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Beiträge

  • Die Besprechung in der Kirchgemeinde hat eigentlich nur verdeutlicht, 
    was ich mit unterschiedlichsten Menschen in den letzten Jahren, 
    öfter diskutiert haben, dass fürs Leben lernen, nicht in der Schule geschieht. 

    Sondern dass in der Schule die Grundlagen von Lesen, Rechnen und Schreiben gelernt werden, aber das eigentliche Lernen in der Praxis stadtfindet, wenn wir aus Situationen etwas lernen. 

    Mit anderen Worten in der Schule wird viel theoretisches Wissen vermittelt, das sich in der Praxis eher selten 1:1 anwenden lässt, weil das Leben in der Praxis durch viele Faktoren beeinflusst, die in der Theorie nicht behandelt werden, weil sie meist unbewusster Natur sind. 

     

    pf lernen basis.jpg
  • Diese Collage zeigt, eine einfache Art des Lernens, 
    bei der jede Person ein eigenes Vorhaben hat, 

    und sich dabei vor allem mit einem Reflektions-Partner 
    und einer Kleingruppe austauscht. 

    pf easy lern basis.jpg

    Die "Aufgabe" der Community dabei ist, dass sich Gleichgesinnte kennen lernen können. 

  • Nach der Besprechung mit der Kirchgemeinde ist die Erkenntnis gereift, dass wir uns am schulischen Lernen orientieren, auch wenn es darum geht etwas fürs unser persönliches Leben zu lernen. 

    Das heisst wir brauchen keine Klassen oder Gruppen, es ist viel einfacher zu zweit oder in kleinen Gruppen möglichst praxisorientiert zu lernen. Und dies geschieht wohl am sinnvollsten, wenn wir aus der Situation, Fehlern oder Problemen lernen. 

    Diese habe ich irgendwie immer schon geahnt, jetzt ist es mir auf eine andere Weise bewusst geworden, dass wir das Lernen wohl immer noch einer Lehrperson ausgerichtet haben, die ihr Wissen auf mlöglichst viele Personen verteilt. 
     

    Doch beim Peer-Lernen gibt es keine Lehrperson, da ist die Gruppe sozusagen die Lehrperson. 

  • 12.09.25, 10:38

    Als eine sinnvolle Beginn-Variante haben wir den "Habbit-Tracker" betrachtet. 

    Der Habbit-Tracker basiert auf der Idee, jeden Tag mindestens eine gewünschte Tat-Aktion zu tun. 

     

    Das heisst jedes Mal wenn eine gewünschte Tat-Aktion erfüllt wurde, gibt es "Punkte" in der Habbit-Tracker-Liste.  

    pf habbit tracker 3.jpg

    Tagebuch-Journal-Eintrag
    Es gibt Menschen, die führen eine Dankbarkeits- oder Erfolgs-Tagebuch-Journal in dem sie sich (täglich) notieren, wofür sie dankbar sind, was sie gefreut hat oder worauf sie stolz sind.

     

    Pomodore-Einheit
    Die Pomodore-Technik basiert auf der Idee, ca. 25 Minuten sich bewusst mit einer Tätigkeit zu befassen und dann eine kurze Pause zu machen. 

    Das heisst in der Habbit-Tracker-Liste gibt es "Punkte" für" die gewünschten Tätigkeiten, die man mindestens ca. 25 Min durchgehalten hat. (Jede Person bestimmt die Zeit der Pomodore-Einheit selbst.

    Reflektions-Tandem-Partner
    Der Reflektions-Tandem-Partner ist eine Person, mit der die Ergebnisse der Habitt-Tracker-Liste regelmässig besprochen und reflektiert werden.

  • 12.09.25, 08:03 - Zuletzt bearbeitet 12.09.25, 08:28.

    Gestern hatten wir eine Besprechung über unser Vorhaben in der gemeinnützigen Organisation betreffend dem Thema "Lebenslanges Lernen". 

    Dabei sind wir zur Erkenntnis gekommen, dass die Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen leben und dass es schwierig ist, gemeinsame Themen für eine grössere Gruppe zu finden. 

    So sind wir zur Erkenntnis gekommen, dass es sinnvoller ist, gewisse Vorhaben mit einem Tandem-Partner zu beginnen und zu schauen, ob sich "später" Gleichgesinnte, mit ähnlichen Bedürfnissen, finden lassen. 

    Das heisst die Organisation wird eher Möglichkeiten, zum "bewussten" kennen lernen, von Tandem-Partner und Gleichgesinnten bieten. Dies wird sie generell, in ihre bestehenden Aktivitäten und Anlässe integrieren, in der Hoffnung, dass sich aus den Mitgliedern ggf. neue selbstorganisierte Möglichkeiten ergeben. 

    Der Fokus wird weniger auf Lebenslanges Lernen, sondern eher sinnvolle Lebensgestaltung sein. 

     

    Zudem wird geprüft, ob Hybride Treffen (Realität, Online-Meeting, oder digitale Diskussion (z.B. Spontacs) Sinn machen können. 

     

  • 09.09.25, 10:42

    Ergänzung Motivationshelfer 

    Für gewisse Vorhaben braucht es manchmal eine Unterstützung. Oft ist es wie beim Joggen, der schwiergste Schritt ist oft das Aufstehen vom Sofa und dann gilt es oft eine Hürde zu überwinden und dann läuft es wie von selbst. 

     

    Weitere Unterstützer können sein: 
    [] Frosch, Küssen: aus dem Unagenehmen etwas Angenehmes machen 
    [] Impuls-Kontrolle: auf kurfristiges Vergnügen verzichten zu Gunsten von langfristigen 
    [] Disziplin-Drillmaster
    [] Durchhaltewille, Resilienz 
    [] Grosse Stücke in kleine aufteilen 
    [] sich gewünschtes visualisieren
    [] Einstellung: Erkennen, warum ich dies tun will

     

    pf überwindungmotivhelfer 2.jpg

     

    Franz:

    Meditative Tätigkeiten zur Gewohnheit machen 

     

    Meditative Tätigkeiten haben oft Auswirkungen auf die Gesundheit und Zufriedenheit und gehören zu den kleinen Dingen, mit grossen Auswirkungen, wenn sie regelmässig getan werden. 

     

    Und manchmal stellt sich die Frage, warum gelingt es uns nicht, das gewünschte Gewohnheit in unseren Alltag zu integrieren. Dies ist vergleichbar mit den guten Vorsätzen zum neuen Jahr, die schon im Januar versanden. 

     

    Gewohnheiten, Verhalten ändern

    Viele guten Vorsätze haben etwas damit zu tun: 
    [] sich eine sinnvolle Gewohnheit anzugewöhnen

    [] sich eine unvernünftige Gewohnheit abzugewöhnen

    pf gewohnheiten.jpg

    Hinweise I
    [] zur Gewohnheit machen: einfach, regelmässig tun 
    [] Überwinden: mit dem Überwindungshund raus gehen
    [] Frosch küssen: Unangenehmes ins Angenehmes verwandeln 
    [] Gewünschtes Vorstellen: Angenehmes in Erinnerung rufen 

    Hinweise II
    [] Wenn-Dann-Strategie: Reaktion auf Impuls verändern 
    [] Impuls-Regulation: kurzfristig verzichten können für längerfristiges Ergebnis
     

    Franz:

    Mediative Tätigkeiten 

    Meditative Tätigkeiten ist ein Sammelbegriff von Tätigkeiten, 
    [] die uns Freude bereiten, 
    [] mit denen wir uns entspannen können
    [] mit denen wir ins Hier und Jetzt kommen und Flow erleben
    [] mit denen wir uns auf angenehme Art, therapieren können 
    [] mit denen wir andere ein Freude bereiten können 

    Zu den Mediativen Tätigkeiten gehören: 
    [] Bewegung an der frischen Luft, in der Natur 
    [] mit Freunden diskutieren 
    [] Singen, Musizieren, Tanzen 
    [] Gestalten, Malen, Zeichnen 
    [] Schreiben, Lesen 
    [] Gartenpflege 
    [] selber kochen mit frischen Zutaten 
    [] basteln 
    [] spielen in allen Formen 
    [] ...

    Dieses Collage habe ich mir erstellt, um eine Übersicht, über den vielfältigen Möglichkeiten, der meditativen Tätigkeiten zu haben. 

    pf meditative Tätigkeiten 10.jpg

     

     

  • 08.09.25, 10:34

    Meditative Tätigkeiten zur Gewohnheit machen 

     

    Meditative Tätigkeiten haben oft Auswirkungen auf die Gesundheit und Zufriedenheit und gehören zu den kleinen Dingen, mit grossen Auswirkungen, wenn sie regelmässig getan werden. 

     

    Und manchmal stellt sich die Frage, warum gelingt es uns nicht, das gewünschte Gewohnheit in unseren Alltag zu integrieren. Dies ist vergleichbar mit den guten Vorsätzen zum neuen Jahr, die schon im Januar versanden. 

     

    Gewohnheiten, Verhalten ändern

    Viele guten Vorsätze haben etwas damit zu tun: 
    [] sich eine sinnvolle Gewohnheit anzugewöhnen

    [] sich eine unvernünftige Gewohnheit abzugewöhnen

    pf gewohnheiten.jpg

    Hinweise I
    [] zur Gewohnheit machen: einfach, regelmässig tun 
    [] Überwinden: mit dem Überwindungshund raus gehen
    [] Frosch küssen: Unangenehmes ins Angenehmes verwandeln 
    [] Gewünschtes Vorstellen: Angenehmes in Erinnerung rufen 

    Hinweise II
    [] Wenn-Dann-Strategie: Reaktion auf Impuls verändern 
    [] Impuls-Regulation: kurzfristig verzichten können für längerfristiges Ergebnis
     

    Franz:

    Mediative Tätigkeiten 

    Meditative Tätigkeiten ist ein Sammelbegriff von Tätigkeiten, 
    [] die uns Freude bereiten, 
    [] mit denen wir uns entspannen können
    [] mit denen wir ins Hier und Jetzt kommen und Flow erleben
    [] mit denen wir uns auf angenehme Art, therapieren können 
    [] mit denen wir andere ein Freude bereiten können 

    Zu den Mediativen Tätigkeiten gehören: 
    [] Bewegung an der frischen Luft, in der Natur 
    [] mit Freunden diskutieren 
    [] Singen, Musizieren, Tanzen 
    [] Gestalten, Malen, Zeichnen 
    [] Schreiben, Lesen 
    [] Gartenpflege 
    [] selber kochen mit frischen Zutaten 
    [] basteln 
    [] spielen in allen Formen 
    [] ...

    Dieses Collage habe ich mir erstellt, um eine Übersicht, über den vielfältigen Möglichkeiten, der meditativen Tätigkeiten zu haben. 

    pf meditative Tätigkeiten 10.jpg

     

  • 31.08.25, 09:34

    Mediative Tätigkeiten 

    Meditative Tätigkeiten ist ein Sammelbegriff von Tätigkeiten, 
    [] die uns Freude bereiten, 
    [] mit denen wir uns entspannen können
    [] mit denen wir ins Hier und Jetzt kommen und Flow erleben
    [] mit denen wir uns auf angenehme Art, therapieren können 
    [] mit denen wir andere ein Freude bereiten können 

    Zu den Mediativen Tätigkeiten gehören: 
    [] Bewegung an der frischen Luft, in der Natur 
    [] mit Freunden diskutieren 
    [] Singen, Musizieren, Tanzen 
    [] Gestalten, Malen, Zeichnen 
    [] Schreiben, Lesen 
    [] Gartenpflege 
    [] selber kochen mit frischen Zutaten 
    [] basteln 
    [] spielen in allen Formen 
    [] ...

    Dieses Collage habe ich mir erstellt, um eine Übersicht, über den vielfältigen Möglichkeiten, der meditativen Tätigkeiten zu haben. 

    pf meditative Tätigkeiten 10.jpg
  • 31.08.25, 07:55 - Zuletzt bearbeitet 31.08.25, 07:56.

    Dummerweise funktionen die Links nicht mehr, 
    das heisst gewisse Dinge, die ich mir vorgestellt habe, 

    sind nicht möglich. 

    Aber schon das Erstellen der Menu-Struktur, 
    hat mir geholfen, gewisse Dinge auf eine andere Art zu verstehen. 
     

    Für das Projekt in der gemeinnützigen Organisation, 
    werde ich noch eine Rubrik "Sich selbst und andere besser verstehen" 
    zu den Basis-Impulsen hinzufügen. 

    Diese Diskussion hier, werde ich als eine Art Archiv weiter nutzen, 
    denn ich habe festgestellt, dass sich persönlich über etwas auszutauschen 
    und sich schriflich Gedanken zu machen, Synergien ergeben können. 

     

     

    Die kleinen Dinge im Leben 
    [] die kleinen Dinge im Leben
    [] die ersten einfachen Schritte
    [] Regelmässige Gewohnheiten, Rituale  
    [] Meditative Tätigkeiten 
    [] Achtsamkeit - der Garten der Achtsamkeit
    [] Verhaltens-Hinweise, Verhalten verändern 
    [] Aufschieben, Kurzfristig Genuss, Langzeit Verdruss

    Aus der Situation lernen
    [] Aus der Situation lernen
    [] Emotionales Verhalten, Umgang mit Gefühlen
    [] Der Raum zwischen Reiz und Reaktion
    [] Selbst-Reflektion

    Sich selbst und andere 

    besser kennen und verstehen lernen
    [] 
    [] 
    [] 

  • 29.08.25, 18:44

    An Ute: 

    Ich bereite mich höchstens darauf vor, allenfalls Annahmen wieder fallen zu lassen 😉.

     

    Ansonsten im Kleinen zu wirken, was eben auf mich zukommt und was ich zu tun vermag.

     

    Aber ich hätte schon gern, die Kinder würden noch andere Sachen lernen. Das hier zu erläutern sprengt den Rahmen...

     

  • 29.08.25, 12:37

    "unvernünftige Gewohnheit "ABgewöhnen" 

    Vor ein paar Monaten habe ich mich, mit "feminitischen Themen" befasst und fand, dass der Feminimus eine sinnvolle Sache ist. 

    Doch dann habe ich in LinkedIn einige Beiträge von Feministinnen gelesen, die meines Erachtens über ein sinnvolles Ziel hinausgingen. Und da habe ich begonnen, da meinen Senf als Kommentar dazu abgegben. Das Resultat war meist eine sinnlose (zum Glück) kurze Diskussion. 

    Eines Tages, als ich wieder spontan, einen Senf-Kommentar abgeben wollte, habe ich mich gefragt, was bringt mir und warum tue ich das? Dann hat es noch etwa drei so Momente gegeben, seither mache ich keine Senf-Kommentare zu feminitischen Themen und auch keine andere Kommentare mehr, die eigentlich nichts bringen. 

    In der Diskussion "kleine Schritte, grosse Wirkung" habe ich gelesen, dass sich dort auch ausgetasucht wurde, wie kann ich mich ungesunden Gewohnheiten, wie Frust-Essen oder Online-Sucht lösen.  
     

    Als visueller Merker habe ich mir das Symbol: bei Rauchen wollen, ein Glas-Wasser trinken gemerkt. Dies hat den Effekt aus einer schlechten eine gute Gewohnheit zu machen. 

    pf einfache Gewohnheit.jpg


    Wer sich auch ein einfache Gewohnheit für die Gesundheit angewöhnen möchte, 
    kann bei der Diskussion "kleine Schritte, grosse Wirkung" mitmachen und über seine (Miss)Erfolge berichten. 

    Generelle Info zum Thema "die kleinen Dinge" sind hier zu finden

  • 29.08.25, 11:14 - Zuletzt bearbeitet 29.08.25, 11:56.

    Die kleinen Dinge schätzen und lieben lernen

    Eine andere Art sich etwas sinnvolles anzugewöhnen, kann sein, eher spontan oder bei Gelegeheit, die kleinen Dinge im Leben zu geniessen. 

    Wer sich mit diesem Thema vertiefter befassen möchte, kann seine Erlebnisse in der Diskussion 
    "was hat mich heute gücklich gemacht" mitteilen oder eine Art Dankbarkeits-Tagebuch führen. 

    Weitere Info siehe auch

    Als genereller visueller Merker, habe ich die Geschicht von der Frau im Garten der Achtsmakeit gewählt. 
     

    pf text frau im garten 4.jpg
  • 29.08.25, 10:44 - Zuletzt bearbeitet 29.08.25, 10:44.

    Sinnvolle Gewohnheit "angewöhnen" (kleine Schritte, grosse Wirkung) 

    Vor ein paar Wochen habe ich mir angewöhnt, täglich barfuss zum See zu laufen und ein kurzes Bad zu nehmen. Ursprünglich war der Plan, dass ich mich so ans Kaltbaden, bei kälteren Tempertaturen gewöhnen kann. Das Kaltbaden habe ich mir mittlerweile abegschmickt, aber das zu Fuss zum See laufen und ein Bad nehmen, möchte ich mal bis Ende September beibehalten, weil ich festgestellt habe, dass ich mir eher unbewusst angewöhnt habe, auf dem Weg zum See eine Frucht zu essen und auch Wasser zu trinken. 

    Als visueller Merker generell für das Thema "sinnvolle Gewohnheit angewöhnen" habe ich mir folgede Collage erstellt. 

    pf einfache Gewohnheit.jpg


    Wer sich auch ein einfache Gewohnheit für die Gesundheit angewöhnen möchte, 
    kann bei der Diskussion "kleine Schritte, grosse Wirkung" mitmachen und über seine (Miss)Erfolge berichten. 

  • 29.08.25, 10:23

     

    Nanda:

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

     

    Wie willst du dich auf was genau vorbereiten? 

     

    Wir haben bereits ein weit verbreitetes Katastrophendenken. Es zeigt sich in (generalisierten) Angststörungen und erfordert mehr und mehr Kompensation, um überhaupt aushaltbar zu sein. 

     

    Nur so als kleine Rückmeldung: Ich habe dich - bisher - stabil wahrgenommen.

  • 28.08.25, 22:25

     

    Nanda:

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

    Das Schulfach Glück sollte nur als Impuls-Lieferant für Gespräche dienen. 
    Jetzt habe ich festgestellt, dass die Links die eingestellt habe nicht mehr funktionieren, 
    und dass es sinnvoller wäre, wenn die Zitier-Funktion wie eine Kommentar-Funktion funktionieren würde. Ich habe mal eine Meldung an den Support gemacht. 

  • 28.08.25, 21:21

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

  •  

    Franz:

    Schulfach Glück

    Für alle die sich für das Schulfach Glück interessieren, 
    hier ein Link mit Verweisen 

    Ich habe etwa vor einem Jahr mit dem Thema "Schule neu denken" befasst. Da war das Schulfach Glück auch ein Thema. Bei einigen Teilnehmenden hat schon das Wort "Schulfach" spezielle Gefühle ausgelöst, denn diese Personen gehen davon aus, dass es "Fächer" in den Schulen nicht mehr braucht. 

    In der sCHweiz gab eine Initiative von einem Verband, die Initiativen "Schulfach Glück" oder "Freiday for" zu fördern. Was daraus geworden ist, weiss ich aber nicht. 

     

    Danke für die Links, genau das Projekt aus Heidelberg hatte ich gemeint

  • 28.08.25, 10:55

    Schulfach Glück

    Für alle die sich für das Schulfach Glück interessieren, 
    hier ein Link mit Verweisen 

    Ich habe etwa vor einem Jahr mit dem Thema "Schule neu denken" befasst. Da war das Schulfach Glück auch ein Thema. Bei einigen Teilnehmenden hat schon das Wort "Schulfach" spezielle Gefühle ausgelöst, denn diese Personen gehen davon aus, dass es "Fächer" in den Schulen nicht mehr braucht. 

    In der sCHweiz gab eine Initiative von einem Verband, die Initiativen "Schulfach Glück" oder "Freiday for" zu fördern. Was daraus geworden ist, weiss ich aber nicht. 

     

  • 28.08.25, 10:44

     

    Andrea:

     

    Franz:

     

    Ich bin am Vorbereiten von Themen zum Peer-Lernen in einer gemeinnützigen Organisation, damit sich Interessengruppen zu gewissen Themen bilden können. 

    Guten Morgen Franz,

    Du hast viel vorbereitet und machst Dir viele Gedanken zu sehr sehr vielen Punkten, die jeder für sich schon Abende und Nächte füllen würden.

    - weshalb diskutierst Du das nicht mit den Menschen, die es angeht?

    - gemeinnützig klingt nach Ehrenamt und viel Zeitinvestment für kein Gehalt. Meinst Du wirklich, dass jemand sich dafür hergibt? Meiner Erfahrung nach sind das Menschen, die etwas bewegen, aber keine Fortbildung wollen. Es sind Macher.

     

    - kurze Antwort: für die Schule und fürs Leben: technischer und handwerklicher Unterricht. Ernährungslehre. Wie kaufe ich wann was ein = regional/ saisonal/biologisch, Barbezahlung weshalb. Kochen lernen. Baby- und Haustierpflege, Ehe, Hauskauf, Garten anlegen, wie übernehme ich Verantwortung und von was hängt es ab, wie lange ich sie übernehmen kann, wem schade ich wie stark mit meinem Ausstieg?

    Politik, Medien der Neuzeit, Recherche von Inhalten, Überprüfung und Vergleich von Ergebnissen. Steuererklärung machen. Abstimmungsvorbereitung und - verhalten. Sportlich: Parcours, Selbstverteidigung, mentale Stärkung, Schwimmen lernen.

    Empathie erwerben, sich öffnen, zuhören. Loyalität, Integrität und ab wann wird Denunziation trotzdem zur Pflicht = sich ethische Grundsätze erarbeiten. Wer bin ich, wo bin ich authentisch?

    Kein Leistungsdruck, aber Leistung muss sich lohnen.

    - Im Erwachsenenalter kann man darauf aufbauen, Kräuter, Bäume, Gräser, Pilze bestimmen, alternative Heilkunde, Massieren, wie tue ich mir Gutes, was hilft mir.

     

    Dafür streiche ich Geschichte, Mathematik, die das Grundwissen übersteigt, Geographie, Physik, Chemie, die Fremdsprachen, Deutsch reduzieren auf Orthographie und notwendige Grammatik. Musik. Kunst. Sport im herkömmlichen Sinn. Würde aber jedes Fach in inhomogenen Altersgruppen anbieten.

     

    Thema verfehlt oder kannst Du damit etwas anfangen?

     

    Liebe Grüsse, Andrea

    Liebe Andrea du sprichst genau das ursprüngliche Thema an. 
    Das Schulfach sollte bei Erwachsenen einerseits Impulse auslösen, was die Kinder in der Schule wirklich lernen sollten und dabei auch zu Impulsen kommen, die sie ggf. in ihr Leben integrieren sollte. 

    Nach den ersten Beiträgen, bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass die Problematik der Schule hier auf GE nicht viel bringt, oder ggf. in eine separate Diskussion ausgelagert werden kann.

    So habe ich die Diskussion auf das Leben der Erwachsenen ausgerichtet, mit dem Vorhaben, Impulse zu finden, die in einer Gemeinschaft diskutiert werden und dann von Menschen in Interessengruppen zu vertiefen. 

    Die Themen die du ansprichst, entsprechen ungefähr den Impulsen, die ich schon mal in einer Gruppe diskutiert habe. Dabei sind wir zur Erkenntnis gekommen, dass die Schulen und auch die Schüler:innen unterschiedliche "Probleme" haben und dass eine Möglichkeit, darin besteht, das Lernen mehr nach den indivuellen Bedürfnissen der Schüler:innen auszurichten. 

    Impulse dazu gibt es viele, doch die Meinungen der Entscheidungsträger gehen da zum Teil auseinander 

    en liebe Gruess - Franz

  • 28.08.25, 10:35

     

    Ute:

     

    Lucia:

     

    was es nicht alles gibt.

    Brings doch auf Facebook! Da kannst du dir sicher sein.. irgendjemand klickt schon aus Versehen auf ‘Gefällt mir’.

     

    Das ist keine Kritik, sondern DEINE Boshaftigkeit. 

    nene..siehst du falsch....kann man hier überhaupt noch seine Kritik dazu äussern..auch wenns nicht in euer SCHEMA reinpasst...schön..UTE.

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