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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 761 Beiträge · 19 Gefällt mir · 7.194 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 23.06.25, 08:17

    @ colin 7:07
    sehr manipulative spaltende  literarische Schöpfung - es wird über die Unterstellung von Extremen ein Bild "guter" Frauen kreiert, als Gegenpol zu den "bösen" Feministinnen

    Beispiel:
    "Für sie zählt mehr im Leben als nur finanzieller Status. Sie bevorzugen mehr Zeit für die Erziehung guter Kinder, anstatt die Kindererziehung zu vernachlässigen und über 60 Stunden pro Woche zu arbeiten."

    Wo sind sie denn alle, die guten Männer, die so gut verdienen, dass die Frau zuhause bleiben kann und sich Mann und Kindern widmen, so wie in den 50er, 60er Jahren? Und der Frau dabei  auch ein guter finanzieller Status geboten wird? Was würdest/könntest du ihr denn zahlen, wenn sie zuhause bei den Kindern und dir bleibt? Ein Taschengeld?

    "anstatt die Kindererziehung zu vernachlässigen"  - dass sie arbeiten MUSS, weil es sonst nicht reicht und Kindererziehung als Mann wohl kein Thema?
    und die Alleinerzieherinnen und Alleinverdienerinnen auch nicht existent?
    ...

  • 23.06.25, 08:13

     

    Ronja:

     

    Norbert:

     

    Mein Beitrag bezog sich nicht auf Frauen und es läge mir auch völlig fern, alle Frauen in einen Topf zu werfen. Mein Beitrag bezog sich lediglich auf die feministische Ideologie.

    Dann ergänze doch bitte deinen Text dahingehen, denn auch ich habe mich beim lesen zunehmend angegriffen gefühl, obwohl es offenbar nicht so gemeint ist. 

    Hab meinen Text nochmal durchgelesen und bis auf "Branchen wo Frauen mehr verdienen" habe ich mich nie auf Frauen bezogen, sondern immer nur auf die Ideologie.

  • 23.06.25, 08:05

    Ich für meinen Teil strebe ein Zusammenleben an dass besser ist als das Patriarchat und somit nicht (einfach) das System in die andere Richtung zu drehen sondern zusammen den best möglichen Weg zu finden und zu gehen, mit Respekt. 

  • 23.06.25, 08:01

     

    Norbert:

     

    Colin:

     

     

    Ich verstehe und stimme vielem zu, was du sagst, aber wir müssen auch darauf achten, nicht alle Frauen in den gleichen Topf zu werfen, es gibt viele gute Frauen da draußen.

    Mein Beitrag bezog sich nicht auf Frauen und es läge mir auch völlig fern, alle Frauen in einen Topf zu werfen. Mein Beitrag bezog sich lediglich auf die feministische Ideologie.

    Dann ergänze doch bitte deinen Text dahingehen, denn auch ich habe mich beim lesen zunehmend angegriffen gefühl, obwohl es offenbar nicht so gemeint ist. 

  • 23.06.25, 07:58

     

    Colin:

     

    Norbert:

     

    Genau darum gehts ja beim Feminismus: Frau=Opfer

    Mann=Täter

    Ist ja voll praktisch, wenn man sein persönliches Versagen einer ganzen Bevölkerungsgruppe anlasten kann, anstatt die Gründe bei sich selbst zu suchen. Und ob man nun "die Männer" oder "die Ausländer" oder eine andere Bevölkerungsgruppe dafür verantwortlich macht, ändert nichts am Prinzip solcher exttemistischer Ideologien.

     

    Dass es auch Branchen gibt wo Frauen mehr verdienen als Männer, dass Männer beim Familienrecht benachteiligt werden und für das selbe Verbrechen härtere Strafen bekommen,  dass Männer häufiger Opfer von Gewalt, häufiger obdachlos, suchtkrank und suizidal werden, geht Feministen komplett am Arsch vorbei, weil das dem Narrativ des festgelegten Täter-Opfer Schemas widerspricht. 

     

    Und bei Berufen wo es richtig hart und dreckig wird, die aber den ganzen Laden hier am laufen halten (Kanalreinigung, Straßenbau, Klempner...) höre ich irgendwie keinen Aufschrei nach ner Frauenquote, da ist es okay dass dort nur Männer arbeiten.

     

    Fazit:

    Wenn Feminismus was mit Gleichberechtigung zu tun hätte,  müsste es ja Equalismus heißen und auch die Punkte berücksichtigen, in denen Männer benachteiligt werden. Stattdessen ist es eine einseitige, oft männerhassende, extremistische Frauenbewegung, die Gräben zieht und zur gesellschaftlichen Spaltung beiträgt.

     

    Ich verstehe und stimme vielem zu, was du sagst, aber wir müssen auch darauf achten, nicht alle Frauen in den gleichen Topf zu werfen, es gibt viele gute Frauen da draußen.

    Mein Beitrag bezog sich nicht auf Frauen und es läge mir auch völlig fern, alle Frauen in einen Topf zu werfen. Mein Beitrag bezog sich lediglich auf die feministische Ideologie.

  • 23.06.25, 07:53 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 07:54.

    Ich habe nicht alle Beiträge hier gelese und schreibe daher einfach mal was mir dazu in den Sinn komm.

    Ich für meinen Teil habe dass Gefühlt in meinem Umkreis wird mit dem Thema  Gleichberechtigung in vielerlei Hinsicht  sorgsam umgehen und man ist sich bewusst dass da noch viel Entwicklungspotenzial vorhanden ist. Einen Stempel brauche ich auch nicht, aber das Bewusst sein immer wieder hin zu sehen und Menschen auch mal darauf hin zu weisen wenn sie da nicht aufmerksam sind, denn es gibt viel, kleine, subtile Momente  in denen auch achtsame Menschen Äusserungen machen oder Handeln wie sie es halt gelernt haben und das nicht mit böser Absich, sondern weil sie es nicht sehe, merken.

  • 23.06.25, 07:07 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 07:15.

     

    Norbert:

     

    Andlä:

    Ich finde es gerade schade, dass hier jeder Mann in den gleichen Topf geworfen wird

    Genau darum gehts ja beim Feminismus: Frau=Opfer

    Mann=Täter

    Ist ja voll praktisch, wenn man sein persönliches Versagen einer ganzen Bevölkerungsgruppe anlasten kann, anstatt die Gründe bei sich selbst zu suchen. Und ob man nun "die Männer" oder "die Ausländer" oder eine andere Bevölkerungsgruppe dafür verantwortlich macht, ändert nichts am Prinzip solcher exttemistischer Ideologien.

     

    Dass es auch Branchen gibt wo Frauen mehr verdienen als Männer, dass Männer beim Familienrecht benachteiligt werden und für das selbe Verbrechen härtere Strafen bekommen,  dass Männer häufiger Opfer von Gewalt, häufiger obdachlos, suchtkrank und suizidal werden, geht Feministen komplett am Arsch vorbei, weil das dem Narrativ des festgelegten Täter-Opfer Schemas widerspricht. 

     

    Und bei Berufen wo es richtig hart und dreckig wird, die aber den ganzen Laden hier am laufen halten (Kanalreinigung, Straßenbau, Klempner...) höre ich irgendwie keinen Aufschrei nach ner Frauenquote, da ist es okay dass dort nur Männer arbeiten.

     

    Fazit:

    Wenn Feminismus was mit Gleichberechtigung zu tun hätte,  müsste es ja Equalismus heißen und auch die Punkte berücksichtigen, in denen Männer benachteiligt werden. Stattdessen ist es eine einseitige, oft männerhassende, extremistische Frauenbewegung, die Gräben zieht und zur gesellschaftlichen Spaltung beiträgt.

     

    Ich verstehe und stimme vielem zu, was du sagst, aber wir müssen auch darauf achten, nicht alle Frauen in den gleichen Topf zu werfen, es gibt viele gute Frauen da draußen.

     

    Diese Frauen schätzen Männer mehr, anstatt nur mit ihnen zu konkurrieren. Sie behandeln ihre Männer wie Könige und werden selbst wie Königinnen behandelt. Sie wissen, dass Männer in hohen Positionen besser verdienen, sind aber froh, sich nicht mit der ständig wachsenden Zahl von Narzissten in der Geschäftswelt auseinandersetzen zu müssen. Sie schätzen es, dass ihr Mann dies tut, um die Familie finanziell zu unterstützen.

    Für sie zählt mehr im Leben als nur finanzieller Status. Sie bevorzugen mehr Zeit für die Erziehung guter Kinder, anstatt die Kindererziehung zu vernachlässigen und über 60 Stunden pro Woche zu arbeiten. Sie haben kein Anspruchsdenken und verlangen nicht, dass nur ihre Männer emotional reif, stabil und selbstreflektiert sind – sie bieten dies auch an.  Sie gibt ihrem Mann Frieden, wenn er ihn braucht, und erhält von ihm die Unterstützung, die sie braucht.  Diese Frauen sind nicht verbittert und haben kein Problem mit dem traditionellen System, da sie es zum Wohle aller Familienmitglieder betrachten. Sie suchen nicht die Schuld bei Systemen, die für sie nicht funktioniert haben, sondern setzen sich dafür ein, dass alles funktioniert und die Familie zusammenhält. Sie werden mit guten Kindern, Enkeln und einem guten Mann an ihrer Seite alt. Die Belohnung für ihre wichtige Arbeit ist nicht ausschließlich finanzieller Natur (wie bei Männern), sondern zeigt sich im Lächeln ihrer Kinder und Enkelkinder und die liebevolle Beziehung, die sie zu ihrem Mann haben.

     

  • 23.06.25, 03:15 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 03:36.

     

    Andlä:

    Ich finde es gerade schade, dass hier jeder Mann in den gleichen Topf geworfen wird

    Genau darum gehts ja beim Feminismus: Frau=Opfer

    Mann=Täter

    Ist ja voll praktisch, wenn man sein persönliches Versagen einer ganzen Bevölkerungsgruppe anlasten kann, anstatt die Gründe bei sich selbst zu suchen. Und ob man nun "die Männer" oder "die Ausländer" oder eine andere Bevölkerungsgruppe dafür verantwortlich macht, ändert nichts am Prinzip solcher exttemistischer Ideologien.

     

    Dass es auch Branchen gibt wo Frauen mehr verdienen als Männer, dass Männer beim Familienrecht benachteiligt werden und für das selbe Verbrechen härtere Strafen bekommen,  dass Männer häufiger Opfer von Gewalt, häufiger obdachlos, suchtkrank und suizidal werden, geht Feministen komplett am Arsch vorbei, weil das dem Narrativ des festgelegten Täter-Opfer Schemas widerspricht. 

     

    Und bei Berufen wo es richtig hart und dreckig wird, die aber den ganzen Laden hier am laufen halten (Kanalreinigung, Straßenbau, Klempner...) höre ich irgendwie keinen Aufschrei nach ner Frauenquote, da ist es okay dass dort nur Männer arbeiten.

     

    Fazit:

    Wenn Feminismus was mit Gleichberechtigung zu tun hätte,  müsste es ja Equalismus heißen und auch die Punkte berücksichtigen, in denen Männer benachteiligt werden. Stattdessen ist es eine einseitige, oft männerhassende, extremistische Frauenbewegung, die Gräben zieht und zur gesellschaftlichen Spaltung beiträgt.

  • 22.06.25, 22:18 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 22:42.

    aus wikipedia

     

    Mit dem Eintritt in das neue Jahrtausend ist in der öffentlichen Diskussion zunehmend die Frage gestellt worden, ob der Feminismus obsolet sei. Die heutigen Frauen seien in der Lage, „sich mit Energie, Disziplin, Selbstbewusstsein und Mut in einer Gesellschaft wie der unseren durchzusetzen.“[143] Schon in den 1990er Jahren neigten viele junge Frauen dazu, den Feminismus als langweilig und überholt anzusehen. Gleichzeitig aber entstanden vor allem in den nordischen Ländern neue öffentliche, mediengestützte Debatten über Feminismus, Gender und Sexualität. Der Protest richtete sich vor allem gegen das kommerzialisierte, stereotype Bild des idealisierten weiblichen Körpers hauptsächlich in der Modewelt, gegen fortgesetzte Homophobie in der Gesellschaft und gegen ungleiche Bildungschancen.[144] In Deutschland formuliert eine junge Generation von Publizistinnen und Journalistinnen den Anspruch auf einen „neuen“ Feminismus, der sich deutlich vom herkömmlichen politischen Feminismus absetzt.[145]

    Inwieweit es sich bei diesen Strömungen tatsächlich um den Beginn eines völlig neuen feministischen Selbstverständnisses handelt oder ob sich der Feminismus der letzten 40 Jahre lediglich in transformierter Form fortsetzt, darüber herrscht in der derzeitigen wissenschaftlichen Debatte noch weitgehend Uneinigkeit.[146]

    Zur Aktualität des Feminismus formulierte Nancy Fraser:

    “It will not be time to speak of postfeminism until we can legitimately speak of postpatriarchy.”

    CONCLUSIO: Feministinnenund emanzen haben in den letzten Jahrzehnten geschafft patriachale Strukuren bis auf ein paar Nebenschauplätze abzubauen, es besteht in den meisten WICHTIGEN  themen gleichberechtigung in der gesellschaft. feministische narrative erzählungen aus den 1980//90ern sind zu hinterfragen auf ihre aktuelle realität.

     und männer sollten heutige kampfemanzen mit matriachalen phantasien, die wieder nur so wie das patriachat ungleichheit, machtausübung, unterdrückung und diskriminierung vom anderen geschlecht bedeuten würden, heutzutage bekämpfen.

     

    ok. ich provozier ab und zu.

     

    aber sogar nancy frasernimmt das wort postfeminismus in den mund.

     

    schön von mir zusammengefasst - oder elena?

  • 22.06.25, 21:46

    Du hast vollkommen recht. 

    Jedoch - sallop gesagt - ist das intellektuelle als auch politische Niveau der Bevölkerung im Arsch. Dafür sorgte das liberale sowie das konservative bürgerliche Millieu. Jeder versteht sich maximal nur mehr als KonsumentIn, LohnarbeiterIn und/oder KundIn. Noch schlimmer ist, viele verstehen sich ohne des Besitzes von Produktionsmitteln, nur mit ihrer Arbeitskraft als Ware ausgestattet, als UnternehmerInnen. 

    Anachronistische männliche Rollen- und Gewaltverhältnisse bleiben genauso wie die Rolle der Marktwirtschaft - insbesondere das Finanzsystem - unhinterfragt. 

    Die gesellschaftliche und politische Erosion ist kaum mehr aufzuhalten. Es gibt Austerität, Sozialabbau und Militarisierung, anstelle Ausbau der Demokratie. 

     

    Zusätzlich diktiert uns eine losgelassene digitalisierte Plattform-Ökonomie das Leben wie den Geist der Menschen. 

    Du bist mitten drin! 😉 Gleich schreiten die Akteure ein. Mit Shadow Ban und anderen Methoden. 😄

     

    „Frauen, die nichts fordern, 
    werden beim Wort genommen 
    - sie bekommen nichts.“

  • 22.06.25, 21:23

     

    Elena:

     

    baudobaudolino:

     

    im öffentlichen dienst in Ö besteht die vorschrift bei bewerberINNEN , dass frauen mit gleicher qualifikation zu bevorzugen sind. wenn da jetzt 3 menschen dies zu beurteilen haben ist wohl klar wer den job bekommt.

    Das finde ich gut, so bekommen Frauen die Chance sich zu beweisen solange 50/50 Verhältnis erstrebt wird.

    ja ok. tendenziell auf 50/50 IST OK

  • 22.06.25, 21:16

     

    baudobaudolino:

     

    Elena:

     

    Wir haben über Machtpositionen gesprochen und so viel ich weiss, dort haben alle die gleichwertige Ausbildung. 

    im öffentlichen dienst in Ö besteht die vorschrift bei bewerberINNEN , dass frauen mit gleicher qualifikation zu bevorzugen sind. wenn da jetzt 3 menschen dies zu beurteilen haben ist wohl klar wer den job bekommt.

    Das finde ich gut, so bekommen Frauen die Chance sich zu beweisen solange 50/50 Verhältnis erstrebt wird.

  • 22.06.25, 21:15 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 21:27.

     

    Karin:

    Das hat nichts mit Feminismus in seiner Bedeutung zu tun. Glaube ich auch nicht dass es so gehandhabt wird.  

    baudobaudolino:

     

    in Ö IST DIES ABER SO SIEHE OBEN

     

    Keine Diskriminierungen 

     

    REPUBLIK ÖSTERREICH meint:

     

    So darf keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts insbesondere bei der Begründung eines Dienstverhältnisses, bei der Festsetzung des Entgeltes, bei Ausbildungen und dem beruflichen Aufstieg gegeben sein. Bei einer Unterrepräsentation von Frauen ist nicht nur in der Ausschreibung darauf hinzuweisen, dass die Bewerbung von Frauen besonders erwünscht ist, sondern auch, dass Frauen bei gleicher beziehungsweise bester Eignung so lange bevorzugt aufzunehmen sind, bis eine Quote von 50 Prozent erreicht ist.

     

    Was heißt das in der heutigen realität f. MÄNNLICHE bewerber?

    OIDA, schleich die mit deinem lebenslauf 

    oder höflich formuliert:

    Wir werden ihre bewerbung prüfen und in Evidenz halten.

  • 22.06.25, 21:13

    Die Frage ist, was ist unter Feminismus zu verstehen? Dass bezügliche Gleichberechtigung noch sehr viel Luft nach oben ist, denke ich auch. Jedoch hat das Wort Feminismus auch für mich einen negativen Beigeschmack. 

  • 22.06.25, 21:07

    Das hat nichts mit Feminismus in seiner Bedeutung zu tun. Glaube ich auch nicht dass es so gehandhabt wird.  

    baudobaudolino:

     

    Karin:

     

    Gutes Beispiel was Feminismus NICHT ist! Bei Feminismus würde auf die Qualifikation geschaut egal welches Geschlecht sich bewirbt und es gibt nie 2 Menschen die gleichgut qualifiziert sind und die selben Erfahrungen vorweisen. 

    in Ö IST DIES ABER SO SIEHE OBEN

     

  • 22.06.25, 21:04

     

    Karin:

     

    baudobaudolino:

     

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Gutes Beispiel was Feminismus NICHT ist! Bei Feminismus würde auf die Qualifikation geschaut egal welches Geschlecht sich bewirbt und es gibt nie 2 Menschen die gleichgut qualifiziert sind und die selben Erfahrungen vorweisen. 

    in Ö IST DIES ABER SO SIEHE OBEN

  • 22.06.25, 21:03

     

    Elena:

     

    baudobaudolino:

     

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Wir haben über Machtpositionen gesprochen und so viel ich weiss, dort haben alle die gleichwertige Ausbildung. 

     

    Ich denke, ich bin genauso qualifiziert wie Max Verstappen und Lewis Hamilton, aber selbst ich weiß, dass ich nicht die richtige Person für das Rennen bin.

     

  • 22.06.25, 21:03

     

    Elena:

     

    baudobaudolino:

     

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Wir haben über Machtpositionen gesprochen und so viel ich weiss, dort haben alle die gleichwertige Ausbildung. 

    im öffentlichen dienst in Ö besteht die vorschrift bei bewerberINNEN , dass frauen mit gleicher qualifikation zu bevorzugen sind. wenn da jetzt 3 menschen dies zu beurteilen haben ist wohl klar wer den job bekommt.

  • 22.06.25, 21:02 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 21:02.

     

    baudobaudolino:

     

    Elena:

     

    Das stimmt, aber du musst auch zugeben, dass wir sollten Frauen auch mehr Chancen geben, weil sie erst seit kurzem ihre Rechte haben und einiges in diesem Bereich lernen und nachholen müssen, was die Männer über Jahrtausende ausüben.

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Gutes Beispiel was Feminismus NICHT ist! Bei Feminismus würde auf die Qualifikation geschaut egal welches Geschlecht sich bewirbt und es gibt nie 2 Menschen die gleichgut qualifiziert sind und die selben Erfahrungen vorweisen. 

  • 22.06.25, 21:01

     

    baudobaudolino:

     

    die heutigen jungen leute sollen NICHT die verantwortung tragen müssen  f. 1000 jähriges patriarchat und ihren sicher diskriminiernden gesellschaftlichen auswirkungen für die frauen. ich bin für eine emanzipierte gleichbereichtgung zwischen mann und frau.

     

     

    Klar.

    Ich schätze, es ist alles nur die Schuld von uns Männern über 50. #Sarkasmus

     

     

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