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  • Blackout - bereitet ihr euch auf eine mögliche Katastrophe vor? Wenn, welche Maßnahmen trefft ihr?

    Diskussion · 176 Beiträge · 10 Gefällt mir · 2.208 Aufrufe

    Bestimmt gibt es hierzu sehr viele Ansichten. Bitte bleibt sachlich. 

    Es ist sowieso notwendig, in Bezug auf so ein Thema einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch für den Fall, dass dieses Szenario wirklich eintritt. Natürlich ist es dann für jene leichter, die sich vorbereitet haben.

    Doch trotzdem weiß niemand, wie der einzelne auf so eine Situation reagieren wird. Und schon gar nicht, wenn die Lage lange andauert. 

    Habt ihr Ideen, die hilfreich sind?

    26.08.22, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 14:36.

Beiträge

  • 27.08.22, 08:54

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

     

    Überleg nur mal, wie oft man für alles mögliche Papier braucht. Klopapier, Küchenrolle, Taschentücher. Klar kannst du auch Blätter vom Baum verwenden. Vorausgesetzt es ist nicht grade Winter.

    Man spart sich aber wohl auch nicht während des Fastens das Papier.

  •  

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

  • 27.08.22, 08:01

     

    Reini:

    Sicher.

    4kW Dieselaggregat angeschafft, Fettreserven reichen auch für 4 Wochen.

    Wasser wirds hoffentlich weiterhin geben.

     

    Wenn es keinen Strom gibt, so gibt es auch kein Wasser mehr. Das ist ein weiteres Problem. Außer man lebt an einem Fluss und hat einen Wasserfilter.

  • 27.08.22, 07:51

     

    Mario:

    Blackout ist wie Autark Leben.Musst aus dem schöpfen das Du zur Verfügung hast. "Nelly" und die anderen Community Mitglieder,probiert es aus,Geht mal am Freitag nicht einkaufen (fürs Wochenende ...und folgewoche).. schöpft aus dem was ihr habt,dann seht ihr wie weit ihr kommt.Natürlich Strom/Wasser/Heizung ABTREHEN!!!! Und dann wisst ihr auch, was auf Vorrat zu besorgen ist.

     

    Ganz ehrlich, das mach ich sowieso seit Jahren auf diese Weise, denn dieser Lebensstil macht kreativ  und spart Geld.

  • 27.08.22, 05:04

    PS: Die künftigen Großhandels-Einkaufs-Strompreise für das kommende Jahr 2023 sind bereits auf 800 €/MWh gestiegen, das sind 1.400 % Plus im Vergleich zu Anfang des vorigen Sommers.

  • 27.08.22, 04:56

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

  • 27.08.22, 04:43

    Ich kam kürzlich aus dem Weinviertel nach Hause "in meinen Stammsitz". Und ich war zu faul, um einzukaufen. So lebte ich von dem, was da war und ich lebe schon 2 Wochen lang damit. Incl. übrig gebliebenem Lebkuchen von Weihnachten. Kommt dieser endlich weg und ich entdeckte Sauerrahm mit Ablaufdatum Nov. 2020. War ok., ist verdaut. So weit zu dem, was uns erwarten kann: Wir essen Lebensmittel, die wir in guten Zeiten weg geschmissen hätten. Und ich könnte noch eine Weile so weiter leben.

     

    Doch aber auch: Ohne Strom gibt es nach 2 Tagen kein Handy, kein WhatsApp, sofort gibt es keine Bezahlung mit Bankomatkarte, keinen Aufzug (ok, damit kann man leben), keine Straßenbahn und bald keinen Autobus, da der nicht tanken kann. Und Autofahrer werden sich ein Tretauto kaufen müssen, so sie Bargeld haben.

     

    Und die Industrie steht still, komplett!

     

    Dies alles könnte sein in ein paar Monaten.

     

    Über die stupiden Sanktionsmaßnahmen der EU gegen Russland möchte ich hier nichts schreiben. Es wäre zu politisch. Sie machen alles falsch, das man falsch machen kann und sogar das Gegenteil von richtig.

     

    Und ansonst? Den Nachbarn nichts verraten, dass man Lebensmittelvorräte zu Hause hat. Wenn die Nachbarn wissen, wo es was zu essen gibt, treten sie einem die Türe ein. Oder es doch verraten und es teilen, hoffen auf bessere Zeiten und im Frühjahr von Löwenzahn leben. Denn Käfer gibt es ja fast nimmer.

     

    Anstatt zu duschen und zu baden wird man sich an den Eigengeruch gewöhnen.

     

    Aber was soll's?: Vor 150 Jahren gab es auch keinen Strom und kein Gas und man lebte auch. Das ganze Jahr.

     

    Mit dieser Hoffnung - Herb, zeitnah vor einer seiner letzten Warmwasser-Duschen     ;-)

  • 27.08.22, 04:05

     

    Reini:

    Sicher.

    4kW Dieselaggregat angeschafft, Fettreserven reichen auch für 4 Wochen.

    Wasser wirds hoffentlich weiterhin geben.

    Wasser wird es nur dann weiterhin geben, wenn das Wasserwerk ein Notstrom-Aggregat hat und Benzin/Diesel für sehr lange Zeit. Ansonsten ist bei Strom-Aus auch Wasser-Aus, sobald der Wasserbehälter leer. Dann hilft nur mehr der Bach und der See, so vorhanden. Glücklich, wer einen Hausbrunnen hat, denn dieser kann gut damit verdienen.

  • Sicher.

    4kW Dieselaggregat angeschafft, Fettreserven reichen auch für 4 Wochen.

    Wasser wirds hoffentlich weiterhin geben.

  • 26.08.22, 18:58

    Nützliche Infos gibt es auf der Seite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz. Da gibts auch eine Liste von den Dingen, die man im Haus haben sollte.

    Selbst die Bundesregierung empfiehlt ständig, dass man für so einen Fall genug Vorräte haben sollte, die 14 Tage abdecken. 

  • Blackout ist wie Autark Leben.Musst aus dem schöpfen das Du zur Verfügung hast. "Nelly" und die anderen Community Mitglieder,probiert es aus,Geht mal am Freitag nicht einkaufen (fürs Wochenende ...und folgewoche).. schöpft aus dem was ihr habt,dann seht ihr wie weit ihr kommt.Natürlich Strom/Wasser/Heizung ABTREHEN!!!! Und dann wisst ihr auch, was auf Vorrat zu besorgen ist.

     

  • 26.08.22, 16:45 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 16:46.

    Zugegeben, ich sollte einiges durch meine Ausbildung über das Stromnetz wissen, auch wenn es schon einige Zeit her ist. Blackout kann passieren, ja. Doch aktuell sagen die Netzbetreiber, dass der Betrieb nach spätestens zwei Tagen wieder aufgenommen werden kann. Ergänze noch dazu: Der Teufel schläft nie und wenn alles schiefgeht, was schiefgehen kann, dann wird's länger dauern. 
    Da muss ich mich auch selbst an der Nase nehmen, weil ich eigentlich, bis auf die klassischen Vorräte fürs Kochen, eigentlich keine sonstigen Vorräte gelagert hab. Werde mir einen kleinen Puffer aufbauen, dass wir zumindest ein paar Tage über die Runden kommen.
    Außerdem sind wir generell mit unseren Nachbarn gut vernetzt, das kann in solchen möglichen Zeiten auch nicht schaden. Und generell auch nicht. :-)

  • 26.08.22, 16:41

     

    Christian:

    Alles nur verarsche und Geldmacherei Stromausfälle durch Unwetter usw hat es immer gegeben 

    und wierd es auch immer wieder geben es wierd keiner sterben wenn er 1od 2 Tage keinen Strom hat

     

    Dann wäre ja auch noch nicht von einem Blackout die Rede. Damit ist ja gemeint, dass der Strom und dann ebenfalls das Wasser, für Wochen oder sogar Monate ausfällt.

  • 26.08.22, 15:42

    Alles nur verarsche und Geldmacherei Stromausfälle durch Unwetter usw hat es immer gegeben 

    und wierd es auch immer wieder geben es wierd keiner sterben wenn er 1od 2 Tage keinen Strom hat

  • 26.08.22, 15:38 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 15:39.

    Essen und Trinken, Toilett Artikel für min 4. Wochen. Kocher zb. Gaskocher, Kartuschen, Heizgerät ohne Strom.

    Mit den Nachbarn Vernetzen wenn möglich. 

  • 26.08.22, 15:06
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Hermann wieder gelöscht.

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