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  • ​Geht's noch? Wann wird aus cooler Rebellion einfach nur "Du bist zu anstrengend".

    Diskussion · 35 Beiträge · 6 Gefällt mir · 877 Aufrufe

    Du bist wie ich jemand, der klare Kante zeigt: Open Minded, du hast vielfältige life experience und bildest dir eine fundierte Meinung, die tolerant, aber eben nicht Mainstream ist. Du stehst für fachliches Feedback ein, auch wenn's unbequem wird, und dir ist im Grunde egal, was die Leute reden – im Job, bei den Nachbarn. Das ist deine Form von gelebter, angstfreier Authentizität.


    Die Krux: Die Gesellschaft bewundert den Mut, aber nur aus der Ferne. Sobald unsere Art zu nah kommt, kippt das Bild:
    "Alle feiern den Rebell, bis er neben ihnen sitzt. Dann bist du nicht mehr "Wow", sondern "sonderbar, ein bisschen zu viel."

    Wie entsteht dieser Widerspruch? 


    Wann wird die als positiv empfundene Direktheit (fachlich, kompetent) von anderen als negativ (zu viel, Querulant) bewertet?


    Wie hältst du die Meinungsstärke im Alltag und Job durch, ohne ständig in unnötige Reibereien zu geraten oder deinen "Kern" zu verbiegen?

     

     Wie schafft man es, mit dem daraus resultierenden " alkeinsein" dauerhaft klar zukommen?
     

    Freu mich auf deine authentische Reaktiion.
     

    29.10.25, 08:07

Beiträge

  • 29.10.25, 18:20

     

    Paul:

     

    Ute:

    Wenn man sich selbst wirklich angenommen hat, mit sich fein ist, sich liebt, dann kann man auch die anderen mindestens sehr gut respektieren. Man darf nicht vergessen, dass die anderen immer auch einen sehr guten Grund für ihre Haltung, Einstellung und Handlungen haben. Ein Nachfragen schafft Verbindung und man erntet im besten Fall auch Neugierde an der eigenen Haltung.

    Ich bin da anderer Auffassung, Ute. Ich nehme mich z.B. selbst an, so wie ich bin. Andere Menschen haben Gründe für ihr Verhalten, sagst du. Auch gut! Dann ist man wirklich schon einmal einem Dialog bzw. einer guten Unterhaltung näher gekommen. Niedrige Beweggründe werden mich jedoch nicht dazu bewegen, den anderen in jedem Fall zu akzeptieren oder mich mit ihm in Verbindung zu bringen. Es wird sich möglicherweise ein Verstehen aus der anderen Perspektive einstellen, aber kein bedingungsloses Annehmen.

     

    Jedenfalls gilt für mich:

    "Man spricht nicht ernsthaft miteinander, ohne dass sich dabei in beiden etwas ändert."

    (Erich Fromm)

     

    Wollen wir jetzt "niedrige Beweggründe" definieren?

     

    Und wann gilt: "Während ich mit 1 Finger auf den anderen zeige, zeigen 3 auf mich selbst!" - also Projektion?

     

    Ich bin immer sehr dafür, erstmal bei mir selbst zu schauen, bevor ich den anderen be- und abwerte (niedrig). Es gab ausreichend Zeiten auf einem Sockel für mich und ich habe festgestellt, dass es dort sehr anstrengend ist ;)

  • 29.10.25, 18:06

     

    Ute:

    Wenn man sich selbst wirklich angenommen hat, mit sich fein ist, sich liebt, dann kann man auch die anderen mindestens sehr gut respektieren. Man darf nicht vergessen, dass die anderen immer auch einen sehr guten Grund für ihre Haltung, Einstellung und Handlungen haben. Ein Nachfragen schafft Verbindung und man erntet im besten Fall auch Neugierde an der eigenen Haltung.

    Ich bin da anderer Auffassung, Ute. Ich nehme mich z.B. selbst an, so wie ich bin. Andere Menschen haben Gründe für ihr Verhalten, sagst du. Auch gut! Dann ist man wirklich schon einmal einem Dialog bzw. einer guten Unterhaltung näher gekommen. Niedrige Beweggründe werden mich jedoch nicht dazu bewegen, den anderen in jedem Fall zu akzeptieren oder mich mit ihm in Verbindung zu bringen. Es wird sich möglicherweise ein Verstehen aus der anderen Perspektive einstellen, aber kein bedingungsloses Annehmen.

     

    Jedenfalls gilt für mich:

    "Man spricht nicht ernsthaft miteinander, ohne dass sich dabei in beiden etwas ändert."

    (Erich Fromm)

  • 29.10.25, 17:45

    Ich gehe mit dem was du schreibst, Mark, d'accord. Nur die Sache mit den unabhängigen Medien ist mir zu vage.

     

     

  • 29.10.25, 17:02

     

    Paul:

     

    Xenia:

    undefined

    Deine Frage ist interessant, doch ich sehe die Figur des Helden anders als du. Die Gesellschaft begreift, bewundert oder solidarisiert sich mit ihm, solange sich dieser innerhalb des traditionellen, genauso aber auch vorgegebenen Werte- und Normen-Kanons befindet. Also in einem Bereich, durch den man selbst sozialisiert wurde, den man gewohnt ist, der einem aus diesem Grund vertraut scheint und/oder von dem man sich beschützt fühlt. Überschreitet der Held/die Heldin diesen bzw. bewegt er/sie sich außerhalb des Bekannten, fühlt man sich von ihm/ihr vielfach bedroht, da er/sie mit seinen/ihren abweichenden Aussagen oder Handlungen Verunsicherung des eigenen, aber vor allem auch des mainstream-orientierten Weltbildes evoziert. Historisch gesehen, gibt es dazu eine anthropologische Kontinuität in Form von Vigilanz, Ausgrenzung, Punitivität, Lynch, Folter, Mord etc.

     

    Das Höhlengleichnis Platons gibt für mich Aufschluss, dass es sich vor 2 500 Jahren ähnlich verhalten hat. Man muss aber gar nicht so weit zurück blicken. Das vergangene Jahrhundert in den 30er und 40ern zeigt das selbe Phänomen. Ja - und selbstverständlich auch in der Gegenwart.

    Dies ist frustrierend, doch sozialpsychologisch leicht zu erklären. Jeder möchte sich in größtmöglicher Harmonie befinden. Mit sich ebenso, wie mit der Umwelt. Wir suchen unwillkürlich stets nach diesem bestmöglichen Gleichgewichtszustand der Angepasstheit, der uns aber auch dazu veranlasst, real existierendes Unrecht, Missstände, Böses etc zu filter oder zu verdrängen. Durch ein gutes Bildungssystem könnte man dem besser entgegenwirken.

    Der oder diejenige, der/die gegen etwas ankämpft - der exponierte Held oder die exponierte Heldin - wird, selbst von den Unterdrückten, als Feind angesehen, da die eigene Anpassung nach oben hin Vorrang hat. Charakterstärke und Resilienzkräfte sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. So solidarisiert man sich oft lieber mit dem Verursacher der Pein, wird vom Sklaven zum Sklavenaufseher befördert und wird dafür sogar noch gelobt. (Stockholmsyndrom) 

    Der Held oder die Heldin wird geopfert.

    Kurz gesagt, fast immer ist es der Anpassungsdruck, der einen zu Gleich- oder Niedrigrangigeren entfremden lässt und die Wertvorstellungen Mächtiger, auch Unterdrückern, zu den eigenen werden lässt. (Mauvais Fois bzw. die Unaufrichtigkeit zu sich selbst)

    Ebenso funktioniert es hervorragend Menschen mit bewusst konstruierten Aussenfeindbildern auf Linie zu halten. Am effizientsten über regelmäßige Wiederholungen mit dem Ziel der Introjektion. Dann kontrollieren sich Individuen sogar von alleine.

     

    Ich meine also, dass man sich vor allem dann gerne mit einer Heldin umgibt, wenn sie als diese bereits nach gesellschaftlichen Normen anerkannt wurde. Und sei es posthum. Dann ist es völlig risikolos und man setzt sich keiner Gefahr aus. ;)

     

    Das hast du sehr eloquent auf den Punkt gebracht 🦄

  • 29.10.25, 16:56 - Zuletzt bearbeitet 29.10.25, 16:57.

     

    Xenia:

    undefined

    Deine Frage ist interessant, doch ich sehe die Figur des Helden anders als du. Die Gesellschaft begreift, bewundert oder solidarisiert sich mit ihm, solange sich dieser innerhalb des traditionellen, genauso aber auch vorgegebenen Werte- und Normen-Kanons befindet. Also in einem Bereich, durch den man selbst sozialisiert wurde, den man gewohnt ist, der einem aus diesem Grund vertraut scheint und/oder von dem man sich beschützt fühlt. Überschreitet der Held/die Heldin diesen bzw. bewegt er/sie sich außerhalb des Bekannten, fühlt man sich von ihm/ihr vielfach bedroht, da er/sie mit seinen/ihren abweichenden Aussagen oder Handlungen Verunsicherung des eigenen, aber vor allem auch des mainstream-orientierten Weltbildes evoziert. Historisch gesehen, gibt es dazu eine anthropologische Kontinuität in Form von Vigilanz, Ausgrenzung, Punitivität, Lynch, Folter, Mord etc.

     

    Das Höhlengleichnis Platons gibt für mich Aufschluss, dass es sich vor 2 500 Jahren ähnlich verhalten hat. Man muss aber gar nicht so weit zurück blicken. Das vergangene Jahrhundert in den 30er und 40ern zeigt das selbe Phänomen. Ja - und selbstverständlich auch in der Gegenwart.

    Dies ist frustrierend, doch sozialpsychologisch leicht zu erklären. Jeder möchte sich in größtmöglicher Harmonie befinden. Mit sich ebenso, wie mit der Umwelt. Wir suchen unwillkürlich stets nach diesem bestmöglichen Gleichgewichtszustand der Angepasstheit, der uns aber auch dazu veranlasst, real existierendes Unrecht, Missstände, Böses etc zu filter oder zu verdrängen. Durch ein gutes Bildungssystem könnte man dem besser entgegenwirken.

    Der oder diejenige, der/die gegen etwas ankämpft - der exponierte Held oder die exponierte Heldin - wird, selbst von den Unterdrückten, als Feind angesehen, da die eigene Anpassung nach oben hin Vorrang hat. Charakterstärke und Resilienzkräfte sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. So solidarisiert man sich oft lieber mit dem Verursacher der Pein, wird vom Sklaven zum Sklavenaufseher befördert und wird dafür sogar noch gelobt. (Stockholmsyndrom) 

    Der Held oder die Heldin wird geopfert.

    Kurz gesagt, fast immer ist es der Anpassungsdruck, der einen zu Gleich- oder Niedrigrangigeren entfremden lässt und die Wertvorstellungen Mächtiger, auch Unterdrückern, zu den eigenen werden lässt. (Mauvais Fois bzw. die Unaufrichtigkeit zu sich selbst)

    Ebenso funktioniert es hervorragend Menschen mit bewusst konstruierten Aussenfeindbildern auf Linie zu halten. Am effizientsten über regelmäßige Wiederholungen mit dem Ziel der Introjektion. Dann kontrollieren sich Individuen sogar von alleine.

     

    Ich meine also, dass man sich vor allem dann gerne mit einer Heldin umgibt, wenn sie als diese bereits nach gesellschaftlichen Normen anerkannt wurde. Und sei es posthum. Dann ist es völlig risikolos und man setzt sich keiner Gefahr aus. ;)

     

  • 29.10.25, 11:23

     

    Mark:

    Unnötige Reibereien....... grübel .... 
    Gibt es auch notwendige Reibereien? 

    Ich kenne die Situationen wo ich denke: sage ich dazu nichts oder frage ich da jetzt mal nach, aufgrund welcher Fakten man denn zu dieser oder jener Meinung gekommen ist:
    Entscheide ich mich für Letzteres, ist es interessant zu beobachten was passiert: Plötzliche Stille, kurzes Gelächter, Empörung, ungläubiges Staunen, jemand flüstert einem anderen kurz was ins Ohr.... Zusammenfassend kann ich sagen, dass eine gewisse Unruhe entsteht, die wohl der Verunsicherung darüber geschuldet ist, wie man denn jetzt mit jemandem umgeht, der die Unverfrorenheit besitzt etwas zu hinterfragen, wo es doch nach Mainstreamvorgaben nichts zu hinterfragen gibt. 

    Solche Situationen sind aber seltener geworden.Vermutlich weil diejenigen, die meine kritischen Nachfragen nicht mögen den Kontakt mit mir meiden. 
    Dadurch hat sich mein Freundes- und Bekanntenkreis während der letzten fünf Jahre neu sortiert. 

    In Gesprächen bemerke ich schnell ob sich ausschließlich über die sog. Qualitätsmedien informiert wurde, und/oder auch über unabhängige Medien. 
    Aktuell nehme ich war, dass gewisse Themen gerne weiträumig ausgeklammert werden. Es kommt auch vorr, dass das Thema gewechselt wird wenn ich einen Raum betrete. Vermutlich hat sich in meinem Umfeld herumgesprochen, dass ich schon mal anstrengende Fragen stelle. Fragen auf die sie dann keine Antwort haben, weil ich recht penetrant nach Fakten frage, und nicht nach der Quelle bereits vorgefertigter Meinungen.

    Ja es gibt notwendige Reibereien. Ist zwar nicht unbedingt immer eine Lösung. Aber schau doch einfach mal in die Geschichtsbücher. 

  • 29.10.25, 11:16

    Unnötige Reibereien....... grübel .... 
    Gibt es auch notwendige Reibereien? 

    Ich kenne die Situationen wo ich denke: sage ich dazu nichts oder frage ich da jetzt mal nach, aufgrund welcher Fakten man denn zu dieser oder jener Meinung gekommen ist:
    Entscheide ich mich für Letzteres, ist es interessant zu beobachten was passiert: Plötzliche Stille, kurzes Gelächter, Empörung, ungläubiges Staunen, jemand flüstert einem anderen kurz was ins Ohr.... Zusammenfassend kann ich sagen, dass eine gewisse Unruhe entsteht, die wohl der Verunsicherung darüber geschuldet ist, wie man denn jetzt mit jemandem umgeht, der die Unverfrorenheit besitzt etwas zu hinterfragen, wo es doch nach Mainstreamvorgaben nichts zu hinterfragen gibt. 

    Solche Situationen sind aber seltener geworden.Vermutlich weil diejenigen, die meine kritischen Nachfragen nicht mögen den Kontakt mit mir meiden. 
    Dadurch hat sich mein Freundes- und Bekanntenkreis während der letzten fünf Jahre neu sortiert. 

    In Gesprächen bemerke ich schnell ob sich ausschließlich über die sog. Qualitätsmedien informiert wurde, und/oder auch über unabhängige Medien. 
    Aktuell nehme ich war, dass gewisse Themen gerne weiträumig ausgeklammert werden. Es kommt auch vorr, dass das Thema gewechselt wird wenn ich einen Raum betrete. Vermutlich hat sich in meinem Umfeld herumgesprochen, dass ich schon mal anstrengende Fragen stelle. Fragen auf die sie dann keine Antwort haben, weil ich recht penetrant nach Fakten frage, und nicht nach der Quelle bereits vorgefertigter Meinungen.

  • 29.10.25, 10:57

    Wann wird die als positiv empfundene Direktheit (fachlich, kompetent) von anderen als negativ (zu viel, Querulant) bewertet?

    Ganz einfach..........wenn Neid mit ins Spiel kommt.

  • 29.10.25, 10:13

    Mut auch umbequemes zu sagen und vor allem NEIN zu sagen und das auch durchziehen;-)

  • 29.10.25, 09:37

    Ich versuche mich mal an einem Beispiel:

     

    Jemand verliert sein Augenlicht. Er wird entsetzlich leiden und will nur wieder sehen können. Das Leid wird ihn vielleicht unausstehlich machen und so vereinsamt er. Irgendwann lernt er über die Zeit des Alleinseins, dass ihm nur die radikale Akzeptanz des Ist-Zustandes übrig bleibt. Er ist blind und wird es bleiben. Und dann passiert es, dass die anderen Sinne nachschärfen und er wird besser hören und fühlen können. Er wird seinem Körper besser zuhören und ihn tiefer spüren, ebenso die anderen Menschen und darüber wächst seine Empathie. Dies führt dann zu herzlichen Verbindungen.

     

    Natürlich gibt es auch andere Entwicklungsmöglichkeiten, aber Energie folgt der Aufmerksamkeit und mit denen möchte ich mich nicht beschäftigen.

     

  • 29.10.25, 09:37

    Direktheit wird erst zum Problem, wenn die Kommunikation nicht wirklich offen, nicht wirklich authentisch und nicht wirklich echt ist.

    Niemand ist perfekt und jeder Mensch hat Schwächen. Wenn man versucht, auf beiden Seiten die Hintergründe zu erfahren und dann diese in Bezug zu setzen, zur jeweiligen Meinung, sollte es bestenfalls möglich sein, vorwurfsfrei und tolerant miteinander umzugehen. Die Basis liegt aber im Mut, sich verletzbar zu machen, auf beiden Seiten!!!

     

    Leider haben viele Menschen mit sich selbst zu tun und ziehen sich zurück, um nicht zuviel zu sein, da die wenigsten Menschen in ihrer Freizeit "Stress" und nochmehr (Beziehungs-) "Arbeit" leisten wollen und, oder können!?

     

    Kommunikation, die auf echtes Zuhören, Geduld und Verständnis beruht, müsste bestenfalls in Schulen, wenn nicht sogar im Kindergarten beigebracht werden!

  • 29.10.25, 09:06

    Wenn man sich selbst wirklich angenommen hat, mit sich fein ist, sich liebt, dann kann man auch die anderen mindestens sehr gut respektieren. Man darf nicht vergessen, dass die anderen immer auch einen sehr guten Grund für ihre Haltung, Einstellung und Handlungen haben. Ein Nachfragen schafft Verbindung und man erntet im besten Fall auch Neugierde an der eigenen Haltung.

  • 29.10.25, 08:48

    Zuerst sollte man, meiner Meinung nach, genau ergründen, woran die "Ablehnung" bzw. das distanzierte Verhalten tatsächlich liegt. Nicht wenige Menschen glauben, es wäre Ihre zu offene und ehrliche Art, dieses "nicht mainstream zu sein" (das wird heute übrigens viel zu oft in einem negativen Licht betrachtet. Mainstream ist nicht per se etwas schlechtes), am Ende hat es aber möglicherweise ganz andere Gründe.

     

    Dann: nicht alle Menschen sind miteinander kompatibel, das gilt sowohl im rein freundschaftlichen Sinne als auch für Beziehungen. So marginal es klingen mag, man muss nur die für sich passenden Menschen finden.

  • 29.10.25, 08:39

    Hey du

    ja, ein „zu viel“ ist für andere anstrengend. Ist nicht einfach, du bist zu viel, du bis darüber zu hören. Wie wird man weniger? Das ist nicht möglich.


    Ich habe mich abgefunden, zwei Katzen und lebe zufrieden mit dem was ich habe und denke nicht darüber nach was ich nicht habe. Es ist für mich inzwischen voll ok  Freunde in der Ferne zu haben, die ich nicht viel sehe aber jederzeit schreiben kann. Dafür sind es gute Freunde, auf die ich mich verlassen kann und eine absolute gegenseitige Ehrlichkeit geniesse.

     

    Habe ein schöner Tag, du bist richtig, genau so wie du bist.

  • 29.10.25, 08:22

    Dauerhaft klar kommen-feier deine Einzigartigkeit..

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