Du bist wie ich jemand, der klare Kante zeigt: Open Minded, du hast vielfältige life experience und bildest dir eine fundierte Meinung, die tolerant, aber eben nicht Mainstream ist. Du stehst für fachliches Feedback ein, auch wenn's unbequem wird, und dir ist im Grunde egal, was die Leute reden – im Job, bei den Nachbarn. Das ist deine Form von gelebter, angstfreier Authentizität.
Die Krux: Die Gesellschaft bewundert den Mut, aber nur aus der Ferne. Sobald unsere Art zu nah kommt, kippt das Bild:
"Alle feiern den Rebell, bis er neben ihnen sitzt. Dann bist du nicht mehr "Wow", sondern "sonderbar, ein bisschen zu viel."
Wie entsteht dieser Widerspruch? 
Wann wird die als positiv empfundene Direktheit (fachlich, kompetent) von anderen als negativ (zu viel, Querulant) bewertet?
Wie hältst du die Meinungsstärke im Alltag und Job durch, ohne ständig in unnötige Reibereien zu geraten oder deinen "Kern" zu verbiegen?
 Wie schafft man es, mit dem daraus resultierenden " alkeinsein" dauerhaft klar zukommen?
 
Freu mich auf deine authentische Reaktiion.