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  • Die Ignoranz unserer Gesellschaft

    Diskussion · 231 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.556 Aufrufe
    Martin aus Klagenfurt

    Die Ignoranz unserer Gesellschaft zeigt sich in den kleinen, oft übersehenen Momenten. Heute kniete ein Mann vor einem Geschäft, demütig und hoffnungsvoll, mit einer leeren Schachtel für Spenden vor sich. Während ich ihn beobachtete, fiel mir auf, dass niemand ihm Beachtung schenkte. Die Menschen gingen hastig vorbei, schauten weg oder ignorierten ihn völlig. Es war nicht nur das Fehlen von Geldspenden, das mich störte; viel mehr betrübte mich die Gleichgültigkeit gegenüber einem Menschen in Not. Er schien kein Angehöriger einer Bettelmafia zu sein, sondern einfach jemand, der in eine verzweifelte Situation geraten war. Wo ist unser Mitgefühl geblieben? 
    Schlussendlich habe ich dann 5Euro gespendet, damit er nicht ganz umsonst dort kniet und er hat sich dafür besonders herzlichst  bedankt! 
    Wie haltet ihr es , wenn ihr solchen  Menschen begegnet !  Man kann sicher nicht jeden Menschen in Not spenden , aber man könnte ihn zumindest Beachtung schenken und man muss ihn nicht völlig bewusst ignorieren!  

     

    07.04.25, 18:28

Beiträge

  • 11.04.25, 13:59

     

    Mike:

    Lieber Peter: Was macht man nun, wenn immer wieder Artgenossen sich als zuständige Instanz der wahren und einzigen Definition einer Bewertung selbst und alleinig zuständig deklarieren? Man kann solche eben friedlich ignorieren und sich weiter des Lebens erfreuen - Leben und Leben lassen. 

    Immerhin hast Du meinen Post nicht ignoriert, ob friedlich oder nicht, weiß ich nicht.

    Dein Post hat insofern zur Diskussion beigetragen, indem Du zeigst, mit welcher Ignoranz und Arroganz Du Frauen begegnest!  Dein "Leben und Leben lassen" kann darüber nicht hinwegtäuschen!

  • 11.04.25, 13:58
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Peter Silie wieder gelöscht.
  • 11.04.25, 13:55 - Zuletzt bearbeitet 11.04.25, 13:57.

     

    Erich:

     

    Es gibt keinen Peter! Lies mal einige Seiten durch 

    Warum hast du das nicht gemacht? Keine Zeit gehabt? Oder einfach ignoriert?

  • 11.04.25, 13:44

     

    Mike:

    Lieber Peter: Was macht man nun, wenn immer wieder Artgenossen sich als zuständige Instanz der wahren und einzigen Definition einer Bewertung selbst und alleinig zuständig deklarieren? Man kann solche eben friedlich ignorieren und sich weiter des Lebens erfreuen - Leben und Leben lassen. 

    Es gibt keinen Peter! Lies mal einige Seiten durch 

  • 11.04.25, 13:37

    Lieber Peter: Was macht man nun, wenn immer wieder Artgenossen sich als zuständige Instanz der wahren und einzigen Definition einer Bewertung selbst und alleinig zuständig deklarieren? Man kann solche eben friedlich ignorieren und sich weiter des Lebens erfreuen - Leben und Leben lassen. 

  • 11.04.25, 13:35

     

    Peter Silie:

    AHA, ich bin zwar nicht jeder, aber habe bescheid, wobei Rolands Beitrag nicht nur Elena den Kommunismus erklärt!

    Wir leben also lt. Roland unter Vorspieglung falscher Tatsachen in einer demokratischen Scheinblase, die zu platzen droht und sollten uns auf den großen Knall vorbereiten🙉!

    Zudem Gabi, habe ich gestern erst erfahren, dass wir keine Bunker mehr haben und privat vorsorgen sollten; *ein persönlicher Bunker ist ab €100.000,- zu haben.

    Lieber Roland, ich weiß ja nicht, ob es sich bei Klagenfurt um ein >Potemkisches Dorf" handelt, aber bei meiner nächsten Österreich-Reise werde ich dort keine Rast einlegen, schon aus Angst, dass ich dort Frau Wagenknecht begegnete!

     

     

    *Lt. Roland, Ideologische Gehirnwäsche 

    https://www.ardmediathek.de/sendung/angst-vor-krieg-die-deutschen-in-der-zeitenwende/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDg4

    was ein Glück dass es so "gscheite"  Menschen hier gibt 🤣

  • 11.04.25, 12:17

     

    Mike:

    Ignoranz ist für mich eher etwas gutes, weil ich damit Leben und Leben lassen verbinde. 

    Aber je nach fachlich geprägter Sicht wird Ignoranz völlig unterschiedlich definiert. Die Psychologen nutzen das Wort für verächtliches Ablehnen einer Person, die Religion nutzt es als uninteressiertes Hinwegschauen von leidenden Menschen und der Trump ignoriert alles was ihm persönlich nicht direkt Nutzen bringt und dann kommen noch die Mathematiker die Ignoranz als Nicht-Wissen interpretieren. 

    Und hier, diskutieren alle über das gleich Wort aber mit unterschiedlichen Auslegungen der Bedeutung, wobei die rein psychische Befindlichkeit (weiblich) im Vordergrund steht. Kann das überhaupt eine sinnvolle Diskussion werden...? 

    "Rein psychische Befindlichkeiten der weiblichen Diskussionsteilnehmer vs. ÜBERHAUPT sinnvolle Diskussion" ist inakzeptabel und entblößt Dein Frauenbild!

    Es ist richtig, dass wir - m/w - von der FRAGEstellung gesellschaftlicher Ignoranz bzgl. >MinderbeMITTELten< hin zu weltpolitischen Themen und Kommunismus gedriftet sind.

    Die Diskussion hat zwar auch "gezeigt", wo die Genossen Elena und Roland stehen, aber Du solltest Dir schon die Mühe machen, alle 9 Seiten des Threads zu lesen, bevor Du Dir

     ein - frauenfeindliches -Urteil erlaubst!

  • 11.04.25, 11:53

    Ignoranz ist für mich eher etwas gutes, weil ich damit Leben und Leben lassen verbinde. 

    Aber je nach fachlich geprägter Sicht wird Ignoranz völlig unterschiedlich definiert. Die Psychologen nutzen das Wort für verächtliches Ablehnen einer Person, die Religion nutzt es als uninteressiertes Hinwegschauen von leidenden Menschen und der Trump ignoriert alles was ihm persönlich nicht direkt Nutzen bringt und dann kommen noch die Mathematiker die Ignoranz als Nicht-Wissen interpretieren. 

    Und hier, diskutieren alle über das gleich Wort aber mit unterschiedlichen Auslegungen der Bedeutung, wobei die rein psychische Befindlichkeit (weiblich) im Vordergrund steht. Kann das überhaupt eine sinnvolle Diskussion werden...? 

  • 11.04.25, 11:50

    Martin lebt auch in Klagenfurt, aber er hat uns bisher im Unklaren darüber gelassen, dass es sich bei Klagenfurt um eine >Potemkische Enklave< handelt!🙄

  • 11.04.25, 11:41 - Zuletzt bearbeitet 11.04.25, 11:50.

    AHA, ich bin zwar nicht jeder, aber habe bescheid, wobei Rolands Beitrag nicht nur Elena den Kommunismus erklärt!

    Wir leben also lt. Roland unter Vorspieglung falscher Tatsachen in einer demokratischen Scheinblase, die zu platzen droht und sollten uns auf den großen Knall vorbereiten🙉!

    Zudem Gabi, habe ich gestern erst erfahren, dass wir keine Bunker mehr haben und privat vorsorgen sollten; *ein persönlicher Bunker ist ab €100.000,- zu haben.

    Lieber Roland, ich weiß ja nicht, ob es sich bei Klagenfurt um ein >Potemkisches Dorf" handelt, aber bei meiner nächsten Österreich-Reise werde ich dort keine Rast einlegen, schon aus Angst, dass ich dort Frau Wagenknecht begegnete!

     

     

    *Lt. Roland, Ideologische Gehirnwäsche 

    https://www.ardmediathek.de/sendung/angst-vor-krieg-die-deutschen-in-der-zeitenwende/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDg4

  • 11.04.25, 11:29 - Zuletzt bearbeitet 11.04.25, 11:35.

     

    Roland:

     

    Gabi:

     

    AHA, jetzt weiss jeder Bescheid. 

    Und ich weiss auch, wohin das führt, wenn alles  " öffentliches Gut" wird!!!! Dazu brauche ich KEINE Gehirnwäsche

     

    Ich bin sehr froh! Unter dieser Prämisse begreifst du dann glücklicherweise als einer der wenigen, dass - wenn alles bzw. der Großteil der Produktionsmittel privatisiert ist - der Begriff der "Demokratie" nicht mehr als ein Potemkisches Dorf, eine Fassade, darstellt.

    Wenn es nicht so weh tun würde, könnte ich lachen🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    Möchtest Du zu Potemkischen Dörfern Geschichten hören? Wahre Geschichten !! Passiert bis 1989 

     

    Allerdings bin ich nicht hier auf dieser Plattform zum politisieren, und überlasse Dir gerne das Feld😃🙋‍♀️🙋‍♀️🙋‍♀️

  • 11.04.25, 10:56

     

    Gabi:

     

    Roland:

     

    Es gab eine berühmten Soziologen, der hatte sämtliche unhinterfragte Meinungen bzw. Glaubenssätze einer Gesellschaft treffenderweise als "Doxa" bezeichnet. So verhält es sich auch mit dem Begriff der Enteignung, denn die Mehrheit der Menschen realisiert nicht, dass gerade der Kapitalismus aka Marktwirtschaft - man kann es historisch (siehe enclosures) oder hinsichtlich der tagtäglichen ökonomischen Praxis betrachten - das ursprüngliche Gemeineigentum permanent in Eigentum mit Exklusivrechten, also in Privateigentum (siehe Etymologie des lat. privare), verwandelt(e). 
     

    Wenn also permanent im Zusammenhang des Begriffs Kommunismus von Enteignung gesprochen wird, handelt es sich zum einen tatsächlich um eine Wiederaneignung für ALLE. Es wird Öffentliches Gut wiederhergestellt! Zum anderen ist auch im Kommunismus Privatbesitz vorgesehen. Davon will man nicht sprechen, denn das würde das gängige Narrativ zerstören. Aber erzähl das mal Menschen, die tagtäglich einer medialer, ideologischer Gehirnwäsche ausgesetzt sind, die wider den realen Vermögensverhältnissen noch immer nicht erkennen können.

    AHA, jetzt weiss jeder Bescheid. 

    Und ich weiss auch, wohin das führt, wenn alles  " öffentliches Gut" wird!!!! Dazu brauche ich KEINE Gehirnwäsche

     

    Ich bin sehr froh! Unter dieser Prämisse begreifst du dann glücklicherweise als einer der wenigen, dass - wenn alles bzw. der Großteil der Produktionsmittel privatisiert ist - der Begriff der "Demokratie" nicht mehr als ein Potemkisches Dorf, eine Fassade, darstellt.

  • 11.04.25, 10:47

     

    Roland:

     

    Elena:

    Ich verstehe immer noch nicht, warum alle vom Kommunismus und wegnehmen reden. 🤷‍♀️

    Es gab eine berühmten Soziologen, der hatte sämtliche unhinterfragte Meinungen bzw. Glaubenssätze einer Gesellschaft treffenderweise als "Doxa" bezeichnet. So verhält es sich auch mit dem Begriff der Enteignung, denn die Mehrheit der Menschen realisiert nicht, dass gerade der Kapitalismus aka Marktwirtschaft - man kann es historisch (siehe enclosures) oder hinsichtlich der tagtäglichen ökonomischen Praxis betrachten - das ursprüngliche Gemeineigentum permanent in Eigentum mit Exklusivrechten, also in Privateigentum (siehe Etymologie des lat. privare), verwandelt(e). 
     

    Wenn also permanent im Zusammenhang des Begriffs Kommunismus von Enteignung gesprochen wird, handelt es sich zum einen tatsächlich um eine Wiederaneignung für ALLE. Es wird Öffentliches Gut wiederhergestellt! Zum anderen ist auch im Kommunismus Privatbesitz vorgesehen. Davon will man nicht sprechen, denn das würde das gängige Narrativ zerstören. Aber erzähl das mal Menschen, die tagtäglich einer medialer, ideologischer Gehirnwäsche ausgesetzt sind, die wider den realen Vermögensverhältnissen noch immer nicht erkennen können.

    AHA, jetzt weiss jeder Bescheid. 

    Und ich weiss auch, wohin das führt, wenn alles  " öffentliches Gut" wird!!!! Dazu brauche ich KEINE Gehirnwäsche

     

  • 11.04.25, 10:41 - Zuletzt bearbeitet 11.04.25, 10:43.

     

    Elena:

    Ich verstehe immer noch nicht, warum alle vom Kommunismus und wegnehmen reden. 🤷‍♀️

    Es gab eine berühmten Soziologen, der hatte sämtliche unhinterfragte Meinungen bzw. Glaubenssätze einer Gesellschaft treffenderweise als "Doxa" bezeichnet. So verhält es sich auch mit dem Begriff der Enteignung, denn die Mehrheit der Menschen realisiert nicht, dass gerade der Kapitalismus aka Marktwirtschaft - man kann es historisch (siehe enclosures) oder hinsichtlich der tagtäglichen ökonomischen Praxis betrachten - das ursprüngliche Gemeineigentum permanent in Eigentum mit Exklusivrechten, also in Privateigentum (siehe Etymologie des lat. privare), verwandelt(e). 
     

    Wenn also permanent im Zusammenhang des Begriffs Kommunismus von Enteignung gesprochen wird, handelt es sich zum einen tatsächlich um eine W i e d e r a n e i g n u n g für ALLE. Es wird Öffentliches Gut wiederhergestellt! Zum anderen ist auch im Kommunismus Privatbesitz vorgesehen. Davon will man nicht sprechen, denn das würde das gängige Narrativ zerstören. Aber erzähl das mal Menschen, die tagtäglich einer medialer, ideologischer Gehirnwäsche ausgesetzt sind, die wider den realen Vermögensverhältnissen noch immer nicht erkennen können.

  • 11.04.25, 05:54 - Zuletzt bearbeitet 11.04.25, 05:54.

    Ich finde es sehr schwer festzustellen wer wirklich in Not ist. 
     

    allerdings hatte ich vor kurzem ein ähnliches Erlebnis, bei dem ich mich meiner Meinung nach nicht richtig verhalten habe.

     

    ich stand im Februar in Berlin an der Ampel als ein Mann am bratwurststand neben mir um eine alte Bratwurst bettelte.

     

    die Jungs von Bratwurststand haben ihm mehrfach erklärt, dass sie ihm nix geben dürfen , weil sie sonst ihren Job los sind 

     

    während ich noch überlegte, ob ich es riskieren soll, mein Portemonnaie rauszuholen und dem Mann ne Bratwurst zu kaufen wurde die Ampel grün - und ich bin gegangen. 
     

    hab dann noch überlegt ob ich umkehre - bin ich aber nicht. Das war meiner Meinung nach die falsche Entscheidung und sie lastet noch auf mir. 
     

    vielleicht ist es weniger Ignoranz sondern der Gedanke ausgenützt oder gar ausgeraubt oder ( wie es mir auch schon passiert ist als ich hier in Jena einer Frau helfen wollte) gar heftig böse angepöbelt zu werden ? 
     

    Zumindest bei mir war’s keine Ignoranz und ich hoffe ich bekomme noch mal eine Chance nicht weiterzugehen …. Das wird nichts daran ändern dass ich mich immer noch schlecht fühle , aber ich habe dann zumindest etwas daraus gelernt. 

  • 10.04.25, 20:47

     

    Martin:

    Ich glaube du bist auch öfters in Mooskirchen beim Hochstraßer!  🥂🥳

    Kenne ich nicht, war ich nie, aber ich habe einige Doppelgänger. Verwechslung also sicher!

  • 10.04.25, 20:46

     

    Martin:

     

    Sorry ,  aber du kannst dein großes Bauvorhaben  leider nicht umsetzen,  denn die Arbeiter sind zur Zeit beim Garteln  ! Auch  die Öffis fahren heute  nur mehr im 3 Stunden Takt, denn die Bus Chauffeure haben  heute keine Lust zum Arbeiten!  Einkaufen brauchst du auch nicht gehen, denn es  fehlt an  Mitarbeiter und die Geschäfte haben geschlossen!  
    Die Energieversorgung funktioniert ebenfalls nicht mehr und falls du ein Gebrechen hast, dann erspare  dir den Anruf , denn es hebt niemand ab! 

    Das System funktioniert in deinen Augen also nur mit Zwang. Es ist dein Weltbild, bitte gerne.

  • 10.04.25, 20:43

     

    Mandi:

     

    Peter Silie:

     

    Woher soll der Antrieb für hehrere Aufgaben kommen, wenn er nicht im Mehren Deines Eigenen begründet sein soll?

    Der kommt bei vielen aus sich selber heraus. Etwas schaffen, kreativ sein. Das reicht vom beispielsweise gärtnern bis hin zur Planung und Organisation von z.B. großen Bauvorhaben. Nur sehr wenige Leute wollen ihr Leben lang "nichts tun". Sie wollen etwas sinnvolles machen. Das sie fordert, aber nicht überfordert. Und sie wollen in materieller Sicherheit leben können. Ausnutzer gibt es immer, aber das ist eine Minderheit und kann durchgefüttert werden. Wird sie ja jetzt schon.

    Sorry ,  aber du kannst dein großes Bauvorhaben  leider nicht umsetzen,  denn die Arbeiter sind zur Zeit beim Garteln  ! Auch  die Öffis fahren heute  nur mehr im 3 Stunden Takt, denn die Bus Chauffeure haben  heute keine Lust zum Arbeiten!  Einkaufen brauchst du auch nicht gehen, denn es  fehlt an  Mitarbeiter und die Geschäfte haben geschlossen!  
    Die Energieversorgung funktioniert ebenfalls nicht mehr und falls du ein Gebrechen hast, dann erspare  dir den Anruf , denn es hebt niemand ab! 

    Ja das System funktioniert, aber erst nach zwei Flaschen destillierter Marille!  

    Ich glaube du bist auch öfters in Mooskirchen beim Hochstraßer!  🥂🥳

  • 10.04.25, 20:04

     

    Martin:

     Es fehlt einfach das Leistungsprinzip und somit driftet die Wirtschaft langsam nach unten ! 

    Ein schöner Nebeneffekt, eine gute Sache! Wie war das in Österreich mit dem Overshoot-Day?

  • 10.04.25, 20:03

     

    Peter Silie:

     

    Woher soll der Antrieb für hehrere Aufgaben kommen, wenn er nicht im Mehren Deines Eigenen begründet sein soll?

    Der kommt bei vielen aus sich selber heraus. Etwas schaffen, kreativ sein. Das reicht vom beispielsweise gärtnern bis hin zur Planung und Organisation von z.B. großen Bauvorhaben. Nur sehr wenige Leute wollen ihr Leben lang "nichts tun". Sie wollen etwas sinnvolles machen. Das sie fordert, aber nicht überfordert. Und sie wollen in materieller Sicherheit leben können. Ausnutzer gibt es immer, aber das ist eine Minderheit und kann durchgefüttert werden. Wird sie ja jetzt schon.

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