Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.
Was kann der Grund sein?
Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.
Was kann der Grund sein?
Naja. Dukau. Du musst auch nicht antworten. Ggf. hat dir das Alpha/Omega den Buddhismus geschenkt um dich nach deinem Karma zu lieben. Extrem romantisch jedenfalls, falls es so wäre 🥰❤️
Genau genommen sind es 5% Materie mit der menschlich nicht erfassbaren.
Ich kenne auch niemanden der dauerhaftes Glück hat. Jeder hat Schicksalsschläge, wird krank, hat Sterbefälle im Umfeld. Das glücklichste, behütete Kind fällt dann oftmals um so schneller im Erwachsenenalter.
Ich will dir den Buddhismus aber auch nicht schlecht reden. War letztes Jahr in Asien. Die Menschen da waren super angenehm. Weit angenehmer als oftmals hier. Trotz mehr Armut bzw. weit weniger materiellem Wohlstand. Buddhisten sind mit ihrer Lebensweise im Vergleich zur Gesamtmenschheit ganz weit oben, denke ich.
Die Bibel sagt: ich werde keine weitere Hand an sie legen, denn sie wussten es nicht besser, aber ihre Werke werden ihnen nachfolgen. Das passt ja genau dazu was Karma sagt. 🙂
IQ hin oder her, 1% ist viel zu hoch angesetzt. Die Wahrheit kann nur erlebt, nicht aber intellektuell verstanden werden. Materie ist eine Illusion, da sie nie stillsteht. Selbst die grössten Berge verändern sich ständig, auch wenn wir das nicht wahrnehmen können. Alles ist konstant im Wandel, wie kann also irgendetwas wirklich fest vorhanden sein? Buddhas Herzsutra lehrt:
„Form (Illusion) ist Leerheit (Bewusstsein)
Leerheit ist Form.
Form und Leerheit ist untrennbar.“
Dualität ist ein Mittel zum Zweck, aber keinesfalls die absolute Wahrheitsebene.
Dualität ist relativ. Nicht-Dualität ist absolut.
Darin allein liegt dauerhaftes Glück.
YoungHoon, Kim. Quantenmechaniker. IQ 276 (Einsteins IQ lag bei 190). Quasi der Mensch mit dem höchsten IQ weltweit, meint, dass alle Energien aller "Götter" sich bei der einen "Quelle" (Gott) bündeln und erklärt das auch recht vernünftig/verständlich. 🙂
1% ist Materie. Die Quantenphysik geht/erforscht gerade in die Richtung, dass "Geist" Materie erschafft.
Die 7 Geister Gottes!? 🤔😉
Die Lehre Buddhas geht sehr tief. Sie ist keine Religion. Sie gibt mir Werkzeuge in die Hand mit denen ich meinen Geist erforschen kann. Was ich beschrieb ist bloss die Oberfläche, gemäss dem Thema in dieser Diskussion. Die Lehre Jesu bewegt sich innerhalb der dualen Wahrnehmung. Buddha hat erkannt, dass Dualität relativ ist und bloss eine Option im grenzenlosen Bewusstsein darstellt. Die absolute Wahrheit liegt jenseits der Dualität und damit jenseits des Leidens. Er lehrte aus diesem Zustand heraus. Das ist für uns schwer bis gar nicht vorstellbar, nehmen wir die duale Wahrnehmung und unser Leid als gegeben und unveränderlich hin.
Was wir aber ganz bestimmt mit wachen Augen sehen können ist, dass Materialismus und Konsum allein definitiv nicht glücklich machen. Beide Lehrer haben Bescheidenheit praktiziert. Ein wichtiger Punkt und guter Anfang glücklicher zu werden. Ich habe mich dem Buddhismus zugewandt, weil es da nicht darum geht an etwas zu glauben. sondern um zu hinterfragen. Vor allem mich selbst und meine Wahrnehmung der Welt gegenüber. Bis hin zur erleuchteten Erkenntnis, dass das Selbst nicht existiert.
Buddha hat den Weg gefunden und beschrieben, wie wir das Leid hinter uns lassen können und ein Leben ohne Leid, ohne Angst, ohne Scham und Schuld ist ein absolut glückliches Leben in Freiheit.
Interessanterweise steht selbst das in der Bibel: Das es einen Glaubensverfall geben wird. "Innerkosmische" Religionen sind halt "schick", "trend". Die Frage ist, ob sie weit genug gehen. Der Unterschied zwischen Jeshua und Buddha ist, dass Buddha lediglich das für und wider (Leid) ausgeglichen hat während Jeshua das Leid auf sich genommen hat. Was ist höher zu werten in "höheren Wegen/Dimensionen"? 🤔
Seit über 12 Jahren praktiziere ich Buddhas Lehre. Dabei habe ich entdeckt, es gibt zwei Arten von Glück. Bedingtes und Unbedingtes. Wir können uns alles mögliche an bedingtes Glück erarbeiten, aber müssen dabei lernen, dass bedingtes Glück nicht zu halten ist. Sobald sich die Bedingungen ändern, ist es nicht mehr dasselbe. Buddha lehrte den Weg zum unbedingten Glück, jenes das nicht vergehen kann , weil es eben an keine Bedingungen geknüpft ist.
Das ist in meinen Augen, das lohnenswerteste Ziel im Leben. Auf dem Weg dahin hat sich mein Leben sehr positiv verändert, meinen Horizont und mein Herz deutlich vergrössert.
.. zum Thema Glück (Glücksforschung) gibt es derzeit in Reichenau an der Rax eine nette Ausstellung, das www.gluecksmuseum.org ... Ist aber leider immer nur zwei Stunden täglich geöffnet ..
Für mich hat Gott keine Religion. Vielleicht merken die Menschen genau das
und wollen sich deshalb nicht mehr festlegen auf eine Kirche oder Zugehörigkeit.
Diese haben ja immer noch sehr festgelegte Bilder. Menschen gemachte Bilder.
Ich habe vor rund 40 Jahren den Buddhismus von Nichiren Daishonin für mich entdeckt (d.h. man hat ihn an mich herangetragen). Die versprochenen positiven Wirkungen ließen nicht lange auf sich warten und mein Leben hat sich unglaublich entwickelt. Ich habe 8 Jahre Klosterschule hinter mir, die mir absolut nichts gegeben haben. Ich war auch überhaupt nicht religiös, bzw. auf der Suche nach etwas. Da ich das Leben vor der Praxis und das Leben mit Praxis kenne, weiß ich, dass diese Religion (Lebensphilosophie) unheimlich viel Kraft hat. Abgesehen davon, gibt es kaum eine friedlichere Sache, wie den Buddhismus.
Korrekt ausgeübt, braucht man täglich ein wenig Zeit (das ist für viele ein Hinderungsgrund), die gibt man aber gerne, wenn man feststellt, wie sehr man davon profitiert und wie beschützt man ist.
Mich beruhigt auch der Gedanke, dass es nach dem Tod ein nächstes Leben geben sollte, für dessen gutes Gelingen ich im jetzigen Leben mit Hilfe der Praxis sorgen kann 😊
Eine Welt ohne Religionen wäre eine bessere!
(... Shitstorm ist mir gewiss🙄!) 🤷♂️
.. es gibt eine soziologische Erklärung dafür ( siehe dieses Ebook https://www.lulu.com/de/search?contributor=Victoria+Rationi ): dass nämlich Religiosität abnimmt, wenn eine Gesellschaft sicherer wird (Österreich ist ein ziemlich sicheres Land - siehe Global Peace Index). Auf dem Land besteht aber noch die Unsicherheit für Landwirte und -wirtinnen bezüglich des Wetters: hier betet man noch für eine gute Ernte, und dankt dann auch dafür (Erntedankfest). Die Esoterik könnte wiederum aufgrund der Kritik an der Amtskirche im Aufwind sein (Kindesmissbrauch, Zölibat, Patriarchal), und aufgrund einiger psychologischen Faktoren ("Spiritual Bypassing" - auch von Victoria Rationi).
Das wahre Christentum ist keine Religion, sondern eine Beziehung zum Gott, der sich hingegeben und für uns hat schlachten lassen, damit wir frei leben können. Da hilft es nichts, die Ansichten und Taten der Katholikein vorzuschieben, lieber mal etwas tiefer graben :) bzw. auf Suche nach Gott gehen
Testaccount:
Oskar:
Wer sein Leben behalten will der verliert es meinet wegen. Wer das Kreuz an sich nehmt der hat das leben, Bedeutung: Sich neu Taufen zu lassen bevor die Zeit einem abläuft. Ein Baby hat keine rechte sich für eine andere Taufe zu entscheiden oder gar keine. Kleines Sprichwort: Wer Angst hat der stirbt, Wer sterben will der lebt.
Der Mensch ist mit Nichts geboren und stirbt wieder mit nichts.
Doch wer sich rechtzeitig taufen lässt solange er lebt und das in der richtigen Gemeinde so wird er das ewige Leben erhalten den er ist neu geboren, neu auferstanden.
Alter Verwalter! - Du bist mir aber einer, Oskar. Immer volle druf, hm?
Und Höret, ich sage euch: Dereinst in fernen Tagen, wenn die Menschen aus den Niederungen des als Religion bezeichneten Wahnsinns empor ins Licht der Erkenntnis gelangen, dann wird (steil nach oben gerichteter Zeigefinger) dieser Quell so vielen Leidens und Schmerzen und Ungerechtigkeit und Übels als psychische Disposition erkannt!
Wer denkt erkennt, wer glaubt irrt.
Der Mensch denkt Nicht sondern Überlegt mit Verstand. Gottes Geist denkt in den Herzen der Menschen nach einer Taufe. Wer sieht der Glaubt. Jesus selbst war in einer Synagoge, Nennt sich auch Religion (Gemeinde). Jesus zeigt Nicht die Finger auf andere, er reicht die Hand. Der Islam zeigt gerne den Finger nach oben der dem Bösen folgt. Liebt eures nächsten wie euch selbst, liebt eure Feinde, hasst das Böse, Satan und seine Legion.
Matthias:
Was braucht der Mensch zum Glücklichsein?
Selbstliebe! Die eigenen Wünsche kennen. Sein Leben nach seinen Wünschen richten... und "gewaltfreie Kommunikation" mit anderen MitMenschen die auf Toleranz, Respekt und Wertschätzung gegen anderen beruht.
Esotherik ist für viele eine eigene/neue Religion... aber man braucht keine Religion, um Glücklich zu sein, denn jeder von uns trägt alles was er fürs glücklich sein braucht in sich drin.
Mehr braucht es in Kurzform nicht dafür...
Die antiken Philosophen zu studieren täte gut zur Reflexion und: Martin Buber lesen - das DU - z.B.