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  • Adam vs Eva(Eva vs Adam) - Wie Liebe zu Hass wurde

    Diskussion · 393 Beiträge · 12 Gefällt mir · 4.328 Aufrufe

    Hallo Zusammen,

     

    der Titel könnte recht provokativ wirken, aber ich habe das Gefühl es müsste viel mehr darüber gesprochen werden.

     

    Immer mehr Menschen sind heutzutage Single und sagen dazu auch noch das sie Glücklich damit sind.

     

    Ist es konditioniertes Glücklichsein, weil man es so im Elternhaus eingetrichtert/vorgelebt bekommen hat? Vor allem geht diese Frage an die Frauen, denn ich denke nicht das selbst heute Männer eingetrichtert bekommen sie wären alleine besser dran, sondern sie haben wahrscheinlich eher aufgefeben. Ich Frage mich immer wieder wie kann Alleinsein besser für einen sein? Und nicht falsch verstehen Alleinsein hat nichts mit Einsamkeit zutun. Hat man Freunde / Familie etc ist man nicht einsam aber trotzdem alleine. Heutzutage ersetzt man das Alleinsein auch noch mit 10 Haustieren. Für jede Minute ein anderes.

     

    Früher hatte man das Bild Ehe, Kinder, Haus. Dies war natürlich auch konditioniert von der Gesellschaft. Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann! Mal abgesehen davon daß die Infrastruktur von 99% Männern am laufen gehalten wird, aber darum geht es nicht(Denn das wird oft genug als Vorwand genutzt). Wie kann man als Frau so emotional abstumpft sein das man einen gewissen Hass gegen Männer eingetrichtert bekommen haben muss(Nur mal als Beispiel Demos von Frauen wo auf ihren Schildern steht "Alle Männer töten"). Und wenn man sich dann das Durchschnittsalter der Frauen anschaut zw 18-30 fragt man sich, wo habt ihr jemals Patriarchat erlebt das ihr diese Hass rechtfertigen könnt und wofür kämpft ihr noch? Ja es gibt Fälle in denen häusliche Gewalt herrscht, aber diese Unterdrückung der Frau im großen gesellschaftlichen Stil die existiert schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Jeder hat heutzutage die gleichen Chancen, und ich rede hier nur von Deutschland und nicht von der gesamten Welt.

    Und wenn dann Männer befragt werden wofür wir eine Frau brauchen kommt als Antwort: Für Liebe, Geborgenheit, Nähe, weil sie uns besser machen, nach einem harten Tag einfach nicht alleine sein etc. Der maskuline harte Mann ist als emotional offen geworden und die offene emotionale Frau die sich früher um ihre Familie gekümmert hat ist nun zu einer Männer hassenden harten Frau geworden. 

     

    Ich sehe in diesem Konflikt immer mehr Frauen in meinem näheren Umfeld zwischen 30-45 Single, kinderlos und sich das schön redend. Auch habe ich das subjektive Gefühl Trennungen werden heute viel schneller ausgesprochen. Eine Kleinigkeit passt nicht "Next". Und Online Dating ist ja nur einen Klick entfernt. Wie ein Basar der Schande. Jeder Single kann sich zeigen und darlegen ich hab's wieder nicht gepackt. Und um das auch klarzustellen es liegt nicht nur an Frauen das Mann Single ist. Jede Trennung hat immer zwei Verlierer und Schuldige nicht nur eine Seite.

     

    Ist das eine falsche Wahrnehmung, sehe ich das zu kritisch? Ich Frage mich immer wieder wieso müssen Mann und Frau solche Probleme haben und war es das Ziel dieser Bewegung der Emanzipation der Frau den Mann zu hassen? 

    Wie soll diese Gesellschaft in diesem Zustand überdauern oder wird dieser Konflikt noch viel schlimmer gerade auf die junge nachkommende Generation gesehen.

     

    Ich kann heutzutage jeden Mann verstehen der die Frauen aufgegeben hat und sich den scheiß nicht mehr antun will, aber ist das die Lösung?  Es ist sogar soweit gekommen das der Mann heute nicht mehr weiß was richtig und falsch ist. Wieso fragen wir uns sollte ich der Frau mit dem Einkauf helfen, sieht recht schwer aus. Sollte ich ihr die Tür aufhalten? Geschweige den eine Frau anzuschauen weil man Sie hübsch findet, oh mein Gott die Welt geht unter. Und noch viele Beispiele mehr. Nur weil man Angst hat die Frau könnte das falsch verstehen und man sei ein Verbrecher, weil ja jeder Mann einer automatisch ist, weil er als das geboren wurde.

     

    Es geht auch nicht darum das Frauen wieder vor den Herd sollen oder sonst irgendwelche Abhängigkeiten. Jeder sollte sein Leben selbst bestreiten und für sich sorgen können, aber wieso will man das alleine tun. Welche positiven Eigenschaften hätte das Alleinsein. Also ich sehe keine.

     

    Mich würde interessieren was treibt Frauen an, so zu denken das sie keinen Mann brauchen? Seit ihr emotional tot, kein bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit? . Ist es die Angst vor Abhängigkeit, Verlust, Leid, Kummer durch Trennung. Was ist es das wir Angst haben in eine Beziehung zu gehen und gebetsmühlenartiges Mantra aufsagen "Ich bin Glücklich". Nach außen kann ich das auch alles kommunizieren aber ich glaube es keinem, weil im inneren sieht es immer anders aus. Ist wie wenn man Fragt wie geht es dir heute und vom gegenüber kommt "Gut"...selbe Tiefgang selbe lüge.

     

    Und nein ich hasse keinen Frauen, ich finde Frauen sind wundervolle Wesen nur irgendwann falsch abgebogen. 

     

    Ich kann auch alleine Leben, aber ich bin der Meinung das ich das nicht will, weil es daran nichts erstrebenswertes gibt.

     

    Und solltest du jetzt am Ende des Textes denken, der hat mal so gar nicht recht und ich bin total Glücklich mit meinem Leben und dem Alleinsein.

    Dann kann ich nur sagen beobachte mal den Gedanken und erkenne das er nichts weiter als dein konditioniertes Ego ist aus deiner kindlichen und gesellschaftlichen Erziehung. Ich weiß das man keinen Partner brauch um Glücklich zu sein, denn Glücklichsein kann nur aus einem selbst kommen. Aber meiner Meinung nach widerspricht das Alleinsein dem Menschlichen Dasein welches wir als Bewusstsein und nicht als Ego nun einmal erleben und wahrnehmen.

     

    Und bitte keine Streitereien oder Zickerreien in den Kommentaren.

     

    Habt eine schöne Woche.

     

    Namaste & Liebe Grüße

    Flo

    02.06.25, 12:20 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 14:57.

Beiträge

  • 10.06.25, 07:54

     

    Cleo:

     

    Fridolin:

     

    Naja, ich dachte, hier geht es darum, wie der Partner/die Partnerin sein muss, damit man eine langfristige Beziehung mit ihm/ihr eingeht. "Nackt" wird da wohl weder Frauen noch Männern als erstes einfallen

    Ja du hast schon recht, aber ich konnte nicht anders. Meine geschriebenen Worte waren meine ersten Gedanken,  die mussten raus. Habe den 😉 vergessen...Andererseits, nicht jeder führt eine intellektuelle Beziehung, sondern legt die Latte für eine intakte Beziehung da an, wo viele von uns das tun...ergo...wer weiß 

    Von uns das nicht tun

  • 10.06.25, 07:52

     

    Fridolin:

    Cleo:

    Ich antworte mal als Nicht-Mann. Ich denke es kommt auf die Bedürfnisse an, die sie befriedigen soll...ist übrigens bei Frauen nicht anders. Warum gibt's die strippenden Männergrupppen o.ä.?

     

    Naja, ich dachte, hier geht es darum, wie der Partner/die Partnerin sein muss, damit man eine langfristige Beziehung mit ihm/ihr eingeht. "Nackt" wird da wohl weder Frauen noch Männern als erstes einfallen

    Ja du hast schon recht, aber ich konnte nicht anders. Meine geschriebenen Worte waren meine ersten Gedanken,  die mussten raus. Habe den 😉 vergessen...Andererseits, nicht jeder führt eine intellektuelle Beziehung, sondern legt die Latte für eine intakte Beziehung da an, wo viele von uns das tun...ergo...wer weiß 

  • 10.06.25, 07:52 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 07:55.

     

    Fridolin:

     

    Was hier für mich in manchen Beiträgen durchklingt ist eine gewisse Verbitterung von manchen Männern, die gerne eine Partnerschaft hätten, irgendwie klappt es aber nicht, und die sich dann über Frauen beschweren, die konkrete Vorstellungen haben, wie ihr Partner sein soll. Das kann ich zwar verstehen, nur bringt es wenig, sich da aufzuregen. Durch wütende Postings hier wird sich wohl niemand umstimmen lassen.

     

    Du meinst offensichtlich mich (aber ich habe damit kein Problem). 
     

    Ich war die meiste Zeit meines Lebens in langen Beziehungen und selten Single. Meine letzte Beziehung habe ich beendet, daher bin ich freiwillig Single. Meiner Erfahrung und der Erfahrung männlicher Freunde zufolge haben ältere Frauen (45+) höhere Ansprüche als jüngere Generationen. Sie sind kontrollierender und weniger vertrauensselig. Die Männer werden oft zu nichts weiter als Schauspielern im Traum der Frauen.

     

    Viele Frauen posten hier, was sie sich von einem Mann wünschen oder wie ein Mann sein sollte, aber ich habe noch nie erlebt, was sie einem Mann bieten oder für ihn tun würden. Das Leben ist Geben und Nehmen.  Liebe sind Taten, die man füreinander tut (z. B. warme Füße).

     

    Liebe sollte in beide Richtungen gehen, und es überrascht mich nicht, dass jemand, der sich nur auf seine Bedürfnisse konzentriert, lange Zeit Single ist oder eine Beziehung nicht lange zum Funktionieren bringt.

     

    Im Gegensatz zu Frauenzeitschriften sage ich, was ich sehe, und nicht, was sich leicht verkauft.

  • 10.06.25, 07:49

    Cleo:

    Ich antworte mal als Nicht-Mann. Ich denke es kommt auf die Bedürfnisse an, die sie befriedigen soll...ist übrigens bei Frauen nicht anders. Warum gibt's die strippenden Männergrupppen o.ä.?

     

    Naja, ich dachte, hier geht es darum, wie der Partner/die Partnerin sein muss, damit man eine langfristige Beziehung mit ihm/ihr eingeht. "Nackt" wird da wohl weder Frauen noch Männern als erstes einfallen

  • 10.06.25, 07:33

     

    Reinhard1972:

     

    Colin:

     


    Ja, Männer verlassen Frauen oft, wenn die Frau krank ist,

    Frauen verlassen Männer oft, wenn der Mann seine Arbeit verliert, obwohl Männer werden oft schwierig wann sie keinen Zweck haben.

     

    Das kann ich so nicht bestätigen, beide Behauptungen nicht. Ich kenne Fälle in denen Suchterkrankungen entweder direkt, oder nach weiterführender Erkrankung oder nach anschließendem Arbeitsplatzverlust zum Ende der Beziehung führte.    

     

     

    Einzelfälle machen nicht die Regel. Es gibt einen Bericht, der das unterstützt. Ich versuche, ihn zu finden und zu veröffentlichen.

     

    Der Link, den Karin gepostet hat, stammt aus einer Frauenzeitschrift. Darin wurde nicht erwähnt, warum Frauen Männer verlassen. Vielleicht, weil sich die Zeitschriften dann nicht so gut verkaufen würden. Es ist wie die Kehrseite der roten Pille: Soziale Medien konditionieren die Geschlechter beiderlei Geschlechts, ein schlechtes Bild voneinander zu haben, und viele versuchen einfach, in Beziehungen nicht schlecht ausgenutzt zu werden.

    Es ist keine gute Plattform, um liebevolle Beziehungen aufzubauen.

  • 10.06.25, 07:32

     

    Fridolin:

    Noch einmal Senf: Das es für Männer reicht, wenn eine Frau nackt erscheint und ein Bier bringt ist doch ein Cliche. Das ist eine nette Vorstellung, wenn es sich um eine Frau handelt, mit der ich bereits zusammen bin und die ich begehre. Bei allen anderen Frauen wär das einfach nur unendlich peinlich.

     

    Und damit es soweit kommt, dass ich eine Frau liebe und begehre, muss sie eine laaaange Liste von sehr bestimmten Eigenschaften haben. Ich bin total empfindlich und wählerisch.

     

    Und ehrlich, liebe Kollegen andere Männer, ich glaub, bei euch ist es auch so. Kann mir doch keiner einreden, dass es reicht, wenn sich eine x-beliebige Frau auszieht. 

    Ich antworte mal als Nicht-Mann. Ich denke es kommt auf die Bedürfnisse an, die sie befriedigen soll...ist übrigens bei Frauen nicht anders. Warum gibt's die strippenden Männergrupppen o.ä.?

  • 10.06.25, 07:22 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 07:23.

    Noch einmal Senf: Das es für Männer reicht, wenn eine Frau nackt erscheint und ein Bier bringt ist doch ein Cliche. Das ist eine nette Vorstellung, wenn es sich um eine Frau handelt, mit der ich bereits zusammen bin und die ich begehre. Bei allen anderen Frauen wär das einfach nur unendlich peinlich.

     

    Und damit es soweit kommt, dass ich eine Frau liebe und begehre, muss sie eine laaaange Liste von sehr bestimmten Eigenschaften haben. Ich bin total empfindlich und wählerisch.

     

    Und ehrlich, liebe Kollegen andere Männer, ich glaub, bei euch ist es auch so. Kann mir doch keiner einreden, dass es reicht, wenn sich eine x-beliebige Frau auszieht. 

  • 10.06.25, 06:35

     

    Colin:

     

    Karin:

    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/aktuelle-studie-verraet--frauen-werden-bei-krankheit-oft-verlassen--13999796.html

     


    Ja, Männer verlassen Frauen oft, wenn die Frau krank ist,

    Frauen verlassen Männer oft, wenn der Mann seine Arbeit verliert, obwohl Männer werden oft schwierig wann sie keinen Zweck haben.

     

    Das kann ich so nicht bestätigen, beide Behauptungen nicht. Ich kenne Fälle in denen Suchterkrankungen entweder direkt, oder nach weiterführender Erkrankung oder nach anschließendem Arbeitsplatzverlust zum Ende der Beziehung führte.    

     

     

    Wenn eine Frau eine Beziehung mit einem reifen Mann beginnt, stehen die Chancen nicht zu ihren Gunsten.  Ich verstehe auch nicht, warum manche Frauen das tun.

     

    In der Regel stirbt doch der Mann zuerst weg, erst recht wenn er "reifer" ist.

     

     

    Ich hoffe, dass meine Mutter noch mindestens acht Jahre lebt (bis dahin bin ich im Ruhestand), sodass ich ihr helfen kann, so wie sie meinem Vater in seinen letzten Lebensjahren geholfen hat.

     

    Mutter oder Sohn sollten doch eher nicht den Lebensgefährten ersetzen. Ob man ein älteres, ggf. ( demnächst ) pflegebedürftiges Elternteil oder gar -paar ins Haus holt, ist eine andere Frage. Wir werden es wahrscheinlich machen, aber das hat nichts mit diesem Thema zu tun. Ich sehe lediglich einen erheblichen Stressfaktor auf uns zukommen und bin froh, dass wir ein sehr großes Haus haben und alle in der Familie im hohen Maße dynamisch und flexibel aufgestellt sind. 

  • 10.06.25, 06:20

     

    Fridolin:

    Mein Senf nochmal früh am Morgen zur Diskussion: Nicht alle Frauen sind gleich, und auch die Gruppe der Männer ist in sich reichlich inhomogen. Und in beiden Gruppen gibt es Menschen mit sehr genauen Vorstellungen, wie der Partner oder die Partnerin sein soll, und Menschen, die sich vor allem vor dem Alleinsein fürchten und sehr schnell eine Beziehung eingehen.

     

    Beides ist OK, solange die Beteiligten mit den Konsequenzen ihrer Präferenzen zufrieden sind - im einen Fall, dass man etwas länger oder vielleicht sogar immer single bleibt, im anderen Fall, dass man sich eventuell in einer Partnerschaftschaft wiederfindet, die nicht passt.

     

    Was hier für mich in manchen Beiträgen durchklingt ist eine gewisse Verbitterung von manchen Männern, die gerne eine Partnerschaft hätten, irgendwie klappt es aber nicht, und die sich dann über Frauen beschweren, die konkrete Vorstellungen haben, wie ihr Partner sein soll. Das kann ich zwar verstehen, nur bringt es wenig, sich da aufzuregen. Durch wütende Postings hier wird sich wohl niemand umstimmen lassen.

    Zumal die Flexibilität im Alter bekanntlich nicht zu nimmt.

  • 10.06.25, 05:51

    Mein Senf nochmal früh am Morgen zur Diskussion: Nicht alle Frauen sind gleich, und auch die Gruppe der Männer ist in sich reichlich inhomogen. Und in beiden Gruppen gibt es Menschen mit sehr genauen Vorstellungen, wie der Partner oder die Partnerin sein soll, und Menschen, die sich vor allem vor dem Alleinsein fürchten und sehr schnell eine Beziehung eingehen.

     

    Beides ist OK, solange die Beteiligten mit den Konsequenzen ihrer Präferenzen zufrieden sind - im einen Fall, dass man etwas länger oder vielleicht sogar immer single bleibt, im anderen Fall, dass man sich eventuell in einer Partnerschaftschaft wiederfindet, die nicht passt.

     

    Was hier für mich in manchen Beiträgen durchklingt ist eine gewisse Verbitterung von manchen Männern, die gerne eine Partnerschaft hätten, irgendwie klappt es aber nicht, und die sich dann über Frauen beschweren, die konkrete Vorstellungen haben, wie ihr Partner sein soll. Das kann ich zwar verstehen, nur bringt es wenig, sich da aufzuregen. Durch wütende Postings hier wird sich wohl niemand umstimmen lassen.

  • 09.06.25, 23:46

    …. Immerhin obwohl jemand Mitte 50 ist, könnte er/sie immer noch eine weitere 30+ Jahre lange Beziehung haben.

  • 09.06.25, 23:27 - Zuletzt bearbeitet 09.06.25, 23:29.

     

    Karin:

    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/aktuelle-studie-verraet--frauen-werden-bei-krankheit-oft-verlassen--13999796.html

    Fabian:

     

    Bin zwar Männlich sehe aber Nähe also Liebe und Verständnis als schon sehr hohe Anforderungen an welche da ein Mann erfüllen sollte damit es passt. Kann ja immer auch schwierige Situationen geben wie z.B. eine schlimme Krankheit ein Unfall oder sonst eine plötzlich eintretende Gegebenheit welche wenn man sich nicht wirklich lieben würde ein Grund zum aufgeben darstellen kann.  

     


    Ja, Männer verlassen Frauen oft, wenn die Frau krank ist,

    Frauen verlassen Männer oft, wenn der Mann seine Arbeit verliert, obwohl Männer werden oft schwierig wann sie keinen Zweck haben.

     

    Wenn eine Frau eine Beziehung mit einem reifen Mann beginnt, stehen die Chancen nicht zu ihren Gunsten.  Ich verstehe auch nicht, warum manche Frauen das tun.
     

    Ich hoffe, dass meine Mutter noch mindestens acht Jahre lebt (bis dahin bin ich im Ruhestand), sodass ich ihr helfen kann, so wie sie meinem Vater in seinen letzten Lebensjahren geholfen hat.

  • 09.06.25, 22:49

     

    Fabian:

     

    Lukasch:

    Liebe Mädels! Ich bin kein Experte, denn ich habe ehrlich gesagt wenig Erfahrung in partnerschaftlichen Beziehungen. Aber nach dem, was Karin geschrieben hat und der Rest schweigend mit einem Like unterstützt hat, sind das eher nicht sehr hohe Anforderungen an einen potenziellen Partner.

    Bin zwar Männlich sehe aber Nähe also Liebe und Verständnis als schon sehr hohe Anforderungen an welche da ein Mann erfüllen sollte damit es passt. Kann ja immer auch schwierige Situationen geben wie z.B. eine schlimme Krankheit ein Unfall oder sonst eine plötzlich eintretende Gegebenheit welche wenn man sich nicht wirklich lieben würde ein Grund zum aufgeben darstellen kann.  

    Ich habe deine Aussage etwas missverstanden. Behauptest du, dass Nähe und Verständnis überzogene Anforderungen sind? Wozu braucht man dann einen Partner / eine Partnerin? Aufräumen kann jeder selbst, kochen auch, und wenn nicht, kann man auswärts essen gehen. Immer eine warme und meist frische Mahlzeit.

    Und was Unfälle und Krankheiten angeht, nun ja. Wie meine Grossmutter immer sagte: Am besten geht man gar nicht aus dem Haus, sonst fällt einem am Ende noch ein Ziegel auf den Kopf. Es ist doch wohl logisch, dass man auch diese unerwarteten Ereignisse in einer Beziehung akzeptiert. Und niemand von uns ist ein Terminator, der pausenlos funktionieren kann.

  • 09.06.25, 22:35

     

    Karin:

    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/aktuelle-studie-verraet--frauen-werden-bei-krankheit-oft-verlassen--13999796.html

    Fabian:

     

    Bin zwar Männlich sehe aber Nähe also Liebe und Verständnis als schon sehr hohe Anforderungen an welche da ein Mann erfüllen sollte damit es passt. Kann ja immer auch schwierige Situationen geben wie z.B. eine schlimme Krankheit ein Unfall oder sonst eine plötzlich eintretende Gegebenheit welche wenn man sich nicht wirklich lieben würde ein Grund zum aufgeben darstellen kann.  

     

     

    Karin:

    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/aktuelle-studie-verraet--frauen-werden-bei-krankheit-oft-verlassen--13999796.html

    Fabian:

     

    Bin zwar Männlich sehe aber Nähe also Liebe und Verständnis als schon sehr hohe Anforderungen an welche da ein Mann erfüllen sollte damit es passt. Kann ja immer auch schwierige Situationen geben wie z.B. eine schlimme Krankheit ein Unfall oder sonst eine plötzlich eintretende Gegebenheit welche wenn man sich nicht wirklich lieben würde ein Grund zum aufgeben darstellen kann.  

     

    Na ja und keine Frauen verlassen die Männer im Nott? 

    Das sind die Artikeln mit der Thesis. 

     

  • 09.06.25, 22:21

    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/aktuelle-studie-verraet--frauen-werden-bei-krankheit-oft-verlassen--13999796.html

    Fabian:

     

    Lukasch:

    Liebe Mädels! Ich bin kein Experte, denn ich habe ehrlich gesagt wenig Erfahrung in partnerschaftlichen Beziehungen. Aber nach dem, was Karin geschrieben hat und der Rest schweigend mit einem Like unterstützt hat, sind das eher nicht sehr hohe Anforderungen an einen potenziellen Partner.

    Bin zwar Männlich sehe aber Nähe also Liebe und Verständnis als schon sehr hohe Anforderungen an welche da ein Mann erfüllen sollte damit es passt. Kann ja immer auch schwierige Situationen geben wie z.B. eine schlimme Krankheit ein Unfall oder sonst eine plötzlich eintretende Gegebenheit welche wenn man sich nicht wirklich lieben würde ein Grund zum aufgeben darstellen kann.  

     

  • 09.06.25, 21:48

     

    Lukasch:

    Liebe Mädels! Ich bin kein Experte, denn ich habe ehrlich gesagt wenig Erfahrung in partnerschaftlichen Beziehungen. Aber nach dem, was Karin geschrieben hat und der Rest schweigend mit einem Like unterstützt hat, sind das eher nicht sehr hohe Anforderungen an einen potenziellen Partner.

    Bin zwar Männlich sehe aber Nähe also Liebe und Verständnis als schon sehr hohe Anforderungen an welche da ein Mann erfüllen sollte damit es passt. Kann ja immer auch schwierige Situationen geben wie z.B. eine schlimme Krankheit ein Unfall oder sonst eine plötzlich eintretende Gegebenheit welche wenn man sich nicht wirklich lieben würde ein Grund zum aufgeben darstellen kann.  

  • 09.06.25, 21:38

    Liebe Mädels! Ich bin kein Experte, denn ich habe ehrlich gesagt wenig Erfahrung in partnerschaftlichen Beziehungen. Aber nach dem, was Karin geschrieben hat und der Rest schweigend mit einem Like unterstützt hat, sind das eher nicht sehr hohe Anforderungen an einen potenziellen Partner.

  • 09.06.25, 21:26

    Ja, schlicht auf den Punkt gebracht: Nähe und Verständnis und wenn das nicht geht lieber allein.

    Lukasch:

     

    Karin:

     

    Hallo Lukasch

     

    Ich antworte aus meiner Sicht, den jede Frau hat da ihre Sicht dazu.

    Eben, das Wort „brauchen“ ist schon falsch gesetzt. Es ist kein brauchen eines Mannes.

    Eine gute Beziehung ist bereichernd, das Leben zu teilen mit jemanden, der gleich gesinnt ist macht Freude und ist schlicht schön. Wenn es passt, stimmt es. Ich bin mit alleine sein auch zufrieden, stimmt für mich beides.

     

    Ich hatte ein kurzer sentimentaler Moment und kalte Füsse, als ich das kleine Bild hinschrieb. Ich erinnerte mich, wie mein damaliger Partner mit Freude meine Füsse nahm, sie an seinen weichen warmen Bauch presste und wir zusammen über alles mögliche sprachen. Es war ein schöner inniger Moment, der für uns beide passte.

     

     

    Ganz romantisch würde ich sagen. Im Grunde geht es wohl darum: Nähe und Verständnis.

     

  • 09.06.25, 21:22

     

    Karin:


    Wozu braucht ihr eine Beziehung? 

     

    Hallo Lukasch

     

    Ich antworte aus meiner Sicht, den jede Frau hat da ihre Sicht dazu.

    Eben, das Wort „brauchen“ ist schon falsch gesetzt. Es ist kein brauchen eines Mannes.

    Eine gute Beziehung ist bereichernd, das Leben zu teilen mit jemanden, der gleich gesinnt ist macht Freude und ist schlicht schön. Wenn es passt, stimmt es. Ich bin mit alleine sein auch zufrieden, stimmt für mich beides.

     

    Ich hatte ein kurzer sentimentaler Moment und kalte Füsse, als ich das kleine Bild hinschrieb. Ich erinnerte mich, wie mein damaliger Partner mit Freude meine Füsse nahm, sie an seinen weichen warmen Bauch presste und wir zusammen über alles mögliche sprachen. Es war ein schöner inniger Moment, der für uns beide passte.

     

     

    Ganz romantisch würde ich sagen. Im Grunde geht es wohl darum: Nähe und Verständnis.

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