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  • SelbsthilfeGruppe / „Narzissten - wie befreie ich mich?!“

    Diskussion · 103 Beiträge · 39 Gefällt mir · 3.711 Aufrufe
    beatrici aus Berlin
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    Hallo Ihr Lieben,

     

    in meinem Umfeld gibt es grad mehrere Freunde, die Probleme damit haben sich von toxischen und narzisstischen Partnern zu lösen.

    Wir möchten gern helfen, Euch & uns selbst, aus der Spirale auszubrechen & unsere Stärke sowie Selbstwertgefühl zurück zu erlangen. Schreibt mich gern auch direkt an - dann schauen wir mal ob es vllt ein Treffen in der Runde gibt. 
    LG Bea🌸

    29.11.22, 13:35 - Zuletzt bearbeitet 29.11.22, 13:44.

Beiträge

  • 14.05.23, 07:17

    Liebe Bea

     

    Ich hab die anderen Beiträge nicht gelesen, vielleicht wurde ähnliches bereits geschrieben:

     

    Wenn ich das richtig verstanden habe, haben deine Freunde bereits erkannt, dass sie jeweils in einer toxischen Beziehung leben. 

     

    In einer Beziehung mit einem Narzissten ist das Opfer zu sehr beim anderen, und zu wenig bei sich. Es ist also wesentlich, dass sich deine Freunde darüber bewusst werden, was ihre eigentlichen Bedürfnisse sind, wie sie diese für sich selbst erfüllen können (Ressourcen), und welche toxischen Muster sich immer wieder abspielen und woher das kommt (oft Prägung aus der Kindheit, Bindungsstile). Dafür ist es wichtig, dass sie die Möglichkeit haben, dies zu reflektieren, dass sie sich Zeit für diese Reflexion nehmen können, und dass sie das auch z.B. mit dir als gute Freundin besprechen können. 

     

    Die Folgen einer solchen Beziehung sind nicht zu unterschätzen, oft traut man der eigenen Wahrnehmung nicht, und daher würde ich eine traumatherapeutische Unterstützung empfehlen, um daraus zu gelangen, nicht zurück zu kehren und weiteren solchen Beziehungen in Zukunft zu entgehen. Es ist ein langer Prozess, der sich aber unbedingt lohnt.

     

    Ich wünsche dir und deinen Freunden viel Kraft.

  •  

    Methodius:

     

    Nicole:

     

     

    Komplett am Thema vorbei. 

    Und dein unterdurschnitliches Video trfft den Nagel auf den Kopf?😉

    Habe's gelöscht. 😂😂😂

    Jetzt die Narzzisten und HSP können weitermachen.

     

    Interessant........

  • 22.03.23, 16:25 - Zuletzt bearbeitet 22.03.23, 16:38.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  •  

    Methodius:

     

    Nicole:

    https://youtu.be/g1c5PYZj0lA

     

    Für HSP ler sind hier schöne Ansätze drin, warum sie sich unglücklich in nicht erreichbare Menschen verlieben solange sie mit ihrer Eigenschaft nicht in den Frieden und Authentizität finden. 

     

    LG

     

     

    Jedes Tier paart sich. Dafür braucht man nicht in die UNI zu gehen und ein PhD erhalten. 

     

    Jedes lebende Organismus übt eine Wirkung auf die Materielle Welt und transformiert sie.  In der Biochemie werden sogar Reaktionen definiert. (ZB. Eine Zelle Nitrosomonas nimmt auf C,N,P durch die Reaktion die N2 ->NO2-  umwandelt). Danach teilt sich un vermehrt sich. Aber hat inzwischen ein Nebenprodukt geschafft.  Wir nennen es Nebenprodukt. Für die Zelle ist es Abfall. 

     

    Diese Nebenprodukte haben, wenn sie eine bestimmte Grenze überschreiten, eine hemmende Wirkung. Die Zellen vermehren sich weniger und weniger. So läuft es auf der Welt.

     

    Nun Menschen sind einzigartig. Sie sind komplex und denken. Ihre Gedanken, ihre Kultur ist ein mentales Nebenprodukt des Menschen. Er lebt, frisst, transformiert die Umwelt, produziert ungeheuer viel Abfall (Nebenprodukte die wenn sie die Grenze überschreiten werden, auch uns töten werden) und inzwischen denkt einiges. Nun was er denkt  ist selbst ein Nebenprodukt. Selbst ein Abfall. 

     

    Einige werden sagen ich bin Wahnsinnig geworden.

    Mal schauen. Denken ist notwendig um Werkzeuge zu schaffen  und Ressourcen ausbeuten. Somit Denken ist nicht die Hauptaufgabe des Menschen.

     

    Wenn es sich nur zu dies beschränken würde .... aber wir verbreiten stolz die Denkmuster  in der Gesellschaft und benutzen sie gegen andere Menschen unter der Form der Propaganda, Ideologie usw.

     

    All diese Denkmuster führen zu Konflikte und Kriege zwischen die Anhänger verschiedener Denkmuster.   Somit der Hemmungsfaktor ist bewiesen. Denkmuster Feminismus und die moderne Familien Wertesystem funktioniert auch als Hemmungsfaktor. Weniger Paarung und Zusammenleben führt zu weniger Nachwuchs 

     

    Was hat das mit HSP und Narzzismus zu tun? Nichts und alles.

     

    Weil die Psyche ist das was den Mentalen Abfall produziert und jeder Mensch vergiftet sich mit seine eigene Gedanken. 

     

    Und weil er es nicht alleine aushält spuckt es heraus. Durch Emotionen, Worte und unkontrolliertes Handeln. Wie ein Virus verbreitet es sich  in der Geselschaft. Und sehr interessant die anderen Menschen  können es nicht abwarten es einatmen und sich selber zu vergiften.

     

    Die Natur des Menschen ist so das er denkt. Das kann man nicht vermeiden. Aber er kann aufpassen weniger Abfall zu produzieren, sich selbst und andere nicht vergiften. Und kann aufpassen sich von andere Menschen nicht vergiften  lassen.  Denken nur wenn notwendig.

     

    Soziales Wesen sein bedeutet einiges gemeinsam tun aber nicht alles. Und bedeutet bestimmt nicht von anderen Menschen Gedanklich und Emotional untrennbar zu sein. 

     

     

     

    Komplett am Thema vorbei. 

  • 22.03.23, 13:23 - Zuletzt bearbeitet 22.03.23, 14:04.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 22.03.23, 09:57 - Zuletzt bearbeitet 22.03.23, 10:01.

    https://youtu.be/g1c5PYZj0lA

     

    Für HSP ler sind hier schöne Ansätze drin, warum sie sich unglücklich in nicht erreichbare Menschen verlieben solange sie mit ihrer Eigenschaft nicht in den Frieden und Authentizität finden. 

     

    LG

     

     

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 09.03.23, 22:21 - Zuletzt bearbeitet 09.03.23, 22:27.

    Liebe Beatrici. Du hast hier ein sehr interessantes Thema eingeschleust. Ich haette da auch einiges beizusteuern wenn auch nicht mit Bildern und Vorträgen und auch nicht auf Wissenschaftlicher Basis  aber aus eigener Erfahrung. Wer  selbst einmal in einer Toxischen Beziehung gelebt hat kennt das sehr gut. Was eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung ist,  wusste ich lange nicht bis ich es selber am eigenen Leib erfahren habe. Lg.Ruth

  • 20.01.23, 15:02 - Zuletzt bearbeitet 20.01.23, 16:02.

     

    beatrici:

    … 🌸 falls jmd weitere gute Inputs benötigt:

     

    https://instagram.com/baresoma.de.tox?igshid=YmMyMTA2M2Y=

     

    LG Bea

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    Das Profil ist top.Absolute Powerfrau und auf den Punkt mit ihren Analysen. 💪👏

     

    Es gibt eine " todsichere Waffe" gegen Narzisten: glücklich sein .....ohne sie und lachen, lachen, lachen. Das hassen die wie der Teufel das Weihwasser.😂

     

  • 20.01.23, 14:18

    … 🌸 falls jmd weitere gute Inputs benötigt:

     

    https://instagram.com/baresoma.de.tox?igshid=YmMyMTA2M2Y=

     

    LG Bea

    BDA629DB-D953-4420-9408-F2E028F96835.jpeg
  •  

     

    beatrici:

    … so ist das wohl! 

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    💚

  • 19.01.23, 13:55

    … so ist das wohl! 

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  • https://youtu.be/mS6S6uAkWG0

     

    Finde ich absolut sehenswert, brilliant analysiert. Für manche vielleicht nix Neues. Es gilt allerdings " Wie im Kleinen, so im Großen." 

     

    LG 

  •  

    Stefanie:

    Nun, ob es wohl hilfreich ist, zu wissen, dass sich Narzissten starke Personen aussuchen? Jeder möchte sich als starke Person sehen oder ist es auch auf seine besondere Art und Weise.

     

    Ob sich hier wirklich Leute melden, die sich mit ihrem Partner unsicher sind oder besprechen die das nicht lieber mit ihren Freunden oder Bekannten?

     

    Hilfreich fände ich es, zu erfahren, woran man Narzissten erkennt. Woran macht man Narzissten fest?

     

    Ist es wirklich das Ziel eines Narzissten, seinen Partner zu zerstören?

     

    Klingt für mich unlogisch. Da würde er ja seine Grundlage zerstören. Mag sein, dass eine Person an einem narzisstischem Partner zu Grunde gehen kann. Am Anfang war aber was da, was diese Person am Partner attraktiv gefunden hat oder brauchte. 

     

    Was ist denn da alles passiert bis man das erkannt hat? Bis man zur Erkenntnis NARZISST kommt, vergeht ja auch erst noch eine Zeit. ist ja ein Entwicklungsprozess.

     

    Diese Informationen wären mal wirklich wichtig und eine Hilfe.

     

    LG

    Stefanie

     

    Durch die Zerstörung seines Partners, seiner Partnerin schafft der Narzisst, die Narzisstin die Gewißheit des Aufeinander-Angewiesen-Seins. Er befriedigt seine eigene Erhöhung und bekommt durch den fehlenden Selbstwert die Bestätigung dafür. Dass der Partner, die Partnerin dabei langsam aber sicher stirbt, ist ihm egal. Das ist die Zerstörung. Das Erschreckende daran ist, dass insbesondere in den 50er-Jahren, aber auch schon immer davor, ganze Gesellschaftsstrukturen auf diesem Konstrukt basieren.  

  •  

    Ines:

    Vielen Dank für das Angebot, sich respektvoll darüber auszutauschen. Ziel ist sicherlich nicht, Narzissmus oder die krankhafte Form des Narzissmus ("narzisstische Persönlichkeitsstörung") hier wissenschaftlich abzuhandeln, sondern Hilfe zur Selbsthilfe. Grandiositätsempfinden, Selbstüberschätzung, mangelnde Empathie sowie Abwertung machen das Leben und die Partnerschaft mit einem narzisstischen Partner:in nicht gerade leicht. Eine Beziehung zu einem Narzissten kann auch traumatische Langzeitfolgen haben, sogar von einer posttraumatischen Belastungsstörung kann die Rede sein. In der Folge kann das nicht nur psychische Schäden beim Partner des Narzissten hervorrufen, auch künftige Beziehungen können davon schwer belastet werden. Wenn jemand in einer toxischen und traumatisierenden Beziehung war oder noch ist empfehle ich, sich Hilfe zu holen. Nur Mut! 

    Die Folgen können bis zur Psychose gehen. So traurig ist es.

  •  

    Peter:

    Irgendwie entstehen da parallele Diskussionsstränge.

    Also zurück zum Anfang und das Problem neu beschreiben.

    Es geht um "toxische Beziehungen", die unter anderem ein Narziss auslösen kann.

    Es geht also um unterschwellige Manipulation eines Menschen, dem diese Manipulation möglicherweise gar nicht bewußt wird, der sie, wenn er sie nicht als solche erkennen kann, sich auch dagegen nciht wehren kann.

    Natürlich gibt es solche psychischen Auffälligkeiten oder gar psychopathischen Verhaltensweisen allenthalben, etwa auch im Berufsleben, und dort können sie ähnlich beträchtlichen Schaden anrichten wie in einer Beziehung.

    In solche Fällen ist professionelle Hilfe nahezu unerlässlich, Selbsthilfegruppen können vielfach den Prozess des Erkennens und den folgenden Prozess des Lösens aus solchen Abhängigkeiten fördernd begleiten. 

    Und genau darum geht es hier.

    Beiträge, die eigene Erfahrungen schildern sind da ebenso hilfreich wie professionelle Unterstützung beim Erkennen solcher Vorgänge und der dabei angewendeten Manipulationsverfahren.

    Was sicher nicht hilfreich ist, das ist

    - das Schlechtreden solcher Selbsthilfeansätze

    - das Schlechtreden von Beitragenden (nur ein Beispiel: @Frau Beraterin der dunklen Triade 😁😳🙈....?)

    "Küchenpsychologische" Pseudo-Erkenntnisse (wiederum nur ein Beispiel: "Jedes Kind hat mitgekriegt wie ihn seine Eltern manipulieren. Wie die Lehrer in der Schule ihn manipulieren." Nein, nicht jedes Kind erkennt das, und daraus können Traumata resultieren die bis ins Erwachsenenalter anhalten!) 

    oder wissenschaftlich fundierbare Erkenntnisse, die durch "Küchenpsychologie" ins Absurde verzerrt werden. Das zugehörige Beispiel: "Jeder ist mehr oder weniger ein Narzisst." Das ist richtig. Narzissmus gehört ebenso wie Empathie zu unserem Verhaltensrepertoire. Wenn diese Gegenpole aber aus dem Gleichgewicht geraten, kommt es zu psychischen Auffälligkeiten hin bis zu psychopathischen Krankheitsbildern. "Küchenpsychologisch" wird es aber dann, wenn  daraus geschlossen wird "Jetzt man möchte einen "ungeschickten und nicht erfolgreicher" Narzisst" von einen "profi" Narzisst schützen. Und wie? Indem man den ungeschickten Narzisst die Methoden zeigt wie er Profi werden kann....😂😂😂"

    Nein, es ist genau umgekehrt: Ein hier sogenannten "Profi-Narziss" kann unbedachten Beobachtern gar als "Idealmensch" erscheinen: selbstbewußt, durchsetzungsfähig, bis zu einem gewissen Grad sogar hilfsbereit (dann nämlich, wenn s nach dem eigenen Wilen geht), ja geradezu die ideale Führungsperson, ein auf den ersten Blick durch und durch positiv wahrgenommener Mensch.

    Indem man aber möglichst weithin solche psychischen Störungen publik macht und anleitet, wie man sie erkennt, wird niemand zum Narzissmus "angstiftet", in dessen Verhaltensrepertoire das nicht vorgesehen ist (genau so wenig wie dieser Mensch dann als "Masochist" abgestempelt werden darf). Wohl aber kann viel Leid vermieden werden, kann Menschen, deren narzisstische Neigung gar unterrepräsentiert ist (also die typischen Opfer solcher Verhaltensweisen) das Lösen von Beziehungen (oder auch die Kündigung einer Anstellung unter einem narzisstisch agierenden Vorgesetzten) erleichtert oder gar erst ermöglicht werden. Es wäre also im Gegenteil äußerst hilfreich, das (wissenschaftlich gesicherte) Wissen um solche psychischen Störungen und wie sie sich erkennen lassen möglichst breit publik zu machen. Höchstens erkennt sich der Narziss auf dise Weise selber, was ja nicht schaden kann.

    Und bitte dieses heikle Thema immer wertschätzend diskutieren. Viele der Diskutanten sind selbst in irgendeiner Weise betroffen und verdienen unseren aufmerksamen Umgang mit ihnen!

    Ein Narzisst wird seine Toxität niemals selbst erkennen. Das zeichnet ihn aus. Das ist auch eines der größten Probleme daran. Warum ist das so? Er leidet nicht unter sich selbst. Auch nicht, wenn er einsam ist. Sein ganzes Weltbild ist für ihn selbst perfekt. Das macht eine Therapie in den meisten Fällen unmöglich. Zudem ist ein Narzisst emotional nicht erreichbar. Was Empathie verhindert. Empathie meint auch, einen Perspektivenwechsel vornehmen zu können. Das kann ein Narzisst nicht. Es ist also eine perfekte Beziehung - ein Narzisst und eine Person mit wenig oder keinem Selbstwert. Am Ende ist das "Opfer" komplett demontiert, hat alle Glaubenssätze übernommen und ist unfähig, alleine zu überleben. Das Opfer ist immer auch TäterIn, denn es wirkt auf Familie, Freunde, Gesellschaft etc. Ein/e Narzisst/in war auch Opfer, sonst wäre er/sie nicht, was er/sie ist. Nichts, aber auch gar nichts wird diese Konstellation aufhalten oder zerbrechen können, außer die Behandlungen von erlernten Kindheitsmustern. Je länger eine toxische Beziehung anhält, je weniger gesunde Anteile im Menschen vorhanden sind, desto hoffnungsloser eine Veränderung. Kein Buch, kein Ratschlag wird hier wirken. 

  • 02.12.22, 11:43 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 11:46.

     

    Peter:

     

    Nicole:

     

    Peter:

     

    Corinne:

     

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    ...bitte dabei aber zu bedenken, der Autor, Dr. Manfed Lütz, u.a. Psychotherapeut, Theologe, aber auch Kabarettist und Bestsellelrautor (im selben Jahr erschienen: "Neue Irre- wir behandeln die Falschen") zeigt darin einen äußerst populistischen, vielleicht humorvollen, aber im Detail wenig wissenschaftlich gestützten Zugang zum Problem, und "Ferndiagnosen" (an diversen autokratischen oder durch einseitige, stark verkürzit Wahlprogramme, also schichte Wählertäuschung an die Macht gekommenen Möchtegern-Politikern) waren immer schon ein Problem für den wissenschaftlichen Zugang zur Materie und sind es heute (13 Jahre später) mehr den je.

    Also bitte, Artikel und Buch als amüsane Lektüre und höchstens zur ganz einfachen Verständlichmachung von psychotherapeutischen Grundsätzen zu sehen, mehr nicht. Dies offenbart sich ja schon im recht "lockeren" Umgang mit den Krankheitsbildern der Demenz!

    Möchtest du uns hier sagen, wie wir es zu verstehen haben? Ernsthaft, Peter?  Dein letzter Absatz wirkt wie eine Aufforderung dazu. Sag mal merkst du selbst , was du hier machst? Wollen wir mal tiefer in das Thema Manipulationstechniken einsteigen? 

    Also bitte: wenn wir wissenschaftlich fundierte Aussagen nicht mehr ernst nehmen wollen bzw. solche gar als "Manipulation" abtun wollen, ist eine ernsthafte Diskussion nicht mehr möglich. Bitte dann auch nicht beleidigt sein, wenn ich mich in solchen Diskussionen nicht mehr äußere - es macht das genau so wenig Sinn wie gegen diverses Geschwurbel im Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Klimawandel etc. zu argumentieren.

    Ah interessant,du möchtest jetzt also auch das Thema dieses Forums hier in eine gesamtpolitische Ecke drücken, um davon abzulenken, dass deine Methode nicht aufgeht, den Artikel abzuwerten, den jemand postete für jemand anderen und mit dessen Sichtweise du scheinbar nicht konfirm gehst?  Mach mal weiter Peter, bitte. Das könnte hier ein Praxisbeispiel werden.😁 

     

    PS: Warum sollte ich beleidigt sein (Unterstellung) , wenn du dich zurückziehst? Gaslightning 👍

     

     

  • 02.12.22, 11:43

    Ich bin dann mal weg.

  • 02.12.22, 11:34 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 11:35.

     

    Peter:

     

    Corinne:

     

     

    www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

    ...bitte dabei aber zu bedenken, der Autor, Dr. Manfed Lütz, u.a. Psychotherapeut, Theologe, aber auch Kabarettist und Bestsellelrautor (im selben Jahr erschienen: "Neue Irre- wir behandeln die Falschen") zeigt darin einen äußerst populistischen, vielleicht humorvollen, aber im Detail wenig wissenschaftlich gestützten Zugang zum Problem, und "Ferndiagnosen" (an diversen autokratischen oder durch einseitige, stark verkürzit Wahlprogramme, also schichte Wählertäuschung an die Macht gekommenen Möchtegern-Politikern) waren immer schon ein Problem für den wissenschaftlichen Zugang zur Materie und sind es heute (13 Jahre später) mehr den je.

    Also bitte, Artikel und Buch als amüsane Lektüre und höchstens zur ganz einfachen Verständlichmachung von psychotherapeutischen Grundsätzen zu sehen, mehr nicht. Dies offenbart sich ja schon im recht "lockeren" Umgang mit den Krankheitsbildern der Demenz!

    Im Gegensatz zu uns hat er keine Ahnung von Wissenschaft – interessant, höchst interessant!

     

    Bitte zitiere mich nicht falsch, denn ich schrieb:

     

    Könnte dich interessieren, Tiberius, ein Artikel dazu, wer verrückter ist, die Normalen oder die andern: www.welt.de/welt_print/debatte/article5290037/Nicht-die-Verrueckten-die-Normalen-sind-das-Problem.html

     

    Okay? Es richtet sich nicht an dich, sondern an Tiberius.

     

    Hättest du wissenschaftlich zitieren wollen, wären übrigens eckige Klammern für Auslassungen richtig (die da wären: "Könnte dich interessieren, Tiberius, ein Artikel dazu, wer verrückter ist, die Normalen oder die andern"). Nur so als Tipp.

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