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  • Hat ein Hackler auch noch die Möglichkeit im Net Menschen kennenzulernen!

    Diskussion · 272 Beiträge · 3 Gefällt mir · 2.445 Aufrufe

    Nicht jeder Mensch hat die Möglichkeit sich rhetorisch und geschliffen ohne Rechtschreibfehler  in einem Forum auszudrücken !     Die KI ist aber dabei sehr behilflich und darum denke ich auch , das Profile immer weniger authentisch sind , you are the Great Pretender !   Aber  was macht der arme Hackler , der eben nicht so blenden kann und von Grund auf ein ehrlicher Mensch ist !   Der hat immer weniger Chancen obwohl er real  ist …! 

     

      

     

    21.04.25, 21:05

Beiträge

  • 26.04.25, 13:40

    Ute:

    Meinst du leben/überleben auf emotionaler Ebene oder wortwörtlich im Sinne von Hungern?
     

    Eine sehr gute Frage Ute. Ich denke beides, je nachdem, um welche Bedürfnisse es auf der Bedürfnispyramide geht. 
    Z. B. Heutzutage ist das oft die Unvereinbarkeit von Leistungsdenken und Authentizität: die Arbeit, welche gut bezahlt wird, ist meistens nicht sinnvoll und erfüllend.

  • 26.04.25, 13:40

     

    Peter Silie:

     

    Norgi:

     

    In einem stimme ich zu: Geld macht nicht glücklich. Aber vernünftig zu leben (d.h. ohne größere finanzielle Sorgen) ist schon nicht schlecht. Mal in Urlaub und eine nette Freizeitgestaltung usw. 

    Was für ein G'schmäckle hier🙄: Muss man sich rechtfertigen oder gar schämen, im Leben etwas erreicht zu haben? Einmal ganz zu schweigen davon, dass DIE... die Säulen unserer Gesellschaft bilden!

    Ja, mittlerweile bist Du dich "böse", wenn Du Die was erarbeitet hast. Das hast Du dann anderen weggenommen oder Du hast es ererbt oder Du hast "Glück" gehabt 😂😂😂

  • 26.04.25, 13:39

     

    Peter Silie:

     

    Norgi:

     

    In einem stimme ich zu: Geld macht nicht glücklich. Aber vernünftig zu leben (d.h. ohne größere finanzielle Sorgen) ist schon nicht schlecht. Mal in Urlaub und eine nette Freizeitgestaltung usw. 

    Was für ein G'schmäckle hier🙄: Muss man sich rechtfertigen oder gar schämen, im Leben etwas erreicht zu haben? Einmal ganz zu schweigen davon, dass DIE... die Säulen unserer Gesellschaft bilden!

     

    Nein, niemand sollte sich für etwas schämen müssen. Alles hat seinen Preis!

  • 26.04.25, 13:39

     

    Norgi:

     

    Ute:

     

     

    In meinen Augen besteht die Ungleichheit schlicht darin, dass nicht jeder, der die mentalen/geistigen Vorraussetzungen hat, auch Zugang zu (Aus)bildung hat.

     

    Auch wer (als Kind) zu Hause z.B. mit Alkoholikern/Gewalt aufwächst/lebt, der kämpft um sein Überleben und kann seine Fähigkeiten gar nicht entsprechend abrufen.

     

    Die ganzen traumatisierten Menschen sind nicht in ihrer Kraft und können ebenfalls nur gemindert in ihrer Leistungsfähigkeit aktiv werden.

    Also in Deutschland wird doch gefördert was das Zeug hält. Die Guten werden vernachlässigt. Da bleibt es dann den Eltern überlassen, sich um den Nachwuchs zu kümmern.

    Politische Diskussionen ...🤐

  • 26.04.25, 13:39

     

    Norgi:

     

    Ute:

     

     

    In meinen Augen besteht die Ungleichheit schlicht darin, dass nicht jeder, der die mentalen/geistigen Vorraussetzungen hat, auch Zugang zu (Aus)bildung hat.

     

    Auch wer (als Kind) zu Hause z.B. mit Alkoholikern/Gewalt aufwächst/lebt, der kämpft um sein Überleben und kann seine Fähigkeiten gar nicht entsprechend abrufen.

     

    Die ganzen traumatisierten Menschen sind nicht in ihrer Kraft und können ebenfalls nur gemindert in ihrer Leistungsfähigkeit aktiv werden.

    Also in Deutschland wird doch gefördert was das Zeug hält. Die Guten werden vernachlässigt. Da bleibt es dann den Eltern überlassen, sich um den Nachwuchs zu kümmern.

     

    Wenn ich schon "die Guten" lese ...

  • 26.04.25, 13:37

     

    Ute:

     

    Norgi:

     

    Elena, ich stimme Dir in vielen Punkten zu. 

    Reich und arm ist relativ. Das kommt auf die Region, die Zeit und auch auf die Gesellschaft an. Genau wie Karriere, was versteht der Einzelne darunter. Das ist individuell verschieden.

    Aber jede Statistik bestätigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines guten Einkommens mit der Höhe der (Aus-)Bildung steigt. Und die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosiigkeit sinkt entsprechend. Und je höher das Einkommen desto höher die Rente. Und das war auch schon vor 50 Jahren so und auch bekannt. Also kann man daraus seine eigenen Schlüsse ziehen - oder es ignorieren. 

     

    In meinen Augen besteht die Ungleichheit schlicht darin, dass nicht jeder, der die mentalen/geistigen Vorraussetzungen hat, auch Zugang zu (Aus)bildung hat.

     

    Auch wer (als Kind) zu Hause z.B. mit Alkoholikern/Gewalt aufwächst/lebt, der kämpft um sein Überleben und kann seine Fähigkeiten gar nicht entsprechend abrufen.

     

    Die ganzen traumatisierten Menschen sind nicht in ihrer Kraft und können ebenfalls nur gemindert in ihrer Leistungsfähigkeit aktiv werden.

    Also in Deutschland wird doch gefördert was das Zeug hält. Die Guten werden vernachlässigt. Da bleibt es dann den Eltern überlassen, sich um den Nachwuchs zu kümmern.

  • 26.04.25, 13:36

     

    Norgi:

     

    Peter Silie:

    Linke Gesinnung schimmert immer durch!

    Links schimmert aktuell nicht, links dominiert doch mittlerweile. 

    ... 😉                                                                                                                                                      

  • 26.04.25, 13:35

     

    Norgi:

     

    Elena:

     

    So ist es Ute. Ich bin glücklich mit meinen Entscheidungen, auch mit weniger Geld. Das Problem bleibt aber bestehen: die Menschen, welche ein niedriges Einkommen generieren und für weniger bis gar nichts wichtige gesellschaftliche Arbeit leisten werden als „Loser“ abgewertet und haben tatsächlich schlechte Aussichten auf ein anständiges Leben/ ggf werden in „Bettelposition“ gebracht. Das kann ich nicht stehen lassen sorry.

    In einem stimme ich zu: Geld macht nicht glücklich. Aber vernünftig zu leben (d.h. ohne größere finanzielle Sorgen) ist schon nicht schlecht. Mal in Urlaub und eine nette Freizeitgestaltung usw. 

    Was für ein G'schmäckle hier🙄: Muss man sich rechtfertigen oder gar schämen, im Leben etwas erreicht zu haben? Einmal ganz zu schweigen davon, dass DIE... die Säulen unserer Gesellschaft bilden!

  • 26.04.25, 13:35

     

    Peter Silie:

    Linke Gesinnung schimmert immer durch!

    Links schimmert aktuell nicht, links dominiert doch mittlerweile. 

  • 26.04.25, 13:32

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    So ist es Ute. Ich bin glücklich mit meinen Entscheidungen, auch mit weniger Geld. Das Problem bleibt aber bestehen: die Menschen, welche ein niedriges Einkommen generieren und für weniger bis gar nichts wichtige gesellschaftliche Arbeit leisten werden als „Loser“ abgewertet und haben tatsächlich schlechte Aussichten auf ein anständiges Leben/ ggf werden in „Bettelposition“ gebracht. Das kann ich nicht stehen lassen sorry.

     

    Uns allen muss einfach ständig bewusst sein, dass JEDER sein Päckchen hat. Es ist keine Einbahnstraße. Wenn sich die, die sich unterlegen fühlen, das bewusst machen und vor allem mit Mitgefühl statt dem ewigen Neid reagieren, dann müssen die Reichen die Ärmeren auch nicht als Loser abwerten. 

     

    Der Reichtum wurde ja oft aus dem Bedarf der Kompensation erschaffen.

    Elena, was verstehst Du denn unter Reichtum?

  • 26.04.25, 13:31

     

    Norgi:

     

    Elena:

     

    So schön, dass es funktioniert hat. Meine Eltern haben auch beide 100% gearbeitet und ich mit meinem Bruder waren in einer öffentlichen Fremdbetreuung ganztags. Ich als Kind empfand das super so wenig wie möglich Erwachsene um mich zu haben und genoss die Zeit mit Gleichaltrigen. Leider blieben meine Eltern arm trotz Vollzeit Arbeit.

     

    Wenn ich die Erfolgsfaktoren als Frau (gilt auch für Männer) sammle, dann sind das  die folgenden Punkte:

    - Du musst in einem reichen Land geboren sein, wo die Frauenrechte zugesichert sind und man die Karriere machen kann 

    - Du musst analytisch denkend und bereit sein Vollzeit zu arbeiten 

    - du musst einen Topjob haben, welcher dir Geld, Status und Macht verleihen, deinen Willen durchzusetzen (auch ohne Mann wirst du alles alleine schaffen können)

    - du musst bereit sein die Kinderbetreuung an Drittpersonen zu delegieren 

    - nicht mehr als ein Kind gebären und weit weg von den Eltern wohnen 

    - eventuell soll es für dich kein Problem sein ein Mann mit niedrigeren Status/ Bildung in Betracht zu ziehen 

     

    Wenn ich das alles lese, kommt mir in den Sinn, dass das nicht alle Menschen realisieren können, sei es Mann oder Frau.

    Die Wirtschaft ist pyramidal aufgebaut und es gibt die Berufshierarchie. Je weiter unten du bist und nicht weniger wichtigen Job machst (meistens physisch oder psychisch schwerer), desto weniger Geld verdienst du, desto mehr bist du von den Menschen abhängig, welche die care Arbeit dir „for free“ abnehmen.  Das ist was mit der wertvolleren Arbeit gemeint war: jeder kann arbeiten, wenn er gut bezahlt wird und nicht jeder macht die unbezahlte/ weniger bezahlte Arbeit.

    Elena, ich stimme Dir in vielen Punkten zu. 

    Reich und arm ist relativ. Das kommt auf die Region, die Zeit und auch auf die Gesellschaft an. Genau wie Karriere, was versteht der Einzelne darunter. Das ist individuell verschieden.

    Aber jede Statistik bestätigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines guten Einkommens mit der Höhe der (Aus-)Bildung steigt. Und die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosiigkeit sinkt entsprechend. Und je höher das Einkommen desto höher die Rente. Und das war auch schon vor 50 Jahren so und auch bekannt. Also kann man daraus seine eigenen Schlüsse ziehen - oder es ignorieren. 

     

    In meinen Augen besteht die Ungleichheit schlicht darin, dass nicht jeder, der die mentalen/geistigen Vorraussetzungen hat, auch Zugang zu (Aus)bildung hat.

     

    Auch wer (als Kind) zu Hause z.B. mit Alkoholikern/Gewalt aufwächst/lebt, der kämpft um sein Überleben und kann seine Fähigkeiten gar nicht entsprechend abrufen.

     

    Die ganzen traumatisierten Menschen sind nicht in ihrer Kraft und können ebenfalls nur gemindert in ihrer Leistungsfähigkeit aktiv werden.

  • 26.04.25, 13:30

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Am Ende geht es doch um ein glückliches Leben und wir sollten aufhören, den Wert eines Menschen von seiner Leistung abhängig zu machen. Jeder hat sein "Päckchen" zu tragen und es ist unsere Aufgabe, damit in Frieden zu kommen. Die glücklichsten Menschen findet man oft in ärmlichen Verhältnissen! 

    So ist es Ute. Ich bin glücklich mit meinen Entscheidungen, auch mit weniger Geld. Das Problem bleibt aber bestehen: die Menschen, welche ein niedriges Einkommen generieren und für weniger bis gar nichts wichtige gesellschaftliche Arbeit leisten werden als „Loser“ abgewertet und haben tatsächlich schlechte Aussichten auf ein anständiges Leben/ ggf werden in „Bettelposition“ gebracht. Das kann ich nicht stehen lassen sorry.

    In einem stimme ich zu: Geld macht nicht glücklich. Aber vernünftig zu leben (d.h. ohne größere finanzielle Sorgen) ist schon nicht schlecht. Mal in Urlaub und eine nette Freizeitgestaltung usw. 

  • 26.04.25, 13:27

     

    Michael:

    Manche fühlen sich ständig benachteiligt, egal ob als Hackler, Mann, Frau, wegen des Alters oder sonst was. Mit dem Frust braucht man gar kein Dating beginnen, dazu muss man erst mal mit sich selbst im Reinen sein. Auch bei den Gruppentreffen wird einem als Neuer nicht gleich jeder um den Hals fallen, da muss man sich schon selbst in die Gespräche mit einbringen.

     

    JEDER kennt das Gefühl von Benachteiligung, auch du! 

     

    Es ist gut, wenn es bei dir gerade wieder läuft und es sei dir gegönnt.

     

    Mir ist nur die Bewusstheit der Gefühle wichtig, damit man sie anerkennen und in sich zumindest besänftigen kann.

  • 26.04.25, 13:26

     

    Elena:

     

    Norgi:

     

    Ich hatte einen tollen Mann der ein echter Vater war, der sich gekümmert hat. Nicht so ein Wochenend-Freizeit-Papa. Haushalt war auch 50:50, wir sind beide Vollzeit arbeiten gegangen. Wir haben outgesourct was möglich war, um so viel Zeit wie möglich für uns zu haben. Und für die Zeit vor / nach Kindergarten / Schule gab's eine Tagesmutter. Auf Family konnten wir nicht zurückgreifen, da wohnten beide Seiten mehrere 100km entfernt. 

     

    Unsere Tochter ist heute erwachsen und meint, sie hat eine schöne, behütete Kindheit erlebt und würde es bei ihren Kindern ähnlich machen. Und ich hab in keinster Weise das Gefühl, bei meiner Tochter etwas verpasst zu haben :-). Wir haben ein prima Verhältnis und verstehen uns gut. Sie ist eine taffe, junge Frau.

     

    Mit einem nicht-kümmernden Mann hätte ich mir keine Familie vorstellen können, nicht mal ein Zusammenleben als Paar. 

     

    So schön, dass es funktioniert hat. Meine Eltern haben auch beide 100% gearbeitet und ich mit meinem Bruder waren in einer öffentlichen Fremdbetreuung ganztags. Ich als Kind empfand das super so wenig wie möglich Erwachsene um mich zu haben und genoss die Zeit mit Gleichaltrigen. Leider blieben meine Eltern arm trotz Vollzeit Arbeit.

     

    Wenn ich die Erfolgsfaktoren als Frau (gilt auch für Männer) sammle, dann sind das  die folgenden Punkte:

    - Du musst in einem reichen Land geboren sein, wo die Frauenrechte zugesichert sind und man die Karriere machen kann 

    - Du musst analytisch denkend und bereit sein Vollzeit zu arbeiten 

    - du musst einen Topjob haben, welcher dir Geld, Status und Macht verleihen, deinen Willen durchzusetzen (auch ohne Mann wirst du alles alleine schaffen können)

    - du musst bereit sein die Kinderbetreuung an Drittpersonen zu delegieren 

    - nicht mehr als ein Kind gebären und weit weg von den Eltern wohnen 

    - eventuell soll es für dich kein Problem sein ein Mann mit niedrigeren Status/ Bildung in Betracht zu ziehen 

     

    Wenn ich das alles lese, kommt mir in den Sinn, dass das nicht alle Menschen realisieren können, sei es Mann oder Frau.

    Die Wirtschaft ist pyramidal aufgebaut und es gibt die Berufshierarchie. Je weiter unten du bist und nicht weniger wichtigen Job machst (meistens physisch oder psychisch schwerer), desto weniger Geld verdienst du, desto mehr bist du von den Menschen abhängig, welche die care Arbeit dir „for free“ abnehmen.  Das ist was mit der wertvolleren Arbeit gemeint war: jeder kann arbeiten, wenn er gut bezahlt wird und nicht jeder macht die unbezahlte/ weniger bezahlte Arbeit.

    Elena, ich stimme Dir in vielen Punkten zu. 

    Reich und arm ist relativ. Das kommt auf die Region, die Zeit und auch auf die Gesellschaft an. Genau wie Karriere, was versteht der Einzelne darunter. Das ist individuell verschieden.

    Aber jede Statistik bestätigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines guten Einkommens mit der Höhe der (Aus-)Bildung steigt. Und die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosiigkeit sinkt entsprechend. Und je höher das Einkommen desto höher die Rente. Und das war auch schon vor 50 Jahren so und auch bekannt. Also kann man daraus seine eigenen Schlüsse ziehen - oder es ignorieren. 

  • 26.04.25, 13:24

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Uns allen muss einfach ständig bewusst sein, dass JEDER sein Päckchen hat. Es ist keine Einbahnstraße. Wenn sich die, die sich unterlegen fühlen, das bewusst machen und vor allem mit Mitgefühl statt dem ewigen Neid reagieren, dann müssen die Reichen die Ärmeren auch nicht als Loser abwerten. 

     

    Der Reichtum wurde ja oft aus dem Bedarf der Kompensation erschaffen.

    Um Neid geht es mir gar nicht, sondern um die Wertschätzung JEDER Arbeit, Aufrechterhalten der Gesundheit, leben anstatt überleben. Dann werden auch die „Hackler“ es leichter haben die Lebenspartner zu finden 😊

     

    Ich habe auch lange in meinem letzten Job auf Wertschätzung gewartet. Ich wurde hoch gelobt und ein paar Tage später war alles vergessen und ich war schuld, obwohl es jemand anderes zu verantworten hatte. Erst jetzt habe ich es auch auf der emotionalen Ebene verinnerlicht, dass ich allein für meine Wertschätzung verantwortlich bin. Ich muss in meinem Kern wissen, das Bestmöglichste getan zu haben. Alles andere ist Abhängigkeit. Das Leben schuldet uns nichts. 

     

    Meinst du leben/überleben auf emotionaler Ebene oder wortwörtlich im Sinne von Hungern?

  • 26.04.25, 13:07

    Karin:

    Weiss jemand wieso Martin nun ein ehemaliges Mitglied ist?
     

    Schwierig genau zu sagen, das weiss nur er. Ich habe es schon mal erlebt, dass er sich zurückgezogen hat und dann wieder zurück gekommen.

    Meine Vermutung: er fühlt sich überwältigt, wenn es zu Konflikten/ Auseinandersetzungen/ Uneinigkeiten mit Personen kommt, welche er sympathisch findet/ mag. Vielleicht wissen wir mehr, wenn er wieder da ist. 😊

  • 26.04.25, 13:06

     

    Karin:

    Norgi hatte einfach Glück, dass nicht Krankheiten, Schicksalsschläge ihr Weg kreuzten und sie eine gute Ausbildung geniessen konnte, was in ihrem Alter nicht jeder Frau vergönnt war.

     

    Weiss jemand wieso Martin nun ein ehemaliges Mitglied ist?

    ... Und Harald?                                                                                                                                     

  • 26.04.25, 13:06

     

    Karin:

    Norgi hatte einfach Glück, dass nicht Krankheiten, Schicksalsschläge ihr Weg kreuzten und sie eine gute Ausbildung geniessen konnte, was in ihrem Alter nicht jeder Frau vergönnt war.

     

    Weiss jemand wieso Martin nun ein ehemaliges Mitglied ist?

    Woher willst Du denn wissen, dass ich "einfach nur Glück" hatte? Bist Du (mal wieder) dabei gewesen?

  • 26.04.25, 12:49

     

    Michael:

    Manche fühlen sich ständig benachteiligt, egal ob als Hackler, Mann, Frau, wegen des Alters oder sonst was. Mit dem Frust braucht man gar kein Dating beginnen, dazu muss man erst mal mit sich selbst im Reinen sein. Auch bei den Gruppentreffen wird einem als Neuer nicht gleich jeder um den Hals fallen, da muss man sich schon selbst in die Gespräche mit einbringen.

    Ja Michael, dein serieller (Miss-)Erfolg mit Frauen bestätigt es, du machst alles richtig! 👍

    Es ist immer das wie man drauf schaut.

  • 26.04.25, 12:32

    Linke Gesinnung schimmert immer durch!

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