Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Adam vs Eva(Eva vs Adam) - Wie Liebe zu Hass wurde

    Diskussion · 393 Beiträge · 12 Gefällt mir · 4.328 Aufrufe

    Hallo Zusammen,

     

    der Titel könnte recht provokativ wirken, aber ich habe das Gefühl es müsste viel mehr darüber gesprochen werden.

     

    Immer mehr Menschen sind heutzutage Single und sagen dazu auch noch das sie Glücklich damit sind.

     

    Ist es konditioniertes Glücklichsein, weil man es so im Elternhaus eingetrichtert/vorgelebt bekommen hat? Vor allem geht diese Frage an die Frauen, denn ich denke nicht das selbst heute Männer eingetrichtert bekommen sie wären alleine besser dran, sondern sie haben wahrscheinlich eher aufgefeben. Ich Frage mich immer wieder wie kann Alleinsein besser für einen sein? Und nicht falsch verstehen Alleinsein hat nichts mit Einsamkeit zutun. Hat man Freunde / Familie etc ist man nicht einsam aber trotzdem alleine. Heutzutage ersetzt man das Alleinsein auch noch mit 10 Haustieren. Für jede Minute ein anderes.

     

    Früher hatte man das Bild Ehe, Kinder, Haus. Dies war natürlich auch konditioniert von der Gesellschaft. Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann! Mal abgesehen davon daß die Infrastruktur von 99% Männern am laufen gehalten wird, aber darum geht es nicht(Denn das wird oft genug als Vorwand genutzt). Wie kann man als Frau so emotional abstumpft sein das man einen gewissen Hass gegen Männer eingetrichtert bekommen haben muss(Nur mal als Beispiel Demos von Frauen wo auf ihren Schildern steht "Alle Männer töten"). Und wenn man sich dann das Durchschnittsalter der Frauen anschaut zw 18-30 fragt man sich, wo habt ihr jemals Patriarchat erlebt das ihr diese Hass rechtfertigen könnt und wofür kämpft ihr noch? Ja es gibt Fälle in denen häusliche Gewalt herrscht, aber diese Unterdrückung der Frau im großen gesellschaftlichen Stil die existiert schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Jeder hat heutzutage die gleichen Chancen, und ich rede hier nur von Deutschland und nicht von der gesamten Welt.

    Und wenn dann Männer befragt werden wofür wir eine Frau brauchen kommt als Antwort: Für Liebe, Geborgenheit, Nähe, weil sie uns besser machen, nach einem harten Tag einfach nicht alleine sein etc. Der maskuline harte Mann ist als emotional offen geworden und die offene emotionale Frau die sich früher um ihre Familie gekümmert hat ist nun zu einer Männer hassenden harten Frau geworden. 

     

    Ich sehe in diesem Konflikt immer mehr Frauen in meinem näheren Umfeld zwischen 30-45 Single, kinderlos und sich das schön redend. Auch habe ich das subjektive Gefühl Trennungen werden heute viel schneller ausgesprochen. Eine Kleinigkeit passt nicht "Next". Und Online Dating ist ja nur einen Klick entfernt. Wie ein Basar der Schande. Jeder Single kann sich zeigen und darlegen ich hab's wieder nicht gepackt. Und um das auch klarzustellen es liegt nicht nur an Frauen das Mann Single ist. Jede Trennung hat immer zwei Verlierer und Schuldige nicht nur eine Seite.

     

    Ist das eine falsche Wahrnehmung, sehe ich das zu kritisch? Ich Frage mich immer wieder wieso müssen Mann und Frau solche Probleme haben und war es das Ziel dieser Bewegung der Emanzipation der Frau den Mann zu hassen? 

    Wie soll diese Gesellschaft in diesem Zustand überdauern oder wird dieser Konflikt noch viel schlimmer gerade auf die junge nachkommende Generation gesehen.

     

    Ich kann heutzutage jeden Mann verstehen der die Frauen aufgegeben hat und sich den scheiß nicht mehr antun will, aber ist das die Lösung?  Es ist sogar soweit gekommen das der Mann heute nicht mehr weiß was richtig und falsch ist. Wieso fragen wir uns sollte ich der Frau mit dem Einkauf helfen, sieht recht schwer aus. Sollte ich ihr die Tür aufhalten? Geschweige den eine Frau anzuschauen weil man Sie hübsch findet, oh mein Gott die Welt geht unter. Und noch viele Beispiele mehr. Nur weil man Angst hat die Frau könnte das falsch verstehen und man sei ein Verbrecher, weil ja jeder Mann einer automatisch ist, weil er als das geboren wurde.

     

    Es geht auch nicht darum das Frauen wieder vor den Herd sollen oder sonst irgendwelche Abhängigkeiten. Jeder sollte sein Leben selbst bestreiten und für sich sorgen können, aber wieso will man das alleine tun. Welche positiven Eigenschaften hätte das Alleinsein. Also ich sehe keine.

     

    Mich würde interessieren was treibt Frauen an, so zu denken das sie keinen Mann brauchen? Seit ihr emotional tot, kein bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit? . Ist es die Angst vor Abhängigkeit, Verlust, Leid, Kummer durch Trennung. Was ist es das wir Angst haben in eine Beziehung zu gehen und gebetsmühlenartiges Mantra aufsagen "Ich bin Glücklich". Nach außen kann ich das auch alles kommunizieren aber ich glaube es keinem, weil im inneren sieht es immer anders aus. Ist wie wenn man Fragt wie geht es dir heute und vom gegenüber kommt "Gut"...selbe Tiefgang selbe lüge.

     

    Und nein ich hasse keinen Frauen, ich finde Frauen sind wundervolle Wesen nur irgendwann falsch abgebogen. 

     

    Ich kann auch alleine Leben, aber ich bin der Meinung das ich das nicht will, weil es daran nichts erstrebenswertes gibt.

     

    Und solltest du jetzt am Ende des Textes denken, der hat mal so gar nicht recht und ich bin total Glücklich mit meinem Leben und dem Alleinsein.

    Dann kann ich nur sagen beobachte mal den Gedanken und erkenne das er nichts weiter als dein konditioniertes Ego ist aus deiner kindlichen und gesellschaftlichen Erziehung. Ich weiß das man keinen Partner brauch um Glücklich zu sein, denn Glücklichsein kann nur aus einem selbst kommen. Aber meiner Meinung nach widerspricht das Alleinsein dem Menschlichen Dasein welches wir als Bewusstsein und nicht als Ego nun einmal erleben und wahrnehmen.

     

    Und bitte keine Streitereien oder Zickerreien in den Kommentaren.

     

    Habt eine schöne Woche.

     

    Namaste & Liebe Grüße

    Flo

    02.06.25, 12:20 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 14:57.

Beiträge

  • 11.06.25, 09:31

     

    Karin:

    Colin

    Den Wert, den man hat, bestimmt jeder für sich, und wenn Frau sich aus dem Datingmarkt nimmt, ist es kein Grund zu behaupten, der Markt gibt ihr den Stempel Ladenhüter.

     

     

    Colin:

     

     

    Wo ganz genau habe ich gesagt sie haben keinen Recht dass zu machen.  Zitat bitte.

     

    Der Dating-Markt entscheidet über deinen Wert, nicht ich, du oder irgendein anderer Single. Es funktioniert für Männer und Frauen, das obige Zitat von mir war an beide Geschlechter gerichtet, nicht nur an Frauen.  
     

    Ich habe nie behauptet, dass niemand das Recht hätte, in den Dating-Markt einzusteigen oder etwas zu verlangen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es besser ist, bei einer Transaktion auf dem Markt auch zu sagen, was man anbieten kann, anstatt nur Forderungen zu stellen.

     


    .... und wo genau habe ich das gesagt - Zitat bitte.

  • 11.06.25, 09:29 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 09:34.

     

    Britta:

     

    Colin:

     

     

    Wo ganz genau habe ich gesagt sie haben keinen Recht dass zu machen.  Zitat bitte.

     

     

    Ich habe nicht geschrieben: "Colin spricht ihnen das Recht ab" sondern "Colin fragt sich, woher sie das Recht nehmen" - das ist ein sprachlicher Unterschied. Ich hätte genauso gut schreiben können: "Colin wundert sich über die Chuzpe der Frauen, die..." Wenn dir das besser gefällt.


    Ich frage mich nicht woher sie das Recht nehmen.  Warum glaubst Du das? Wo habe ich das gesagt? - Zitat bitte.

     

    weil dir nicht gefällt, was ich schreibe, versuchst du meine Worte zu verdrehen und falsch zu interpretieren, um mich zu diskreditieren.  Du gehst sogar so weit, mich falsch zu zitieren.  

     

  • 11.06.25, 09:22 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 09:26.

    Colin

    Den Wert, den man hat, bestimmt jeder für sich, und wenn Frau sich aus dem Datingmarkt nimmt, ist es kein Grund zu behaupten, der Markt gibt ihr den Stempel Ladenhüter.

     

     

    Colin:

     

    Britta:

     

    Okay - formulieren wir es anders: Die Schreiberinnen hier haben Ansprüche - und Colin fragt sich, mit welchem Recht - wo sie doch selber eher zur Resterampe gehören. (Oder wie soll man sowas interpretieren: "wenn Ihre Wünsche unrealistisch sind und Sie nicht viel zu bieten haben, dann werden Ihnen alle Internetdiskussionen der Welt und Likes von anderen Single-Frauen nicht helfen, einen Partner(in) zu finden."

     

     

    Wo ganz genau habe ich gesagt sie haben keinen Recht dass zu machen.  Zitat bitte.

     

    Der Dating-Markt entscheidet über deinen Wert, nicht ich, du oder irgendein anderer Single. Es funktioniert für Männer und Frauen, das obige Zitat von mir war an beide Geschlechter gerichtet, nicht nur an Frauen.  
     

    Ich habe nie behauptet, dass niemand das Recht hätte, in den Dating-Markt einzusteigen oder etwas zu verlangen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es besser ist, bei einer Transaktion auf dem Markt auch zu sagen, was man anbieten kann, anstatt nur Forderungen zu stellen.

     

  • 11.06.25, 09:20

     

    Colin:

     

    Britta:

     

    Okay - formulieren wir es anders: Die Schreiberinnen hier haben Ansprüche - und Colin fragt sich, mit welchem Recht - wo sie doch selber eher zur Resterampe gehören. (Oder wie soll man sowas interpretieren: "wenn Ihre Wünsche unrealistisch sind und Sie nicht viel zu bieten haben, dann werden Ihnen alle Internetdiskussionen der Welt und Likes von anderen Single-Frauen nicht helfen, einen Partner(in) zu finden."

     

     

    Wo ganz genau habe ich gesagt sie haben keinen Recht dass zu machen.  Zitat bitte.

     

    Der Dating-Markt entscheidet über deinen Wert, nicht ich, du oder irgendein anderer Single. Es funktioniert für Männer und Frauen, das obige Zitat von mir war an beide Geschlechter gerichtet, nicht nur an Frauen.  
     

    Ich habe nie behauptet, dass niemand das Recht hätte, in den Dating-Markt einzusteigen oder etwas zu verlangen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es besser ist, bei einer Transaktion auf dem Markt auch zu sagen, was man anbieten kann, anstatt nur Forderungen zu stellen.

    Richtig. Als ich dich "interpretiert" habe, habe ich ja auch geendet mit "hat er einen Punkt" - was meint: Da hat er recht. 

  • 11.06.25, 09:19

     

    Colin:

     

    Britta:

     

    Okay - formulieren wir es anders: Die Schreiberinnen hier haben Ansprüche - und Colin fragt sich, mit welchem Recht - wo sie doch selber eher zur Resterampe gehören. (Oder wie soll man sowas interpretieren: "wenn Ihre Wünsche unrealistisch sind und Sie nicht viel zu bieten haben, dann werden Ihnen alle Internetdiskussionen der Welt und Likes von anderen Single-Frauen nicht helfen, einen Partner(in) zu finden."

     

     

    Wo ganz genau habe ich gesagt sie haben keinen Recht dass zu machen.  Zitat bitte.

     

     

    Ich habe nicht geschrieben: "Colin spricht ihnen das Recht ab" sondern "Colin fragt sich, woher sie das Recht nehmen" - das ist ein sprachlicher Unterschied. Ich hätte genauso gut schreiben können: "Colin wundert sich über die Chuzpe der Frauen, die..." Wenn dir das besser gefällt.

  • 11.06.25, 09:10 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 09:16.

     

    Britta:

     

    Colin:

     

     

    Keine Frau hier hat behauptet, sie sei perfekt.  Das bilde ich mir nicht ein, sondern Britta.

     

    Okay - formulieren wir es anders: Die Schreiberinnen hier haben Ansprüche - und Colin fragt sich, mit welchem Recht - wo sie doch selber eher zur Resterampe gehören. (Oder wie soll man sowas interpretieren: "wenn Ihre Wünsche unrealistisch sind und Sie nicht viel zu bieten haben, dann werden Ihnen alle Internetdiskussionen der Welt und Likes von anderen Single-Frauen nicht helfen, einen Partner(in) zu finden."

     

     

    Wo ganz genau habe ich gesagt sie haben keinen Recht dass zu machen.  Zitat bitte.

     

    Der Dating-Markt entscheidet über deinen Wert, nicht ich, du oder irgendein anderer Single. Es funktioniert für Männer und Frauen, das obige Zitat von mir war an beide Geschlechter gerichtet, nicht nur an Frauen.  
     

    Ich habe nie behauptet, dass niemand das Recht hätte, in den Dating-Markt einzusteigen oder etwas zu verlangen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es besser ist, bei einer Transaktion auf dem Markt auch zu sagen, was man anbieten kann, anstatt nur Forderungen zu stellen.

  • 11.06.25, 08:25 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 09:00.

     

    Colin:

     

     


    Nur um das klarzustellen: Was Britta geschrieben hat, ist kein Zitat von mir, sondern ihre Interpretation. Es sollte nicht in Anführungszeichen stehen.

     

    Ich habe in der Vergangenheit gesagt, dass manche Frauen zwar den finanziellen und akademischen Status eines Mannes schätzen, Männer dies bei Frauen aber im Allgemeinen nicht so sehr. Sie legen mehr Wert auf andere Dinge, einschließlich körperlicher Schönheit.

    Da hast du recht.

     

    Colin:

     

     

    Keine Frau hier hat behauptet, sie sei perfekt.  Das bilde ich mir nicht ein, sondern Britta.

     

    Okay - formulieren wir es anders: Die Schreiberinnen hier haben Ansprüche - und Colin fragt sich, mit welchem Recht - wo sie doch selber eher zur Resterampe gehören. (Oder wie soll man sowas interpretieren: "wenn Ihre Wünsche unrealistisch sind und Sie nicht viel zu bieten haben, dann werden Ihnen alle Internetdiskussionen der Welt und Likes von anderen Single-Frauen nicht helfen, einen Partner(in) zu finden.")

     

    Colin:

    Ich sagte 
    Britta damals tatsächlich, dass ich Mitgefühl für sie habe, weil sie viel Arbeit in den Aufbau ihrer Karriere und ihres finanziellen Status gesteckt habe, nur um dann festzustellen, dass dies für das andere Geschlecht kaum von Wert sei.

     

    Ist zwar OT - aber ich habe dir schon damals versucht zu erklären, dass ich beileibe keine "Karriere aufgebaut" habe, sondern einen ganz normalen Job habe, eben mit akademischem Hintergund. Das ist - auch und gerade für Frauen - inzwischen eher die Normalität als die Ausnahme. Aber solange Männer Frauen, die tatsächlich auch in ihrem Studienfach ganz normal arbeiten als "Karriereweiber" ansehen - solange werden wir wohl Diskussionen wie diese hier führen... Für mich ist das ein Mindset von vorgestern.

  • 11.06.25, 07:40

    mein Fazit zu diesem Thema ist:" es gibt auch so was, wie" Beziehungsmüde" und hat mit Hass, aufeinander nix zu tun. 

  • 11.06.25, 01:17 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 01:32.

     

    Fridolin:

    Britta:

    "Die hier schreibenden Damen glauben von sich selbst, dass sie Volltreffer für die Herrenwelt seien"

     

    Wie zeigt sich das? Welche "hier schreibende Dame" (btw warum eigentlich nicht Frau?)  hält sich für einen Volltreffer und warum? Das ist doch alles nur in Colins Kopf

     

    Die Damen sehen das aber falsch! In den Augen der Herren (=potenzielle Partneranwärter) sind dies alles gar keine Pluspunkte - sondern im Gegenteil eher Minuspunkte. Weil Männer ganz andere Anforderungen stellen als frau glaubt: Frau sollte gerne jünger, hübsch, schlank, sportlich und gerne ungebunden (ohne Kinder, ohne "Altlasten") sein - wünschenswert wäre zudem im Gegenteil, dass Frau NICHT alles alleine gut schafft 

     

    OK, und das ist jetzt wieder so verallgemeinernd, dass es falsch ist. Was an einer Frau attraktiv ist, kommt ganz auf den Mann an, der sich für sie interessiert. Ich z.B. bin nicht daran interessiert, dass meine Partnerin ein hilfloses Trutscherl ist, quasi ein weiteres Kind. Mag sein, andere Männer das mögen (ich kenn aber keine, um ehrlich zu sein), ich brauch das echt nicht. 

     

    Hübsch, schlank und sportlich hingegen find ich wieder attraktiv - ohne Kinder eher nicht, zu weit von meiner Lebensrealität entfernt - jünger OK wenn in Maßen. So ein-zwei Jahre jünger geht, das ist der Unterschied zu meiner Frau :-) Aber das sind meine Vorlieben, das sieht wohl jeder Mann anders.


    Nur um das klarzustellen: Was Britta geschrieben hat, ist kein Zitat von mir, sondern ihre Interpretation. Es sollte nicht in Anführungszeichen stehen.
     

    Ich habe in der Vergangenheit gesagt, dass manche Frauen zwar den finanziellen und akademischen Status eines Mannes schätzen, Männer dies bei Frauen aber im Allgemeinen nicht so sehr. Sie legen mehr Wert auf andere Dinge, einschließlich körperlicher Schönheit.

     

    Keine Frau hier hat behauptet, sie sei perfekt.  Das bilde ich mir nicht ein, sondern Britta.

     

    Ich sagte 
    Britta damals tatsächlich, dass ich Mitgefühl für sie habe, weil sie viel Arbeit in den Aufbau ihrer Karriere und ihres finanziellen Status gesteckt habe, nur um dann festzustellen, dass dies für das andere Geschlecht kaum von Wert sei.

     

    Wenn irgendjemand eine Studie oder Beweise vorlegen möchte, die darauf schließen lassen, dass dies nicht stimmt, tun Sie dies bitte, aber versuchen Sie nicht, meine Worte zu verdrehen, indem Sie mich falsch zitieren.

     

    Frauen wollen Begegnungen – Männer glänzen durch Abwesenheit!

  • 10.06.25, 23:43 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 23:54.

     

    Fridolin:

    Falls hier irgendwer noch reinliest - wie wird das verstanden:

     

    "Meine Präferenz ist A, andere mögen B bevorzugen"

     

    1.) Damit sage ich aus, dass andere B bevorzugen

    2.) Damit sage ich aus, dass ich nicht weiß, ob andere A oder B bevorzugen

     

     

    Ich sehe auch keine Verallgemeinerung in deinen Beiträgen Fridolin, sondern eine Differenzierung. In meinem Umfeld habe ich auch die anspruchsvollen Männer/ Frauen (diejenigen, die auf innere Werte stehen) und ich kannte/ kenne persönlich weniger anspruchsvolle Männer/ Frauen oder anspruchsvolle Männer/ Frauen, welche aufs Oberflächliche stehen wie Aussehen, Jugend, Geld, Status usw.). 
    Wenn man von seinen persönlichen Erfahrungen erzählt, braucht keine Statistiken: man kennt einfach verschiedene Menschen, die unterschiedliche Präferenzen haben. Manche davon matchen mit den eigenen, manche nicht.

  • 10.06.25, 23:34

    Lukasch:

     

    Fridolin:

    Falls hier irgendwer noch reinliest - wie wird das verstanden:

     

    "Meine Präferenz ist A, andere mögen B bevorzugen"

     

    1.) Damit sage ich aus, dass andere B bevorzugen

    2.) Damit sage ich aus, dass ich nicht weiß, ob andere A oder B bevorzugen

     

     

    Woher weisst du dass die andere mögen B hast du ein Studium dazu? Statistik? Oder nur deine Vermutung?

     

    Das passt jetzt überhaupt nicht zur Frage

  • 10.06.25, 23:28

     

    Fridolin:

    Falls hier irgendwer noch reinliest - wie wird das verstanden:

     

    "Meine Präferenz ist A, andere mögen B bevorzugen"

     

    1.) Damit sage ich aus, dass andere B bevorzugen

    2.) Damit sage ich aus, dass ich nicht weiß, ob andere A oder B bevorzugen

     

     

    Woher weisst du dass die andere mögen B hast du ein Studium dazu? Statistik? Oder nur deine Vermutung?

  • 10.06.25, 23:25

    Falls hier irgendwer noch reinliest - wie wird das verstanden:

     

    "Meine Präferenz ist A, andere mögen B bevorzugen"

     

    1.) Damit sage ich aus, dass andere B bevorzugen

    2.) Damit sage ich aus, dass ich nicht weiß, ob andere A oder B bevorzugen

     

     

  • 10.06.25, 22:55

     

    Fridolin:

     

    Lukasch:

     

    Darauf hinzuweisen, dass es eine bestimmte Gruppe von Männern mit bestimmten Vorlieben gibt, ohne eine Grundlage für diese Behauptung zu nennen, ist eine Verallgemeinerung – ob du das willst oder nicht.

     

    Bitte lies den Text. Die einzige Gruppe von Männern, denen in meinem Beitrag Vorlieben attestiert werden, sind meine Bekannten und ich. Und dafür habe ich eine Grundlage.

     

    Über alle anderen steht dort nichts.

    Hab ich gelesen und ich bleibe bei meiner Meinung 

     

     

  • 10.06.25, 22:51

     

    Lukasch:

     

    Fridolin:

     

     

    Wo ist da die Verallgemeinerung? Ganz im Gegenteil, damit hab ich festgestellt, dass ich mir bewusst bin, dass meine Erfahrung eben nicht unbedingt für alle Männer gelten muss.

    Darauf hinzuweisen, dass es eine bestimmte Gruppe von Männern mit bestimmten Vorlieben gibt, ohne eine Grundlage für diese Behauptung zu nennen, ist eine Verallgemeinerung – ob du das willst oder nicht.

     

    Bitte lies den Text. Die einzige Gruppe von Männern, denen in meinem Beitrag Vorlieben attestiert werden, sind meine Bekannten und ich. Und dafür habe ich eine Grundlage.

     

    Über alle anderen steht dort nichts.

  • 10.06.25, 22:41

     

    Fridolin:

     

    Lukasch:

     

    Genau hier: Mag sein, andere Männer das mögen

     

    Wo ist da die Verallgemeinerung? Ganz im Gegenteil, damit hab ich festgestellt, dass ich mir bewusst bin, dass meine Erfahrung eben nicht unbedingt für alle Männer gelten muss.

    Darauf hinzuweisen, dass es eine bestimmte Gruppe von Männern mit bestimmten Vorlieben gibt, ohne eine Grundlage für diese Behauptung zu nennen, ist eine Verallgemeinerung – ob du das willst oder nicht.

  • 10.06.25, 22:31

     

    Lukasch:

     

    Fridolin:

     

     

    Ich habe über meine Vorlieben gesprochen, und über meinen Bekanntenkreis, und gleich eingeschränkt, dass das eventuell nicht für alle gelten wird. Wo habe ich verallgemeinert?

    Genau hier: Mag sein, andere Männer das mögen

     

    Wo ist da die Verallgemeinerung? Ganz im Gegenteil, damit hab ich festgestellt, dass ich mir bewusst bin, dass meine Erfahrung eben nicht unbedingt für alle Männer gelten muss.

  • 10.06.25, 22:24

     

    Fridolin:

     

    Lukasch:

    Lieber Fridolin,
    du wirfst Colin Verallgemeinerungen vor, nur um direkt danach genau dieselbe Argumentationsweise zu verwenden. Wenn Colin die Universität der aus-der-Luft-gegriffenen Argumente absolviert hat, dann saßt du bei den Vorlesungen leider gleich in der Bank neben ihm.

     

     

    Ich habe über meine Vorlieben gesprochen, und über meinen Bekanntenkreis, und gleich eingeschränkt, dass das eventuell nicht für alle gelten wird. Wo habe ich verallgemeinert?

    Genau hier: Mag sein, andere Männer das mögen

  • 10.06.25, 22:21

     

    Lukasch:

    Lieber Fridolin,
    du wirfst Colin Verallgemeinerungen vor, nur um direkt danach genau dieselbe Argumentationsweise zu verwenden. Wenn Colin die Universität der aus-der-Luft-gegriffenen Argumente absolviert hat, dann saßt du bei den Vorlesungen leider gleich in der Bank neben ihm.

     

     

    Ich habe über meine Vorlieben gesprochen, und über meinen Bekanntenkreis, und gleich eingeschränkt, dass das eventuell nicht für alle gelten wird. Wo habe ich verallgemeinert?

  • 10.06.25, 22:11

     

    Fridolin:

    Britta:

    "Die hier schreibenden Damen glauben von sich selbst, dass sie Volltreffer für die Herrenwelt seien"

     

    Wie zeigt sich das? Welche "hier schreibende Dame" (btw warum eigentlich nicht Frau?)  hält sich für einen Volltreffer und warum? Das ist doch alles nur in Colins Kopf

     

    Die Damen sehen das aber falsch! In den Augen der Herren (=potenzielle Partneranwärter) sind dies alles gar keine Pluspunkte - sondern im Gegenteil eher Minuspunkte. Weil Männer ganz andere Anforderungen stellen als frau glaubt: Frau sollte gerne jünger, hübsch, schlank, sportlich und gerne ungebunden (ohne Kinder, ohne "Altlasten") sein - wünschenswert wäre zudem im Gegenteil, dass Frau NICHT alles alleine gut schafft 

     

    OK, und das ist jetzt wieder so verallgemeinernd, dass es falsch ist. Was an einer Frau attraktiv ist, kommt ganz auf den Mann an, der sich für sie interessiert. Ich z.B. bin nicht daran interessiert, dass meine Partnerin ein hilfloses Trutscherl ist, quasi ein weiteres Kind. Mag sein, andere Männer das mögen (ich kenn aber keine, um ehrlich zu sein), ich brauch das echt nicht. 

     

     

    Lieber Fridolin,
    du wirfst Colin Verallgemeinerungen vor, nur um direkt danach genau dieselbe Argumentationsweise zu verwenden. Wenn Colin die Universität der aus-der-Luft-gegriffenen Argumente absolviert hat, dann saßt du bei den Vorlesungen leider gleich in der Bank neben ihm.

     

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.