dass wir uns nicht verstehen würden und sich keine Treffen mehr ergeben würden. Daher finde ich es umso mehr schade, wenn nach 2 Treffen einfach abgebrochen wird. *
Hallo Josef :-)
das ist natürlich unschön , aber mal ehrlich : möchtest du mit jemanden weiterhin Kontakt halten der sich so verhält ? auch wenn es nur freundschaftlich gewesen wäre ? ich verstehe natürlich das du das lieber persönlich abgeklärt hättest, aber leider laufen auf dieser Erde nicht nur warme, herzliche Menschen herum, ich denke du solltest es als Erfahrung abhaken und trotzdem vertrauen das es da noch andere gibt, Menschen die so ticken wie du, und glaube mir : es gibt sie :-)
ich finde deine Einstellung sich einmal langsam bei jeweiligen Aktivitäten kennen zulernen wirklich gut und ich bin überzeugt davon dass es nicht nur mir so geht
wünsche dir alles Liebe