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  • Mensch stärken oder ersetzen? – Was KI wirklich will!

    Diskussion · 63 Beiträge · 5 Gefällt mir · 584 Aufrufe
    Thomas Kissing aus Düsseldorf

    Künstliche Intelligenz ist längst mehr als ein Tool. Sie schreibt Texte, analysiert Daten, trifft Entscheidungen – oft schneller und effizienter als wir. Aber: Dient sie uns wirklich? Oder übernehmen wir irgendwann nur noch die Rolle des Zuschauers?

    In dieser Diskussion wollen wir gemeinsam hinschauen:

     

    Wo hilft uns KI, menschlicher zu sein – und wo beginnt sie, uns zu verdrängen?

    Welche Verantwortung tragen Entwickler, Politik und wir als Gesellschaft? Und was heißt es eigentlich, „intelligent“ zu sein – künstlich wie menschlich?

     

    Mach mit und bring deine Gedanken ein – ob mit Begeisterung, Skepsis oder beidem.

    Thomas Kissing 

    21.04.25, 21:38

Beiträge

  •  

    Ede:

    Ich arbeite nun seit gut zwei Jahren täglich mit KI in meinem Beruf als Informatiker – und bin immer noch fasziniert, wie rasant sich das Feld entwickelt und welche Möglichkeiten erst noch vor uns liegen.

    Für mich ist KI längst ein Schweizer Taschenmesser: Ich lasse mir E-Mails vorformulieren, Berichte strukturieren, recherchiere querbeet zu unterschiedlichsten Themen, sammle Ideen, helfe anderen – und lerne selbst dabei ständig Neues. Besonders beeindruckend finde ich, wie mir eine KI komplexe Zusammenhänge in einfachen Worten erklären kann.

    Darum begreife ich KI nicht als Gegner, sondern als Chance. Erinnern wir uns: Als Google aufkam, prophezeiten viele, wir würden „verblöden“, weil man alles nur noch googelt. Heute sehen wir das Gegenteil – wir haben mehr gelernt als je zuvor. Genauso werden wir morgen nicht mehr googeln, sondern „ki-len“ – und auch daran wachsen.

    Vielen Dank für das teilen deiner  Erfahrung zu KI. 
    Habe persönlich auch keine Angst, sondern sehe es genauso wie du!

  • 23.04.25, 10:13

    Hallo Ede

    Du gehörst noch zu den User die KI als Werkzeug sehen und nicht den Blick dafür verlieren. Du kannst vermutlich unterscheiden, wenn du etwas ergoogelst ob es echte Daten sind oder einfach nur fake. Ich finde den Anteil an Menschen, der fakten von fake nicht mehr unterscheiden können inzwischen schon zu gross. Das ist die Gefahr die ich sehe. Und ganz ehrlich, es ist inzwischen schon sehr schwer dies zu unterscheiden.

    Ich habe auch schon gehört, dass dem KI-app ein Namen gegeben wurde, voll vermenschlicht als Freund angesehen wird. Morgenroutine, trainigsplan, Ernährungsplan, was schreibt man wann....

    Wie die Autofahrer, die Treppen runter fahren, weil sie das Navi dahin lotste und das Navi hat ja immer recht.....

    Dazu kommt noch die digitale Demenz der Anwender, die Unfähigkeit sich Daten und Fakten für einen längeren Zeitraum zu merken.

    Nachzulesen im Buch von Manfred Spitzer "Digitale Demenz"

     

    KI ist segen und fluch zugleich, wie ein Schmerzmittel

     

     

    Ede:

    Ich arbeite nun seit gut zwei Jahren täglich mit KI in meinem Beruf als Informatiker – und bin immer noch fasziniert, wie rasant sich das Feld entwickelt und welche Möglichkeiten erst noch vor uns liegen.

    Für mich ist KI längst ein Schweizer Taschenmesser: Ich lasse mir E-Mails vorformulieren, Berichte strukturieren, recherchiere querbeet zu unterschiedlichsten Themen, sammle Ideen, helfe anderen – und lerne selbst dabei ständig Neues. Besonders beeindruckend finde ich, wie mir eine KI komplexe Zusammenhänge in einfachen Worten erklären kann.

    Darum begreife ich KI nicht als Gegner, sondern als Chance. Erinnern wir uns: Als Google aufkam, prophezeiten viele, wir würden „verblöden“, weil man alles nur noch googelt. Heute sehen wir das Gegenteil – wir haben mehr gelernt als je zuvor. Genauso werden wir morgen nicht mehr googeln, sondern „ki-len“ – und auch daran wachsen.

     

  • 23.04.25, 10:02

     

    Mandi:

     

    Ute:

     Ich warte, bis mich die KI umarmt und mit Mitgefühl versorgen kann. 

    Mitgefühl kann sie schriftlich simulieren.

     

    Das können Menschen auch, sieht man online immer wieder.

  • 23.04.25, 10:00

     

    Ute:

     Ich warte, bis mich die KI umarmt und mit Mitgefühl versorgen kann. 

    Mitgefühl kann sie schriftlich simulieren.

  • 23.04.25, 09:59 - Zuletzt bearbeitet 23.04.25, 10:00.

    Ich bin dem Internet unglaublich dankbar, denn es mir viel Wissen zugänglich gemacht und ich konnte in meinem Tempo die für mich passende Dosis abrufen. Die KI nutze ich noch nicht direkt, noch reicht mir Google. Ich warte, bis mich die KI umarmt und mit Mitgefühl versorgen kann. Bis dahin bevorzuge ich reale Kontakte zu Mensch, Tier und der Natur :)

     

    Ich kann mir aber tatsächlich gut vorstellen, dass Roboter in der Pflege gut entlasten können, sofern sie all die Tätigkeiten, die das Schamgefühl betreffen, übernehmen können.

  • 23.04.25, 09:39

     

    Ede:

    Erinnern wir uns: Als Google aufkam, prophezeiten viele, wir würden „verblöden“, weil man alles nur noch googelt. Heute sehen wir das Gegenteil – wir haben mehr gelernt als je zuvor. 

    Ist diese "Verblödung" nicht genau bei der damaligen Jugend passiert? Faktenwissen braucht es nicht mehr, kann man ja googeln.

  • 23.04.25, 09:34

    Ich arbeite nun seit gut zwei Jahren täglich mit KI in meinem Beruf als Informatiker – und bin immer noch fasziniert, wie rasant sich das Feld entwickelt und welche Möglichkeiten erst noch vor uns liegen.

    Für mich ist KI längst ein Schweizer Taschenmesser: Ich lasse mir E-Mails vorformulieren, Berichte strukturieren, recherchiere querbeet zu unterschiedlichsten Themen, sammle Ideen, helfe anderen – und lerne selbst dabei ständig Neues. Besonders beeindruckend finde ich, wie mir eine KI komplexe Zusammenhänge in einfachen Worten erklären kann.

    Darum begreife ich KI nicht als Gegner, sondern als Chance. Erinnern wir uns: Als Google aufkam, prophezeiten viele, wir würden „verblöden“, weil man alles nur noch googelt. Heute sehen wir das Gegenteil – wir haben mehr gelernt als je zuvor. Genauso werden wir morgen nicht mehr googeln, sondern „ki-len“ – und auch daran wachsen.

  • 23.04.25, 09:33

     

    Anna P:

    Ich entdecke gerade Chat GPT für mich als Tool was mich in meinem täglichen Leben begleitet und ich muss sagen ,es fühlt sich so an,als würde man mit einem überdurchschnittlich intelligenten Menschen reden der einem wohlgesonnen ist.Ich bin begeistert von den Anwendungsmöglichkeiten :es ist ein Berater ,ein Haus Psychologer , ein Stylist (kann einem Garderobe zusammenstellen),Ein Innenarchitekt etc...

    Genau darin sehe ich das Problem: Simuliert perfekt einen komplett reibungslosen zwischenmenschlichen Kontakt. Immer gut drauf, immer freundlich, immer einen Scherz auf Lager, wenn man einen hören will. Für mich ist das der gruselige Aspekt an AI. Diese perfekte Simulation des "idealen" menschlichen Gegenübers.

  • 22.04.25, 23:28

     

    Thomas Kissing:

    Meine Erfahrung mit KI: Von der Herausforderung zur neuen Möglichkeit

     

    Seit mehreren Monaten nutze ich KI-Apps, um meine Gedanken in Text zu fassen. Als jemand mit einer Rechtschreibschwäche war es mir oft nicht möglich, meine Ideen so zu formulieren, dass sie richtig verstanden wurden. Doch mit KI kann ich nun klarere, grammatikalisch korrekte Texte verfassen, die genau das ausdrücken, was ich meine. Das eröff

     

    Ein weiterer Vorteil ist, dass die Nutzung von KI auch mein eigenes Lernen fördert. Ich achte mehr auf meine Aussprache und kann inzwischen Wörter besser schreiben, die mir früher schwerfielen. KI ist für mich kein Spielzeug, sondern ein Werkzeug, das meine Kommunikation auf ein neues Level hebt.

    Das kann ich absolut nachvollziehen .Deutsch ist nicht meine Muttersprache und KI hilft mir meinen Gedanken eine bessere  Form zu geben und damit verbessert es meine Kommunikation sehr 

     

  •  

    Anna P:

    Ich entdecke gerade Chat GPT für mich als Tool was mich in meinem täglichen Leben begleitet und ich muss sagen ,es fühlt sich so an,als würde man mit einem überdurchschnittlich intelligenten Menschen reden der einem wohlgesonnen ist.Ich bin begeistert von den Anwendungsmöglichkeiten :es ist ein Berater ,ein Haus Psychologer , ein Stylist (kann einem Garderobe zusammenstellen),Ein Innenarchitekt etc...Ich denke man kann viel für sich dadurch  gewinnen wenn man es gezielt nutzt .

    Danke für deine Perspektive und deine Erfahrungen mit KI.

    Ich finde, es ist eine Weiterentwicklung einer Suchmaschine, die es ohne Umwege klar und deutlich vorbringt.

  • 22.04.25, 23:03

    Ich entdecke gerade Chat GPT für mich als Tool was mich in meinem täglichen Leben begleitet und ich muss sagen ,es fühlt sich so an,als würde man mit einem überdurchschnittlich intelligenten Menschen reden der einem wohlgesonnen ist.Ich bin begeistert von den Anwendungsmöglichkeiten :es ist ein Berater ,ein Haus Psychologer , ein Stylist (kann einem Garderobe zusammenstellen),Ein Innenarchitekt etc...Ich denke man kann viel für sich dadurch  gewinnen wenn man es gezielt nutzt .

  • 22.04.25, 22:59

     

    Thomas Kissing:

     

    Elena:

     

    Ich habe gelesen, dass die Oligarchen wie Musk oder Bezos sind schon am Bunker-Bau für sich fürs Worst Case Szenario und eventuell gibt es einen tech. Steuer für die Umverteilung des Kapitals im best Case Szenario, da eventuell sehr viele Menschen nicht mehr arbeiten werden können. 

    Weißt du noch, das Ding mit dem Jahr 2000, wo alle dachten, die Computer gehen kaputt? Das war dieser Y2K-Bug. Früher haben viele Computer das Jahr nur zweistellig gespeichert – also „99“ für 1999. Als dann „00“ kam, dachten die Systeme, es wäre 1900. Man hatte Angst, dass dann alles verrücktspielt – Banken, Strom, Flugzeuge, alles.

     

    Es wurde total viel Wirbel gemacht, manche haben sogar Hamsterkäufe gemacht. Am Ende ist fast nichts passiert, weil vorher schon viele Programme angepasst wurden. War also eher viel Aufregung um nichts – aber ganz ohne Grund war’s auch nicht.

    Leider habe ich das nicht erlebt Thomas. Angst um mich habe ich nicht, da ich im Gesundheitswesen tätig bin. Ich finde aber spannend über die möglichen Verläufe nachzudenken/ ggf. zu spekulieren 😁

  •  

    Elena:

     

    Karin:

    Der Kundendienst, kaufm. Sektor, Detailhandel, Marketing, die Versicherungsbranche, verändern sich zZ extrem

    Neue Berufe sind am entstehen….  
     

    Careberufe hätten einen neuen Wind und Aufwertung nötig

     

     

     

    Ich habe gelesen, dass die Oligarchen wie Musk oder Bezos sind schon am Bunker-Bau für sich fürs Worst Case Szenario und eventuell gibt es einen tech. Steuer für die Umverteilung des Kapitals im best Case Szenario, da eventuell sehr viele Menschen nicht mehr arbeiten werden können. 

    Weißt du noch, das Ding mit dem Jahr 2000, wo alle dachten, die Computer gehen kaputt? Das war dieser Y2K-Bug. Früher haben viele Computer das Jahr nur zweistellig gespeichert – also „99“ für 1999. Als dann „00“ kam, dachten die Systeme, es wäre 1900. Man hatte Angst, dass dann alles verrücktspielt – Banken, Strom, Flugzeuge, alles.

     

    Es wurde total viel Wirbel gemacht, manche haben sogar Hamsterkäufe gemacht. Am Ende ist fast nichts passiert, weil vorher schon viele Programme angepasst wurden. War also eher viel Aufregung um nichts – aber ganz ohne Grund war’s auch nicht.

  • 22.04.25, 22:44 - Zuletzt bearbeitet 22.04.25, 22:45.

     

    Karin:

    Der Kundendienst, kaufm. Sektor, Detailhandel, Marketing, die Versicherungsbranche, verändern sich zZ extrem

    Neue Berufe sind am entstehen….  
     

    Careberufe hätten einen neuen Wind und Aufwertung nötig

     

     

    Elena:

    Genau das bereitet mir am meisten Sorgen. Wie denkt ihr wird sich der Arbeitsmarkt verändern? Welche neue Berufe werden entstehen? Gibt es überhaupt genug Arbeitsstellen?

     

    Ich habe gelesen, dass die Oligarchen wie Musk oder Bezos sind schon am Bunker-Bau für sich fürs Worst Case Szenario und eventuell gibt es einen tech. Steuer für die Umverteilung des Kapitals im best Case Szenario, da eventuell sehr viele Menschen nicht mehr arbeiten werden können. 

  • 22.04.25, 18:58

    Der Kundendienst, kaufm. Sektor, Detailhandel, Marketing, die Versicherungsbranche, verändern sich zZ extrem

    Neue Berufe sind am entstehen….  
     

    Careberufe hätten einen neuen Wind und Aufwertung nötig

     

     

    Elena:

    Karin:

    Berufe werden sich verändern, wie schon etliche vorher. Es geht weiter
     

    Genau das bereitet mir am meisten Sorgen. Wie denkt ihr wird sich der Arbeitsmarkt verändern? Welche neue Berufe werden entstehen? Gibt es überhaupt genug Arbeitsstellen?

     

  • 22.04.25, 18:42

    Karin:

    Berufe werden sich verändern, wie schon etliche vorher. Es geht weiter
     

    Genau das bereitet mir am meisten Sorgen. Wie denkt ihr wird sich der Arbeitsmarkt verändern? Welche neue Berufe werden entstehen? Gibt es überhaupt genug Arbeitsstellen?

  • 22.04.25, 17:12 - Zuletzt bearbeitet 22.04.25, 17:12.

     

    Thomas Kissing:


    Wie oft wurden bei bekannten Persönlichkeiten im Nachhinein festgestellt, dass sie abgeschrieben haben?

    Abschreiben ist nicht so sehr das Problem.

     

    Wie Karin geschrieben hat, das vermenschlichen ist es - "KI" ist der perfekte Partner. Kommuniziert mit dir genau so, wie du willst. Keine Ecken, keine Kanten, aalglatt - wenn du es so willst.

  • 22.04.25, 17:09

     RoMa bringt es genau auf dem Punkt. KI oder AI ist ein Werkzeug, richtig eingesetzt ist eine Hilfe.

    Es braucht eine angepasste Regelung, Menschen die die Verantwortung tragen, dass dieses sich stetig weiter entwickelndes Werkzeug nicht zum Galgen wird.

     

    Das www wurde zum Zwecke des einfachen Zuganges auf Wissen erfunden. Menschen verfassten Dokumente und stellten sie so einfach zur Verfügung. Es wuchs unglaublich und füllte sich auch mit Nonsens  und inzwischen mit Daten und Programme die nicht mehr menschlichen Ursprung sind(ich hörte die Zahl, wir sind bei ca. 50% ). Gute und schlechte, vereinfacht gesagt.


    Berufe werden sich verändern, wie schon etliche vorher. Es geht weiter

  •  

    RoMa:

    Das sind faszinierende Fragen – und sie berühren den Kern dessen, wie wir KI heute und in Zukunft sehen.

     

    KI kann uns auf viele Weisen unterstützen: Sie übernimmt monotone Aufgaben, ermöglicht präzisere Analysen und kann sogar kreatives Denken anregen. Doch gleichzeitig gibt es berechtigte Sorgen darüber, ob sie uns in bestimmten Bereichen ersetzt und unsere Fähigkeiten weniger gefragt sind.

     

    Die Verantwortung liegt in mehreren Händen: Entwickler sollten ethische Grenzen setzen, Politik muss klare Regelungen schaffen, und als Gesellschaft müssen wir reflektieren, wie wir mit dieser Technologie umgehen.

     

    Und was bedeutet „Intelligenz“? Menschliche Intelligenz ist mehr als nur das Lösen von Aufgaben – sie umfasst Emotionen, Empathie, Kreativität und moralisches Urteilsvermögen. Künstliche Intelligenz hingegen kann Muster erkennen und beeindruckende Entscheidungen treffen - doch (noch) ohne Bewusstsein und echtes Verständnis....

    Vielen Dank für deine Gedanken!

    Ich bin der Meinung, dass KI den Menschen nicht ersetzen sollte. Vielmehr sollte sie als ein hilfreiches Werkzeug gesehen werden – ähnlich wie ein Auto, das uns von A nach B bringt. Und trotzdem gehen wir noch zu Fuß oder joggen sogar, einfach weil es uns guttut oder weil wir es bewusst wählen.

     

    KI eröffnet uns außerdem den Zugang zu fast allem Wissen, das je in Schriftform festgehalten wurde – eine unglaubliche Chance, wenn wir verantwortungsvoll damit umgehen.

  • 21.04.25, 22:02

    Das sind faszinierende Fragen – und sie berühren den Kern dessen, wie wir KI heute und in Zukunft sehen.

     

    KI kann uns auf viele Weisen unterstützen: Sie übernimmt monotone Aufgaben, ermöglicht präzisere Analysen und kann sogar kreatives Denken anregen. Doch gleichzeitig gibt es berechtigte Sorgen darüber, ob sie uns in bestimmten Bereichen ersetzt und unsere Fähigkeiten weniger gefragt sind.

     

    Die Verantwortung liegt in mehreren Händen: Entwickler sollten ethische Grenzen setzen, Politik muss klare Regelungen schaffen, und als Gesellschaft müssen wir reflektieren, wie wir mit dieser Technologie umgehen.

     

    Und was bedeutet „Intelligenz“? Menschliche Intelligenz ist mehr als nur das Lösen von Aufgaben – sie umfasst Emotionen, Empathie, Kreativität und moralisches Urteilsvermögen. Künstliche Intelligenz hingegen kann Muster erkennen und beeindruckende Entscheidungen treffen - doch (noch) ohne Bewusstsein und echtes Verständnis....

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