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  • Blackout - bereitet ihr euch auf eine mögliche Katastrophe vor? Wenn, welche Maßnahmen trefft ihr?

    Diskussion · 176 Beiträge · 10 Gefällt mir · 2.208 Aufrufe

    Bestimmt gibt es hierzu sehr viele Ansichten. Bitte bleibt sachlich. 

    Es ist sowieso notwendig, in Bezug auf so ein Thema einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch für den Fall, dass dieses Szenario wirklich eintritt. Natürlich ist es dann für jene leichter, die sich vorbereitet haben.

    Doch trotzdem weiß niemand, wie der einzelne auf so eine Situation reagieren wird. Und schon gar nicht, wenn die Lage lange andauert. 

    Habt ihr Ideen, die hilfreich sind?

    26.08.22, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 14:36.

Beiträge

  •  

    Björn:

    Das wird alles voll überbewertet und dramatisiert. Da passiert doch nix, wir haben das beste Stromnetz der Welt und wenn es kein Gas mehr gibt, einfach mit Öl heizen.

    Wenn du wirkliche Spezialisten aus der Energiewirtschaft denen sagst dass wir das Beste Stromnetz der Welt haben dann gehen die erstmal eine halbe Stunde Lachen in den Keller. Wenn man die Ausfallsicherheit  als Normalbürger sich in Deutschland ansieht dann kann das Gefühlt einem den Eindruck geben das alles optimal ist... aber im Hintergrund brennt es schon viele Jahre lang.. der verstärkte Netzausbau ist schon eine schwierige Baustelle seit Jahren... diese Netzsicherheit kann nur mit schwierigen Operationen im Hintergrund erhalten werden die wir gar nicht mitbekommen und der Netzausbau in ganz Deutschland ist schon lange eine sehr große Baustelle.. nebenbei ist diese Netzsicherheit nur deshalb möglich weil wir auch aus Osteuropa und anderen Ländern in Vergangenheit Strom dazu gekauft haben. Das sage nicht ich sondern das sagen Spezialisten die in der Branche auch jahrelang arbeiten und wem das nicht reicht der kann ja mal googeln oder bei Youtube sich schlauer machen

     

  • Das wird alles voll überbewertet und dramatisiert. Da passiert doch nix, wir haben das beste Stromnetz der Welt und wenn es kein Gas mehr gibt, einfach mit Öl heizen.

  •  

    Feuerpferd:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Thomas:

    Mental werden wir von der Politik eh schon vorbereitet. Man führt uns mutwillig und sehenden Auges in eine Plan- und Mangelwirtschaft aka Staatssozialismus nach DDR-Vorbild. Damit's dann keinen Aufruhr gibt. Bin schon gespannt wie lang wir noch zB. Molkereien in Ö haben werden wenn diverse Energieliferanten spontan mal so 4-8Tage ausfallen. Die produzierende Industrie wird abwandern! (inc. tausender Arbeitsplätze) Unser Käse dann halt von Müllermilch mit französischem Atomstrom pasteurisiert. 

    Und all das - mM nach- völlig unnötig. 

    PS:

    Die mentalen Anforderungen könnten für manche gravierender sein als das Materielle... Darum sag ich: schau nach wahren Freunden. (und nach dem alten Herrn in deiner Nachbarschaft, ob er vielleicht was braucht) 

    Die Industrie wandert schon ab.

    Magna in Graz verlegt die Lackiererei für die Fahrzeuge in die  Slovenien, da ist die Gaslieferung gesichert.

    "Arbeitsplätze, ....futsch!!"

    Das Problem ist das Gaslieferungen gesichert sein können aber wie lange 🤔da die internationalen Gaspreise auch immer mehr steigen und so wie in Indien und Pakistan es auch dort jetzt Probleme gibt werden auch andere kleinere Länder irgendwann die Gaspreise einfach nicht mehr zahlen können da die großen Staaten einfach den Markt leer kaufen. Die ganze Welt hängt mehr oder weniger in dem großen Spinnennetz von Energie... ob Öl oder Gas und wenn einer an einer anderen Seite zieht dann betrifft das alle.. mehr oder weniger stark aber die dünnsten Fäden werden am schnellsten reißen

    Das ist schon klar, Doch das Gas ist ja da, nur wegen der Irrsinnigen Sanktionen gegen Rußland wird bei uns das Gas raar.

    Ö Hätte gesicherte Gaslieferungen bis 2040, und da müßte deshalb keine Industrie abwandern.

    Ja wenn ein Verrückter in Russland nicht wäre dann würde die Welt noch ganz anders ticken. Nebenbei wird das Thema noch weiter theoretisch verfolgen möchte könnte sich die Gedanken von Alois Irlmaier in seiner Vergangenheit mal durchlesen... auch wenn es mit der stromkrise direkt nichts zu tun hat.  Da gibt es Youtube Beiträge dazu. Ich will jetzt kein Schwarzmaler sein aber der Alois hatte da schon in manchen Sachen sehr recht und das schon vor Zeiten wo es kein Handy oder Internet gab. Wir können nur hoffen dass Alois nicht in  allen recht hat was er da so in Gedanken hatte. Klar wird auf jeden Fall dass es schwere Zeiten für uns und andere Menschen auf der Welt werden... wie schwer ist genau wird kann aber noch niemand sagen

  • 29.08.22, 09:00

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Feuerpferd:

     

    Thomas:

    Mental werden wir von der Politik eh schon vorbereitet. Man führt uns mutwillig und sehenden Auges in eine Plan- und Mangelwirtschaft aka Staatssozialismus nach DDR-Vorbild. Damit's dann keinen Aufruhr gibt. Bin schon gespannt wie lang wir noch zB. Molkereien in Ö haben werden wenn diverse Energieliferanten spontan mal so 4-8Tage ausfallen. Die produzierende Industrie wird abwandern! (inc. tausender Arbeitsplätze) Unser Käse dann halt von Müllermilch mit französischem Atomstrom pasteurisiert. 

    Und all das - mM nach- völlig unnötig. 

    PS:

    Die mentalen Anforderungen könnten für manche gravierender sein als das Materielle... Darum sag ich: schau nach wahren Freunden. (und nach dem alten Herrn in deiner Nachbarschaft, ob er vielleicht was braucht) 

    Die Industrie wandert schon ab.

    Magna in Graz verlegt die Lackiererei für die Fahrzeuge in die  Slovenien, da ist die Gaslieferung gesichert.

    "Arbeitsplätze, ....futsch!!"

    Das Problem ist das Gaslieferungen gesichert sein können aber wie lange 🤔da die internationalen Gaspreise auch immer mehr steigen und so wie in Indien und Pakistan es auch dort jetzt Probleme gibt werden auch andere kleinere Länder irgendwann die Gaspreise einfach nicht mehr zahlen können da die großen Staaten einfach den Markt leer kaufen. Die ganze Welt hängt mehr oder weniger in dem großen Spinnennetz von Energie... ob Öl oder Gas und wenn einer an einer anderen Seite zieht dann betrifft das alle.. mehr oder weniger stark aber die dünnsten Fäden werden am schnellsten reißen

    Das ist schon klar, Doch das Gas ist ja da, nur wegen der Irrsinnigen Sanktionen gegen Rußland wird bei uns das Gas raar.

    Ö Hätte gesicherte Gaslieferungen bis 2040, und da müßte deshalb keine Industrie abwandern.

  •  

    Feuerpferd:

     

    Thomas:

    Mental werden wir von der Politik eh schon vorbereitet. Man führt uns mutwillig und sehenden Auges in eine Plan- und Mangelwirtschaft aka Staatssozialismus nach DDR-Vorbild. Damit's dann keinen Aufruhr gibt. Bin schon gespannt wie lang wir noch zB. Molkereien in Ö haben werden wenn diverse Energieliferanten spontan mal so 4-8Tage ausfallen. Die produzierende Industrie wird abwandern! (inc. tausender Arbeitsplätze) Unser Käse dann halt von Müllermilch mit französischem Atomstrom pasteurisiert. 

    Und all das - mM nach- völlig unnötig. 

    PS:

    Die mentalen Anforderungen könnten für manche gravierender sein als das Materielle... Darum sag ich: schau nach wahren Freunden. (und nach dem alten Herrn in deiner Nachbarschaft, ob er vielleicht was braucht) 

    Die Industrie wandert schon ab.

    Magna in Graz verlegt die Lackiererei für die Fahrzeuge in die  Slovenien, da ist die Gaslieferung gesichert.

    "Arbeitsplätze, ....futsch!!"

    Das Problem ist das Gaslieferungen gesichert sein können aber wie lange 🤔da die internationalen Gaspreise auch immer mehr steigen und so wie in Indien und Pakistan es auch dort jetzt Probleme gibt werden auch andere kleinere Länder irgendwann die Gaspreise einfach nicht mehr zahlen können da die großen Staaten einfach den Markt leer kaufen. Die ganze Welt hängt mehr oder weniger in dem großen Spinnennetz von Energie... ob Öl oder Gas und wenn einer an einer anderen Seite zieht dann betrifft das alle.. mehr oder weniger stark aber die dünnsten Fäden werden am schnellsten reißen

  • 29.08.22, 08:51

     

    Thomas:

    Mental werden wir von der Politik eh schon vorbereitet. Man führt uns mutwillig und sehenden Auges in eine Plan- und Mangelwirtschaft aka Staatssozialismus nach DDR-Vorbild. Damit's dann keinen Aufruhr gibt. Bin schon gespannt wie lang wir noch zB. Molkereien in Ö haben werden wenn diverse Energieliferanten spontan mal so 4-8Tage ausfallen. Die produzierende Industrie wird abwandern! (inc. tausender Arbeitsplätze) Unser Käse dann halt von Müllermilch mit französischem Atomstrom pasteurisiert. 

    Und all das - mM nach- völlig unnötig. 

    PS:

    Die mentalen Anforderungen könnten für manche gravierender sein als das Materielle... Darum sag ich: schau nach wahren Freunden. (und nach dem alten Herrn in deiner Nachbarschaft, ob er vielleicht was braucht) 

    Die Industrie wandert schon ab.

    Magna in Graz verlegt die Lackiererei für die Fahrzeuge in die  Slovenien, da ist die Gaslieferung gesichert.

    "Arbeitsplätze, ....futsch!!"

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 28.08.22, 21:13

    Mental werden wir von der Politik eh schon vorbereitet. Man führt uns mutwillig und sehenden Auges in eine Plan- und Mangelwirtschaft aka Staatssozialismus nach DDR-Vorbild. Damit's dann keinen Aufruhr gibt. Bin schon gespannt wie lang wir noch zB. Molkereien in Ö haben werden wenn diverse Energieliferanten spontan mal so 4-8Tage ausfallen. Die produzierende Industrie wird abwandern! (inc. tausender Arbeitsplätze) Unser Käse dann halt von Müllermilch mit französischem Atomstrom pasteurisiert. 

    Und all das - mM nach- völlig unnötig. 

    PS:

    Die mentalen Anforderungen könnten für manche gravierender sein als das Materielle... Darum sag ich: schau nach wahren Freunden. (und nach dem alten Herrn in deiner Nachbarschaft, ob er vielleicht was braucht) 

  • Servus Nelly .

     Ich empfehle Familien ein Camping ⛺️ Wochenende zuhause in den 4 Wänden mit Kindern in szene zu setzen. Ein Abenteuer soll es sein , denn falls der Strom ausfällt das keine Panik entsteht ..sondern der Gedanke Abenteuer ⛺️
    Mit Zelt ⛺️ ohne Licht  und Kühlschrank.. 

  • 27.08.22, 21:53

    Allso ich als Mann komme ja sowieso schon mal mit wweniger aus.

    Außerdem bin ich ja gerne mit meinem geländewagen abseits der Zivilisation unterwegs und habe somit schon den Grundstock für autages leben.

    Grundausrüstung wie schon gesagt, Gaskocher mit Kartuschen oder Gasflaschen.

    Licht , da gibt es günstige Ledbirnen mit Accu und Solar Paneel,  dann es gibt für die Autobatterie Stromwandler, oder schon kleine USV Anlagen für Ferienhäuser, die auch mit Solarpaneelen geladen werden können.

    Kühlschrank....Maximal eine Camping Kühlbox, aber eine Truhe  das die Kälte drinn bleibt und Kühlaccus fals nicht ständig Strom vorhanden ist.( Kühlbox in Erdkeller-Erdloch stellen )

    Warmwasser Per Solarduschsack, 

    Essen, Grundnarungsmittel und auch Fertigproduckte können nie schaden. Und nicht vergessen ZÜNDHÖLZER, und feuerzeug! Auch den Dosenöffner nicht vergessen.

     

    Strom- Stromagregat  reicht meißt ein 1-2Kw, das braucht auch weniger Treibstoff.Sollte man mehr Strom kurzfristig brauchen dann kann man bessere im Paralell betrieb schalten, also schaun das der Nachbar das gleiche hat dann kann man schon mal mehr Strom produzieren wenn benötigt.

     

    Wenns kein Wasser gibt, Wasserfilter besoggen, spezielle gibt es in Camping Geschäften.

     

    Und wer den Luxus hat und einen freien Kaminabzug der kann sich einen Herd zum Einheizen besorgen, wie in Großmutters Zeiten.

    Ich hab schon einen alten, und der Schweinsbraten wird unwiederstehlich :-D.

     

    Wer angst hat das er im Winter frieren muß und keine Möglichkeit hat mit Holz zu heizen, die Cinesischen Dieselheizungen sind der Hammer, 5 Kw heizungen brauchen ca 5-6L in 24 Stunden, gibt es schon kompackt mit Treibstofftank zum Tragen. 12V anschluß ( autobatterie reicht für über 1 Woche betriebszeit).

     

    Und wichtig auch auf die Hausapotheke nicht vergessen.

     

    Also im Normalfall , auch ohne Strom kommt man gut über die Runden.

     

    Lg Feuerpferd

     

  •  

    HerbHerb:

     

    Reini:

    Sicher.

    4kW Dieselaggregat angeschafft, Fettreserven reichen auch für 4 Wochen.

    Wasser wirds hoffentlich weiterhin geben.

    Wasser wird es nur dann weiterhin geben, wenn das Wasserwerk ein Notstrom-Aggregat hat und Benzin/Diesel für sehr lange Zeit. Ansonsten ist bei Strom-Aus auch Wasser-Aus, sobald der Wasserbehälter leer. Dann hilft nur mehr der Bach und der See, so vorhanden. Glücklich, wer einen Hausbrunnen hat, denn dieser kann gut damit verdienen.

    Notfalls mit dem Fussporsche zum nächsten Bach

  • 27.08.22, 19:22

    Es gibt im Internet eine Seite für diesen Notfall. Proviant für 14 Tage, mindestens 21 l Wasser zum trinken, und jede Menge Nutzwasser für Abwasch und Toilette, Kerzen wenn das Licht ausgeht, Spirituskocher zum Tee machen etc., batteriebetriebenes Radio, ev. Notstromaggregat zum Heizen und Aufladen Handy

    usw. usf.

  •  

    Martin:

    Das ist ein guter Punkt. Selbstgenügsamkeit ist hier ein Stichwort. Wie viel brauch ich, dass es für mich genug ist? Was genügt für das, was ich brauch? 

    Ich habe schon öfter längere Wandertouren unternommen, auch mit Zelt, da schleppst du nur das mit, was du auch wirklich brauchst. Du schätzt die wenigen Dinge, die du mit dir mitträgst und passt viel besser darauf auf. Zusätzlich: Weniger Dinge, weniger Sorgen. 

    Und du musst damit umgehen lernen, dass du eben mit weniger als sonst auskommst. Ist auch ein gutes Training für eine mögliche Zeit von Entbehrungen. 😉

     

    Nelly:

    Wer kann sich noch an Gewohnheiten seiner Großeltern erinnern? Vlt hat man manches merkwürdig gefunden, weil die Zeiten dann schon wd rosig waren. Doch sie hatten eine ganz andere Wertschätzung zu den Dingen und wenig Verschwendung. Hat man mal harte Zeiten erlebt, bleibt einem eine andere Einstellung zum Leben.

     

    Ich esse seit Jahren auch nur einmal am Tag und merke dass der Alltag sich extrem entschleunigt aber da muss sich der Körper auch langsam daran gewöhnen und das ist sicher nicht für jeden gleich machbar noch dazu wenn man in einer Beziehung ist dann wird das auch noch recht schwer werden.. da einen passenden Deckel zu finden der so einen Gedankengang auch noch lange mitmachen würde... falls sich ein weiblicher Deckel denkt dass sie sowas durchziehen könnte möge sie sich gerne bei mir melden🤓🥰

  •  

    Andreas(Viertelfranzose:):

    Da ich in Frankreich lebe und der eine oder die andere vielleicht schon von dem Problem mit den Atomkraftwerken in Frankreich gehört hat bereite mich schon mal innerlich darauf vor im Winter auch mal etwas essen zu können was nicht unbedingt mit Erwärmung mit Strom zu tun hat. Da ich schon seit Jahren kein Müsli mehr esse fällt das schon mal bei mir weg... ich backe mir schon seit längerem eigene knabberkekse😄 die teigmischungen gehen mehr Richtung Low Carb und ohne Zucker natürlich aber mehr mit Protein.. und anderen Gesundheitsprülverchen oder ähnliches.. wobei zum Süßen kann ich auch Glycin Pulver und zur Not auch Inositol nutzen 😄diese Kekse sind aber nicht zum süß Schokolade Heißhunger Genuss 😄sondern mehr zur Notversorgung dienen sollten... mit kalten Wasser sind diese im Mund auch noch einigermaßen erträglich da sie extra hart gebacken werden und so sozusagen man auch sehr viel beißen und kauen muss was in der heutigen Gesellschaft sowieso viel zu sehr unterschätzt wird.  

    Ich muss noch hinzufügen dass ich natürlich weiß dass es Konserven und Gläser Gemüse gibt wo man auch noch eine Zeit lang überbrücken kann... oder auch sich einigermaßen Gemüse mit längerer Haltbarkeit im Kühlschrank halten kann... aber gerade bei Stromausfall und wenn man nicht gerade einen Garten mit Grill hat sollte man da auch schon etwas Abwechslung reinbringen können.

  • Da ich in Frankreich lebe und der eine oder die andere vielleicht schon von dem Problem mit den Atomkraftwerken in Frankreich gehört hat bereite mich schon mal innerlich darauf vor im Winter auch mal etwas essen zu können was nicht unbedingt mit Erwärmung mit Strom zu tun hat. Da ich schon seit Jahren kein Müsli mehr esse fällt das schon mal bei mir weg... ich backe mir schon seit längerem eigene knabberkekse😄 die teigmischungen gehen mehr Richtung Low Carb und ohne Zucker natürlich aber mehr mit Protein.. und anderen Gesundheitsprülverchen oder ähnliches.. wobei zum Süßen kann ich auch Glycin Pulver und zur Not auch Inositol nutzen 😄diese Kekse sind aber nicht zum süß Schokolade Heißhunger Genuss 😄sondern mehr zur Notversorgung dienen sollten... mit kalten Wasser sind diese im Mund auch noch einigermaßen erträglich da sie extra hart gebacken werden und so sozusagen man auch sehr viel beißen und kauen muss was in der heutigen Gesellschaft sowieso viel zu sehr unterschätzt wird.  

  • 27.08.22, 09:41

    Das ist ein guter Punkt. Selbstgenügsamkeit ist hier ein Stichwort. Wie viel brauch ich, dass es für mich genug ist? Was genügt für das, was ich brauch? 

    Ich habe schon öfter längere Wandertouren unternommen, auch mit Zelt, da schleppst du nur das mit, was du auch wirklich brauchst. Du schätzt die wenigen Dinge, die du mit dir mitträgst und passt viel besser darauf auf. Zusätzlich: Weniger Dinge, weniger Sorgen. 

    Und du musst damit umgehen lernen, dass du eben mit weniger als sonst auskommst. Ist auch ein gutes Training für eine mögliche Zeit von Entbehrungen. 😉

     

    Nelly:

    Wer kann sich noch an Gewohnheiten seiner Großeltern erinnern? Vlt hat man manches merkwürdig gefunden, weil die Zeiten dann schon wd rosig waren. Doch sie hatten eine ganz andere Wertschätzung zu den Dingen und wenig Verschwendung. Hat man mal harte Zeiten erlebt, bleibt einem eine andere Einstellung zum Leben.

     

  • 27.08.22, 09:27

     

    Mario:

     

    Nelly:

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

     

    Überleg nur mal, wie oft man für alles mögliche Papier braucht. Klopapier, Küchenrolle, Taschentücher. Klar kannst du auch Blätter vom Baum verwenden. Vorausgesetzt es ist nicht grade Winter.

    Man spart sich aber wohl auch nicht während des Fastens das Papier.

    ...Alles Gut,... der eine legt  Klopapier der ander Lebensmittel auf "lager"... 

    Wenig haben, aber großzügig denken auf anderen Ebenen. Kleinigkeiten nicht überbewerten. Die Abreibung, die man in Zeiten der Entbehrung erleben wird, wird groß genug sein, als, dass man auf Kleinigkeiten schon gereizt reagiert. 

    Alles darunter liegende erscheint dann sehr klein.

    Psychische Ressource wird Resilienz sein.

     

  • 27.08.22, 09:17

    Wer kann sich noch an Gewohnheiten seiner Großeltern erinnern? Vlt hat man manches merkwürdig gefunden, weil die Zeiten dann schon wd rosig waren. Doch sie hatten eine ganz andere Wertschätzung zu den Dingen und wenig Verschwendung. Hat man mal harte Zeiten erlebt, bleibt einem eine andere Einstellung zum Leben.

  • 27.08.22, 09:15

    Eine gute Übung ist auch, Dinge anders zu verwenden als sie gedacht sind, anders zu verwerten, um keinen Müll zu verursachen und so mehr Ressourcen zu haben. 

    So sollte man auch bedenken genug Papier zu haben, weil man nichts waschen kann, inkl. kein Geschirr, kein Besteck.

     

  •  

    Nelly:

     

    Mario:

     

    HerbHerb:

    Ideeen, die hilfreich sind? Die Hausverwaltung drängen, Solarenergie aufs Dach zu geben und Mikro-Turbinen für private Windenergie. Oder im Eigenheim in Eigenregie. Holzofen und ein mit Holz beheizbarer Warmwasser-Boiler (sind schon viel teurer geworden), so Platz dafür da ist. Ein Keller voll mit Holzvorrat. Und Brot selber backen. Eine kleine, private Solaranlage mit Puffer-Batterie für Licht, Handy, Kühlschrank, Radio. Und jede Menge Klopapier.

    ...jede menge Klopapier.... Was hat das immer mit Klopaper auf sich?.. wenn ich weniger Esse, und dann,weil es ja nix mehr "gibt" noch weniger,... dann muss ich auch Weniger aufs Klo....sage nur "Fasten"..

     

    Überleg nur mal, wie oft man für alles mögliche Papier braucht. Klopapier, Küchenrolle, Taschentücher. Klar kannst du auch Blätter vom Baum verwenden. Vorausgesetzt es ist nicht grade Winter.

    Man spart sich aber wohl auch nicht während des Fastens das Papier.

    ...Alles Gut,... der eine legt  Klopapier der ander Lebensmittel auf "lager"... 

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