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  • Blackout - bereitet ihr euch auf eine mögliche Katastrophe vor? Wenn, welche Maßnahmen trefft ihr?

    Diskussion · 176 Beiträge · 10 Gefällt mir · 2.208 Aufrufe

    Bestimmt gibt es hierzu sehr viele Ansichten. Bitte bleibt sachlich. 

    Es ist sowieso notwendig, in Bezug auf so ein Thema einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch für den Fall, dass dieses Szenario wirklich eintritt. Natürlich ist es dann für jene leichter, die sich vorbereitet haben.

    Doch trotzdem weiß niemand, wie der einzelne auf so eine Situation reagieren wird. Und schon gar nicht, wenn die Lage lange andauert. 

    Habt ihr Ideen, die hilfreich sind?

    26.08.22, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 14:36.

Beiträge

  • 31.08.22, 08:35

     

    Grandawossa ;-):

     

    HerbHerb:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    Hmm, gute Frage! Hey, hallo Wicki! Ich geh zum Bach und hol mir einen Kübel Wasser rauf und heb den über'n Gartenzaun.

    Es gibt keinen Zweifel mehr. Die Menschheit geht den Bach runter......

    .

    .

    .

    und holt mit Kübeln Wasser um ihre verstopfen Toiletten freizuspülen 😂😂

    Besser so als sie verstopft lassen und nochmal drauf Sch....n.

    :-D))))

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 30.08.22, 23:20

    Panik, hilft da eh nicht! Was sich auch schon bei Corona-Lockdowns gezeigt hat: Meist kommt man irgendwie doch durch und muss jedenfalls kein(!) Wasser horten, wie einige sogar meinten machen zu müssen.

     

    Wenn mehr auf elekt. Geräte verzichtet werden soll, auch gut, dann nimmt man sich halt mal wieder einen Schmöker [Buch]  vor und sei es bei Kerzenschein, kann ja auch gemütlich sein. Aber nicht dabei einschlafen ;)

     

    Wär doch vielleicht auch eine Chance ne neue Sprache zu lernen oder ein Instrument. Na..?? ;D

  • 30.08.22, 21:08

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    Hmm, gute Frage! Hey, hallo Wicki! Ich geh zum Bach und hol mir einen Kübel Wasser rauf und heb den über'n Gartenzaun.

  • 30.08.22, 14:44

     

    Grandawossa ;-):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

     

    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

    Ich halte es für quasi unmöglich einen längeren Zeitraum in einer Mietwohnung ohne Strom und Wasser zu überstehen. Bei meiner größten Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie man eine Dachrinne im 10ten Stock anzapfen soll um Wasser zu sammeln. Zu hoffen, daß da ein Landwirt mit einem Güllefass Wasser vorbei bringt? Die Landwirte haben andere Sorgen. Die verschwenden keinen Tropfen Diesel. Den brauchen sie um ihre riesigen Ställe mit Strom aus den Zapfwellen-Generatoren zu versorgen, damit nicht die tausende Mastschweine ersticken, Melkmaschinen funktionieren, Silofräsen in Betrieb bleiben,... 

    Wer solche Szenarien im Plan hat sollte sich schnell einen Plan B überlegen.

     

    Raus aus der Wohnung zu Freunden aufs Land... Wenn man noch welche hat. Es ist nie zu spät um alte Gräben zuzuschütten

    Ich verstehe nicht wie jeder jetzt glaubt das es nur das eine sein kann????? 

    ich schrieb ja auch das es Tankwagen geben kann die Wasser verführen, das funktioniert auf der ganzen Welt.

    und sei mir nicht bös, aber die schnapsidee die Dachrinne im 10stock anzuzapfen, sorry......

    gelinkt vielleicht den einen oder anderen aber das ist ein hirngespinst.

    Entweder man sammelt es unten oder wenn sich das Zenario länger ausdehnt das vorrichtingen und Leitungen gemacht werden das man es schon oben am Dach sammeln kann. 

     

    Ich gebe hier ja auch nur einblicke wie man es machen kann, die genaue Umsetzung ist dann je nach bedarf zu tätigen.   KREATIFITÄT , ist angesagt.

    Ja Tankwagen, das funktioniert recht gut wenn man entlegenen Regionen mit frischem Trinkwasser versorgen muss. Aber hier reden wir von einer MillionenMetropole. Es gibt auch nicht die Ressourcen um mal schnell ein paar tausend Wohnblöcke mit Leitungen und Tanks ausstatten um Regenwasser zu sammeln. Sowas muss schon bei der Bauplanung sochen WohnKomplexes berücksichtigt werden.

    Solche gedanklichen Überlegungen sind interessant, hat aber nicht der einzelne betroffene in der Hand. 

    Wir reden hier auch jetzt schon vom schlimmst möglichen Fall. Blackout über 1 Woche. Davon gehe ich nicht aus. 

    Die stundenweise Abtrennung vom Stromnetz ist auch für Wohnungsmieter überhaupt kein Problem. Also nicht in Panik verfallen 👍

    Wir reden hier aber über einen blackout von längerer Zeit.

    Es ist schon klar das dies die schlimste annahme währe, aber, was ist wenn der eintrifft?

    Wir bereden ja gerade das, und nicht wenn mal 1 Stunde kein Strom da ist, da brauchts nur ein Unwetter und es fällt ein Baum in die Hochspannungsleitung.....

    Ok ja. Es geht um den Blackout, die Katastrophe und nicht was ich erwarte. Stimmt. 

    Dann denke ich habe ich alles gesagt.

    Das sehe ich mir dann erste Reihe fussfrei an.

    Ich auch :-D

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Und bei all dem gilt immer noch die Aussage von Charles Darwin, „Survival of the Fittest“

  • 30.08.22, 11:02

     

    Grandawossa ;-):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

     

    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

    Ich halte es für quasi unmöglich einen längeren Zeitraum in einer Mietwohnung ohne Strom und Wasser zu überstehen. Bei meiner größten Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie man eine Dachrinne im 10ten Stock anzapfen soll um Wasser zu sammeln. Zu hoffen, daß da ein Landwirt mit einem Güllefass Wasser vorbei bringt? Die Landwirte haben andere Sorgen. Die verschwenden keinen Tropfen Diesel. Den brauchen sie um ihre riesigen Ställe mit Strom aus den Zapfwellen-Generatoren zu versorgen, damit nicht die tausende Mastschweine ersticken, Melkmaschinen funktionieren, Silofräsen in Betrieb bleiben,... 

    Wer solche Szenarien im Plan hat sollte sich schnell einen Plan B überlegen.

     

    Raus aus der Wohnung zu Freunden aufs Land... Wenn man noch welche hat. Es ist nie zu spät um alte Gräben zuzuschütten

    Ich verstehe nicht wie jeder jetzt glaubt das es nur das eine sein kann????? 

    ich schrieb ja auch das es Tankwagen geben kann die Wasser verführen, das funktioniert auf der ganzen Welt.

    und sei mir nicht bös, aber die schnapsidee die Dachrinne im 10stock anzuzapfen, sorry......

    gelinkt vielleicht den einen oder anderen aber das ist ein hirngespinst.

    Entweder man sammelt es unten oder wenn sich das Zenario länger ausdehnt das vorrichtingen und Leitungen gemacht werden das man es schon oben am Dach sammeln kann. 

     

    Ich gebe hier ja auch nur einblicke wie man es machen kann, die genaue Umsetzung ist dann je nach bedarf zu tätigen.   KREATIFITÄT , ist angesagt.

    Ja Tankwagen, das funktioniert recht gut wenn man entlegenen Regionen mit frischem Trinkwasser versorgen muss. Aber hier reden wir von einer MillionenMetropole. Es gibt auch nicht die Ressourcen um mal schnell ein paar tausend Wohnblöcke mit Leitungen und Tanks ausstatten um Regenwasser zu sammeln. Sowas muss schon bei der Bauplanung sochen WohnKomplexes berücksichtigt werden.

    Solche gedanklichen Überlegungen sind interessant, hat aber nicht der einzelne betroffene in der Hand. 

    Wir reden hier auch jetzt schon vom schlimmst möglichen Fall. Blackout über 1 Woche. Davon gehe ich nicht aus. 

    Die stundenweise Abtrennung vom Stromnetz ist auch für Wohnungsmieter überhaupt kein Problem. Also nicht in Panik verfallen 👍

    Wir reden hier aber über einen blackout von längerer Zeit.

    Es ist schon klar das dies die schlimste annahme währe, aber, was ist wenn der eintrifft?

    Wir bereden ja gerade das, und nicht wenn mal 1 Stunde kein Strom da ist, da brauchts nur ein Unwetter und es fällt ein Baum in die Hochspannungsleitung.....

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  • 30.08.22, 10:18

     

    Grandawossa ;-):

     

    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

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    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

    Ich halte es für quasi unmöglich einen längeren Zeitraum in einer Mietwohnung ohne Strom und Wasser zu überstehen. Bei meiner größten Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie man eine Dachrinne im 10ten Stock anzapfen soll um Wasser zu sammeln. Zu hoffen, daß da ein Landwirt mit einem Güllefass Wasser vorbei bringt? Die Landwirte haben andere Sorgen. Die verschwenden keinen Tropfen Diesel. Den brauchen sie um ihre riesigen Ställe mit Strom aus den Zapfwellen-Generatoren zu versorgen, damit nicht die tausende Mastschweine ersticken, Melkmaschinen funktionieren, Silofräsen in Betrieb bleiben,... 

    Wer solche Szenarien im Plan hat sollte sich schnell einen Plan B überlegen.

     

    Raus aus der Wohnung zu Freunden aufs Land... Wenn man noch welche hat. Es ist nie zu spät um alte Gräben zuzuschütten

    Ich verstehe nicht wie jeder jetzt glaubt das es nur das eine sein kann????? 

    ich schrieb ja auch das es Tankwagen geben kann die Wasser verführen, das funktioniert auf der ganzen Welt.

    und sei mir nicht bös, aber die schnapsidee die Dachrinne im 10stock anzuzapfen, sorry......

    gelinkt vielleicht den einen oder anderen aber das ist ein hirngespinst.

    Entweder man sammelt es unten oder wenn sich das Zenario länger ausdehnt das vorrichtingen und Leitungen gemacht werden das man es schon oben am Dach sammeln kann. 

     

    Ich gebe hier ja auch nur einblicke wie man es machen kann, die genaue Umsetzung ist dann je nach bedarf zu tätigen.   KREATIFITÄT , ist angesagt.

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    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

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    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

    Ich glaube wer in den letzten Wochen das Thema Wasser und Regen mal etwas länger verfolgt hat der wird sicher bald feststellen dass das Thema nicht so einfach ist wie es früher einmal war. Die beste Fantasie im Leben nützt nichts wenn die Realität droht doch schöne Gedankenschlösser aufzufressen zum Schluss. In der Realität kann es nicht schaden sich den schlechtmöglichsten Ausgang einer Situation vorzustellen.. um sich in der Richtung schon mal absichern zu können... und von da aus eigene Strategien für ein Überleben zu entwickeln was man sich auch vorstellen kann... und die nicht von vielen glücklichen Zufällen abhängig sein muss wie das Wetter z.b... Je realistischer eigene Möglichkeiten eingeschätzt werden und die Umstände darin desto besser. 

    Mal eine Blöde Frage; Sind Sie Politiker?

    Sie Texten da eine menge und es sagt überhaub nichts aus.

    Da Sie erstens nicht in Österreich leben wissen Sie nicht was für möglichkeiten wir haben.

    Wie schon von mir geschrieben, wer sein Hirn nicht benutz der wird nicht übereben.

    Jede Region muß natürlich für ihre spetifischen gegebenheiten natürlcich andere Optionen Wählen.

    Wir können nicht für Euch denken, wir Zeigen in dem Block lediglich auf was man machen kann.

    Sie können nur kritisieren, schad.

    Wir haben den Luxus Wasser zu haben, dafürmüssen wir auch den vemehrten Regen in kauf nehmen.

    Und bevor jetzt irgentwer auf die Idee kommen würde und da zu schreiben das unser Wasser knapp wird in Österreich;

    Das währe nicht einmalmehr Jammern auf hohen niveau sondern eine Frecheit.

    die meißten können nicht haushalten damit, das ist alles.

     

    Ich erde auch keine Kommentare mehr unter so Geistlose Texte schreiben, dazu ist mir meine Zeit zu kostbar.

    Politiker bin ich nicht aber diese Menschen müssen auch generell eine größere Menschengruppe ansprechen deswegen sind deren Inhalte auch ausführlicher.. um eine möglichst große Zielgruppe auch ansprechen zu können. Dass es Sonderfälle gibt spreche ich ja nicht ab.. ich habe bei meinen Kommentar auch den Fokus auf den größtmöglichen Nutzen der meisten Leser.. die auch in einer ähnlichen gedanklichen Richtung tendieren würden. Wie überall gibt es auch Sonderfälle die sicher auch in Österreich gelten. Bis dahin wünsche ich einen schönen Tag.. mit oder ohne Erdung.. und vielen Grüßen von Andreas

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 30.08.22, 09:31

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

    Ich glaube wer in den letzten Wochen das Thema Wasser und Regen mal etwas länger verfolgt hat der wird sicher bald feststellen dass das Thema nicht so einfach ist wie es früher einmal war. Die beste Fantasie im Leben nützt nichts wenn die Realität droht doch schöne Gedankenschlösser aufzufressen zum Schluss. In der Realität kann es nicht schaden sich den schlechtmöglichsten Ausgang einer Situation vorzustellen.. um sich in der Richtung schon mal absichern zu können... und von da aus eigene Strategien für ein Überleben zu entwickeln was man sich auch vorstellen kann... und die nicht von vielen glücklichen Zufällen abhängig sein muss wie das Wetter z.b... Je realistischer eigene Möglichkeiten eingeschätzt werden und die Umstände darin desto besser. 

    Mal eine Blöde Frage; Sind Sie Politiker?

    Sie Texten da eine menge und es sagt überhaub nichts aus.

    Da Sie erstens nicht in Österreich leben wissen Sie nicht was für möglichkeiten wir haben.

    Wie schon von mir geschrieben, wer sein Hirn nicht benutz der wird nicht übereben.

    Jede Region muß natürlich für ihre spetifischen gegebenheiten natürlcich andere Optionen Wählen.

    Wir können nicht für Euch denken, wir Zeigen in dem Block lediglich auf was man machen kann.

    Sie können nur kritisieren, schad.

    Wir haben den Luxus Wasser zu haben, dafürmüssen wir auch den vemehrten Regen in kauf nehmen.

    Und bevor jetzt irgentwer auf die Idee kommen würde und da zu schreiben das unser Wasser knapp wird in Österreich;

    Das währe nicht einmalmehr Jammern auf hohen niveau sondern eine Frecheit.

    die meißten können nicht haushalten damit, das ist alles.

     

    Ich erde auch keine Kommentare mehr unter so Geistlose Texte schreiben, dazu ist mir meine Zeit zu kostbar.

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    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

    Ich glaube wer in den letzten Wochen das Thema Wasser und Regen mal etwas länger verfolgt hat der wird sicher bald feststellen dass das Thema nicht so einfach ist wie es früher einmal war. Die beste Fantasie im Leben nützt nichts wenn die Realität droht doch schöne Gedankenschlösser aufzufressen zum Schluss. In der Realität kann es nicht schaden sich den schlechtmöglichsten Ausgang einer Situation vorzustellen.. um sich in der Richtung schon mal absichern zu können... und von da aus eigene Strategien für ein Überleben zu entwickeln was man sich auch vorstellen kann... und die nicht von vielen glücklichen Zufällen abhängig sein muss wie das Wetter z.b... Je realistischer eigene Möglichkeiten eingeschätzt werden und die Umstände darin desto besser. 

  • 30.08.22, 09:08

     

    Grandawossa ;-):

     

    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

    Es ist auf jeden Fall als Mieter einer Großstadtwohnung von Vorteil, wenn man "auf dem Land" jemanden hat (Familie, Bekannte,...) mit dem man's sich gut steht. Bei denen man im Notfall unterkommen kann. 

    Es wird dann eine Stadtflucht geben :-D

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  • 30.08.22, 09:00

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

    Du hast schon in gewisser hinsicht recht, Leute die keine Phantasie haben und keinen Hausverstand wird dann das Leben aussortieren. Bei einem Wohnbloch mit 50-100 Wohneinheiten wird es  geschätzt mal ein Dutzend Dachrinnen geben.

    Bei einem Wolkenbruch kommen da bei jeder Dachrinne etliche Kubikmeter Wasser runter.

    Desweiteren wird sich auch in einer Großstatt etliche Leute finden die mit einem Tankwagen  ( oder Landwirt mit einem gereinigten Jauchewagen ) Wasser aus einem sauberen Fluß oder Bach in die Städte bringt.

    Man sieht schon an euren komentaren das Ihr sicher schwirigkeiten beim Überleben haben würdet, weil Ihr eure Kreativität nicht nutzt oder schon verkümmert ist. Aber ich versichere Euch, Wenn es soweit ist wird Euch Euer überlebensinstinkt schon weiter helfen.

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  •  

    Feuerpferd:

     

    Grandawossa ;-):

    Tonnenweise Klopapier und kein Wasser im Spülkasten wäre auch interessant wie sich das manche vorstellen 😂

    In Thailand wird das Regenwasser gesammelt, mit einer Hauswasserwerkpumpe in s Haus geleitet ( Schalter für die Pumpe im Badezimmer) dann hat man Wasser zum Duschen, da steht man in einer Wanne und fängt das Wasser auf. danach steht der Eimer neben dem Klo und nach verrichteter Arbeit spühlt man mit einem Teil des Wassers alles runter.

    Man braucht nur schaun wie andere Länder und kulturen alles bewerkstelligen ( Nicht Europa)

    Das funktioniert natürlich im kleinen Hütten oder einzelnen Häusern recht gut aber bei unseren Wohnblöcken mit 50 oder 100 Einheiten wäre es wahrscheinlich etwas problematisch. Es gibt für alles sicher eine Lösung nur muss es auch für den Einzelfall wie auch hier genau zugeschnitten sein damit es auch funktionieren kann. 

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