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  • Ist dieses Diskussionsforum eine Selbsthilfegruppe? 😉

    Diskussion · 1.232 Beiträge · 42 Gefällt mir · 13.350 Aufrufe
    Marta aus Haag

    Mein Aufenthalt auf der Plattform „Gemeinsam Erleben“ jährt sich zum ersten Mal.

    Ich habe viel unternommen, einige recht feine Menschen kennen gelernt, im Diskussionsforum gelesen, geschrieben, diskutiert, gelacht,… online Kontakte geknüpft, sie ins echte Leben „getragen“. Viel von euch gelernt, Zuspruch, Kritik, Trost und Verständnis erfahren. Und oft war und ist es einfach nur mega unterhaltsam und lustig mit euch. Danke! 🙏

    Mal war ich recht viel da und dann wieder gar nicht.

     

    Irgendwann fiel mir auf, dass ALLE die sich hier im Forum aufhalten und sogar länger verbleiben eine Gemeinsamkeit eint. Ich würde mal behaupten, dass sich jeder hier in einer Übergangszeit oder sogar einer Krise seines Lebens befindet.

     

    So sind manche ernsthaft krank und schon länger zuhause, man liest von körperlichen Erkrankungen, Depressionen, Burn-Out,…

    Andere trauern um den Partner oder um eine Beziehung. Manche haben ihre Pension angetreten und kommen mit der Situation weniger gut zurecht, während andere sich noch in der „aktiven“ Phase befinden, aber gerade joblos sind.

    So manche/r bemerkt seine sinkende Leistungsfähigkeit, oder dass nicht mehr alle Lebensziele zeitlich umgesetzt werden können und man sie verabschieden muss.

    Und einige wenige sind sogar erleuchtet oder glauben zumindest alles schon durchschaut zu haben. 😉

    Viele sind aus oben genannten Gründen frustriert und ganz viele fühlen sich einsam.

     

    Jeder von uns hat eine andere Art seine inneren Spannungen auszuleben. Nicht alles kann man durch Sport bewältigen. Einige Aspekte müssen beweint, besprochen, ausgestritten, belacht… werden.

    So trifft man hier die ganze lustvolle Palette die ausgelebt werden will durch Diskussion und Streit, Spott über Ärger, Klamauk und Spaß, und nicht zu vergessen durch die Musik, … alles ist vertreten und auch gerechtfertigt.

     

    Wie schaut ihr auf die Diskussions-Ecke?

    Welchen Nutzen habt ihr von diesem Plätzchen?

    Fühlt ihr euch von den vielen Soziologen und Psychologen bzw. den stillen Mitlesern beobachtet? 😎

    Sorgen wir mit unserem „Schauspiel“ für eine gute Unterhaltung? 😉

    Wollen wir uns austauschen? 🍀

    02.08.25, 20:20

Beiträge

  • Heute, 16:02

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     psychologischen Reichtum 

    Ich interpretiere es so: Erlebe jeden Moment möglichst bewusst.

  • Wissenschaftler haben nun, neben Glück und Bedeutsamkeit, eine dritte Dimension zum "guten Leben" entdeckt, die sie als psychologischen Reichtum beschreiben, aber am Besten ist wohl eine
    Kombination aus allen 3 Dimensionen: Psychologischer Reichtum: Warum wir danach streben sollten - [GEO]

  • Warum sind die Finnen Rekordweltmeister, was das Glück betrifft? Acht Mal in Folge sind sie Sieger des "World Happiness Reports" der Vereinten Nationen. Die Deutschen gerade mal im Mittelfeld. Können wir Glück lernen? Wie viel Glück steckt in den Genen? Eine Spurensuche:

    Auf Spurensuche | ARD Wissen: Was macht uns glücklich(er?) - hier anschauen

  • Gestern, 09:33

    Hilfreich, um zu sehen, wo man steht, der esoterische Überbau ist unnötig.

  • Die Hawkins Bewusstseinsskala um uns bewusst zu machen, was unserer Entfaltung und Lebensfreude im Wege steht und als Leitfaden für ein (selbst-)bewusstes, glückliches Leben:
    Die Hawkins Bewusstseinsskala als Leitfaden für ein (selbst-)bewusstes, glückliches Leben

  • Wer anderen hilft und ihnen mitfühlend begegnet, profitiert auch selbst davon, wie eine Meta-Analyse zeigt. Demnach sind Menschen glücklicher und sehen mehr Sinn im Leben, wenn sie sich in andere einfühlen und sie unterstützen: Mitgefühl macht glücklich - Empathie und Hilfsbereitschaft stärken auch das eigene Wohlbefinden - scinexx.de

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  • Richtig erholen, das DRAMMA-Modell beschreibt sechs Faktoren, die unser Gehirn und unseren Körper wirklich zur Ruhe bringen: Abschalten, Entspannen, Selbstbestimmung, Sinn, Kompetenz und soziale Nähe, es zeigt, dass Erholung kein Luxus ist, sondern ein aktiver Prozess, ein bewusst gesetzter Bruch mit dem Alltag, der uns hilft, Stress abzubauen, Energie zurückzugewinnen und kreativer, gesünder sowie ausgeglichener zu werden:  

    https://www.geo.de/wissen/gesundheit/die-perfekte-pause--so-gelingt-erholung-nach-dem-dramma-modell-36139454.html

  • Maithink X über Angst, wie sie uns beeinflusst, wann sie zur Belastung wird oder gar zu einer 
    Angststörung führt, sowie was man dagegen tun kann: Was Angst mit uns macht | MAITHINK X

  • 03.12.25, 17:14

    Wo ist der Hopfenblütentee? Die einzige Hilfe bei Männerschnupfen.

  • 03.12.25, 17:02

    Durch die Witzecke bin ich auf die Idee gekommen wegen der nahenden Grippewelle

    Hausmittelchen bei Schnupfen Husten und co….

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  • Danke liebe Ute für diesen langen Taxt, dass ist aus meiner Sicht genau der Schmerz den ich 
    in der Männerschmerzdiskussion ausdrücken wollte, als ich mich darauf bezog, dass es weh 
    tut wenn Frauen ohne Angabe von Gründen aus einem Gespräch aussteigen, sende lG:-)

  • 03.12.25, 12:16

    5. Teil

     

    Die Lösung nach Hellinger ist klar und unmissverständlich: Die Frau muss die Verantwortung, die nicht zu ihr gehört, an ihren richtigen Platz zurückstellen.

    Nicht durch Kampf,

    nicht durch Drama,

    sondern durch Klarheit:

    -„ Das, was du nicht halten kannst, gebe ich dir zurück.“

    - „Ich gehe aus dieser Stellvertretung.“

    - „Ich lasse den Bruch dort, wo er entstanden ist.“

    Erst dann endet die Bindung an die Verletzung.

    Erst dann endet die Symptombildung.

    Erst dann kann das eigene System wieder in die Ordnung kommen.

    Das ist keine Härte.

    Das ist Erwachsenheit im tiefsten systemischen Sinn.

    Und genau deshalb ist es so schmerzhaft

    und gleichzeitig so heilsam, diesen Bruch nicht mehr zu verdecken, sondern ihn zu benennen, ihn zu lassen und sich aus der Stellvertretung zu lösen.

     

    Wer diese Mechanismen einmal durchschaut hat,

    kann nie wieder dorthin zurück.

    Weil Erkenntnis kein Pflaster ist.

    Erkenntnis ist ein EXIT.

     

    Und nun wird es noch mal wichtig.

    Wirklich wichtig.

    „Der Blick auf das „schwache“ Gegenüber und warum man es selten so sehen kann“

    Es ist leicht, im Schmerz zu sagen: „Der andere ist unmöglich.“ Aber systemisch betrachtet stimmt das so nicht. Menschen, die uns z.T. tief verletzt haben, sind nicht „böse“. Sie sind überfordert.

    Sie handeln aus Strukturen heraus, die sie selbst nicht verstehen, geschweige denn halten können.

    Ein Gegenüber, das ausweicht, schweigt, Schuld umkehrt, Allianzen sucht oder seine eigene Wahrheit laut ins Feld schleudert, ist kein „starker Täter“.

    Es ist ein Mensch, der nichts anderes kann, als seine eigene innere Instabilität zu schützen.

    Das Perfide und zugleich Tragische ist:

    Solche Menschen erkennt man nicht an ihrer Lautstärke, sondern an ihrer Unfähigkeit zur Erwachsenheit.

     

    - Sie KÖNNEN keine Verantwortung übernehmen,

    weil sie nie gelernt haben, Verantwortung zu tragen.

    - Sie KÖNNEN nicht reflektieren,

    weil Reflexion ihr eigenes Kartenhaus gefährden würde.

    - Sie KÖNNEN nicht in Beziehung gehen,

    weil Beziehung immer auch Selbstbezug (!) verlangt.

    Und erst wenn man DAS versteht, sieht man das ganze Bild:

    Diese Menschen tun weh -

    aber nicht aus Macht,

    sondern aus Mangel.

    Nicht weil sie überlegen sind,

    sondern weil sie emotional auf einer Stufe stehen,

    auf der Erwachsenheit wie eine Bedrohung wirkt.

    Sie lösen Schmerzen aus, weil SIE innerlich schwach sind, nicht weil wir schwach wären.

    Und ja, dieser Blick macht den Schmerz nicht kleiner.

    Aber er zeigt etwas Entscheidendes:

     

    Du bist NICHT verrückt.

    Du bist NICHT zu empfindlich.

    Du bist NICHT das Problem.

    Du bist lediglich die Einzige im System,

    die gesehen hat,

    wo der andere längst nicht stehen konnte.

    Und das, Liebes,

    ist nicht Schwäche.

    Das ist Klarheit.

    Und mit dieser Klarheit endet der Schmerz.

    Nicht sofort.

    Aber unwiderruflich.

    Sandra ❤️

     

    Zusatz, weil das so oft noch übersehen wird:

    Warum manche Frauen überhaupt so tief verletzt werden können (!) und warum diese Systeme sie so leicht treffen.

    Viele Frauen geraten nicht zufällig in solche Strukturen. Sie geraten hinein, weil sie früh gelernt haben, Verantwortung zu tragen,

    aber nie gelernt haben, für sich selbst gehalten zu werden.

    Sie kommen oft aus Familien, in denen sie gebraucht, aber nicht unbedingt gesehen wurden.

    Aus Systemen, in denen sie früh erwachsen werden mussten, aber nie jemand ihre Verletzlichkeit geschützt hat.

    Diese frühen Rollen prägen später:

    - Sie sind loyal. Auch dort, wo andere längst gehen würden.

    - Sie halten. Auch, wenn niemand sie hält.

    - Sie erklären, wo andere längst Grenzen ziehen.

    - Sie verstehen, wo andere sich längst geschützt hätten.

    - Sie reflektieren, immer und immer wieder, wo das Gegenüber längst in Abwehr geht und abwesend ist.

     

    Und genau deshalb treffen systemische Ausschlüsse sie so tief:

    Weil sie nicht nur eine aktuelle Situation berühren,

    sondern einen alten (!) Schmerz,

    der einst entstanden ist,

    als sie die Rolle der Starken übernehmen mussten,

    weil niemand anders da war.

    Das macht sie nicht schwach,

    es macht sie verletztlich in ihrer Stärke (!).

     

    Und genau deshalb ist es so wichtig,

    dass Frauen verstehen:

    Wer einen alten Schmerz berührt,

    ist nie der Ursprung des Schmerzes,

    sondern der Auslöser.

    Und wenn DAS verstanden wurde,

    löst sich die Verwirrung.

    Die Selbstzweifel.

    Die (oft auch) Scham.

    Und die quälende Frage:

    „Was stimmt nicht mit mir?“

    Und an ihre Stelle tritt etwas anderes:

    Ein Selbstwert, der nicht mehr von außen definiert werden kann.

     

    ........................................

     

    Nachtrag von mir:
    Es gibt nicht nur die partnerschaftlichen und familiären Systeme, sondern auch die beruflichen, freundschaftlichen und freizeitlichen - also auch die, die sich immer wieder auf Social Media bilden.

  • 03.12.25, 12:15

    4. Teil

     

    Bitte, schau nun hin!

    1. Der wahre Schmerz beginnt nicht dort, wo jemand einen Fehler macht -

    sondern dort, wo er danach so tut,

    als wärst DU der Grund dafür.

    2. Was Frauen zerreißt, ist nicht das Geschehen.

    Es ist der Moment, in dem sie erkennen:

    Auf der anderen Seite ist niemand, der Verantwortung halten kann.

    3. Es gibt Sätze, die verletzt haben.

    Aber nichts verletzt tiefer als die Erkenntnis:

    Der Mensch, der dich hätte sehen müssen, hat nicht einmal hingeschaut.

    4. Systemischer Schmerz entsteht nicht im Streit.

    Er entsteht im Moment der Wahrheit:

    wenn du merkst, dass der andere nie die Reife hatte, dich zu verstehen.

    5. Frauen zerbrechen nicht an Konflikten.

    Sie zerbrechen an Menschen, die ihre eigene Unordnung mit deiner Wahrheit verwechseln.

    Warum Frauen davon so bestialisch (!) krank werden können - systemisch betrachtet

    Wenn ein Mensch über längere Zeit in einer Struktur lebt, in der er ständig verdreht, übergangen oder markiert wird, dann ist das kein „emotionales Mimimi“.

    Das ist massiver Dauerstress auf Systemebene.

    Das Nervensystem registriert Ausschluss, Verdrehung, Schweigen, fehlende Reparaturversuche oder „Tribunal-Allianzen“ immer als existenzielle (!) Bedrohung (!) -

    weil unser Gehirn soziale Bindung exakt so bewertet.

    Nicht symbolisch.

    Nicht „psychologisch gemeint“.

    Sondern biologisch real!

     

    Chronische systemische Verletzungen führen zu:

    - Cortisol-Dauerschüben,

    - Überwachsamkeit des Nervensystems,

    - Störungen im autonomen Gleichgewicht,

    - Schlaf-, Konzentrations- und Regenerationsproblemen,

    - somatischen Symptomen wie Herzrasen, Magen-Darm-Beschwerden, Erschöpfung, Immunschwäche,

    - bis hin zu komplexer Traumatisierung durch wiederholten relationalen Ausschluss.

     

    Nicht, weil Frauen „sensibel“ sind,

    sondern weil der Körper die Wahrheit erkennt,

    lange bevor wir sie sprachlich greifen können.

    Der schlimmste Schmerz entsteht dabei nicht durch die Tat selbst,

    sondern durch das Erkennen:

    Auf der anderen Seite gibt es kein Erwachsensein, das dich sieht, korrigiert, hält oder überhaupt reflektieren kann.

    Wenn der andere keine Verantwortung übernimmt, sondern schweigt, kontert, flüchtet oder sich Allianzverstärker holt,

    stürzt dein System in eine Ohnmachtsspirale,

    die physiologisch extrem belastend ist.

    Und genau deshalb werden so viele Frauen davon krank.

    Nicht, weil sie nicht stabil wären.

    Sondern weil sie zu lange stabil waren (!),

    in Systemen, die keinerlei Gegenhalt bieten.

     

    Was du tun kannst, wenn du das endlich durchblickt hast

    - Du gehst sofort raus aus der Ohnmacht, indem du die Dynamik klar benennst! Für dich!

    - Du brichst die Identifikation mit dem System, das dich pathologisiert hat.

    - Du kommunizierst mit erwachsenen Gegenübern, die Klarheit halten können.

    - Du entziehst dem toxischen Gefüge sofort die Macht, indem du nicht mehr versuchst, dort Anerkennung zu finden.

    - Du stabilisierst dein Nervensystem, indem du Kontakt zu Menschen suchst, die dich spiegeln, nicht verformen.

    - Du ordnest, statt dich weiterhin verteidigen zu müssen.

    - Du gehst konsequent, wenn das System keine Reife zeigt. Nicht als Flucht, sondern als Selbstschutz.

    - Und du bleibst, wo Wahrheit möglich ist.

     

    Denn:

    Heilung beginnt exakt in dem Moment, in dem du erkennst (!) und klar benennst (!), dass der Schmerz NICHT AUS DIR kommt - sondern aus der systemischen Unfähigkeit des anderen.

    Und deshalb endet es an genau diesem Punkt:

    Nicht wir werden krank von solchen Strukturen -

    sondern wir werden krank, solange wir weiterhin versuchen, darin zu bleiben.

     

    In der systemischen Arbeit nach Hellinger gibt es ein zentrales Prinzip, das hier greift:

    Jeder Bruch, der nicht in Würde gesehen, benannt und geordnet wird, bleibt im System wirksam.

    Er verschwindet nicht. Er wird nicht neutral. Er legt sich wie ein unsichtbarer Schatten in die eigene Struktur, in das Nervensystem, in die innere Ordnung.

     

    Hellinger nennt das nicht „Trauma“, sondern eine unterbrochene Hinbewegung: Eine Beziehung, die durch eine Verletzung, eine Grenzverletzung, eine Verdrehung oder einen Ausschluss erschüttert wird, versucht sich natürlicherweise wieder zu schließen.

    Wenn das Gegenüber aber nicht hinblickt, nicht in Verantwortung geht, nicht in Kontakt,

    bleibt die Bewegung offen - und der Schmerz bleibt gebunden.

     

    Und genau dort entsteht die Tiefe des Leidens:

    - Wenn ein Unrecht nicht anerkannt wird.

    - Wenn eine Verletzung nicht gesehen wird.

    - Wenn eine Verantwortung verweigert wird.

    - Wenn ein Gegenüber in Abwehr bleibt, statt in Begegnung zu gehen.

     

    Hellinger sagte:

    „Was nicht anerkannt wird, fordert Anerkennung durch Symptome.“

    Mit anderen Worten:

    Wenn ein Systembruch nicht gehalten wird, hält ihn der Körper. Dann trägt nicht die Beziehung die Last, sondern die einzelne Frau.

    Und deshalb wird man krank:

    Nicht weil man schwach wäre,

    sondern weil man das trägt, was das Gegenüber nicht tragen wollte.

     

     

  • 03.12.25, 12:15

    3. Teil

    Systemisch gesehen ist das bis hier her der Moment, in dem vielen Frauen der Boden weggezogen wird.

    Nicht wegen des „Fehlers“ an sich.

    Sondern wegen des Leerraums danach.

    Denn Fehler heilen. Bestenfalls beide Seiten.

    Aber der Kontaktabbruch an der Stelle, an der Verantwortung maximal nötig wäre -

    der hinterlässt ein Loch,

    das tiefer ist als jede Situation selbst.

     

    Warum?

    Weil unser Nervensystem auf die sog. Gegenüberlichkeit angewiesen ist.

    Auf Resonanz.

    Auf ein „Ich sehe, was passiert ist“.

    Auf ein Mindestmaß an Erwachsensein.

    Auf eine Form von Antwort.

    Wenn die fehlt (!), entsteht ein Schmerz,

    den Psychologie und Systemik seit Jahren kennen: der Schmerz des sog. unaufgehobenen Bruchs.

    Ein Bruch, den nicht DU verursacht hast,

    den aber DU tragen musst, weil der andere ihn nicht halten kann.

     

    Und genau da beginnt jetzt der systemische Ernstfall:

    1. Der andere geht nicht in die Klärung,

    weil er es nicht KANN.

    Nicht weil DU zu sensibel bist.

    Nicht weil DU übertreibst.

    Nicht weil DU es falsch wahrgenommen hast.

    Sondern weil Klärung ein Level an

    Selbstreflexion, Reife und innerer Ordnung braucht, das manche Menschen nicht entwickelt haben.

    Für viele ist Schweigen kein Statement.

    Es ist ihre einzige (!) Art, nicht zu zerfallen!

     

    2. Wenn Menschen ihre eigene Unordnung schützen müssen, markieren sie den anderen.

    Sie können nicht sagen:

    „Ich habe dich verletzt.“

    Also sagen sie:

    „DU bist das Problem.“

    Oder sie sagen gar nichts,

    was systemisch noch lauter ist.

     

    3. Das Schweigen ist KEINE Neutralität.

    Es ist eine Botschaft!

    Eine, die tief verletzend wirkt,

    weil sie Folgendes aussendet:

    „Du bist mir nicht wichtig genug,

    mich meinem Verhalten zu stellen.“

    Oder:

    „Ich kann nicht mit deiner Wahrheit umgehen.“

    Oder:

    „Dein Schmerz ist mir egal.“

    (Was selten stimmt, aber so erlebt wird.)

     

    4. Der größte Schmerz entsteht nicht aus der Tat, sondern aus dem Fehlen der Reparatur.

    Eine gesunde (!) Struktur kennt drei Schritte, die immer in der gleichen Abfolge verläuft:

    1. Wahrnehmen

    2. Verantworten

    3. In Kontakt gehen

    Wenn einer dieser Schritte fehlt,

    fühlt der verletzte Mensch:

    – Haltlosigkeit

    – Entwertung

    – Ohnmacht

    – Systemischen Verrat

    Und genau DAS ist der Punkt,

    an dem Frauen dann zu Boden gehen.

    Nicht (!) durch die Handlung des anderen,

    sondern durch das Loch (!) nach der Handlung.

     

    5. Der ultimative Schlag:

    Wenn der andere seine eigene Version öffentlich macht.

    Das ist dann kein Streit mehr.

    Das ist eine Offensive.

    Eine Verteidigungsreaktion eines Systems,

    das nicht stabil genug ist, die Realität zu halten.

    Und ja, das fühlt sich dann an, wie Verrat an der eigenen Wahrheit.

     

    6. Warum tut das so weh?

    Weil du in diesem Moment erkennst:

    Da drüben ist NICHTS,

    woran du andocken kannst.

    Kein Gespräch.

    Keine Einsicht.

    Kein „Ich sehe dich“.

    Keine Reife.

    Keine Selbstverantwortung.

    Nur Abwehr.

    Nur Ego.

    Nur Systemschutz.

     

    7. Das Wichtigste nun für dich:

    Es war nie deine Aufgabe,

    einen Menschen zu retten,

    der nicht erwachsen in Kontakt gehen kann.

    Aber das konntest du früher/ bisher (noch) nicht sehen, weil du (bisher) immer wieder versucht hast, es erstmal zu verstehen, statt es klar zu benennen.

     

    Was machst du nun?

    1. Du hörst sofort auf, zu erwarten,

    dass ein unreifer Mensch erwachsen reagiert.

    Das ist kein Pessimismus.

    Das ist kein Versagen deinerseits!

    Das ist systemische Realität.

     

    2. Du betrachtest das Schweigen als Information (!), NICHT als Bewertung deiner Person.

     

    3. Du ziehst dich nicht „aus Ohnmacht“ zurück,

    sondern du ziehst dich „aus Ordnung“ zurück, weil der andere ein erwachsenes Gegenüber nicht halten kann.

     

    Dazu wichtig:

    1. Du ziehst dich zurück (weil Rückzug gesünder ist).

    2. Aber nicht als (ebenfalls) Flucht, sondern als Erwachsenenposition.

    3. Du gehst nicht in die Kind- oder Opferrolle,

    sondern bleibst in deiner (!) Ordnung (!), und deshalb (!) verlässt du das dysfunktionale Feld.

    4. Ein erwachsenes Gegenüber: Menschen, die Klarheit halten können.

    Das bedeutet für dich:

    - Du wählst (!) erwachsene Gegenüber. Menschen, die Klarheit halten können.

    (selbstbestimmt, bewusst, souverän!).

    - Du entscheidest dich für Beziehungen, in denen Erwachsenheit möglich (!) ist.

    - Du orientierst dich an Menschen, die Verantwortung tragen können.

    (systemische Reife im Fokus!).

    - Du umgibst dich mit Gegenübern, die auf Augenhöhe bleiben, auch wenn es unbequem wird.

    - Du bindest dich nicht mehr an Systeme, sondern an Menschen mit erwachsener Präsenz.

    5. Du benennst, was ist, nicht in Kampf,

    sondern in Würde.

     

    Das bedeutet für dich:

    - Du hörst sofort auf, um Verständnis zu bitten, wo keines kommen wird.

    - Du sagst klar, was passiert ist, ohne dich zu rechtfertigen, ohne zu kämpfen, ohne weitere Energie in einen Menschen zu investieren, der kein Gegenüber sein kann.

    - Du definierst ganz klar die Realität, statt sie vom Verhalten anderer bestimmen zu lassen.

    - Du bleibst bei deiner Wahrheit, ohne laut werden zu müssen.

    - Du verlässt das Spielfeld. Ohne Feindseligkeit, sondern mit Haltung.

     

    Das heißt:

    Du machst einen Punkt, keinen Krieg.

    Du setzt eine Grenze, kein Drama.

    Du bleibst in DEINER Ordnung, auch wenn der andere in seiner Unordnung bleibt/ bleiben will.

    Das ist Würde.

    Das ist Erwachsensein.

    Und das ist die Kraft, die eine Strukturbrecherin auszeichnet!

     

    6. Und du gehst, wenn ein System dich ausschließen MUSS, um sich nicht selbst zu konfrontieren.

    Denn (so dermaßen wichtig jetzt!!):

    Kein systemisch stabiles (!) Gegenüber

    würde dich jemals als Problem markieren!

    Nur instabile Systeme tun das!

    Und du erkennst sie heute schneller als früher.

     

     

  • 03.12.25, 12:14

    2. Teil

    Genau darum geht es heute in diesem Beitrag.

    Nicht um Schuld.

    Nicht um Drama.

    Sondern um das Erkennen dessen,

    was in Partnerschaften, Teams, Familien und Freundschaften immer wieder passiert,

    wenn ein System dich braucht,

    um seine eigene Unordnung zu stabilisieren.

    Und darum, warum wir diesen Mechanismus endlich aussprechen, verstehen und durchschauen (!) müssen.

     

    „Das Schmerzhafteste ist nie der Konflikt selbst.

    Das Schmerzhafteste ist das Schweigen des Gegenübers, das dir zeigt:

    Es wird dich niemals sehen.“

     

    Es gibt genau diese Erfahrung, die Frauen weltweit machen - in Familien, Beziehungen, Teams und Freundschaften. Und sie trägt immer dieselbe Handschrift:

    Ein Mensch verletzt dich sichtbar,

    strukturell, emotional, faktisch.

    Und genau in dem Moment,

    in dem er Verantwortung übernehmen müsste

    – die eigene Position klären,

    – die Dynamik anerkennen,

    – den Schaden benennen,

    – oder zumindest ein Gespräch ermöglichen

    passiert etwas völlig anderes:

    Schweigen.

    Rückzug.

    Verdrehung.

    Abwertung.

    Oder die finale Entgleisung:

    die Gegen-Erzählung im Außen.

     

    Das, was systemisch am meisten weh tut, ist nichts Lautes.

    Es ist nicht mal das, was (!) der andere getan hat.

    Es ist das,

    was er NICHT getan hat.

     

    Das Ausbleiben einer Erklärung.

    Das Schweigen, wo Verantwortung hingehört hätte.

    Die Leere, wo ein erwachsener Gegenüber stehen müsste.

    Der fehlende Schritt auf dich zu, obwohl der Schaden sichtbar im Raum liegt.

    Diese absolute Unfähigkeit, auch nur einen Moment lang zu sagen:

    „Ich sehe dich UND ich sehe MEINEN Anteil.“

    Genau dort entsteht der tiefste Schmerz.

     

    Nicht weil du zu sensibel bist.

    Sondern weil du plötzlich erkennst:

    Da drüben steht niemand!

    Nicht innerlich.

    Nicht reif.

    Nicht erwachsen.

     

    Und diese Erkenntnis ist der sog. systemische Schock, der einem den Boden wegzieht.

    Denn du begreifst:

    Du hast versucht, ein Gespräch zu führen, wo kein Gegenüber war.

    Du hast versucht, Ordnung herzustellen, wo niemand Verantwortung tragen wollte.

    Du hast mit Herz, Wahrhaftigkeit und Klarheit in eine Struktur investiert,

    die nur eines konnte:

    sich verteidigen, statt hinzuschauen!

    Und genau in dem Moment,

    in dem sich das zeigt –

    Schweigen, Trotz, Rechtfertigung, Allianzenbildung, Social-Media-Offensiven -

    spürst du, warum es dich so zerreißt:

     

    Weil du plötzlich mit absoluter Klarheit siehst,

    dass dieser Mensch nie in der Lage gewesen wäre, dich zu halten.

    Nicht deine Wahrheit.

    Nicht deinen Schmerz.

    Nicht die Verantwortung für das, was passiert ist.

    Du erkennst,

    dass du an einem Ort kämpfst,

    an dem ein fairer Kampf nie hätte stattfinden können.

    Und genau das ist die eigentliche Wunde.

     

    Aber es ist gleichzeitig auch der Wendepunkt:

    Denn dort, wo kein Gegenüber ist,

    musst du auch keines mehr suchen.

     

     

  • 03.12.25, 12:12


    Quelle:

    https://www.facebook.com/photo/?fbid=1395690045245867&set=a.223894629092087

    Ich wage es jetzt einfach mal, den Text hierher zu kopieren, weil er einfach ganz klar benennt. 

    Der Text trifft auch auf Männer zu.

    .........................................

     

    „Wenn der Andere schweigt - Der tiefste systemische Schmerz, über den kaum jemand spricht.“

     

    Es gibt einen Schmerz, den fast jede Frau kennt - doch kaum eine (er)kennt seine systemische Herkunft.

     

    Er taucht auf in Familien.

    Er taucht auf in Partnerschaften.

    Er taucht auf in Arbeitsteams, Freundeskreisen, Patchwork-Systemen -

     

    und immer trägt er dieselbe Handschrift:

     

    Du wirst verletzt,

    du benennst es,

    du zeigst Haltung -

    und auf der anderen Seite passiert: NICHTS.

     

    Kein Gespräch.

    Keine Klärung.

    Keine Einsicht.

    Nicht einmal ein Versuch.

     

    Stattdessen:

    - Schweigen.

    - Abwehr.

    - Verdrehung.

    - Abwertung.

    - Ghosting

    - Gegenangriff.

    - oder die Gründung einer Allianz, die eine einzige Funktion hat: DICH zum Problem zu erklären, damit die anderen nicht hinschauen müssen.

     

    Dieser Schmerz ist nicht zufällig.

    Er ist auch kein „Beziehungsproblem“ und kein „Kommunikationsfehler“.

    Er ist systemisch.

    Er entsteht immer dann,

    wenn ein Mensch eine erwachsene Klarheit mitbringt, die ein ungeordnetes System nicht halten kann.

     

    Und dann geschieht das,

    was so viele Frauen (oft) ihr Leben lang falsch deuten:

    Nicht der Fehler tut am meisten weh.

    Sondern die systemische Leere, die auf ihn folgt.

    Die Leere, in der du spürst:

    - Da kommt keine Verantwortung.

    - Da kommt kein Dialog.

    - Da kommt kein Verständnis.

    - Da kommt keine einzige Millisekunde von Reflexion.

     

    Nur ein System,

    das sich selbst schützt -

    und dich dafür opfert.

    Und weil diese Dynamik so subtil und gleichzeitig so brutal ist, zweifeln viele Frauen (oft) jahrzehntelang an sich, während die systemische Logik dahinter glasklar ist.

     

     

  • 02.12.25, 20:18 - Zuletzt bearbeitet 02.12.25, 20:31.

    Bis jetzt habe ich selbst gedacht, aber nun stehen da zwei völlig gegensätzliche Betrachtungsweisen und das gefällt mir nicht. Ich suche das Verbindende und habe die KI um Unterstützung gebeten. Ich habe der Einfachheit in A (Toni) und B (ich) unterteilt. Besser könnte ich es nicht formulieren:
     

    B:


    Du hast völlig recht: Einsamkeit ist real, sie nimmt zu und sie betrifft mittlerweile alle Altersgruppen. Die gesundheitlichen Folgen und der Einfluss von Social Media sind nicht zu unterschätzen.

    Gleichzeitig merke ich, dass es zwei Ebenen gibt:
    die soziale Realität – und das innere Erleben.

     

    Wir können zwar die gesellschaftliche Dynamik nicht sofort ändern, aber wir können lernen, wie wir innen mit Einsamkeit umgehen, damit sie uns weniger verletzt. Denn egal wie individuell Menschen sind – wir alle können davon profitieren, wenn wir ein wenig Beobachterperspektive entwickeln. Nicht um uns abzuschotten, sondern um uns stabiler zu machen.

     

    Vielleicht liegt der „Ausweg“ gar nicht im Kampf gegen die Einsamkeit, sondern darin, sie nicht sofort als Feind zu betrachten, sondern als Signal:

     

    Wo fehlen mir echte Verbindungen?

    Wo verliere ich mich in Vergleich und Reizüberflutung?

    Wo brauche ich Grenzen – auch digital?

     

    Wenn man sich selbst in solchen Momenten besser kennenlernt, entsteht überraschend oft wieder mehr Fähigkeit für Nähe und Kontakt. Innere Klarheit erzeugt äußere Verbindung – nicht umgekehrt.

     

    Und gleichzeitig braucht es, wie du sagst, auch gesellschaftliche Räume, in denen echte Begegnungen möglich sind. Vielleicht ist die Mischung der Schlüssel:
    mehr innere Stabilität und mehr äußere Zugänglichkeit.

     

    Ich glaube, wir stehen gerade an einem Punkt, an dem viele Menschen neu lernen müssen, wie man beides verbindet: sich selbst gut halten und offen für andere sein. Das könnte eine kollektive Kompetenz der Zukunft werden.

    Spannend, wohin sich das entwickeln kann – vielleicht ist genau diese Phase der Ausgangspunkt für eine neue Art von Verbundenheit.

  • 02.12.25, 20:07

     

    Toni:

    Gerade die Kirche ist für die älteren Leute ein kurzer Augenblick der gesellschaftlichen Zusammengehörigkeit. Aber eben nur kurz..........

    Für viele vielleicht ausreichend? Sich in der Gemeinschaft 1x pro Woche in Gott geborgen fühlen. Das ist nicht so wenig.

  • 02.12.25, 19:59

     

    Mandi:

     

    Toni:

    Vereinsamung ist doch ein immer grösseres Problem unserer Zeit und schlägt bei vielen Leuten auf die psychische wie auch auf die physische Gesundheit. 

    Bin mir nicht sicher. Früher wurde nicht so offen darüber geredet. Es wurde einfach immer gearbeitet und am Sonntag in die Kirche gegangen. Wer sich einsam fühlte, hat entweder nicht genug gearbeitet oder nicht genug gebetet.

     

    Was den Umgang mit alten Leuten und deren Einsamkeit betrifft, kenn jemand den Begriff "Auszugsstüberl"?

    Auszugshaus – Wikipedia

    (das ist die Nobelvariante - solange sie noch konnten...)

    Gerade die Kirche ist für die älteren Leute ein kurzer Augenblick der gesellschaftlichen Zusammengehörigkeit. Aber eben nur kurz..........

  • 02.12.25, 19:54

     

    Toni:

     

    Marta:

     

    Und auch das ist OK.

    Mir geht es nur darum, dass man Menschen nicht in eine Solltabelle reinpressen sollte. Denn ein Introvert und ein Extrovert funktionieren einfach anders.

    Vereinsamung ist doch ein immer grösseres Problem unserer Zeit und schlägt bei vielen Leuten auf die psychische wie auch auf die physische Gesundheit. Schlussendlich wirkt sich das doch auf die Gesellschaft aus und wir entfernen uns immer weiter voneinander. Was also tun? Ich glaube es gibt kein Patentrezept. Jeder Mensch ist ein Individuum und nicht jeder ist offen, zugänglich und kontaktfreudig. Es ist ja auch nicht nur noch ein Problem der älteren Generation, sondern zieht sich inzwischen durch alle Altersschichten. Leider fördert Social Media (nicht alles ist schlecht) das Problem in grossem Masse und solange wir uns hier nicht abgrenzen können, wird das soziale Zusammenleben immer eine Herausforderung bleiben.

     

     

    Ich denke, es wäre hilfreich, in die Beobachter-Position zu gehen und die Bewertung rauszunehmen. Ja, die Menschen vereinsamen immer mehr.

     

    Vielleicht erfordern die nächsten evolutionären Entwicklungen stärkere/anpassungsfähigere Menschen? Wer die Einsamkeit einfach nur als einen momentanen Zustand ansieht, leidet nicht. Es ist ein Gefühl wie Trauer, Wut und eben auch Glück - alles nur Momente und vergänglich.

     

    Aktuell haben wir überall nur Drama und nicht ausreichend Therapieplätze. Uns gegenseitig stützen mündet nicht selten in ein gegenseitiges Benutzen. Werden wir in die Einsamkeit zurückgeworfen, müssen wir uns um uns selbst kümmern. Verantwortlichkeiten werden klarer und Abhängigkeiten lösen sich auf. Es fällt auch der Vergleich weg, so dass sich vielleicht auch die kompensatorischen Laster wie Rauchen, Trinken, Drogen, usw. erübrigen und in wirklich gesunde Selbstfürsorge wechseln.

     

    Social Media wird zunehmend langweilig werden, weil wir längst allem überdrüssig sind. Wir werden wieder mehr ins Tun kommen, kreativer sein und somit auch Lösungen für die bis dahin auch veränderten Lebensumstände (Klima, Umwelt, usw.) finden.

     

    So denke ich mir das. Spannend!

     

    .....................................

     

    "Survival of the Fittest" (Überleben des am besten Angepassten) im Sinne der Evolutionstheorie von Charles Darwin. Dabei überleben und vermehren sich Organismen am erfolgreichsten, die am besten an ihre Umwelt angepasst sind, nicht unbedingt die körperlich stärksten. Diese Anpassung kann sich durch Merkmale wie Tarnung, Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten oder einen effizienten Stoffwechsel äußern. 

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