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  • Sachliche Diskussionen

    Diskussion · 650 Beiträge · 14 Gefällt mir · 6.289 Aufrufe
    Thomas aus Erstfeld

    Grüezi miteinander

     

    Ich finde Diskussionen sehr interessant, dies vor allem, wenn diese sachlich/ offen/ ehrlich durchgeführt werden. Denn so kann man lernen/ voneinander profitieren/ weiterkommen/ neue Denkanstösse bekommen/ interessante Menschen kennen lernen/ und/ und/ und. Ich habe mich an verschiedenen Diskussionen beteiligt und selbst Diskussionen gestartet. Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Wobei ich noch nie persönlich davon betroffen war. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Freue mich auf eine sachliche/ offene/ ehrliche Diskussionsrunde.

    27.06.22, 17:34

Beiträge

  • 15.08.22, 09:48

    "Diskutiere nie mit Dummen,

    sie ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich dort mit ihrer Erfahrung!"

     

    Diesen Spruch aus der Frühzeit des Internet möchte ich hier als persönliches Schlusswort anbringen.

    🌻

    Danke an alle, die sich um eine sachliche Diskussion bemüht haben, wie man sieht es geht nicht, wenn Einzelpersonen gezielt alle Bemühungen zunichte machen.

    Bei Gelegenheit vielleicht woanders und ohne notorische Störer.

  • 15.08.22, 09:43

    Aus welchem Profil (weiblich 61 Jahre) wohl folgendes stammen könnte:

     

    "Was ich mag:

    Menschen, die echt sind, Tiefgründigkeit, Lebensfreude, positives Denken, Lachen, Empathie, Nachhaltigkeit, Demokratie, Teilen, Respekt, Anstand, Kommunikation"

    und

    Was ich nicht mag:

    Oberflächlichkeit, Neid, Missgunst, Egoismus, Konsumdenken, Dummheit, Ungerechtigkeit, Herzlosigkeit, Menschen, die sich nur über Äußerlichkeiten definieren, Vorurteile, Schubladendenken:

     

    Aus meinem Profil ist das nicht ... !

     

    Soviel zu der Person, die nachhaltig die Diskussion hier zerstört hat.

     

  • 15.08.22, 09:23

     

    Nanett:

     

    Ruth H.:

     

    Ruth H.:

     

    Nathalie:

     

    Christoph:

     

    Nanett:

    Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

    Och, eigentlich glauben doch alle zu wissen was sie tun – glauben anders zu sein - es besser zu wissen - und ihrem reinen Gewissen folgen zu müssen – fühlen sich im Recht – sorgen dann für Recht – notfalls auch mit Nachdruck – in Diskussionen – oder im wirklichen Leben - so wie Putin sich auch im Recht wähnt – seinem Gewissen folgt – gutes will für sein Volk (ich glaube, der glaubt da wirklich dran). Gut, die Preise für das Gute sind manchmal erschreckend hoch – kostet oft unglaublich viel Leid – ist aber notwendig – kann man doch nicht so lassen – was soll aus dem Gewissen werden – da muss man handeln! Putin hat jetzt ca. 35.000 russische Soldaten geopfert (das andere, ausgelöste Leid in der Welt noch nicht gerechnet), um die die eigenen Minderheiten in der OstUkraine zu schützen, damit die paar Russen da nicht gemobbt werden. 😅 Gutes Geschäft?

     

    Was bedeutet das überhaupt, seinem Gewissen zu folgen? Jedes Gewissen ist von Gerechtigkeits-Modellen anhängig – also irgend so einem subjektiven Brei, der dann zum persönlichem Maß aller Dinge erhoben wird – über die Mitmenschen gestülpt – und zur Not mit dem Schwert verteidigt. Salman Rushdie hat die „Klinge der Gerechtigkeit“ jetzt aktuell zu spüren bekommen.

     

    Und genau so sieht es in Diskussionen aus. Menschen wollen gut sein – wollen für ihre Ideale einstehen und ihren Mitmenschen Gutes tun. Leider sind viele nicht in der Lage über den eigenen Tellerrand zu schauen – produzieren nur Unheil und gequirlte Scheiße, obwohl sie doch nur ihrem reinen Gewissen folgen. 

     

    Ich glaube, umso dringender der Drang ist, Gutes zu tun, umso schrecklicher ist das, was dabei rauskommt! 😌

     

    Aber was ist das, was die Menschen ständig o penetrant nötigt Gutes zu tun? Ich glaube es hängt mit der tiefen Sehnsucht zusammen, nicht nur wahrgenommen, sondern geliebt zu werden. Alles ein Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit – auch wenn dafür mal 35.000 eigene Mitbürger ins Gras beißen müssen?

     

    Fazit: geliebt werden zu wollen ist Bullshit - funktioniert nie!🤣

    The road to hell is paved with good intentions ?

    Also habe ich mich ein ganzes Leben lang damit bemüht gutes zu tun, mich  um andere Menschen gekuemmert,oft fuer wenig Geld,habe mich fuer Politik interessiert und abgestimmt so wie ich es fuer richtig hielt und fuer meine Pflicht. Offenbar war das nicht richtig? Von den Menschen die ich betreut habe bekam ich gutes Feedback. aber was war mit meinen Vorgesetzten? Da kam sehr wenig. Nichts desto trotz hielt ich an meinem Vorsatz fest und bin trotzdem der festen Überzeugung dass es richtig war. Habe einfach nach meinem Gefühl gehandelt und mich nicht darum geschert was andere denken. Wenn ich solche Geschichten höre ueber Putin und viele andere Diktatoren denke ich dass sie sich mit ihrem tun nur selber bestätigen muessen dass sie eben die stärksten sind. In Wirklichkeit sind sie aber die schwächsten,die Irren und die Versager. 

    Sind wir doch bitte froh dass wir hier ungeniert unsere Meinung eaussern duerfen, koennen,sollen. Und zwar jeder egal wie. Wenn ich denke wieviele Menschen die in solchen Ländern  die von Diktatoren regiert werden das nicht können, um  ihr Leben und ihre Existenz fürchten muessen,sollten wir das geniessen und einander nicht fertig machen.  Es ist sicher schlimm wenn von solchen Ländern wie Russland, China und in den Nordafrikanischen Ländern Krieg geführt wird gegen andere Nationen. Aber wie muss es erst fuer die eigene Bevölkerung dieser Länder sein die solche Kriege gar nicht wollen aber nichts dagegen tun koennen weil sie voellig unterdrückt , und zum Schweigen gebracht werden. Oft mit Gewalt. 

    Sie muesssen sich noch opfern dafür und viele fuer  solche Schergen noch ihr Leben lassen.

    Recht hast Du, Ruth! Aber wir können die Welt und die Menschen nicht ändern.

    Ich bin froh, wenn ich auf Menschen treffe, die das genauso sehen. 

    Tu Gutes und dir widerfährt Schlechtes. Man sollte sich wirklich gut überlegen, wofür und für wen man seine wertvolle Energie noch einsetzen sollte. Es gibt immer wieder Leute, die dir das Wort im Mund herumdrehen und dich mit Füßen treten. Bei den sozialen Medien werden wir das ganz sicher nicht beantwortet kriegen. 
    Und nur so ganz nebenbei, ich lasse nie Frust an anderen ab. Weil das nicht meine Art ist. 
    Ich setze mich zur Wehr und lasse mir nichts gefallen. Damit können viele nicht umgehen. 
    Du hast es selbst zu spüren gekriegt und kannst das hier als Paradebeispiel verfolgen. 
    Hier finden inzwischen Hetzkampagnen gegen mich und andere statt, die genau das Bild, was ich im Vorfeld hatte, bestätigen. 
    Laß Dich nicht noch einmal mobben. Geh weg aus der Situation. Wir werden nie verstehen, was hier gespielt wird und wozu das gut sein soll.

    Freu Dich des Lebens und bleib gesund! 
    Alles Liebe Nanett
     

    Danke Dir Nanett. 

  •  

    Ruth H.:

     

    Ruth H.:

     

    Nathalie:

     

    Christoph:

     

    Nanett:

    Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

    Och, eigentlich glauben doch alle zu wissen was sie tun – glauben anders zu sein - es besser zu wissen - und ihrem reinen Gewissen folgen zu müssen – fühlen sich im Recht – sorgen dann für Recht – notfalls auch mit Nachdruck – in Diskussionen – oder im wirklichen Leben - so wie Putin sich auch im Recht wähnt – seinem Gewissen folgt – gutes will für sein Volk (ich glaube, der glaubt da wirklich dran). Gut, die Preise für das Gute sind manchmal erschreckend hoch – kostet oft unglaublich viel Leid – ist aber notwendig – kann man doch nicht so lassen – was soll aus dem Gewissen werden – da muss man handeln! Putin hat jetzt ca. 35.000 russische Soldaten geopfert (das andere, ausgelöste Leid in der Welt noch nicht gerechnet), um die die eigenen Minderheiten in der OstUkraine zu schützen, damit die paar Russen da nicht gemobbt werden. 😅 Gutes Geschäft?

     

    Was bedeutet das überhaupt, seinem Gewissen zu folgen? Jedes Gewissen ist von Gerechtigkeits-Modellen anhängig – also irgend so einem subjektiven Brei, der dann zum persönlichem Maß aller Dinge erhoben wird – über die Mitmenschen gestülpt – und zur Not mit dem Schwert verteidigt. Salman Rushdie hat die „Klinge der Gerechtigkeit“ jetzt aktuell zu spüren bekommen.

     

    Und genau so sieht es in Diskussionen aus. Menschen wollen gut sein – wollen für ihre Ideale einstehen und ihren Mitmenschen Gutes tun. Leider sind viele nicht in der Lage über den eigenen Tellerrand zu schauen – produzieren nur Unheil und gequirlte Scheiße, obwohl sie doch nur ihrem reinen Gewissen folgen. 

     

    Ich glaube, umso dringender der Drang ist, Gutes zu tun, umso schrecklicher ist das, was dabei rauskommt! 😌

     

    Aber was ist das, was die Menschen ständig o penetrant nötigt Gutes zu tun? Ich glaube es hängt mit der tiefen Sehnsucht zusammen, nicht nur wahrgenommen, sondern geliebt zu werden. Alles ein Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit – auch wenn dafür mal 35.000 eigene Mitbürger ins Gras beißen müssen?

     

    Fazit: geliebt werden zu wollen ist Bullshit - funktioniert nie!🤣

    The road to hell is paved with good intentions ?

    Also habe ich mich ein ganzes Leben lang damit bemüht gutes zu tun, mich  um andere Menschen gekuemmert,oft fuer wenig Geld,habe mich fuer Politik interessiert und abgestimmt so wie ich es fuer richtig hielt und fuer meine Pflicht. Offenbar war das nicht richtig? Von den Menschen die ich betreut habe bekam ich gutes Feedback. aber was war mit meinen Vorgesetzten? Da kam sehr wenig. Nichts desto trotz hielt ich an meinem Vorsatz fest und bin trotzdem der festen Überzeugung dass es richtig war. Habe einfach nach meinem Gefühl gehandelt und mich nicht darum geschert was andere denken. Wenn ich solche Geschichten höre ueber Putin und viele andere Diktatoren denke ich dass sie sich mit ihrem tun nur selber bestätigen muessen dass sie eben die stärksten sind. In Wirklichkeit sind sie aber die schwächsten,die Irren und die Versager. 

    Sind wir doch bitte froh dass wir hier ungeniert unsere Meinung eaussern duerfen, koennen,sollen. Und zwar jeder egal wie. Wenn ich denke wieviele Menschen die in solchen Ländern  die von Diktatoren regiert werden das nicht können, um  ihr Leben und ihre Existenz fürchten muessen,sollten wir das geniessen und einander nicht fertig machen.  Es ist sicher schlimm wenn von solchen Ländern wie Russland, China und in den Nordafrikanischen Ländern Krieg geführt wird gegen andere Nationen. Aber wie muss es erst fuer die eigene Bevölkerung dieser Länder sein die solche Kriege gar nicht wollen aber nichts dagegen tun koennen weil sie voellig unterdrückt , und zum Schweigen gebracht werden. Oft mit Gewalt. 

    Sie muesssen sich noch opfern dafür und viele fuer  solche Schergen noch ihr Leben lassen.

    Recht hast Du, Ruth! Aber wir können die Welt und die Menschen nicht ändern.

    Ich bin froh, wenn ich auf Menschen treffe, die das genauso sehen. 

    Tu Gutes und dir widerfährt Schlechtes. Man sollte sich wirklich gut überlegen, wofür und für wen man seine wertvolle Energie noch einsetzen sollte. Es gibt immer wieder Leute, die dir das Wort im Mund herumdrehen und dich mit Füßen treten. Bei den sozialen Medien werden wir das ganz sicher nicht beantwortet kriegen. 
    Und nur so ganz nebenbei, ich lasse nie Frust an anderen ab. Weil das nicht meine Art ist. 
    Ich setze mich zur Wehr und lasse mir nichts gefallen. Damit können viele nicht umgehen. 
    Du hast es selbst zu spüren gekriegt und kannst das hier als Paradebeispiel verfolgen. 
    Hier finden inzwischen Hetzkampagnen gegen mich und andere statt, die genau das Bild, was ich im Vorfeld hatte, bestätigen. 
    Laß Dich nicht noch einmal mobben. Geh weg aus der Situation. Wir werden nie verstehen, was hier gespielt wird und wozu das gut sein soll.

    Freu Dich des Lebens und bleib gesund! 
    Alles Liebe Nanett
     

  • 15.08.22, 00:48 - Zuletzt bearbeitet 15.08.22, 01:04.

     

    Ruth H.:

     

    Nathalie:

     

    Christoph:

     

    Nanett:

    Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

    Och, eigentlich glauben doch alle zu wissen was sie tun – glauben anders zu sein - es besser zu wissen - und ihrem reinen Gewissen folgen zu müssen – fühlen sich im Recht – sorgen dann für Recht – notfalls auch mit Nachdruck – in Diskussionen – oder im wirklichen Leben - so wie Putin sich auch im Recht wähnt – seinem Gewissen folgt – gutes will für sein Volk (ich glaube, der glaubt da wirklich dran). Gut, die Preise für das Gute sind manchmal erschreckend hoch – kostet oft unglaublich viel Leid – ist aber notwendig – kann man doch nicht so lassen – was soll aus dem Gewissen werden – da muss man handeln! Putin hat jetzt ca. 35.000 russische Soldaten geopfert (das andere, ausgelöste Leid in der Welt noch nicht gerechnet), um die die eigenen Minderheiten in der OstUkraine zu schützen, damit die paar Russen da nicht gemobbt werden. 😅 Gutes Geschäft?

     

    Was bedeutet das überhaupt, seinem Gewissen zu folgen? Jedes Gewissen ist von Gerechtigkeits-Modellen anhängig – also irgend so einem subjektiven Brei, der dann zum persönlichem Maß aller Dinge erhoben wird – über die Mitmenschen gestülpt – und zur Not mit dem Schwert verteidigt. Salman Rushdie hat die „Klinge der Gerechtigkeit“ jetzt aktuell zu spüren bekommen.

     

    Und genau so sieht es in Diskussionen aus. Menschen wollen gut sein – wollen für ihre Ideale einstehen und ihren Mitmenschen Gutes tun. Leider sind viele nicht in der Lage über den eigenen Tellerrand zu schauen – produzieren nur Unheil und gequirlte Scheiße, obwohl sie doch nur ihrem reinen Gewissen folgen. 

     

    Ich glaube, umso dringender der Drang ist, Gutes zu tun, umso schrecklicher ist das, was dabei rauskommt! 😌

     

    Aber was ist das, was die Menschen ständig o penetrant nötigt Gutes zu tun? Ich glaube es hängt mit der tiefen Sehnsucht zusammen, nicht nur wahrgenommen, sondern geliebt zu werden. Alles ein Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit – auch wenn dafür mal 35.000 eigene Mitbürger ins Gras beißen müssen?

     

    Fazit: geliebt werden zu wollen ist Bullshit - funktioniert nie!🤣

    The road to hell is paved with good intentions ?

    Also habe ich mich ein ganzes Leben lang damit bemüht gutes zu tun, mich  um andere Menschen gekuemmert,oft fuer wenig Geld,habe mich fuer Politik interessiert und abgestimmt so wie ich es fuer richtig hielt und fuer meine Pflicht. Offenbar war das nicht richtig? Von den Menschen die ich betreut habe bekam ich gutes Feedback. aber was war mit meinen Vorgesetzten? Da kam sehr wenig. Nichts desto trotz hielt ich an meinem Vorsatz fest und bin trotzdem der festen Überzeugung dass es richtig war. Habe einfach nach meinem Gefühl gehandelt und mich nicht darum geschert was andere denken. Wenn ich solche Geschichten höre ueber Putin und viele andere Diktatoren denke ich dass sie sich mit ihrem tun nur selber bestätigen muessen dass sie eben die stärksten sind. In Wirklichkeit sind sie aber die schwächsten,die Irren und die Versager. 

    Sind wir doch bitte froh dass wir hier ungeniert unsere Meinung eaussern duerfen, koennen,sollen. Und zwar jeder egal wie. Wenn ich denke wieviele Menschen die in solchen Ländern  die von Diktatoren regiert werden das nicht können, um  ihr Leben und ihre Existenz fürchten muessen,sollten wir das geniessen und einander nicht fertig machen.  Es ist sicher schlimm wenn von solchen Ländern wie Russland, China und in den Nordafrikanischen Ländern Krieg geführt wird gegen andere Nationen. Aber wie muss es erst fuer die eigene Bevölkerung dieser Länder sein die solche Kriege gar nicht wollen aber nichts dagegen tun koennen weil sie voellig unterdrückt sind  und zum Schweigen gebracht werden. Oft mit Gewalt. 

    Sie muesssen sich noch opfern dafür und viele fuer  solche Schergen noch ihr Leben lassen.

  • 15.08.22, 00:29 - Zuletzt bearbeitet 15.08.22, 00:31.

     

    Nathalie:

     

    Christoph:

     

    Nanett:

    Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

    Och, eigentlich glauben doch alle zu wissen was sie tun – glauben anders zu sein - es besser zu wissen - und ihrem reinen Gewissen folgen zu müssen – fühlen sich im Recht – sorgen dann für Recht – notfalls auch mit Nachdruck – in Diskussionen – oder im wirklichen Leben - so wie Putin sich auch im Recht wähnt – seinem Gewissen folgt – gutes will für sein Volk (ich glaube, der glaubt da wirklich dran). Gut, die Preise für das Gute sind manchmal erschreckend hoch – kostet oft unglaublich viel Leid – ist aber notwendig – kann man doch nicht so lassen – was soll aus dem Gewissen werden – da muss man handeln! Putin hat jetzt ca. 35.000 russische Soldaten geopfert (das andere, ausgelöste Leid in der Welt noch nicht gerechnet), um die die eigenen Minderheiten in der OstUkraine zu schützen, damit die paar Russen da nicht gemobbt werden. 😅 Gutes Geschäft?

     

    Was bedeutet das überhaupt, seinem Gewissen zu folgen? Jedes Gewissen ist von Gerechtigkeits-Modellen anhängig – also irgend so einem subjektiven Brei, der dann zum persönlichem Maß aller Dinge erhoben wird – über die Mitmenschen gestülpt – und zur Not mit dem Schwert verteidigt. Salman Rushdie hat die „Klinge der Gerechtigkeit“ jetzt aktuell zu spüren bekommen.

     

    Und genau so sieht es in Diskussionen aus. Menschen wollen gut sein – wollen für ihre Ideale einstehen und ihren Mitmenschen Gutes tun. Leider sind viele nicht in der Lage über den eigenen Tellerrand zu schauen – produzieren nur Unheil und gequirlte Scheiße, obwohl sie doch nur ihrem reinen Gewissen folgen. 

     

    Ich glaube, umso dringender der Drang ist, Gutes zu tun, umso schrecklicher ist das, was dabei rauskommt! 😌

     

    Aber was ist das, was die Menschen ständig o penetrant nötigt Gutes zu tun? Ich glaube es hängt mit der tiefen Sehnsucht zusammen, nicht nur wahrgenommen, sondern geliebt zu werden. Alles ein Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit – auch wenn dafür mal 35.000 eigene Mitbürger ins Gras beißen müssen?

     

    Fazit: geliebt werden zu wollen ist Bullshit - funktioniert nie!🤣

    The road to hell is paved with good intentions ?

    Also habe ich mich ein ganzes Leben lang damit bemüht gutes zu tun, mich  um andere Menschen gekuemmert,oft fuer wenig Geld,habe mich fuer Politik interessiert und abgestimmt so wie ich es fuer richtig hielt und fuer meine Pflicht. Offenbar war das nicht richtig? Von den Menschen die ich betreut habe bekam ich gutes Feedback. aber was war mit meinen Vorgesetzten? Da kam sehr wenig. Nichts desto trotz hielt ich an meinem Vorsatz fest und bin trotzdem der festen Überzeugung dass es richtig war. Habe einfach nach meinem Gefühl gehandelt und mich nicht darum geschert was andere denken. Wenn ich solche Geschichten höre ueber Putin und viele andere Diktatoren denke ich dass sie sich mit ihrem tun nur selber bestätigen muessen dass sie eben die stärksten sind. In Wirklichkeit sind sie aber die schwächsten,die Irren und die Versager. 

  • 15.08.22, 00:03 - Zuletzt bearbeitet 15.08.22, 00:13.

     

    Ernesto:

     

    Petra:

     

    Mark:

    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/friendseek/forum/freizeit/hobby-und-freizeitaktivitaten/2700/platz-fur-die-hassredner-verschworungstheorektier-diskussionszerstorer

    Nanett schreibt an anderer Stelle:

    Ich antworte Dir mal endlich, damit Du für die mühevolle Arbeit Deines „Hirns“ ein Leckerli kriegst.
    Unabhängig davon, daß Du hier Hetze in massivster Form betreibst, widerrechtlich mit namentlicher Erwähnung, möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, daß Du DEINEN Namen in der Auflistung der Hetzer vergessen hast zu erwähnen. Oder ist Deine Kategorie Nazi nicht mit dabei?
    Es ist mir völlig Wurscht, wie mich Typen, wie Du, wahrnehmen, bezeichnen, charakterisieren etc., was ich aber nicht dulde ist, daß Du Menschen öffentlich diskriminierst, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, weil sie sie erst seit 2018 lernen. Dafür inhaltlich so viel mehr von sich geben, als Dein Hirn wahrscheinlich jemals produzieren könnte. 

    Ich habe Dich gemeldet und für gesellschaftlich unfähig erklärt. 
    Du hast im selben Atemzug mit Deiner Diskriminierung das Wort Demokratie in den Mund, bzw. Deine Finger genommen und sie in meinen Augen beschmutzt. 

    Du hast Deine Meinung gesagt und ich meine. 
    Zufrieden, Du Held? 

    Hetzer

    Könnt ihr bitte eure privaten Blödheiten und Animositäten woanders austragen?

    Glaubt ihr, das interessiert auch nur irgendwen, was ihr mit eurem geistigen  Vorschulniveau euch ausrichten wollt?

    <kopfschüttel>

    Wie Sie wünschen Herr Lehrer. Die ganze Nummer hat genau die richtigen Leute angezogen. (Mark) 

    Da kannst Du Dich erziehungstechnisch austoben. 
    P.S.: Ich wußte gar nicht, daß das hier Deine Wohnung ist. 
    Und Tschüß! 

  • 14.08.22, 23:59 - Zuletzt bearbeitet 15.08.22, 00:03.

     

    Petra:

     

    Mark:

    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/friendseek/forum/freizeit/hobby-und-freizeitaktivitaten/2700/platz-fur-die-hassredner-verschworungstheorektier-diskussionszerstorer

    Nanett schreibt an anderer Stelle:

    Ich antworte Dir mal endlich, damit Du für die mühevolle Arbeit Deines „Hirns“ ein Leckerli kriegst.
    Unabhängig davon, daß Du hier Hetze in massivster Form betreibst, widerrechtlich mit namentlicher Erwähnung, möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, daß Du DEINEN Namen in der Auflistung der Hetzer vergessen hast zu erwähnen. Oder ist Deine Kategorie Nazi nicht mit dabei?
    Es ist mir völlig Wurscht, wie mich Typen, wie Du, wahrnehmen, bezeichnen, charakterisieren etc., was ich aber nicht dulde ist, daß Du Menschen öffentlich diskriminierst, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, weil sie sie erst seit 2018 lernen. Dafür inhaltlich so viel mehr von sich geben, als Dein Hirn wahrscheinlich jemals produzieren könnte. 

    Ich habe Dich gemeldet und für gesellschaftlich unfähig erklärt. 
    Du hast im selben Atemzug mit Deiner Diskriminierung das Wort Demokratie in den Mund, bzw. Deine Finger genommen und sie in meinen Augen beschmutzt. 

    Du hast Deine Meinung gesagt und ich meine. 
    Zufrieden, Du Held? 

    Hetzer

    Könnt ihr bitte eure privaten und primitiven  Blödheiten und Animositäten woanders austragen?

    Glaubt ihr, das interessiert auch nur irgendwen, was ihr mit eurem geistigen  Vorschulniveau euch ausrichten wollt?

    <kopfschüttel>

  •  

    Mark:

    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/friendseek/forum/freizeit/hobby-und-freizeitaktivitaten/2700/platz-fur-die-hassredner-verschworungstheorektier-diskussionszerstorer

    Nanett schreibt an anderer Stelle:

    Ich antworte Dir mal endlich, damit Du für die mühevolle Arbeit Deines „Hirns“ ein Leckerli kriegst.
    Unabhängig davon, daß Du hier Hetze in massivster Form betreibst, widerrechtlich mit namentlicher Erwähnung, möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, daß Du DEINEN Namen in der Auflistung der Hetzer vergessen hast zu erwähnen. Oder ist Deine Kategorie Nazi nicht mit dabei?
    Es ist mir völlig Wurscht, wie mich Typen, wie Du, wahrnehmen, bezeichnen, charakterisieren etc., was ich aber nicht dulde ist, daß Du Menschen öffentlich diskriminierst, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, weil sie sie erst seit 2018 lernen. Dafür inhaltlich so viel mehr von sich geben, als Dein Hirn wahrscheinlich jemals produzieren könnte. 

    Ich habe Dich gemeldet und für gesellschaftlich unfähig erklärt. 
    Du hast im selben Atemzug mit Deiner Diskriminierung das Wort Demokratie in den Mund, bzw. Deine Finger genommen und sie in meinen Augen beschmutzt. 

    Du hast Deine Meinung gesagt und ich meine. 
    Zufrieden, Du Held? 

    Hetzer

  • 14.08.22, 23:17 - Zuletzt bearbeitet 14.08.22, 23:45.

     

    Mark:

    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/friendseek/forum/freizeit/hobby-und-freizeitaktivitaten/2700/platz-fur-die-hassredner-verschworungstheorektier-diskussionszerstorer

    Nanett schreibt an anderer Stelle:

    Ich antworte Dir mal endlich, damit Du für die mühevolle Arbeit Deines „Hirns“ ein Leckerli kriegst.
    Unabhängig davon, daß Du hier Hetze in massivster Form betreibst, widerrechtlich mit namentlicher Erwähnung, möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, daß Du DEINEN Namen in der Auflistung der Hetzer vergessen hast zu erwähnen. Oder ist Deine Kategorie Nazi nicht mit dabei?
    Es ist mir völlig Wurscht, wie mich Typen, wie Du, wahrnehmen, bezeichnen, charakterisieren etc., was ich aber nicht dulde ist, daß Du Menschen öffentlich diskriminierst, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, weil sie sie erst seit 2018 lernen. Dafür inhaltlich so viel mehr von sich geben, als Dein Hirn wahrscheinlich jemals produzieren könnte. 

    Ich habe Dich gemeldet und für gesellschaftlich unfähig erklärt. 
    Du hast im selben Atemzug mit Deiner Diskriminierung das Wort Demokratie in den Mund, bzw. Deine Finger genommen und sie in meinen Augen beschmutzt. 

    Du hast Deine Meinung gesagt und ich meine. 
    Zufrieden, Du Held? 

    Ich habe Dich erneut gemeldet. Da Du eine eigene Hetzkampagne aufgemacht hast, die gerade von GE gelöscht wurde, habe ich Dich erneut gemeldet. Deine Anzeige prangerte namentlich Menschen an, die sich hier, Deiner Meinung nach, die Köpfe einschlagen. Genannt wurde ich, Petra, Tiberius, Christoph und Strahlenbach. Du bist nicht nur ein Unruhestifter, sondern ein Hetzer der schlimmsten Kategorie.

    Und jetzt zu Mutti rennen und um Beistand bitten, weil Dir eine Frau die Kante gegeben hat. 
    Meine Güte, was für ein Waschlappen.

    Alles nachzulesen in der Diskussion von Tiberius „IQ“.

  • 14.08.22, 22:35

     

    Thomas:

    Grüezi miteinander

     

    Danke für die rege Diskussion, die alles enthält was mich sich wünscht oder eben nicht wünscht.

     

    Diskussionen sind ein schwieriges Thema, dies vor allem bei schriftlicher Kommunikation.

    Schnell wird etwas falsch verstanden/ interpretiert.

    Auch Gefühle/ Stimmung/ Erwartungen spielen mit.

     

    Wie kann man dies lösen?

    Bei einer schriftlichen Kommunikation eigentlich gar nicht oder nur sehr schwer möglich.

     

    Warum?

    Jedes geschriebene Wort/ Text kann falsch verstanden werden.

    Ein Nachfragen, wie hast Du das gemeint, kann zu weiteren Missverständnissen führen.

    Ein Moderator nützt bei einer schriftlichen Diskussion nichts, denn zum Teil haben verschiedenen Personen dies hier probiert, was zum Teil gelungen ist, aber nicht immer.

     

     

    Für mich als Zwischenbilanz:

    - Schriftliche Diskussionen können interessant sein.

    - Diese laufen in der Regel irgendwann aus dem Ruder.

     

    - Ich liebe lebhafte direkt Diskussionen, mit den Personen vor Ort.

    - Bei denen sofort nachgefragt werden kann.

    - Man die Emotionen sieht.

    - Sich auch entschuldigen kann, wenn man sich "daneben benommen" hat.

    - Zusammen lachen kann und Spass hat.

     

    Kurz und Bündig:

    - Schriftliche Diskussionen funktionieren in der Regel nicht.

    - Diskussionen vor Ort machen Spass und funktionieren in der Regel.

     

    Das vor allem, wenn man genug selbstkritisch ist/ den Mut hat zum "Entschuldigung" zu sagen/ Andere Meinungen zu lässt, wobei man diese nicht übernehmen muss/ dabei Lachen kann und nach der Diskussion zusammen/ entspannt ein Bier/ Wein/ Mineralwasser trinken kann.

     

     

     

    Genau richtig 😇😇😇

    Dieses ganze "Hinundhergeschreibe"  führt nur zu weiteren Missverständnissen. 

    Und es Klinken sich immer mehr neue Leute mit ein. 

    Deshalb wäre es sinnvoll das hier mal zu beenden. 🙏🙏🙏

  • https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/friendseek/forum/freizeit/hobby-und-freizeitaktivitaten/2700/platz-fur-die-hassredner-verschworungstheorektier-diskussionszerstorer

    Nanett schreibt an anderer Stelle:

    Ich antworte Dir mal endlich, damit Du für die mühevolle Arbeit Deines „Hirns“ ein Leckerli kriegst.
    Unabhängig davon, daß Du hier Hetze in massivster Form betreibst, widerrechtlich mit namentlicher Erwähnung, möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, daß Du DEINEN Namen in der Auflistung der Hetzer vergessen hast zu erwähnen. Oder ist Deine Kategorie Nazi nicht mit dabei?
    Es ist mir völlig Wurscht, wie mich Typen, wie Du, wahrnehmen, bezeichnen, charakterisieren etc., was ich aber nicht dulde ist, daß Du Menschen öffentlich diskriminierst, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, weil sie sie erst seit 2018 lernen. Dafür inhaltlich so viel mehr von sich geben, als Dein Hirn wahrscheinlich jemals produzieren könnte. 

    Ich habe Dich gemeldet und für gesellschaftlich unfähig erklärt. 
    Du hast im selben Atemzug mit Deiner Diskriminierung das Wort Demokratie in den Mund, bzw. Deine Finger genommen und sie in meinen Augen beschmutzt. 

    Du hast Deine Meinung gesagt und ich meine. 
    Zufrieden, Du Held? 

  •  

    Christoph:

     

    Nanett:

    Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

    Och, eigentlich glauben doch alle zu wissen was sie tun – glauben anders zu sein - es besser zu wissen - und ihrem reinen Gewissen folgen zu müssen – fühlen sich im Recht – sorgen dann für Recht – notfalls auch mit Nachdruck – in Diskussionen – oder im wirklichen Leben - so wie Putin sich auch im Recht wähnt – seinem Gewissen folgt – gutes will für sein Volk (ich glaube, der glaubt da wirklich dran). Gut, die Preise für das Gute sind manchmal erschreckend hoch – kostet oft unglaublich viel Leid – ist aber notwendig – kann man doch nicht so lassen – was soll aus dem Gewissen werden – da muss man handeln! Putin hat jetzt ca. 35.000 russische Soldaten geopfert (das andere, ausgelöste Leid in der Welt noch nicht gerechnet), um die die eigenen Minderheiten in der OstUkraine zu schützen, damit die paar Russen da nicht gemobbt werden. 😅 Gutes Geschäft?

     

    Was bedeutet das überhaupt, seinem Gewissen zu folgen? Jedes Gewissen ist von Gerechtigkeits-Modellen anhängig – also irgend so einem subjektiven Brei, der dann zum persönlichem Maß aller Dinge erhoben wird – über die Mitmenschen gestülpt – und zur Not mit dem Schwert verteidigt. Salman Rushdie hat die „Klinge der Gerechtigkeit“ jetzt aktuell zu spüren bekommen.

     

    Und genau so sieht es in Diskussionen aus. Menschen wollen gut sein – wollen für ihre Ideale einstehen und ihren Mitmenschen Gutes tun. Leider sind viele nicht in der Lage über den eigenen Tellerrand zu schauen – produzieren nur Unheil und gequirlte Scheiße, obwohl sie doch nur ihrem reinen Gewissen folgen. 

     

    Ich glaube, umso dringender der Drang ist, Gutes zu tun, umso schrecklicher ist das, was dabei rauskommt! 😌

     

    Aber was ist das, was die Menschen ständig o penetrant nötigt Gutes zu tun? Ich glaube es hängt mit der tiefen Sehnsucht zusammen, nicht nur wahrgenommen, sondern geliebt zu werden. Alles ein Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit – auch wenn dafür mal 35.000 eigene Mitbürger ins Gras beißen müssen?

     

    Fazit: geliebt werden zu wollen ist Bullshit - funktioniert nie!🤣

    The road to hell is paved with good intentions ?

  • 14.08.22, 21:01 - Zuletzt bearbeitet 14.08.22, 21:20.

     

    Nanett:

    Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

    Och, eigentlich glauben doch alle zu wissen was sie tun – glauben anders zu sein - wissen immer worum es geht und es besser zu wissen - und ihrem reinen Gewissen folgen zu müssen – fühlen sich im Recht – sorgen dann für Recht – notfalls auch mit Nachdruck – in Diskussionen – oder im wirklichen Leben - so wie Putin sich auch im Recht wähnt – seinem Gewissen folgt – gutes will für sein Volk (ich glaube, der glaubt da wirklich dran). Gut, die Preise für das Gute sind manchmal erschreckend hoch – kostet oft unglaublich viel Leid – ist aber notwendig – kann man doch nicht so lassen – was soll aus dem Gewissen werden – da muss man handeln! Putin hat jetzt ca. 35.000 russische Soldaten geopfert (das andere, ausgelöste Leid in der Welt noch nicht dazu gerechnet), um die die eigenen Minderheiten in der OstUkraine zu schützen, damit die paar Russen da nicht gemobbt werden. 😅 Gutes Geschäft!

     

    Was bedeutet das überhaupt, seinem Gewissen zu folgen? Jedes Gewissen ist von Gerechtigkeits-Modellen anhängig – also, von irgend so einem subjektiven Brei, der dann zum objektiven Maß aller Dinge erhoben wird – über die Mitmenschen gestülpt – und zur Not mit dem Schwert verteidigt. Salman Rushdie hat die „Klinge der Gerechtigkeit“ jetzt aktuell zu spüren bekommen.

     

    Und genau so sieht es in Diskussionen aus. Menschen wollen gut sein – wollen für ihre Ideale einstehen und ihren Mitmenschen Gutes tun. Leider sind viele nicht in der Lage über den eigenen Tellerrand zu schauen – produzieren nur Unheil und gequirlte Scheiße, obwohl sie doch nur ihrem reinen Gewissen folgen. 

     

    Ich glaube, umso dringender der Drang ist, Gutes zu tun, umso schrecklicher ist das, was dabei rauskommt! 😌

     

    Aber was ist das, was die Menschen ständig so penetrant nötigt, Gutes zu tun? Ich glaube es hängt mit der tiefen Sehnsucht zusammen, nicht nur wahrgenommen, sondern geliebt zu werden. Alles ein Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit! (auch wenn dafür mal 35.000 eigene Mitbürger ins Gras beißen müssen)🤷‍♂️

     

    Fazit: geliebt werden zu wollen, ist Bullshit - funktioniert nie!🤣

  • 14.08.22, 20:42 - Zuletzt bearbeitet 14.08.22, 20:44.

     

    Ruth H.:

     

    Ernesto:

     

    Thomas:

    Grüezi miteinander

     

    Danke für die rege Diskussion, die alles enthält was mich sich wünscht oder eben nicht wünscht.

     

    Diskussionen sind ein schwieriges Thema, dies vor allem bei schriftlicher Kommunikation.

    Schnell wird etwas falsch verstanden/ interpretiert.

    Auch Gefühle/ Stimmung/ Erwartungen spielen mit.

     

    Wie kann man dies lösen?

    Bei einer schriftlichen Kommunikation eigentlich gar nicht oder nur sehr schwer möglich.

     

    Warum?

    Jedes geschriebene Wort/ Text kann falsch verstanden werden.

    Ein Nachfragen, wie hast Du das gemeint, kann zu weiteren Missverständnissen führen.

    Ein Moderator nützt bei einer schriftlichen Diskussion nichts, denn zum Teil haben verschiedenen Personen dies hier probiert, was zum Teil gelungen ist, aber nicht immer.

     

     

    Für mich als Zwischenbilanz:

    - Schriftliche Diskussionen können interessant sein.

    - Diese laufen in der Regel irgendwann aus dem Ruder.

    Das Problem sehe ich eher darin, dass bei schriftlichen Diskussionen negative Einflüsse viel länger präsent sind.

    Bei persönlichen, direkten verbalen Auseinandersetzungen erfolgen die Zurechtweisungen früher und direkter. Daher die geringere toxische Wirkung.

    - Ich liebe lebhafte direkt Diskussionen, mit den Personen vor Ort.

    - Bei denen sofort nachgefragt werden kann.

    - Man die Emotionen sieht.

    - Sich auch entschuldigen kann, wenn man sich "daneben benommen" hat.

    Wie man sieht, ist es völlig unmodern geworden, (falsche) Aussagen oder  Behauptungen zurückzunehmen.

    Lieber schwingt man noch einmal die grosse Keule und kommt mit pauschalen Rundumschlägen und Anschuldigungen/Behauptungen..

    - Zusammen lachen kann und Spass hat.

    Das würde ich mir auch vermehrt wünschen.

    Kurz und Bündig:

    - Schriftliche Diskussionen funktionieren in der Regel nicht.

    Einspruch! Sie funktionieren solange die Diskussionrsdisziplin gut ist und störende Subjekte sofort zurückgewiesen werden.

    Aber bereits zwei Störer/innen reichen um einen Thread nicht mehr sinnvoll fortsetzen zu können.

    - Diskussionen vor Ort machen Spass und funktionieren in der Regel.

     

    Das vor allem, wenn man genug selbstkritisch ist/ den Mut hat zum "Entschuldigung" zu sagen/ Andere Meinungen zu lässt, wobei man diese nicht übernehmen muss/ dabei Lachen kann und nach der Diskussion zusammen/ entspannt ein Bier/ Wein/

     Mineralwasser trinken kann.

    So richtig entspannt bin ich (noch) nicht, trotzdem trinke ich jetzt ein Glas Wein auf euch und bedanke mich für die sinnvollen und guten Beiträge hier!

    Ganz im Gegenteil werde ich bei direkten Diskussionen  bei verbalen angriffen nur noch still, schlucke und schweige. In Diskussionsrunden falle ich oft in die Verteidigerrolle und nerve dann auch.  Also bin ich nicht diskutierfaehig? Aber ich kann mich da dann mal hinsetzen und nachdenken bis ich gezielt antworten kann. Im Gegensatz zu Dir der ein Glas Wein trinkt, verziehe ich mich auf den Balkon,ziehe die frische Luft ein, lehne mich bequem zurueck, und " Oh weh!" stecke mir eine  Zigi an!

    Ah. noch ein guter Rat. Trink ein Glas eiskaltes Wasser, das  hilft auch.  Das wirkt dann wie ein Babyschnuller! Lach!

  • 14.08.22, 20:40 - Zuletzt bearbeitet 14.08.22, 20:41.

     

    Ernesto:

     

    Thomas:

    Grüezi miteinander

     

    Danke für die rege Diskussion, die alles enthält was mich sich wünscht oder eben nicht wünscht.

     

    Diskussionen sind ein schwieriges Thema, dies vor allem bei schriftlicher Kommunikation.

    Schnell wird etwas falsch verstanden/ interpretiert.

    Auch Gefühle/ Stimmung/ Erwartungen spielen mit.

     

    Wie kann man dies lösen?

    Bei einer schriftlichen Kommunikation eigentlich gar nicht oder nur sehr schwer möglich.

     

    Warum?

    Jedes geschriebene Wort/ Text kann falsch verstanden werden.

    Ein Nachfragen, wie hast Du das gemeint, kann zu weiteren Missverständnissen führen.

    Ein Moderator nützt bei einer schriftlichen Diskussion nichts, denn zum Teil haben verschiedenen Personen dies hier probiert, was zum Teil gelungen ist, aber nicht immer.

     

     

    Für mich als Zwischenbilanz:

    - Schriftliche Diskussionen können interessant sein.

    - Diese laufen in der Regel irgendwann aus dem Ruder.

    Das Problem sehe ich eher darin, dass bei schriftlichen Diskussionen negative Einflüsse viel länger präsent sind.

    Bei persönlichen, direkten verbalen Auseinandersetzungen erfolgen die Zurechtweisungen früher und direkter. Daher die geringere toxische Wirkung.

    - Ich liebe lebhafte direkt Diskussionen, mit den Personen vor Ort.

    - Bei denen sofort nachgefragt werden kann.

    - Man die Emotionen sieht.

    - Sich auch entschuldigen kann, wenn man sich "daneben benommen" hat.

    Wie man sieht, ist es völlig unmodern geworden, (falsche) Aussagen oder  Behauptungen zurückzunehmen.

    Lieber schwingt man noch einmal die grosse Keule und kommt mit pauschalen Rundumschlägen und Anschuldigungen/Behauptungen..

    - Zusammen lachen kann und Spass hat.

    Das würde ich mir auch vermehrt wünschen.

    Kurz und Bündig:

    - Schriftliche Diskussionen funktionieren in der Regel nicht.

    Einspruch! Sie funktionieren solange die Diskussionrsdisziplin gut ist und störende Subjekte sofort zurückgewiesen werden.

    Aber bereits zwei Störer/innen reichen um einen Thread nicht mehr sinnvoll fortsetzen zu können.

    - Diskussionen vor Ort machen Spass und funktionieren in der Regel.

     

    Das vor allem, wenn man genug selbstkritisch ist/ den Mut hat zum "Entschuldigung" zu sagen/ Andere Meinungen zu lässt, wobei man diese nicht übernehmen muss/ dabei Lachen kann und nach der Diskussion zusammen/ entspannt ein Bier/ Wein/

     Mineralwasser trinken kann.

    So richtig entspannt bin ich (noch) nicht, trotzdem trinke ich jetzt ein Glas Wein auf euch und bedanke mich für die sinnvollen und guten Beiträge hier!

    Ganz im Gegenteil werde ich bei direkten Diskussionen  bei verbalen angriffen nur noch still, schlucke und schweige. In Diskussionsrunden falle ich oft in die Verteidigerrolle und nerve dann auch.  Also bin ich nicht diskutierfaehig? Aber ich kann mich da dann mal hinsetzen und nachdenken bis ich gezielt antworten kann. Im Gegensatz zu Dir der ein Glas Wein trinkt, verziehe ich mich auf den Balkon,ziehe die frische Luft ein, lehne mich bequem zurueck, und " Oh weh!" stecke mir eine  Zigi an!

  • 14.08.22, 20:16 - Zuletzt bearbeitet 14.08.22, 20:19.

     

    Thomas:

    Grüezi miteinander

     

    Danke für die rege Diskussion, die alles enthält was mich sich wünscht oder eben nicht wünscht.

     

    Diskussionen sind ein schwieriges Thema, dies vor allem bei schriftlicher Kommunikation.

    Schnell wird etwas falsch verstanden/ interpretiert.

    Auch Gefühle/ Stimmung/ Erwartungen spielen mit.

     

    Wie kann man dies lösen?

    Bei einer schriftlichen Kommunikation eigentlich gar nicht oder nur sehr schwer möglich.

     

    Warum?

    Jedes geschriebene Wort/ Text kann falsch verstanden werden.

    Ein Nachfragen, wie hast Du das gemeint, kann zu weiteren Missverständnissen führen.

    Ein Moderator nützt bei einer schriftlichen Diskussion nichts, denn zum Teil haben verschiedenen Personen dies hier probiert, was zum Teil gelungen ist, aber nicht immer.

     

     

    Für mich als Zwischenbilanz:

    - Schriftliche Diskussionen können interessant sein.

    - Diese laufen in der Regel irgendwann aus dem Ruder.

    Das Problem sehe ich eher darin, dass bei schriftlichen Diskussionen negative Einflüsse viel länger präsent sind.

    Bei persönlichen, direkten verbalen Auseinandersetzungen erfolgen die Zurechtweisungen früher und direkter. Daher die geringere toxische Wirkung.

    - Ich liebe lebhafte direkt Diskussionen, mit den Personen vor Ort.

    - Bei denen sofort nachgefragt werden kann.

    - Man die Emotionen sieht.

    - Sich auch entschuldigen kann, wenn man sich "daneben benommen" hat.

    Wie man sieht, ist es völlig unmodern geworden, (falsche) Aussagen oder  Behauptungen zurückzunehmen.

    Lieber schwingt man noch einmal die grosse Keule und kommt mit pauschalen Rundumschlägen und Anschuldigungen/Behauptungen..

    - Zusammen lachen kann und Spass hat.

    Das würde ich mir auch vermehrt wünschen.

    Kurz und Bündig:

    - Schriftliche Diskussionen funktionieren in der Regel nicht.

    Einspruch! Sie funktionieren solange die Diskussionrsdisziplin gut ist und störende Subjekte sofort zurückgewiesen werden.

    Aber bereits zwei Störer/innen reichen um einen Thread nicht mehr sinnvoll fortsetzen zu können.

    - Diskussionen vor Ort machen Spass und funktionieren in der Regel.

     

    Das vor allem, wenn man genug selbstkritisch ist/ den Mut hat zum "Entschuldigung" zu sagen/ Andere Meinungen zu lässt, wobei man diese nicht übernehmen muss/ dabei Lachen kann und nach der Diskussion zusammen/ entspannt ein Bier/ Wein/

     Mineralwasser trinken kann.

    So richtig entspannt bin ich (noch) nicht, trotzdem trinke ich jetzt ein Glas Wein auf euch und bedanke mich für die sinnvollen und guten Beiträge hier!

  • 14.08.22, 18:37

     

    Nanett:

    Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

    ????

    <ratlos_in_die Runde_schau>

  • Natürlich wissen die meisten nicht, worum es hier eigentlich geht. Aber jeder meint, reglementieren zu müssen. 
    Anstatt seine Menschenkenntnis, aufgrund anderer Erfahrung mit mir, anzuwenden und bei echtem Interesse privat nach dem Warum zu fragen, gibt es Vermutungen, Unterstellungen, Erziehungstipps und Parteilichkeit. So funktioniert Gesellschaft.

    Ich funktioniere anders. Ich weiß, was ich tue und wichtig ist mir nur mein eigenes Gewissen. 
    Verbrennt Euch nicht, wenn Ihr mit mir kommuniziert. Ich bin ein Troll und muß meinen neuen Titel verteidigen. Nicht daß Ihr meinetwegen noch auf den Scheiterhaufen kommt. 
    😄😄 Ach so, es ist ja gar kein Mittelalter mehr. Hatte ich bei manchen Texten völlig vergessen. 

     

  • 14.08.22, 16:55

     

    Sonja:

    Aber jetzt weiß ich wenigstens, was mir „intellektuelle“ Menschen sagen wollen, wenn sie mich mit FUD und Troll bezeichnen: Arschloch. Das hätte man mir auch auf Deutsch sagen können.  

    Naja, wieder was gelernt über Menschen.

    Komm bitte wieder runter Nanett. Weder hat Dich jemand als Arschloch bezeichnet noch bedeutet Troll oder FUD so etwas wie Arschloch. Ich denke Du vergreifst Dich sowohl im Ton als auch in der Empörung.

     

    Empörismus könnte man das bezeichnen was Du machst Nanett. Wenn ich Deine letzten Posts so sehe, unterscheide ich klar zwischen Dir als Person, die ich als sehr engagiert wahr genommen habe, und dem was Du hier schreibst. 

    Denke Nannte hat einfach mal ihren Frust losgelassen. Passiert mir manchmal auch wenn auch selten und dann nur wenn ich mich echt angegriffen fühle. ich lese aber auch nicht dass sie angegriffen wurde, eher dass sie andere angreift. Also Nanette ich weiss Du bist sonst nicht so. Habe Dich auch anders kennen gelernt sowie auch Alfredo und Ernesto. Was Euch da wohl geritten haben mag.

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