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  • Sachliche Diskussionen

    Diskussion · 650 Beiträge · 13 Gefällt mir · 6.261 Aufrufe
    Thomas aus Erstfeld

    Grüezi miteinander

     

    Ich finde Diskussionen sehr interessant, dies vor allem, wenn diese sachlich/ offen/ ehrlich durchgeführt werden. Denn so kann man lernen/ voneinander profitieren/ weiterkommen/ neue Denkanstösse bekommen/ interessante Menschen kennen lernen/ und/ und/ und. Ich habe mich an verschiedenen Diskussionen beteiligt und selbst Diskussionen gestartet. Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Wobei ich noch nie persönlich davon betroffen war. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Freue mich auf eine sachliche/ offene/ ehrliche Diskussionsrunde.

    27.06.22, 17:34

Beiträge

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    Alfred:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - dass man sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Ich glaube da eher an die chinesische Philosophie ....Yin und Yang. Und würde diese einseitige Sichtweise nicht unterstützen wollen. Sie schreiben....glaube mir....WIR lieben schmerzhafte Erfahrungen. Ich kann nur von mir sprechen, auf die Diskussion inhaltlich bezogen, haben wir auch genug andere Gründe gefunden, warum es zu Streitigkeiten und Missverständnisse kommt. Ich empfinde es nicht als angenehm, wenn es zu einem verbalen Angriff kommt. Das ist nicht der Beweggrund trotzdem hier zu bleiben und zu schreiben. Streit ist ein Nebenprodukt, der anfällt und eigentlich in den Sondermüll entfernt gehört. Meine Meinung!

    Es gibt tausende weltliche Gründe, warum es zu Streitigkeiten kommt und warum sich die Dinge aufschaukeln. Niemand findet es schön, niemand will es und alle sprechen von einem schwer vermeidlichen Nebenprodukt (unglückliche Umstände), wenn es zu Angriffen kommt. 

     

    Erst wenn man im Kino aufsteht und erkennt, dass das Monster auf dieser Leinwand nicht echt ist – dass man das alles selbst aus eigenem Antrieb mal erleben wollte, dann eröffnet sich eine zweite, übergeordnete Sicht auf die Dinge - man erkennt das Spiel – dieses unterhaltsame, kosmisch-göttliche Kunstwerk in allem. So kann man sich versöhnen mit der Welt – vielleicht auch einen Moment lächeln, obwohl alles so unglaublich scheußlich und grausam ist.

    Aber, was wollen Sie uns damit eigentlich sagen? Dass wir alle einen bösen Kern in uns tragen? Wie gesagt, das Spiel sucht sich jeder selber aus. Gibt doch genügend, die während dem Spiel ausgestiegen sind. Alle in einen Topf zu schmeißen....mit dem Wort WIR....scheint mir ein wenig überheblich zu sein. 🥴


    Menschen tragen weder einen guten noh einen bösen Kern in sich, sie haben lediglich Interessen, die sich halt aus ihrem psychischen Setting und aus ihrem Erleben und Lebensumständen ergeben. Und wenn diese Interessen kollidieren, denn gibt's halt Knatsch.
    Niemand kann sich das Spiel aussuchen, denn selbst die Leute die sich für "Gutmenschen" halten, handeln trotzdem aus Eigeninteresse, und nicht, weil es ihnen um Andere geht. Letztendlich sieht man dann aber immer, dass auch sie ihre Interessen dann oft mit psychischer oder physischer Gewalt durchsetzen.
     

    Aber gespielt wird auf der Spielfläche und wenn ich mich von dieser Spielfläche (Diskussion) zurückziehe, spiele ich nicht mehr mit. Das kann ich schon mitbestimmen. 

  • 22.08.22, 12:54

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - dass man sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Ich glaube da eher an die chinesische Philosophie ....Yin und Yang. Und würde diese einseitige Sichtweise nicht unterstützen wollen. Sie schreiben....glaube mir....WIR lieben schmerzhafte Erfahrungen. Ich kann nur von mir sprechen, auf die Diskussion inhaltlich bezogen, haben wir auch genug andere Gründe gefunden, warum es zu Streitigkeiten und Missverständnisse kommt. Ich empfinde es nicht als angenehm, wenn es zu einem verbalen Angriff kommt. Das ist nicht der Beweggrund trotzdem hier zu bleiben und zu schreiben. Streit ist ein Nebenprodukt, der anfällt und eigentlich in den Sondermüll entfernt gehört. Meine Meinung!

    Es gibt tausende weltliche Gründe, warum es zu Streitigkeiten kommt und warum sich die Dinge aufschaukeln. Niemand findet es schön, niemand will es und alle sprechen von einem schwer vermeidlichen Nebenprodukt (unglückliche Umstände), wenn es zu Angriffen kommt. 

     

    Erst wenn man im Kino aufsteht und erkennt, dass das Monster auf dieser Leinwand nicht echt ist – dass man das alles selbst aus eigenem Antrieb mal erleben wollte, dann eröffnet sich eine zweite, übergeordnete Sicht auf die Dinge - man erkennt das Spiel – dieses unterhaltsame, kosmisch-göttliche Kunstwerk in allem. So kann man sich versöhnen mit der Welt – vielleicht auch einen Moment lächeln, obwohl alles so unglaublich scheußlich und grausam ist.

    Aber, was wollen Sie uns damit eigentlich sagen? Dass wir alle einen bösen Kern in uns tragen? Wie gesagt, das Spiel sucht sich jeder selber aus. Gibt doch genügend, die während dem Spiel ausgestiegen sind. Alle in einen Topf zu schmeißen....mit dem Wort WIR....scheint mir ein wenig überheblich zu sein. 🥴


    Menschen tragen weder einen guten noh einen bösen Kern in sich, sie haben lediglich Interessen, die sich halt aus ihrem psychischen Setting und aus ihrem Erleben und Lebensumständen ergeben. Und wenn diese Interessen kollidieren, denn gibt's halt Knatsch.
    Niemand kann sich das Spiel aussuchen, denn selbst die Leute die sich für "Gutmenschen" halten, handeln trotzdem aus Eigeninteresse, und nicht, weil es ihnen um Andere geht. Letztendlich sieht man dann aber immer, dass auch sie ihre Interessen dann oft mit psychischer oder physischer Gewalt durchsetzen.
     

  • 22.08.22, 12:37

     

    Michael:

    Hat sich der Mensch eigentlich seit Anbeginn geändert oder sind wir im Kern immer noch derselbe geblieben? Und steckt die Menschheit mit all seinen Problemen auf Erden vielleicht sogar in einer Sackgasse?


    Der Mensch hat sich sien Anbeginn nicht verändert. Weil das Set an möglichen Mechanismen um Interessen durchzusetzen +/- das Gleiche ist. Was sich verändert sind nur graduelle Unterschiede in der Handhabung, aber keine grundsätzliche Änderung.
    Was sich verschoben hat, dass ich heute halt nicht mehr mit der Wompfe dem Nachbarn sein Hab und Gut abnehme, sondern Gesetze erkauft werden um die Menschen um ihre Arbeitleistung und das Äquivalten in Geld zu bescheissen. Allerdings geht's auch wie man in der Ukraine sieht auch noch immer nach dder alten Methode, wenn man etwas haben will, das der Andere hat.
    Was z.B. Kirche in den letzten 1600 Jahren stark verändert hat ist unser Umgang mit dem Tod. Früher wurden Menschen für ihr Leben und ihre Leistungen geehrt, heute betrauern wir uns selber für den persönlichen Verlust (egozentrisches Motiv).
    Wir haben heute zwar kein Feudalsystem mehr, aber demokratische Politiker und Religionsführer bereichern sich trotzdem am Volk. Eher eine negative Veränderung gegenüber früher ... erst sein der Erfindung der Religion möglich.
    So kann man viele Dinge aufzählen ... gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich sehr viel negativ verändert. So viel leider zum "Erwachen" der Menschheit.
     

  • 22.08.22, 12:17

     

    Ruth H.:

     

    Michael:

    Gesundes Ego? Ego ist doch Ego - nur angesammeltes Wissen und Erfahrung und damit begrenzt, was eine begrenzte Handlung zu folge hat, die zu Konflikt führt. Wie kann das Ego, also die Handlung des Egos, gesund sein?

    Petra:

     

    Alfred:

     

    Michael:

    Also können wir wirklich nichts tun? Ist es nur das Konzept in uns, das Ego, ein bloßes Selbstbild, das es zu schützen gilt? 

     

    Nein, ist es nicht. Ego hat mit Selbstbild nur am Rande zu tun. Primär schützt uns unser Ege, unser Dasein, unser Wohlergehen, unsere damit verbundenen Ansichten und Entscheidungen. Ein Mensch ohne Ego würde zugrunde gehen.

     

    Oder können wir wahrnehmen und beobachten, um zu sehen und verstehen, was wir nicht sind? 

    Kann sich das Ego seiner selbst und seiner Beschränktheit bewusst werden?

     

    Das nennt sich dann Selbstrefexion. Eine Fähigkeit, die leider die meisten Menschen nur sehr begrenzt besitzen. Denn Selbstreflexion würde bedeuten, bei sich selber Unzulänglichkeiten zu suchen, was sich wiederum mit dem Ego und dem daraus resultierenden Schutz des eigenen Selbstwertes nicht vereinbaren lässt, wenn der Selbstwert in viele Fällen sowieso schon angekretzt ist.

     

    Sehen, was keine wahrhaftige und vollständige Handlung ist und wir deswegen in Konflikt zueinander stehen?

     

    Es sind zwei verschiedene Dinge. Eine Handlung selber als m Kontext kontraproduktiv (falsch wäre eine externe Wertung) oder konstruktiv zu erkennen. Und dies dann auch noch anderen Menschen zu kommunizieren. Und daraus entsteht der Konflikt. Denn selbst wenn die eigene Handlung als kontraproduktiv erkannt wird, nimmt das Gegenüber nur die Handlung und nicht die Gedanken dazu wahr (die ggf. ja auch gar nicht in der Situation sondern erst in späterer Reflexion entstehen).

    Konfliktierende Handlungen erzeugen natürlich auch beim Gegenüber Emotionen. Und es hängt dann von den psychischen Themen und den daraus entstehenden Emotionen sowie der Emotionskontrolle des Gegenübers ab, ob eine Lösung, ein aufeinander zugehen, überhaupt möglich ist.

     

    Da spricht man ja auch vom sogenannten gesunden Ego...zum 1. Punkt. Es gibt aber auch ein übersteigertes Ego...wo das beginnt?

     

    Also wenn zum Beispiel ich auf etwas reagiere was der andere mir sagt und ich das  als verletzend empfinde und entsprechend heftig reagiere und erst bei meiner Selbstrefelektion bemerke dass es eine Überreaktion meinerseits war,der andere nur meine Reaktion bemerkt und nicht den Grund dazu ? Dass er der Anlass dazu war? Oder wie soll ich das verstehen. Ist das mein automatisch einsetzendes, gesundes Ego? 


    An sich ja. Wobei die Reaktionen natürlich von deinem psychischen Setting definiert werden. Dass Du reagierst ist nurmal, wie Du reagierst kann auf Grund deiner Themen überzogen sein.

  •  

    Christoph:

     

    Nanett:

     

    Christoph:

     

    Nanett:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - man, dass sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Das Endlosseminar ist auch bei „Was ist der Sinn des Lebens“ nachzulesen.

    Bitte darauf achten, daß Behauptungen letztendlich nichts weiter, als Vermutungen sind, besonders wenn sie sich auf Personen beziehen, die jemand nicht kennt. 
    Wenn auf einer Verpackung der Inhalt verlockend angepriesen wird, heißt es noch lange nicht, daß einem beim Verzehr nicht doch schlecht werden kann. Manchmal sogar schon beim Geruch. 

    Ja, alles nur Vermutungen - auch das, worauf sich deine Polizeiarbeit hier stützt - Dein Fundament für Gerechtigkeit - alles rein subjektiv. Spür doch mal in dich hinein - was treibt dich an hier zu schreiben? Welt retten, indem du die Leute ständig mit deiner Auffassung von Gerechtigkeit bombardierst und sie mahnst, sich an Deine Regeln zu halten? 

     

    Ist dir eigentlich noch nie aufgefallen, dass du durch deine ganzen Kommentare hier noch nie wirklich etwas konstruktiv verbessert hast? Das einzige was passiert ist, ist Entertainment - ein Spiel - und da spielen leidvolle Erfahrungen eine große Rolle - auch für Dich - jetzt nun - in diesen Moment - etwas, was du mit weniger Affinität zu negativen Erfahrungen und ein klein wenig mehr Zurückhaltung durchaus hättest vermeiden können. 😘

     

    Du sagst es…..subjektive Wahrnehmung. 
    Interpretation eines Menschen, den Du nicht kennst. 
    Aber wie kann auch jemand einen anderen verstehen, dessen Kopf mit science fiction zugemüllt ist und Gewalt verherrlicht. 

    Bitte denk beim versenden von Küßchen daran, daß Corona noch nicht überwunden ist. 🙋🏻‍♀️

    Ich habe beim Versenden natürlich ein Ganzkörperkondom getragen - bin ja nicht Lebensmüde! 

    ganzkörpercondom.JPG

    😄😄😄👍Na dann….🤗🙋🏻‍♀️

  • 21.08.22, 19:14

     

    Nanett:

     

    Christoph:

     

    Nanett:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - man, dass sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Das Endlosseminar ist auch bei „Was ist der Sinn des Lebens“ nachzulesen.

    Bitte darauf achten, daß Behauptungen letztendlich nichts weiter, als Vermutungen sind, besonders wenn sie sich auf Personen beziehen, die jemand nicht kennt. 
    Wenn auf einer Verpackung der Inhalt verlockend angepriesen wird, heißt es noch lange nicht, daß einem beim Verzehr nicht doch schlecht werden kann. Manchmal sogar schon beim Geruch. 

    Ja, alles nur Vermutungen - auch das, worauf sich deine Polizeiarbeit hier stützt - Dein Fundament für Gerechtigkeit - alles rein subjektiv. Spür doch mal in dich hinein - was treibt dich an hier zu schreiben? Welt retten, indem du die Leute ständig mit deiner Auffassung von Gerechtigkeit bombardierst und sie mahnst, sich an Deine Regeln zu halten? 

     

    Ist dir eigentlich noch nie aufgefallen, dass du durch deine ganzen Kommentare hier noch nie wirklich etwas konstruktiv verbessert hast? Das einzige was passiert ist, ist Entertainment - ein Spiel - und da spielen leidvolle Erfahrungen eine große Rolle - auch für Dich - jetzt nun - in diesen Moment - etwas, was du mit weniger Affinität zu negativen Erfahrungen und ein klein wenig mehr Zurückhaltung durchaus hättest vermeiden können. 😘

     

    Du sagst es…..subjektive Wahrnehmung. 
    Interpretation eines Menschen, den Du nicht kennst. 
    Aber wie kann auch jemand einen anderen verstehen, dessen Kopf mit science fiction zugemüllt ist und Gewalt verherrlicht. 

    Bitte denk beim versenden von Küßchen daran, daß Corona noch nicht überwunden ist. 🙋🏻‍♀️

    Ich habe beim Versenden natürlich ein Ganzkörperkondom getragen - bin ja nicht Lebensmüde! 

    ganzkörpercondom.JPG
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    Christoph:

     

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    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - man, dass sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Das Endlosseminar ist auch bei „Was ist der Sinn des Lebens“ nachzulesen.

    Bitte darauf achten, daß Behauptungen letztendlich nichts weiter, als Vermutungen sind, besonders wenn sie sich auf Personen beziehen, die jemand nicht kennt. 
    Wenn auf einer Verpackung der Inhalt verlockend angepriesen wird, heißt es noch lange nicht, daß einem beim Verzehr nicht doch schlecht werden kann. Manchmal sogar schon beim Geruch. 

    Ja, alles nur Vermutungen - auch das, worauf sich deine Polizeiarbeit hier stützt - Dein Fundament für Gerechtigkeit - alles rein subjektiv. Spür doch mal in dich hinein - was treibt dich an hier zu schreiben? Welt retten, indem du die Leute ständig mit deiner Auffassung von Gerechtigkeit bombardierst und sie mahnst, sich an Deine Regeln zu halten? 

     

    Ist dir eigentlich noch nie aufgefallen, dass du durch deine ganzen Kommentare hier noch nie wirklich etwas konstruktiv verbessert hast? Das einzige was passiert ist, ist Entertainment - ein Spiel - und da spielen leidvolle Erfahrungen eine große Rolle - auch für Dich - jetzt nun - in diesen Moment - etwas, was du mit weniger Affinität zu negativen Erfahrungen und ein klein wenig mehr Zurückhaltung durchaus hättest vermeiden können. 😘

     

    Du sagst es…..subjektive Wahrnehmung. 
    Interpretation eines Menschen, den Du nicht kennst. 
    Aber wie kann auch jemand einen anderen verstehen, dessen Kopf mit science fiction zugemüllt ist und Gewalt verherrlicht. 

    Bitte denk beim versenden von Küßchen daran, daß Corona noch nicht überwunden ist. 🙋🏻‍♀️

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    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - dass man sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Ich glaube da eher an die chinesische Philosophie ....Yin und Yang. Und würde diese einseitige Sichtweise nicht unterstützen wollen. Sie schreiben....glaube mir....WIR lieben schmerzhafte Erfahrungen. Ich kann nur von mir sprechen, auf die Diskussion inhaltlich bezogen, haben wir auch genug andere Gründe gefunden, warum es zu Streitigkeiten und Missverständnisse kommt. Ich empfinde es nicht als angenehm, wenn es zu einem verbalen Angriff kommt. Das ist nicht der Beweggrund trotzdem hier zu bleiben und zu schreiben. Streit ist ein Nebenprodukt, der anfällt und eigentlich in den Sondermüll entfernt gehört. Meine Meinung!

    Es gibt tausende weltliche Gründe, warum es zu Streitigkeiten kommt und warum sich die Dinge aufschaukeln. Niemand findet es schön, niemand will es und alle sprechen von einem schwer vermeidlichen Nebenprodukt (unglückliche Umstände), wenn es zu Angriffen kommt. 

     

    Erst wenn man im Kino aufsteht und erkennt, dass das Monster auf dieser Leinwand nicht echt ist – dass man das alles selbst aus eigenem Antrieb mal erleben wollte, dann eröffnet sich eine zweite, übergeordnete Sicht auf die Dinge - man erkennt das Spiel – dieses unterhaltsame, kosmisch-göttliche Kunstwerk in allem. So kann man sich versöhnen mit der Welt – vielleicht auch einen Moment lächeln, obwohl alles so unglaublich scheußlich und grausam ist.

    Aber, was wollen Sie uns damit eigentlich sagen? Dass wir alle einen bösen Kern in uns tragen? Wie gesagt, das Spiel sucht sich jeder selber aus. Gibt doch genügend, die während dem Spiel ausgestiegen sind. Alle in einen Topf zu schmeißen....mit dem Wort WIR....scheint mir ein wenig überheblich zu sein. 🥴

  • 21.08.22, 08:59

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - dass man sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Ich glaube da eher an die chinesische Philosophie ....Yin und Yang. Und würde diese einseitige Sichtweise nicht unterstützen wollen. Sie schreiben....glaube mir....WIR lieben schmerzhafte Erfahrungen. Ich kann nur von mir sprechen, auf die Diskussion inhaltlich bezogen, haben wir auch genug andere Gründe gefunden, warum es zu Streitigkeiten und Missverständnisse kommt. Ich empfinde es nicht als angenehm, wenn es zu einem verbalen Angriff kommt. Das ist nicht der Beweggrund trotzdem hier zu bleiben und zu schreiben. Streit ist ein Nebenprodukt, der anfällt und eigentlich in den Sondermüll entfernt gehört. Meine Meinung!

    Es gibt tausende weltliche Gründe, warum es zu Streitigkeiten kommt und warum sich die Dinge aufschaukeln. Niemand findet es schön, niemand will es und alle sprechen von einem schwer vermeidlichen Nebenprodukt (unglückliche Umstände), wenn es zu Angriffen kommt. 

     

    Erst wenn man im Kino aufsteht und erkennt, dass das Monster auf dieser Leinwand nicht echt ist – dass man das alles selbst aus eigenem Antrieb mal erleben wollte, dann eröffnet sich eine zweite, übergeordnete Sicht auf die Dinge - man erkennt das Spiel – dieses unterhaltsame, kosmisch-göttliche Kunstwerk in allem. So kann man sich versöhnen mit der Welt – vielleicht auch einen Moment lächeln, obwohl alles so unglaublich scheußlich und grausam ist.

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    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - dass man sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Ich glaube da eher an die chinesische Philosophie ....Yin und Yang. Und würde diese einseitige Sichtweise nicht unterstützen wollen. Sie schreiben....glaube mir....WIR lieben schmerzhafte Erfahrungen. Ich kann nur von mir sprechen, auf die Diskussion inhaltlich bezogen, haben wir auch genug andere Gründe gefunden, warum es zu Streitigkeiten und Missverständnisse kommt. Ich empfinde es nicht als angenehm, wenn es zu einem verbalen Angriff kommt. Das ist nicht der Beweggrund trotzdem hier zu bleiben und zu schreiben. Streit ist ein Nebenprodukt, der anfällt und eigentlich in den Sondermüll entfernt gehört. Meine Meinung!

  • 21.08.22, 08:25 - Zuletzt bearbeitet 21.08.22, 09:00.

     

    Nanett:

     

    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - man, dass sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Das Endlosseminar ist auch bei „Was ist der Sinn des Lebens“ nachzulesen.

    Bitte darauf achten, daß Behauptungen letztendlich nichts weiter, als Vermutungen sind, besonders wenn sie sich auf Personen beziehen, die jemand nicht kennt. 
    Wenn auf einer Verpackung der Inhalt verlockend angepriesen wird, heißt es noch lange nicht, daß einem beim Verzehr nicht doch schlecht werden kann. Manchmal sogar schon beim Geruch. 

    Ja, alles nur Vermutungen - auch das, worauf sich deine Polizeiarbeit hier stützt - Dein Fundament für Gerechtigkeit - alles rein subjektiv. Spür doch mal in dich hinein - was treibt dich an hier zu schreiben? Welt retten, indem du die Leute ständig mit deiner Auffassung von Gerechtigkeit bombardierst und sie mahnst, sich an Deine Regeln zu halten? 

     

    Ist dir eigentlich noch nie aufgefallen, dass du durch deine ganzen Kommentare hier noch nie wirklich etwas konstruktiv verbessert hast? Das einzige was passiert ist, ist Entertainment - ein Spiel - und da spielen leidvolle Erfahrungen eine große Rolle - auch für Dich - jetzt nun - in diesen Moment - etwas, was du mit weniger Affinität zu negativen Erfahrungen und ein klein wenig mehr Zurückhaltung durchaus hättest vermeiden können. 😘

     

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    Christoph:

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - man, dass sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

    Das Endlosseminar ist auch bei „Was ist der Sinn des Lebens“ nachzulesen.

    Bitte darauf achten, daß Behauptungen letztendlich nichts weiter, als Vermutungen sind, besonders wenn sie sich auf Personen beziehen, die jemand nicht kennt. 
    Wenn auf einer Verpackung der Inhalt verlockend angepriesen wird, heißt es noch lange nicht, daß einem beim Verzehr nicht doch schlecht werden kann. Manchmal sogar schon beim Geruch. 

  • 21.08.22, 07:36 - Zuletzt bearbeitet 21.08.22, 07:55.

     

    Petra:

     

    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

    Ja und nein. Menschen, die sich einen Gruselfilm anschauen, haben sich ja für das Film-Thema (Spiel) entschieden. Wenn sie dann in dem Film Leiden und Zittern, waren sie auf der Metha-Ebene selbst verantwortlich. Wenn man sie fragt, was ist denn so schlimm, dann sagen sie: "Dieses scheußliche Monster da, das alle abschlachtet. Es gibt zwei Sichtweisen - die erste, aus unseren völlig authentisch wirkenden Lebensfilmen, aus der jeder unterschreiben würde, dass er Gewalt und Schmerz verabscheut, und die zweite Sicht (schwer zugänglich - z.B. Meditation), in der man erkennt, dass das Leben ein Spiel ist - dass man sich (unter gewissen Umständen selbst durch die eigene Neugierde) freiwillig in Situationen bringen bringen würde, wo es Leidvoll und spannend wird. 

     

    Aber das gibt es auch im kleinen - hier in diesen Diskussionen. Da sind einige richtig beschimpft worden - hat ihnen weh getan, was über sie geschrieben wurde - spürten den Hass. Schuldig sind natürlich die anderen - die das geschrieben haben. Aber aus einer distanzierten Perspektive hat man sich doch durch die Teilnahme an dieser Diskussion und die eigene stichelige Art, wie man selbst schreibt in diese Situation gebracht - es riskiert, dass diese schmerzhafte Erfahrungen entstehen. Glaubt mir, wir lieben es, obwohl jeder unter Eid das Gegenteil schwören würde!

     

     

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    Christoph:

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

    Es bleibt jedem selber überlassen, ob und bei welchem Spiel man mitspielen mag. Doch Mensch als auch Tiere, die instinktiv handeln...wollen weder Hass noch Schmerz. Davon kann man mal ausgehen. 

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    Petra:

     

    Michael:

    Hat sich der Mensch eigentlich seit Anbeginn geändert oder sind wir im Kern immer noch derselbe geblieben? Und steckt die Menschheit mit all seinen Problemen auf Erden vielleicht sogar in einer Sackgasse?

    Gute Frage! Sind wir im Kern trotzt Weiterentwicklung derselbe geblieben?

    Ich weiß es nicht....mein Gefühl, sagt, ja!

  •  

    Michael:

    Hat sich der Mensch eigentlich seit Anbeginn geändert oder sind wir im Kern immer noch derselbe geblieben? Und steckt die Menschheit mit all seinen Problemen auf Erden vielleicht sogar in einer Sackgasse?

    Gute Frage! Sind wir im Kern trotzt Weiterentwicklung derselbe geblieben?

  • 20.08.22, 23:35 - Zuletzt bearbeitet 20.08.22, 23:36.

     

    Petra:

    An Christoph: Auch, wenn Sie Bücher geschrieben haben, finde ich es umpassend, wenn Sie unsere aktive Kleingruppe (Anzahl max. 5 Personen viell.) mit einem Land zu regieren vergleichen. Da kann ich Ihnen nicht ganz folgen! Wie Sie auf solche Vergleiche kommen, ist für mich, ohne Sie verletzen zu wollen, nicht nachvollziehbar!  Ich verstehe, dass es da im Gedankengut weit herholend charakterlich,   sich Gleichheiten auftun, aber in der praktischen Umsetzung mit verlaub, etwas absurd klingt. Vermeidung von Hass und Schmerz....ist das Ziel eines jeden Individuums....das sieht man daran, dass Menschen andere in der Diskussion auch schützen und die Menschen sagen, bitte Hr. von und zu....hören Sie auf! Keiner mag da Schmerzen und Hass! Dieses Wertegestz würde ich evaluieren! 

    Aus der Sicht eines leidenden Menschen – klar, niemand will Leid und Schmerz. Aber sagen wir mal, das Leben wäre ein Spiel – Seelen würden sich irgendwelche Körper aussuchen, um irgendetwas zu erleben (wie ein Kinobesuch). Dann wären auch die schmerzhaften Leiderfahrungen tolerierbar – eine reine Geschmackssache. Die einen mögen es romantisch, die anderen lieben den Nervenkitzel und die meisten wohl einen guten Mix aus beidem. Jede Leiderfahrung relativiert sich auf dem Sterbebett – dann, wenn das große Licht im „Kinoraum“ wieder an geht. Ich glaube, es gibt in diesem Universum überhaupt gar keine Notwendigkeit zu Leiden – es sei denn, man möchte diese attraktiven Erfahrungen machen. Dafür muss man aber vergessen, dass es ein Spiel ist – und wer wir wirklich sind. 

  • 20.08.22, 23:15

     

    Michael:

    Hat sich der Mensch eigentlich seit Anbeginn geändert oder sind wir im Kern immer noch derselbe geblieben? Und steckt die Menschheit mit all seinen Problemen auf Erden vielleicht sogar in einer Sackgasse?

    Der „Mensch“ ändert sich ständig – wobei ich da keine feste Grenze zwischen Tieren und Menschen ziehen möchte. Die Lebewesen – oder besser (Er)Lebewesen ändern sich ständig und vernetzen sich nun global, um immer wieder neue, und noch komplexere „Erlebnisse“ abzuliefern. Der Urknall mit dieser sogenannten Evolution ist eine Explosion der Erlebnismöglichkeiten – und nur darum geht es.

     

    Ich glaube, das Leben – oder besser: diese geheimnisvolle Neugierde, die in jedem Lebewesen steckt und alles lebendige antreibt ist unkaputtbar – war bestimmt schon da, bevor es den Urknall gab. Ich würde sogar wetten, dass diese Urgrund-Neugierde, den sogar den Urknall ausgelöst hat, um mal zu schauen, was es darin so alles zu erleben gibt. 

     

    Ja, es ist möglich, dass wir unsere „Erlebniskarre“ voll vor die Wand fahren – alles kaputt und verseucht – vergessen, wie man Computerchips herstellt – unterirdische Vorsteinzeit für die paar Menschen, die es überleben. Aber selbst, wenn nur eine Hand voll Bakterien übrig bleiben, wird dieser geheimnisvolle Erlebnishunger in ihnen für einen erlebnistechnischen Neuanfang sorgen. 

     

    Ich denke, wir sollten uns Menschen nicht so wichtig nehmen – überlebt doch sowieso niemand - die Dinge mal lockerer sehen – als Spiel und Erlebnis-Kunstwerk betrachten - und uns vor allem bewusst machen, dass es immer anders kommt wie wir denken (Transzendenz) Es wird alles gut! 

  •  

    Michael:

    Hat sich der Mensch eigentlich seit Anbeginn geändert oder sind wir im Kern immer noch derselbe geblieben? Und steckt die Menschheit mit all seinen Problemen auf Erden vielleicht sogar in einer Sackgasse?

    Die einen mehr, die anderen weniger.😉

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